HSV-Blog: Heftiger Schlagabtausch zwischen dem HSV und Groningen
Hamburg – Mit dem späten 1:1 gegen den BVB gelang dem HSV endlich wieder ein Punktgewinn. Aber auch neben dem Spielfeld gab es ein spannendes Kräftemessen zwischen den beiden Clubs.
Das an diesem Tag von den Rothosen getragene Sondertrikot wird nun versteigert.
In unserem HSV-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Infos zum Team, potenziellen Transfers und allem, was sonst noch im Volkspark passiert.
Die zweite Halbzeit glich einem wilden Schlagabtausch. Nach einer 3:0-Führung zur Pause fielen im zweiten Durchgang noch fünf weitere Tore.
Der gerade eingewechselte David van der Werff traf aus der Distanz zum 1:3 (49.), doch Sahiti antwortete prompt mit einem Nachschuss zum 4:1 (56.). Wie Sahiti erzielte van der Werff nach 62 Minuten sogar einen Doppelpack per Fernschuss zum 2:4.
Später trafen Ransford Königsdörffer (70.) und Gui Ramos (83.) für den HSV, während Mark Hoekstra (72.) für Groningen verkürzte. So endete das Spiel mit einem 6:3 (3:0)-Erfolg für die Rothosen.
Der HSV zeigte ein beeindruckendes Testspiel und führte zur Pause vollkommen verdient mit 3:0.
Die Treffer erzielten Emir Sahiti (15. Minute), Immanuël Pherai (17.) und Bakery Jatta (43.).
In einer Stunde beginnt das Testspiel des HSV gegen den FC Groningen.
Trainer Merlin Polzin schickt zu Anpfiff folgende Formation auf den Platz: Dickes – Mikelbrencis, Ramos, Soumahoro, Torunarigha – Remberg, Pherai, Vieira – Jatta, Glatzel, Sahiti
Die Länderspielpause wird häufig für Testspiele genutzt, so auch beim HSV.
Am Mittwoch (12 Uhr) treffen die Rothosen auf den niederländischen Erstligisten FC Groningen. Das Spiel findet im Volksparkstadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der HSV lief gegen den BVB in einem besonderen Trikot auf: Auf der Brust prangte das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer, um das Motto „Wir gegen Krebs – Vorsorge kann Leben retten“ zu unterstreichen.
Die Trikots werden aktuell versteigert, die Einnahmen fließen in die yeswecan!cer-Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung motivieren möchte. Die Auktion läuft über die HSV-Auktionsplattform.
Das Spiel zwischen HSV und BVB endete unentschieden; auch auf Social Media lief ein spannender Schlagabtausch.
Schon vor der Begegnung sorgte die Social-Media-Abteilung des BVB für eine kleine Provokation, indem sie auf X schrieb: „Gibt’s die Uhr eigentlich noch? Und wenn ja, was zeigt sie an?“
Als Antwort auf den späten Ausgleich durch Ransford Königsdörffer konterte der HSV mit: „Unsere Uhr zeigte 90+7, als das Tor fiel“ – eine klare Anspielung auf den späten Treffer.
Diese Spieler sollen es richten: Der HSV veröffentlichte rund eine Stunde vor Anpfiff seine Startelf für das Heimspiel gegen Dortmund. Kapitän Yussuf Poulsen steht in der Anfangsformation, während Daniel Elfadli wegen einer Adduktorenverletzung aus dem Abschlusstraining fehlt und mehrere Wochen ausfällt.
Die Aufstellung der Rothosen: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Poulsen, Dompé
Termin fixiert: Das Achtelfinalspiel im DFB-Pokal zwischen dem HSV und Holstein Kiel findet am 3. Dezember um 20:45 Uhr statt.
Der DFB legte die Spieltage der Achtelfinalpartien am Donnerstag exakt fest.
Kein gewöhnliches Spiel: HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes (32) fiebert dem Heimspiel gegen den BVB entgegen: „Als ich vor der Saison gefragt wurde, auf welche Bundesligaspiele ich mich am meisten freue, war Borussia Dortmund meine erste Antwort“, erklärte der Keeper bei einer Pressekonferenz.
Als gebürtiger Bochumer hat er eine enge Verbindung zum BVB und trug von 2010 bis 2011 sogar das Trikot der Dortmunder U19. „Der Verein ist riesig, deshalb freue ich mich umso mehr, mich gegen solche Gegner beweisen zu können.“
Um gegen Dortmund zu punkten, müssten „viele Dinge zusammenpassen“, betonte Heuer Fernandes. „In den letzten Wochen haben wir gezeigt, dass wir auch gegen starke und favorisierte Teams mithalten und unser Spiel aufziehen können. Das ist auch unsere Aufgabe am Samstag, um erfolgreich zu sein.“
HSV-Fans aufgepasst: Die DFL hat am Mittwoch die Uhrzeiten für die Bundesliga-Spieltage 13 bis 19 bekanntgegeben, darunter auch das Nordderby gegen Werder Bremen sowie das Rückspiel im Stadtderby gegen St. Pauli.
Ein starkes Zeichen: Am Samstag (15:30 Uhr) wird der HSV im Heimspiel gegen Dortmund ein besonderes Trikot tragen.
Statt des Hauptsponsors HanseMerkur ist auf der Brust das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer zu sehen – ein deutliches Zeichen für Krebsvorsorge.
Nach dem Spiel werden die getragenen Sondertrikots versteigert. Die Erlöse fließen in eine Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung ermutigt.
„Manche Siege sind größer als das, was auf dem Platz passiert. Dass unser Partner HanseMerkur das Trikotlogo zugunsten von yeswecan!cer freigibt, ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt. Vorsorge ist wichtig – lasst uns besser auf uns achten“, unterstrich HSV-Vorstand Eric Huwer.
Es deutet sich ein Abschied an: Seit seinem Wechsel zu West Ham United hinkt DFB-Stürmer Niclas Füllkrug (32) seiner Form hinterher, auch verletzungsbedingt.
Sein Berater Thorsten Wirth sprach im „TOMorrow Business Podcast“ über einen möglichen erneuten Transfer: „Man muss mit Spieler und Verein reden und schauen: Wie lange gibt man dem Ganzen noch Zeit? Oder ist es vielleicht der Moment, zu reagieren?“, erklärte er.
Im „BILD-Talk Reif ist live“ mit Kommentator-Legende Marcel Reif (75) wurde Füllkrug prompt mit dem HSV in Verbindung gebracht, der in der Offensive bisher wenig Durchschlagskraft zeigte.
Reif betonte, dass ein Spieler von Füllkrugs Qualität einer Mannschaft immer hilft. Ob es zu einem Wechsel nach Hamburg kommt, wird allerdings wegen der Gehaltsforderungen bezweifelt.
Der HSV trifft im DFB-Pokal-Achtelfinale auf Holstein Kiel. Trainer Merlin Polzin zeigte sich erfreut über das Heimspiel. „Wir freuen uns natürlich über das Heimspiel“, so der Coach.
