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"Ich bin froh, am Leben zu sein": Volleyballspielerin nach dem Gewinn der Silbermedaille bei Olympia im Krankenhaus!

Paris, Frankreich - Kurz nachdem sie und ihre Mannschaftskameradinnen strahlend den Sieg gefeiert hatten, findet sich eine Olympia-Silbermedaillengewinnerin in einem beunruhigenden Zustand wieder. Ein schwerer Verkehrsunfall war ihr zuvor widerfahren.

Nur wenige Tage nach dem Abschluss der Olympischen Spiele in Paris erregt ein Foto Aufsehen! Die Volleyballspielerin Micha Hancock, 31 Jahre alt, teilt ein Foto aus dem Krankenhaus auf ihrer Instagram-Story.

Auf dem Bild zeigt sie sich jedoch nicht mit ihrer Silbermedaille, die sie erst am Sonntag erhalten hatte, sondern mit einem blutunterlaufenen rechten Auge, während sie leicht benommen erscheint.

Das ist kaum überraschend, wenn man bedenkt, was sie ihren Anhängern berichtet. Die US-Amerikanerin erzählt, dass sie in einen Verkehrsunfall verwickelt war.

Nach einer Feier mit ihren Teamkolleginnen zum Abschluss der Spiele ereignete sich auf dem Weg zurück zum Hotel ein Zusammenstoß mit einem Verkehrsmast, den ihr Uber-Fahrer traf.

Obwohl die Einzelheiten des Unfalls noch nicht bekannt sind, ist der professionellen Volleyballspielerin eines sicher: "Ich bin definitiv froh, am Leben zu sein", kommentiert sie zu ihrem Bild.

Micha Hancock erringt mit dem US-Team im Volleyball die Silbermedaille

Wie ernst die Situation tatsächlich war, wird die Öffentlichkeit möglicherweise erst nach der Genesung der Sportlerin erfahren.

Es steht fest, dass Hancock sich mehr als nur ein blaues Auge bei dem Unfall zugezogen hat. Sie spricht in ihrem Post von mehreren Verletzungen und einer erwarteten Rückkehr in einigen Monaten.

Zudem äußert sie ihren Dank an ihre Mannschaftskameradin Jordan Larson, 37 Jahre alt, für deren Unterstützung und Pflege. Larson zeigt sich ebenfalls mit einem blauen Auge in ihrer Instagram-Story, ist aber erleichtert, dass nichts Schlimmeres passiert ist.

Des Weiteren richtet sie eine Botschaft an alle Autoinsassen: "Dankbarkeit ist untertrieben. Ich bin froh, dass wir uns haben. Anschnallen, Leute!"

Ob die Silbermedaillengewinnerinnen nicht angeschnallt waren, bleibt bislang Spekulation.