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Olympisches Gold führt zu bleibender Tätowierung bei Märtens

Magdeburg - Ein unvergängliches Andenken: Nach dem Gewinn der Goldmedaille hat sich der Olympia-Schwimmer Lukas Märtens (22) in Magdeburg ein Tattoo stechen lassen. Der frischgebackene Olympiasieger konnte sich bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris über Gold im 400-Meter-Freistil jubeln, während er im 200-Meter-Freistil-Finale den fünften Platz erreichte. Diese unverwechselbare Erinnerung ziert nun dauerhaft seinen Körper. Auf Instagram veröffentlichte er ein Foto seines ersten Tattoos, das die olympischen Ringe zusammen mit den römischen Ziffern für das Datum des 27. Juli 2024 zeigt - den Tag, an dem er seine Goldmedaille gewann. In seiner Instagram-Story bedankte er sich beim Tattoo-Studio und ließ mit "bis zum nächsten Mal" die Möglichkeit weiterer Tattoos nach zukünftigen Erfolgen offen.