Mittelfeldspieler Nicolai Remberg freut sich besonders auf das Nordduell, da er bis zum Sommer bei Kiel spielte: „Ich habe in der Kabine schon gesagt, dass wir zuhause gegen Kiel spielen werden, ich habe es einfach geahnt. Ich freue mich sehr auf diese Partie, in der wir dafür sorgen wollen, dass der HSV erstmals gegen Kiel zuhause gewinnt.“
Die DFB-Pokal-Auslosung bescherte dem HSV ein Heimspiel. Am 2. oder 3. Dezember empfangen die Rothosen den Nord-Rivalen Holstein Kiel.
Um 15:30 Uhr wird im RheinEnergieStadion das Spiel zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV angepfiffen. Beide Teams starten mit folgenden Aufstellungen:
1. FC Köln: Schwäbe – Schmied, Martel, Özkacar – Kaminski, Johannesson, Huseinbasic, Lund, Kainz – Maina, Ache
HSV: Heuer Fernandes – Remberg, Vuskovic, Elfadli – Mikelbrencis, Sambi Lokonga, Vieira, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé
Zum zweiten Mal in seiner Karriere wird Schiedsrichter Daniel Schlager am Sonntag (15:30 Uhr) ein Spiel zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV leiten.
Sein Debüt gab der gelernte Bankkaufmann in der Saison 2021/22 beim DFB-Pokal-Achtelfinale, das der HSV nach Elfmeterschießen mit 5:4 gewann.
Insgesamt hat der HSV unter Schlager eine positive Bilanz: Von sechs Spielen wurden fünf gewonnen, nur eines verloren.
Robert Glatzel hat sich für die Zukunft entschieden und wird künftig von der Agentur CAA Stellar vertreten.
Wie sich das auf seine sportliche Laufbahn auswirkt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass Glatzel trotz seines Siegtors im DFB-Pokal mit der aktuellen Situation beim HSV unzufrieden sein dürfte.
Der Wechsel des Beraters könnte ein Schritt Richtung Wintertransfer sein.
Bruno Labbadia (59) kennt beide Vereine bestens, war sowohl in Wolfsburg als auch in Hamburg Trainer. Für das Spiel am Samstag (15:30 Uhr) traut Labbadia dem HSV einen Heimsieg zu.
„Sie haben die Liga angenommen, ihren Spielstil angepasst, und ich denke, das war klug. Ich glaube, sie haben am Wochenende eine Chance gegen Wolfsburg, weil Wolfsburg aktuell nicht in Bestform ist. Drei Punkte wären sehr wichtig für den HSV“, sagte Labbadia gegenüber TAG24.
Er war bereits zweimal Trainer beim HSV.
Nach dem Aufstieg beendete Tom Mickel (36) im Mai seine Karriere. Nun kehrt das Urgestein als Nachwuchskoordinator zurück und begleitet junge Talente auf dem Weg zur Profikarriere.
„Mein Fokus liegt klar auf der bestmöglichen Entwicklung unserer Jungs. Beim HSV steckt im Nachwuchs viel Potenzial. Unser Ziel ist, dass die besten Spieler ihres Jahrgangs mit der Raute auf der Brust spielen und optimal auf die Profikarriere vorbereitet werden“, sagte Mickel in einer Vereinsmitteilung.
Er freue sich sehr, wieder regelmäßig im Volksparkstadion und auf dem Campus zu sein.
Mickel war seit 2009 – mit kurzer Unterbrechung – Torwart beim HSV und genießt große Anerkennung im Verein und Umfeld.
Bei der Rückkehr von HSV-Kapitän Yussuf Poulsen (31) an seine alte Wirkungsstätte konnten die Rothosen zwar keine Punkte holen, doch Trainer Merlin Polzin (34) zog trotz der Niederlage gegen RB Leipzig ein positives Fazit.
„Ich habe gemischte Gefühle. Unser Ergebnisziel haben wir nicht erreicht, aber inhaltlich war es ein guter Schritt in unserem Entwicklungsprozess. Es war eine rundum gelungene Vorstellung, die zeigt, dass wir in dieser Liga – egal gegen wen – mithalten können, wenn wir unser Maximum abrufen“, sagte Polzin auf der HSV-Website.
Der nächste Test folgt am Samstag (25. Oktober, 15:30 Uhr) im Volksparkstadion gegen den kriselnden VfL Wolfsburg.
Nach der klaren Niederlage in der WM-Qualifikation gegen Norwegen äußerte Daniel Peretz seine Gedanken zur Leih-Situation beim HSV und erwog einen vorzeitigen Abbruch. „Ich hatte nicht erwartet, dass ich nicht zum Einsatz komme. Eigentlich war klar, dass ich spielen werde“, sagte der Israeli.
Trainer Merlin Polzin nahm zu den Aussagen Stellung: „Es ist wichtig, zwischen einer Enttäuschung, die man äußert, und einem enttäuschten Verhalten zu unterscheiden.“ Das Verhalten von Peretz sei vorbildlich.
„Er gibt im Training immer Vollgas, unterstützt seine Mitspieler und zeigt, warum wir froh sind, ihn im Team zu haben. Er macht unser Torwart-Team besser“, versicherte Polzin, der dennoch Daniel Heuer Fernandes sein Vertrauen aussprach.
Nach Rückkehr der Nationalspieler füllte sich das Trainingsgelände wieder. Trainer Polzin berichtete, dass alle voll im Saft sind. Dennoch muss er am Samstag gegen RB Leipzig auf zwei Spieler verzichten.
Warmed Omari, der erst im nächsten Jahr zurückerwartet wird, sowie Fábio Vieira, der verletzt fehlt, stehen nicht zur Verfügung.
Seltener Anblick: Am Samstagnachmittag wird die Red Bull Arena vermutlich ausverkauft sein. Beim Auswärtsspiel der Rothosen gegen die Roten Bullen (15:30 Uhr/Sky) werden nicht nur die Hamburger Fans den Auswärtsblock füllen, sondern auch die umliegenden Ränge.
Rund 10.000 HSV-Anhänger werden zum siebten Spieltag in Leipzig erwartet, berichtete der Verein bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Cheftrainer Merlin Polzin kommentierte: „So eine Unterstützung fühlt sich für die Mannschaft natürlich großartig an.“
Er betonte, dass man den Fans nach dem Spiel mit einem Lächeln begegnen wolle. Gegen eine „absolute Top-Mannschaft der Liga“, so Polzin über Leipzigs Trainer Ole Werner, müsse man alles geben – und zwar schon im Training. „Unsere Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Wir wollen uns weiterhin in allen Bereichen verbessern und jeden Tag das Maximum geben.“
Der HSV hat vor dem Auswärtsspiel in Leipzig den Vertrag mit U19-Spieler Louis Lemke verlängert.
Seit 2023 läuft der 16-Jährige für die Rothosen auf. Der Verein teilte am Donnerstag mit, dass die Verantwortlichen den Vertrag langfristig ausgedehnt haben.
