"Gewissen ist völlig rein": Sven Hannawald lassen Tierquälerei-Vorwürfe kalt!
In Töltéstava (Ungarn) weist Sven Hannawald (49) die Kritik, die nach seinem Besuch in einem Elefantenpark aufkam, von sich. Die Vorwürfe im Netz, die durch den ehemaligen deutschen Skispringer ausgelöst wurden, sieht er nicht als Fehler seinerseits. "Mein Gewissen ist völlig rein", betont der 49-Jährige kurz nach einem viel diskutierten Instagram-Post in einem Gespräch mit RTL. Videos von ihm und seinem Sohn, wie sie mit einem Elefanten baden, lösten im Netz Vorwürfe der Tierquälerei aus. Hannawald beteuert jedoch, dass es den Elefanten gut gehe und die Betreiber auf das Wohl der Tiere achten. "Das Gelände ist riesig, der Tümpel naturbelassen", fügt er hinzu, um die natürlichen Lebensbedingungen zu unterstreichen, die seiner Ansicht nach in den kurzen Clips nicht zur Geltung kommen.
Die Einrichtung wird von "Let's Dance"-Star René Casselly (27) betrieben, was Hannawald lobt: "Die Cassellys arbeiten zwar mit den Tieren, aber ohne Peitsche, ohne Druck!", stellt er klar.
Sven Hannawald plant bereits einen Safari-Urlaub
Als einer der erfolgreichsten deutschen Skispringer blickt Hannawald positiv auf den Park: "Den Elefanten geht es sensationell." PETA hingegen argumentiert, dass Zoos und Tierparks nie ein artgerechtes Umfeld bieten können und kritisiert das Reiten auf Elefanten, wie in Hannawalds Videos zu sehen, als Quelle "unsäglicher Qualen" für die Tiere. Trotz der Kritik plant Hannawald bereits einen Safari-Urlaub und stellt sich auf weitere heftige Reaktionen ein. Die besonders negativen Kommentare hat er einfach gelöscht.