Noah Katterbach ist nach seiner Degradierung in die U21 seit Montag zurück bei den Profis und sprach am Dienstag offen über seine schwierige Situation.
„Nach meiner Verletzung habe ich richtig Gas gegeben, um rechtzeitig für die Vorbereitung fit zu sein. Ich war voller Euphorie, wollte angreifen, wurde dann aber gebremst, weil ich nicht mal mehr im Kader stand“, erläuterte der Linksfuß. Das habe zu einer negativen Einstellung geführt. „Ich sehe ein, dass das nicht der richtige Weg war.“
Der Verein hatte ihn in die Regionalliga-Mannschaft versetzt, was ihm gut tat. „Die Jungs waren super, wir haben als Team Fortschritte gemacht, und für mich war es wichtig, Spielpraxis zu sammeln. Ich habe das Beste daraus gemacht und bin gestärkt zurückgekommen“, sagte Katterbach.
Er betonte, dass er normalerweise positiv an die Dinge herangeht. „Wenn man meine HSV-Geschichte betrachtet, hatte ich viele Herausforderungen, die ich mit viel positiver Einstellung gemeistert habe. Deshalb habe ich die Maßnahme akzeptiert.“
Nach der Einwechslung in der 63. Minute gegen Slowenien konnte Miro Muheim einige Akzente setzen, nachdem er beim 2:0-Sieg der Schweiz in Schweden noch 90 Minuten auf der Bank saß.
Das Spiel endete torlos, wodurch die Schweizer einen entscheidenden Schritt zur WM-Qualifikation verpassten. Mit zehn Punkten führen sie die Gruppe weiterhin an und haben drei Zähler Vorsprung auf den Kosovo bei noch zwei ausstehenden Spielen.
Der HSV begann am Montag mit der Vorbereitung auf das Spiel am Samstag in Leipzig. Noah Katterbach, der Ende September in die U21 versetzt worden war, war mit dabei.
Nach Vereinsangaben gab es ein klärendes Gespräch, sodass Katterbach wieder zum Profikader gehört.
Ludovit Reis wird seinem neuen Klub FC Brügge mehrere Monate fehlen. Der Mittelfeldspieler, der im Sommer vom HSV nach Belgien gewechselt war, verletzte sich erneut an der Schulter und muss operiert werden.
Im Heimspiel gegen Union Saint-Gilloise (1:0) wurde Reis erst in der 84. Minute eingewechselt, musste aber kurz darauf wieder ausgewechselt werden.
Der Niederländer hatte bereits bei seiner HSV-Zeit eine Schulterverletzung, die operiert werden musste. Nun entschied auch sein neuer Klub zur OP, was einen längeren Ausfall bedeutet.
Ein denkwürdiger Abend für Daniel Peretz! Der HSV-Keeper spielte in der WM-Qualifikation für Israel gegen Norwegen und musste früh gegen Erling Haaland bestehen.
Nach fünf Minuten gab es einen Elfmeter für Norwegen, den Haaland verwandeln wollte. Peretz hielt den Strafstoß, wobei er sich zu früh bewegte – Wiederholung. Doch auch den zweiten Elfer parierte er glänzend.
Am Ende half das nichts: Norwegen gewann mit 5:0 (3:0), Haaland erzielte drei Tore. Im Anschluss sprach Peretz über seine unbefriedigende HSV-Situation und deutete einen Leihabbruch im Januar an.
Vor einer Rekordkulisse von 37.000 Zuschauern verloren die HSV-Frauen das Nordderby am Samstag bei Werder Bremen mit 0:2 (0:1). Beide Tore erzielte Larissa Mühlhaus per Elfmeter, die im Sommer 2024 aus Hamburg an die Weser wechselte.
Nach dem Spiel provozierten die Werder-Spielerinnen mit einem eindeutigen Plakat, das von den HSV-Fans mit Pfiffen quittiert wurde.
Regionalliga statt WM-Quali: Immanuël Pherai verzichtete auf eine Reise zum Nationalteam von Suriname und spielte stattdessen für die U21 des HSV – mit großem Erfolg!
Im Regionalliga-Derby gegen Werder Bremens Nachwuchs bereitete er die ersten drei Tore von Kelvin Ojo und Lukas Bornschein vor und erzielte in der zweiten Halbzeit selbst einen Doppelpack.
Am Ende gewann der HSV mit 6:2 und verließ damit die Abstiegsplätze.
Luka Vuskovic entwickelt sich immer mehr zur Top-Leihe. Trotz erst 18 Jahren spielt der Abwehrspieler sehr abgeklärt, wurde kürzlich von der DFL zum Rookie des Monats September gekürt.
Seine Leistungen bleiben auch anderen Clubs nicht verborgen: Laut dem britischen Portal teamtalk.com beobachten RB Leipzig und Borussia Dortmund den Leihspieler von Tottenham Hotspur intensiv.
Der ehemalige HSV-Trainer Markus Gisdol wurde nach nur acht Spieltagen beim türkischen Erstligisten Kayserispor entlassen, wie der Klub bekannt gab.
Kayserispor belegt mit nur drei Punkten den 17. Tabellenplatz – zu wenig für die Ansprüche des Präsidenten Nurettin Açıkalın.
Gisdol hatte den Posten erst im Sommer übernommen, konnte aber keines der acht Ligaspiele gewinnen und verlor fünf.
Auch wenn die nächste Transferperiode noch weit entfernt ist, arbeiten die HSV-Verantwortlichen bereits an künftigen Verpflichtungen.
Laut Markaj News soll der Bundesligist Interesse am 17-jährigen Mittelfeldtalent Serxho Vogli vom albanischen Erstligisten FK Tirana haben. Der Junioren-Nationalspieler hatte bereits mit 16 Jahren sein Profidebüt gefeiert.
Scouts beobachteten das Talent am vergangenen Wochenende beim 3:0-Sieg gegen Partizani.
Der HSV gewann am Sonntag verdient mit 4:0 gegen den 1. FSV Mainz 05. Trainer Merlin Polzin zeigte sich nach dem Spiel sehr zufrieden, fand aber auch kleinere Kritikpunkte.
„Wir starteten sehr gut ins Spiel und setzten vieles von dem um, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten von Beginn an zeigen, dass wir heute ernst zu nehmen sind“, sagte Polzin über die frühen Tore von Sambi Lokonga und Rayan Philippe. „Wenn die gute Arbeit von Trainer, Analyse-Team und Mannschaft aufgeht, macht das das Spiel leichter.“
Mainz bewies später seine Qualität, auch weil der HSV die Räume nicht mehr schloss. „Das hat mir nicht gefallen und war auch Thema in der Halbzeit“, ärgerte sich Polzin.
Nach den Toren drei und vier nach einer Stunde war die Entscheidung gefallen, auch weil die Einwechselspieler nahtlos an die Leistung anschlossen. „Alle, die reinkamen, brachten viel Energie und halfen, die Null zu halten. Das gefiel mir sehr“, freute sich der Coach.
Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen zeigt die Tendenz klar nach oben. Die Länderspielpause hätte ruhig noch auf sich warten können.
Anssi Suhonen ist bis Ende November an den schwedischen Erstligisten Östers IF ausgeliehen. Dort hat er sich als Stammspieler etabliert und stand bei seinen zehn Einsätzen stets in der Startelf.
Am Samstag erzielte der 24-Jährige auch sein erstes Tor – per Fallrückzieher in der 32. Minute zum 1:0. Der Treffer legte den Grundstein für den 3:0-Sieg gegen Halmstads BK.
Neuer Job für Thomas Wüstefeld (56): Der ehemalige HSV-Vorstand wurde zum Präsidenten des kosovarischen Erstligisten KF Drenice ernannt und soll den Klub sportlich und finanziell nachhaltig weiterentwickeln.
Wüstefeld war von Herbst 2021 bis Herbst 2022 beim HSV, geriet jedoch in Ungnade, da er sich mit Vorstandskollege Jonas Boldt (43) zerstritt und schließlich mit Betrugs- und Untreuevorwürfen konfrontiert wurde.
Schlechte Nachrichten: Der HSV muss für den Rest der Hinrunde auf Abwehrspieler Warmed Omari (25) verzichten, wie der Verein am Mittwoch mitteilte.
Der Innenverteidiger zog sich beim torlosen Remis gegen Union Berlin einen Außenbandriss mit Syndesmosebeteiligung zu.
Fábio Vieira (25), der ohnehin nach seiner Roten Karte gegen Union für zwei Spiele gesperrt ist, erlitt eine starke Kniestauchung. Je nach Schmerzverlauf soll die Belastung gesteigert werden, ein längerer Ausfall ist jedoch nicht zu erwarten.
Der HSV scheiterte vor dem DFB-Sportgericht. Am 30. September wurde das Urteil gesprochen: Fábio Vieira bleibt wegen seiner Roten Karte gegen Union Berlin für zwei weitere Ligaspiele gesperrt.
Im Auswärtsspiel gegen Union Berlin stoppte Vieira in der achten Minute der Nachspielzeit unglücklich Leopold Querfeld, wofür Schiedsrichter Deniz Aytekin ihm die Rote Karte zeigte.
Obwohl eine Milderung angekündigt wurde, bestätigte der DFB am Montagnachmittag die Sperre für zwei Spiele – zur Überraschung des HSV. Der Verein legte bereits Einspruch ein, in der Hoffnung, dass Vieira nur gegen Mainz fehlt.
Gute Nachrichten gibt es bezüglich Vieiras Knieverletzung: Bereits am Montag zeigte sich eine Besserung.
Diese Spieler sollen die zweite Siegesserie einleiten: Etwa eine Stunde vor dem Anpfiff veröffentlichte der HSV seine Startelf für das Spiel gegen Union Berlin.
So starten die Rothosen: Heuer Fernandes – Omari, L. Vuskovic, Elfadli – Gocholeishvili, Vieira, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé
Trainer Merlin Polzin vertraut damit genau der gleichen Elf wie gegen Heidenheim.
Wenn HSV und Union Berlin am Sonntag erstmals in der Bundesliga aufeinandertreffen, wird ein erstklassiger Schiedsrichter das Spiel leiten: Deniz Aytekin (47) zählt zu den besten Referees.
Die Hamburger bestritten bisher 32 Pflichtspiele mit Aytekin als Schiedsrichter. Die Bilanz ist negativ: acht Siege, sieben Unentschieden, 17 Niederlagen.
Union Berlin hat dagegen eine bessere Statistik: In 25 Partien unter Aytekin gab es zehn Siege, sechs Unentschieden und neun Niederlagen.
HSV-Leihspieler Otto Stange erzielte nach zwei Vorlagen beim 4:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig am Samstag das Siegtor für die SV Elversberg.
Beim 1:0-Erfolg gegen Holstein Kiel traf der 18-Jährige in der fünften Minute der Nachspielzeit vom Punkt und sicherte so den Sieg. Stange war erst in der 76. Minute eingewechselt worden.
Durch den Erfolg festigte Elversberg den zweiten Tabellenplatz, punktgleich hinter Spitzenreiter Darmstadt.
Noah Katterbach (24) wurde zur U21 des HSV versetzt, wie der Verein am Dienstag bekanntgab. Die Entscheidung sei eine „klare Reaktion auf ein Fehlverhalten“.
Details zu den Hintergründen wurden nicht veröffentlicht, jedoch hieß es: „Für alle Spieler gilt gleichermaßen, dem gemeinsamen Weg und den Zielen alles unterzuordnen.“ Offenbar war das bei Katterbach nicht der Fall.
Die Maßnahme sei temporär, nicht grundlegend. „Der Verein ist überzeugt, dass Noah Katterbach die aktuelle Denkpause zur Reflektion nutzt, gestärkt zurückkehrt und wieder Teil der Profimannschaft wird“, hieß es.
Luka Vuskovic hinterließ gegen Heidenheim einen starken Eindruck. Der Verteidiger erzielte nicht nur ein Tor, sondern überzeugte auch durch Einsatz.
Nach einer vergebenen Chance in der ersten Halbzeit schlug er mit der Hand gegen den Pfosten. In der zweiten Hälfte spielte er trotz Verband.
Der HSV informierte am Dienstag: „Keine Knochenverletzung, nur eine große Prellung.“ Glück im Unglück für Vuskovic.
Kein Wiedersehen mit seinem Ex-Klub: Beim nächsten Spiel des HSV gegen Union Berlin wird Ex-Trainer Steffen Baumgart (53) nicht an der Seitenlinie stehen.
Baumgart sah beim 4:3-Auswärtssieg gegen Eintracht Frankfurt die Rote Karte und muss die Partie gegen den HSV von der Tribüne verfolgen.
Der HSV rotiert: Nach der 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern nimmt Trainer Merlin Polzin (34) vier Veränderungen vor.
Für Aboubaka Soumahoro, William Mikelbrencis, Nicolas Capaldo und Alexander Rössing-Lelesiit (alle Bank) beginnen Daniel Elfadli, Giorgi Gocholeishvili, Rayan Philippe und Jean-Luc Dompé.
Miro Muheim führt die Mannschaft als Kapitän aufs Feld.
Immanuël Pherai muss wegen einer Verletzung weiterhin auf sein Bundesliga-Debüt warten. Er sammelt Spielpraxis in der Regionalliga.
Am Freitagabend führte er die U23 zum Derby-Sieg gegen Altona 93 und erzielte beim 2:0 den Führungstreffer in der dritten Minute – sein zweiter Treffer im zweiten Einsatz.
Im Kellerduell gegen den 1. FC Heidenheim muss der HSV am Samstag auf vier Spieler verzichten.
„Yussuf Poulsen und Jordan Torunarigha sind noch im Aufbautraining und stehen nicht zur Verfügung. Gleiches gilt für Silvan Hefti, der wegen Hüftproblemen das Training vorzeitig beenden musste, sowie für Gui Ramos, der erstmals Vater geworden ist und erst zum Spiel wieder in Hamburg sein wird“, erklärte Trainer Merlin Polzin.
Beim Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim (Samstag, 15:30 Uhr) gibt es für die zuletzt gebeutelten HSV-Fans Grund zur Freude.
Sponsor König Pilsener löst ein Versprechen ein und spendiert zum Abpfiff an den Abgängen Nord-Ost und Nord-West 8.800 Liter Bier. Ursprünglich waren 50 Liter pro Tor aus der Aufstiegssaison zugesichert, nun wurde die Menge verdoppelt, da der langjährige Partner sein Sponsoring verlängert hat.
Nach Informationen des „Hamburger Abendblatts“ wurden bisher jährlich 1,8 Millionen Euro an den HSV gezahlt. Ob es nun mehr wird, ist unklar.
Sportlich hat Guilherme Ramos beim HSV keine Perspektive mehr, privat läuft es dagegen besser.
Am Dienstag postete der Verteidiger auf Instagram ein Foto aus dem Krankenhaus – Grund: Er ist Vater geworden! „Gustavo, 15.09.2025“, schrieb Ramos und begrüßte das Kind mit „Bom dia!“ („Guten Morgen“).
Im Schlussspurt der Transferperiode schlug der HSV mit Albert Sambi Lokonga und Fábio Vieira doppelt zu. Sportvorstand Stefan Kuntz verriet im Interview mit der Süddeutschen Zeitung, welche Spieler der Aufsteiger noch verpflichten wollte.
„Wir waren an Fabian Rieder und William Bøving interessiert – der eine entschied sich für Augsburg, der andere für Mainz. Das sind Vereine, die im Transfersommer früher keine Konkurrenz für den HSV waren“, sagte Kuntz.
Grund dafür seien die sieben Jahre Unterschied zwischen erster und zweiter Liga. „Wir sind größtenteils mit einem Zweitligakader aufgestiegen, deshalb war der Umbruch im Sommer so groß“, erklärte Kuntz.
Alles lief anders als gedacht: Daniel Peretz wechselte vom FC Bayern zum HSV, um Spielpraxis zu erhalten, sagte sogar anderen Vereinen ab – bisher zahlte sich der Deal jedoch nicht aus.
Vor dem direkten Duell am Samstag äußerte sich FCB-Boss Max Eberl: „Daniel hatte spannende Angebote und entschied sich für Hamburg, weil er spielen wollte. Das war sein Ziel. Es gibt im Fußball Versprechen, die nicht gehalten werden. Wie weit das Versprechen an Peretz, Nummer eins zu werden, wirklich war, kann ich nicht sagen. Mir wurde aber klar signalisiert, dass es möglich ist, deshalb haben wir zugestimmt.“
Bislang erhielt jedoch Heuer Fernandes den Vorzug, was Eberl nachvollziehen kann: „Mir war bewusst, dass es mit Heuer Fernandes einen aufstrebenden Torwart gibt, der im Vorteil sein kann.“
Er erwartet nun, dass Peretz beim HSV um seinen Platz kämpft. „Die Situation ist, wie sie ist.“
Eigentlich wollte Immanuël Pherai in der U21 des HSV Spielpraxis sammeln und den Aufsteiger HSC Hannover zum Sieg führen. Doch die Partie endete enttäuschend.
Obwohl Pherai ein Tor zum zwischenzeitlichen 2:1 erzielte, konnte er eine 1:4-Niederlage in Hannover nicht verhindern. Gleiches gilt für Silvan Hefti und Guilherme Ramos, die ebenfalls in die U21 versetzt wurden.
Pherai wurde nach 77 Minuten ausgewechselt, für ihn kam Levin Öztunali.
Wird er nur eine Nebenrolle spielen? Schiedsrichter Tobias Stieler (44) wird das Traditionsduell FC Bayern gegen HSV am Samstag (18:30 Uhr) leiten.
Die Hamburger haben bisher erst zwei Pflichtspiele unter Stielers Leitung bestritten, mit einer Bilanz von einem Sieg (3:0) und einer Niederlage (1:3).
Die Münchner hingegen spielten bereits 35 Partien mit Stieler und erreichten 26 Siege, vier Unentschieden und fünf Niederlagen.
Gemischte Gefühle bei den HSV-Nationalspielern: Miro Muheim (27), Daniel Peretz (25) und Warmed Omari (25) waren am Montag für ihre Länder im Einsatz.
Muheim gewann mit der Schweizer Nationalmannschaft klar mit 3:0 gegen Slowenien, saß jedoch 90 Minuten auf der Bank. Peretz spielte für Israel gegen Italien, verlor mit 4:5.
Am glücklichsten dürfte Omari gewesen sein: Er spielte 90 Minuten und siegte mit den Komoren mit 2:0 gegen die Zentralafrikanische Republik.
Am Dienstag sind zudem Alexander Rössing-Lelesiit (18) mit Norwegens U19, Fabio Baldé (20) mit Portugals U21 und Luka Vuskovic (18) mit Kroatiens U21 aktiv.
Spielvorbereitung mal anders: Zum Start der Trainingswoche vor dem Bundesliga-Topspiel beim FC Bayern München (Samstag/20:30 Uhr) tauschten die HSV-Profis Fußballschuhe gegen Boxhandschuhe.
Die Rothosen absolvierten im „Tough Gym“ in Altona eine alternative Einheit unter Coach Ali Reza Nikmaslak. Ob das gegen den Rekordmeister hilft?
Nachdem Alexander Røssing-Lelesiit und Aboubaka Soumahoro vorgelegt hatten, feierten am Freitag drei weitere HSV-Spieler Erfolge.
Miro Muheim wurde beim 4:0-Erfolg der Schweiz im WM-Qualifikationsspiel gegen Kosovo zur Halbzeit eingewechselt, als die Nati bereits deutlich führte.
Daniel Peretz stand im Spiel Israels gegen Moldawien im Tor, hielt den Kasten sauber und half beim 4:0. Er parierte 11 Schüsse.
Fabio Baldé kam in der EM-Qualifikation der U21 Portugals gegen Aserbaidschan ab der 79. Minute ins Spiel, die Partie endete 5:0 für Portugal.
Insgesamt sind acht HSV-Profis während der Länderspielpause für ihre Nationalteams im Einsatz, vier davon bereits am Donnerstag.
Giorgi Gocholeishvili und Georgien verloren zum Auftakt der WM-Quali mit 2:3 gegen die Türkei. Gocholeishvili wurde in der 81. Minute eingewechselt.
Warmed Omari spielte 90 Minuten für die Komoren, konnte eine 0:3-Niederlage gegen Mali jedoch nicht verhindern. Ein WM-Ticket dürfte damit unwahrscheinlich sein.
Alexander Røssing-Lelesiit gewann mit der norwegischen U19 gegen Schweden mit 4:2 und spielte 65 Minuten.
Aboubaka Soumahoro hielt beim 2:0-Sieg der französischen U20 gegen Spanien hinten dicht.
Große Erwartungen ruhen auf Fábio Vieira (25), dem Königstransfer des HSV im Sommer. In dieser Woche stand der Portugiese erstmals mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsplatz.
„Ich habe einen guten ersten Eindruck vom Team bekommen. Die Jungs sind super. Jetzt müssen wir uns bestmöglich einspielen, um in jedem Spiel Chancen zu haben“, sagte Vieira am Donnerstag.
Der Druck, der auf ihm lastet, mache ihm nichts aus: „Jeder Spieler muss mit Druck umgehen können. Das gehört zum Fußball. Ich bin einfach ein weiteres Teammitglied, das seine Rolle ausfüllen will, damit wir unsere Ziele erreichen.“
Er freue sich bereits auf das nächste Pflichtspiel in München: „Der FC Bayern hat eines der besten Teams der Welt. Jeder weiß, wie stark sie sind. Es wird ein hartes Spiel, aber wir werden kämpfen.“
Heimpleite für den HSV: Das kurzfristig angesetzte Testspiel gegen Zweitligist Hannover 96 auf dem Volkspark-Trainingsplatz ging mit 1:3 verloren.
Für Hannover trafen Waniss Taibi (41.), Jannik Rochelt (44.) und Kolja Oudenne (61.). Für den HSV erzielte Robert Glatzel per Elfmeter den einzigen Treffer (73.).
Die Aufstellung des HSV: Dickes – Ramos, Elfadli (46. Remberg), Hefti – Mikelbrencis (71. Jatta), Meffert, Pherai (64. Lokonga), Katterbach – Königsdörffer (64. Vieira), Poulsen (64. Glatzel), Philippe (46. Sahiti)
Fans aufgepasst: Die DFL hat am Donnerstag die Anstoßzeiten für die Bundesliga-Spieltage 6 bis 12 bekanntgegeben: Der HSV spielt sechsmal um 15:30 Uhr und einmal um 17:30 Uhr.
Die Termine im Überblick:
Die zweite Runde des DFB-Pokals wurde terminiert.
Für den HSV wird es am 28. Oktober ernst: Um 18:30 Uhr startet das K.-o.-Spiel in Heidenheim.
Während der Länderspielpause absolviert der HSV am Donnerstag ein Freundschaftsspiel gegen Hannover 96, Tabellenführer der 2. Bundesliga.
Das Spiel beginnt um 13 Uhr und findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der HSV bietet aber einen Livestream an.
Die Neuverpflichtungen Sambi Lokonga und Fábio Vieira vom FC Arsenal waren laut Sportdirektor Claus Costa schon lange im Fokus des HSV. „Beide Spieler kannten wir sehr gut“, sagte der 41-Jährige.
„Bei Sambi wussten wir schon länger, dass sich eine Chance ergeben könnte. Bei Fabio hatten wir anfangs keine Perspektive, doch in den letzten Tagen wurde es besser, sodass wir zugeschlagen haben. Wir haben alles dafür getan“, erklärte Costa.
Am Montag verpflichtete der HSV die beiden Profis zum letzten Tag der Transferperiode. Lokonga (25) wechselte fest, Vieira wurde ausgeliehen – mit Kaufoption. Der offensive Mittelfeldspieler wurde 2022 für 35 Millionen Euro vom FC Porto zum FC Arsenal geholt.
Der HSV offenbarte zuletzt mit einer schwachen Leistung beim 0:2 gegen Stadtrivale St. Pauli deutliche Probleme. Vor allem Vieira, der Erfahrung in Champions League und Europa League besitzt, soll die Offensive beleben. „Wir haben es geschafft, diese Spieler mit viel Kommunikation, Geduld und Timing zu gewinnen“, sagte Costa.
Trotz Länderspielpause wird es im Volkspark nicht langweilig: Am Dienstag standen die beiden Neuzugänge Lokonga (25) und Vieira (25) erstmals mit dem HSV auf dem Trainingsplatz.
Zahlreiche Fans verfolgten begeistert die Trainingspremiere des Duos, das am Deadline-Day von FC Arsenal verpflichtet wurde.
Genua statt Hamburg: Nach seinem Abschied vom HSV spielt Dennis Hadzikadunic (27) in der neuen Saison für den italienischen Zweitligisten Sampdoria Genua.
Der HSV verabschiedete ihn am Montagabend mit warmen Worten: „Du wirst für immer ein Aufsteiger bleiben und bist im Volkspark jederzeit herzlich willkommen. 52 Pflichtspiele, zwei Tore und zahlreiche gewonnene Zweikämpfe bleiben unvergessen.“
Der bosnische Nationalspieler war die letzten zwei Jahre als Leihspieler beim HSV aktiv. Sein Wechsel vom FK Rostov nach Genua erfolgt ebenfalls leihweise.
Offiziell: Otto Stange (18), Publikumsliebling beim HSV, wird bis Saisonende auf Leihbasis zur SV Elversberg wechseln, teilte der Verein am Montag mit.
„Die SVE hat sich als Leihstation einen exzellenten Ruf erarbeitet, sodass Otto dort bestens aufgehoben ist. Wir bleiben in enger Abstimmung, um seine Entwicklung optimal zu begleiten“, kommentierte Sportdirektor Claus Costa den Transfer.
Auch Abwehrtalent Joel Agyekum (20) wird bis Saisonende ausgeliehen – er schließt sich Drittligist Viktoria Köln an.
„Joel hat sich in den vergangenen Monaten stark entwickelt und gehört bei uns zum festen Bundesliga-Kader. Die Vertragsverlängerung zeigt das. Um weiter Fortschritte zu machen, braucht er regelmäßige Spielzeit auf hohem Niveau – daher ist die Leihe für alle sinnvoll“, erklärte Costa.
Sie sollen die Torgefahr zurückbringen: Die Rothosen stehen offenbar vor einer Doppel-Verpflichtung am Deadline-Day.
Neben Mittelfeldspieler Albert Sambi Lokonga (25), der bereits am Sonntag seinen Medizincheck in Hamburg absolvierte, soll der HSV noch einen weiteren Spieler vom FC Arsenal verpflichten.
Transferexperte Florian Plettenberg berichtete als Erster, dass der HSV kurz vor der Ausleihe von Fabio Vieira (25) steht, der heute zum Medizincheck erwartet wird.
Vieira spielte in der vergangenen Saison für seinen Ex-Klub FC Porto (39 Spiele, zehn Torbeteiligungen) und gilt als klassischer Spielmacher – eine Position, die beim HSV aktuell fehlt.
Acht HSV-Profis reisen nach der Derby-Niederlage für Länderspiele ab.
Neuzugang Luka Vuskovic, erst am Freitag verpflichtet, wurde von Ex-HSV-Stürmer Ivica Olic für das EM-Qualifikationsspiel der kroatischen U21 gegen die Türkei nominiert.
Miro Muheim und die Schweiz starten die WM-Qualifikation mit Spielen gegen Kosovo und Slowenien.
Nach seiner Sperre im Derby fehlt Giorgi Gocholeishvili dem HSV eine Partie; für Georgien wird er gegen die Türkei und Bulgarien Spielpraxis sammeln.
Daniel Peretz steht mit Israel vor den Spielen gegen Moldawien und Italien, um an Tabellenführer Norwegen dranzubleiben.
Warmed Omari und die Komoren haben noch Chancen auf die WM-Endrunde. Auf dem zweiten Platz liegt man drei Punkte hinter Ghana. Verluste gegen Mali und Zentralafrikanische Republik müssen vermieden werden.
Fabio Baldé wurde erstmals für Portugals U21 nominiert und könnte gegen Aserbaidschan oder Schottland debütieren.
Aboubaka Soumahoro spielt für Frankreichs U20, Alexander Rössing-Lelesiit für Norwegens U19.
Seit 2016 spielt Bakery Jatta für den HSV, doch seine Zukunft ist so ungewiss wie nie. Immer wieder gibt es Wechselgerüchte um den Flügelspieler. Eine dauerhafte Zukunft im Volkspark scheint unwahrscheinlich.
„Baka kennt die Situation sehr genau“, sagte Trainer Merlin Polzin. „Wir hatten vertrauensvolle Gespräche, in denen ich ihm klar aufgezeigt habe, was ich von ihm erwarte und wie wir spielen wollen.“
Nach dem Aufstieg suchten die Verantwortlichen den Dialog mit dem 27-Jährigen und erläuterten ihre Zukunftsvorstellungen. „Baka weiß, wie wir dazu stehen“, bekräftigte Polzin. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Geschichte beim HSV sei er weiterhin ein wichtiger Teil des Teams.
„Baka war zuletzt leider angeschlagen und konnte sich deshalb sportlich im Training und in Testspielen nicht so zeigen“, ergänzte Polzin. „Wir schauen, was in den nächsten Tagen passiert. Wenn Baka dabei ist, freuen wir uns über sein Lächeln.“
Wenige Tage vor Ende des Transferfensters steht die Leihe von Luka Vuskovic (18) kurz vor dem Abschluss – endlich. Die Verhandlungen mit Tottenham Hotspur zogen sich seit Wochen hin.
Am Mittwoch bestätigte Transferexperte Fabrizio Romano, dass der englische Klub grünes Licht gegeben hat.
Trainer Merlin Polzin äußerte sich vor dem Derby zwar nicht namentlich, sagte aber: „Natürlich gibt es Gedankenspiele. Ob es jedoch Sinn für unseren Matchplan und die Qualität der Spieler macht, die wir bereits haben, ist eine andere Sache.“
Wie die französische Sportzeitung „L’Équipe“ berichtet, hat der HSV ein Angebot für Mittelfeldspieler Fabian Rieder (23) abgegeben. Der Schweizer Nationalspieler (19 Länderspiele) steht derzeit bei Stade Rennes unter Vertrag und wurde in der vergangenen Saison an den VfB Stuttgart ausgeliehen.
Bei Stuttgart kam er in 21 Bundesliga-Spielen zum Einsatz und sammelte fünf Torbeteiligungen. Rieder wechselte 2023 für 14 Millionen Euro von Young Boys Bern nach Frankreich. Auch der FC Augsburg soll Interesse gezeigt haben.
Ob Stade Rennes den Spieler ziehen lässt, ist noch unklar. In den ersten beiden Saisonspielen war Rieder Stammspieler.
Lange bemühten sich die Rothosen um eine Rückkehr von Adam Karabec. Letztlich entschied sich der Tscheche für Olympique Lyon, wo er nun sein erstes Tor erzielte.
Sein Debüt gab der 22-Jährige bereits in der Vorwoche beim 1:0-Auswärtssieg in Lens. Am Samstag stand Karabec im heimischen Groupama Stadium in der 74. Minute auf dem Platz und erzielte in der 83. Minute das entscheidende 2:0 beim 3:0 gegen den FC Metz.
Durch den Erfolg führt Lyon nach zwei Spieltagen die Ligue-1-Tabelle vor PSG an.
Prestigeerfolg für die U19 des HSV: Die Junioren gewannen das Stadtderby gegen den FC St. Pauli am Samstag mit 1:0.
Den entscheidenden Treffer erzielte Noah Adekunle. Es war der dritte Sieg im dritten Spiel und die Tabellenführung.
Das Warten zahlt sich aus: Laut Fabrizio Romano steht der HSV kurz vor einer Ausleihe des Mega-Talents Luka Vuskovic (18).
Die Verhandlungen mit Tottenham Hotspur laufen, eine Einigung wird zeitnah erwartet.
Der Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic (23) ist sich mit den Rothosen bereits einig, allerdings hatte Tottenham noch nicht entschieden, wohin der Verteidiger ausgeliehen wird – offenbar ist die Entscheidung nun gefallen.
Eine Dokumentation zum Dopingfall von HSV-Profi Mario Vuskovic wird produziert. Das kündigte Regisseur Tom Häussler bei der Präsentation der neuen HSV-Doku „Always Hamburg“ in einem Hamburger Kino an.
Der 23-jährige Abwehrspieler wurde 2022 positiv auf EPO getestet. Vuskovic beteuert seine Unschuld, ist aber bis November 2026 gesperrt. Die Doku soll während dieser Sperre ausgestrahlt werden; die Plattform steht noch nicht fest.
Die HSV-Doku „Always Hamburg“ ist ab 22. August im ZDF-Streamingportal verfügbar.
Nach sieben Jahren kehrt der HSV am Sonntag wieder in die Bundesliga zurück. Gegner ist wie beim letzten Bundesliga-Spiel Borussia Mönchengladbach.
Schiedsrichter Sascha Stegemann wird die Partie leiten, unterstützt von Christof Günsch und Fabian Maibaum an den Linien, Patrick Schwengers als Vierter Offizieller sowie Robert Schröder und Frederick Assmuth als VAR-Team.
Der HSV hat unter Stegemann eine negative Bilanz: Von 18 Spielen wurden sieben gewonnen und acht verloren. Borussia Mönchengladbach weist eine ähnliche Statistik auf.
Stegemann war zuletzt im Dezember im Volkspark, als der HSV mit 3:1 gegen den KSC gewann.
Langjähriger Kapitän Yussuf Poulsen fehlte am Mittwochvormittag beim Training. Der HSV teilte mit, dass er für Gespräche über seine Zukunft freigestellt wurde.
Nach Medienberichten soll Poulsen künftig an der Seite von Thomas Müller (35) beim MLS-Klub Vancouver Whitecaps spielen.
Der Ex-Kapitän verabschiedet sich aus Hamburg: Laut BILD steht Sebastian Schonlau (31) kurz vor einem Wechsel nach Kanada.
Der Abwehrspieler, der beim HSV keine Zukunft mehr hat, soll am Mittwoch einen Vertrag bei den Vancouver Whitecaps unterschreiben – dem Klub von Bayern-Legende Thomas Müller.
Schonlau unterschrieb bereits in Hamburg einen Auflösungsvertrag, der mit dem Wechsel gültig wird. Er erhält eine Abfindung.
Überraschung im Volkspark: Der HSV spielte am Sonntag ein kurzfristig angesetztes Testspiel gegen den Regionalligisten SC Weiche Flensburg 08.
Vor allem Spieler, die beim knappen Pokalsieg in Pirmasens wenig oder gar nicht zum Einsatz kamen, spielten. Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) sorgten in der 60-minütigen Partie für den 2:1-Sieg.
Trainer Merlin Polzin resümierte: „Der Test hat sich definitiv gelohnt. Es ging weniger um Taktik als darum, dass die Spieler in ihren Positionen arbeiten konnten. Die Energie hat mir gefallen.“
Aufstellung HSV: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach
Ein herber Verlust: Laut BILD muss der HSV um sein großes Talent Shafiq Nandja (18) bangen. Der Innenverteidiger hat das Interesse des FC Turin geweckt.
Der italienische Serie-A-Klub ist offenbar von Nandjas Leistungen beim „Tournoi Européen U21“ in Frankreich beeindruckt und hat dem HSV ein offenes Angebot über rund 300.000 Euro Ablöse plus Boni und Weiterverkaufsbeteiligung unterbreitet.
Nandja spielt seit 2018 für den HSV und gilt in der U21 trotz seines jungen Alters als Leistungsträger.
Unerwartet: Yussuf Poulsen (31) ist neuer Kapitän des HSV. Seine Stellvertreter sind Jonas Meffert (30) und Neuzugang Nicolás Capaldo (26). Das gab der Verein am Freitag bekannt.
Trainer Merlin Polzin betonte, dass die Wahl auf den Dänen fiel, weil er „großes Verantwortungsbewusstsein und viel Erfahrung“ mitbringe.
Poulsen sagte: „Es bedeutet mir viel, dass Trainer und Mannschaft mir von Beginn an so viel Verantwortung zutrauen. Ich werde das Amt mit vollem Einsatz ausfüllen.“
Sein Vorgänger Sebastian Schonlau betonte, den neuen Kapitän bestmöglich unterstützen zu wollen. Daniel Elfadli (28) und Miro Muheim (27), die ebenfalls als Kapitänskandidaten galten, gingen überraschend leer aus.
Nach langer Unklarheit steht fest: Adam Karabec (22) wird in der kommenden Saison nicht mehr für den HSV spielen.
Nach seiner Ausleihe von Sparta Prag suchten die Verantwortlichen erneut eine Leihe – ohne Erfolg.
Am Dienstag wurde Karabec stattdessen als Neuzugang bei Olympique Lyon vorgestellt. Der HSV verabschiedete sich offiziell in den sozialen Medien.
Reagiert der HSV auf die problematische Offensive in der Vorbereitung? Laut Transferexperte Sacha Tavolieri soll der HSV an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes interessiert sein.
Der französische Erstligist verlangt angeblich 1,5 Millionen Euro für den Linksaußen, dessen Marktwert bei etwa drei Millionen Euro liegt. In der vergangenen Saison war Salah an Stade Brest verliehen.
Auch andere Vereine wie der FC Basel und der FC Getafe sollen am Spieler interessiert sein.
Zeigen sich bei HSV-Verantwortlichen bereits Anzeichen von Nervosität? Mehreren Medienberichten zufolge soll Sportvorstand Stefan Kuntz (62) nach der 0:2-Niederlage bei RCD Mallorca vor Ort laut geworden sein.
Demnach soll er seinem Frust nach der fünften Testspielniederlage in der Kabine lautstark Luft gemacht haben. Im Gespräch mit Trainer Merlin Polzin (34) und Co-Trainer Loic Favé (32) kritisierte Kuntz das Spiel der Mannschaft.
Besonders ärgerte ihn die Vielzahl unnötiger Einwürfe, die direkt zum Gegner gingen, sowie die unnötige Rote Karte für Jordan Torunarigha (28).
Mehrere Spieler sollen Zeugen des Ausbruchs geworden sein und reagierten irritiert.
Kommt er oder nicht? Luka Vuskovic (18), Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic (23), wird aktuell heiß beim HSV gehandelt.
Berichte besagen, dass der Deal kurz vor dem Abschluss steht und Tottenham Hotspur einer Leihe zugestimmt hat.
Zwar sind die Rothosen sehr an einer Verpflichtung interessiert, andere Clubs zeigen ebenfalls Interesse. Eine endgültige Entscheidung über seine Zukunft steht laut neuesten Medienberichten noch aus.
Erstmals äußert sich Ransford Königsdörffer nach dem geplatzten Transfer zum OGC Nizza.
Der Traum von Champions League und Nizza platzte überraschend. Königsdörffer blickt jedoch gelassen darauf zurück.
„Ich war überrascht. In drei Jahren beim HSV war ich eigentlich nie verletzt. Das habe ich ihnen gesagt und kann die Entscheidung nicht nachvollziehen. Wir sind nicht auf einen Nenner gekommen“, so der 23-Jährige. Mit einem Augenzwinkern ergänzte er: „Was auch immer sie gefunden haben, ich bin fit und gesund. Vielleicht haben sie sich geirrt.“
Ex-HSV-Stürmer Davie Selke feierte in der Türkei seinen ersten Pflichtspieltreffer für Basaksehir FK.
In seinem zweiten Pflichtspiel erzielte der 30-Jährige das 3:1-Endergebnis in der Conference-League-Qualifikation gegen Viking Stavanger.
Selke erhielt kurz vor Schluss einen langen Pass, sprintete allein aufs Tor zu, umkurvte den Torwart und traf. Seine Mitspieler feierten ihn ausgelassen.
Am Mittwochmittag reiste die Mannschaft von Trainer Merlin Polzin nach Mallorca, um dort das zweite Trainingslager abzuhalten. Yussuf Poulsen (31) und Bakery Jatta (27) sind zwar mit im Flugzeug, fallen aber aus.
Bei Poulsen handelt es sich um eine schmerzhafte Zerrung, Kollegen haben ebenfalls Muskelprobleme, so die Diagnose.
Die Zwangspause dürfte jedoch nur kurz sein: In ein bis zwei Wochen sollten beide wieder einsatzfähig sein. Beim Test gegen RCD Mallorca am Samstag fehlen sie jedoch.
Doppelschlag beim HSV: Die Rothosen stehen kurz vor der Verpflichtung von Warmed Omari (25) und einem weiteren Transfer.
Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass Rechtsverteidiger Giorgi Gocholeishvili (24) vom FC Schachtar Donezk mit Kaufoption ausgeliehen wird.
Wie Omari soll auch der georgische Nationalspieler heute seinen Medizincheck in Hamburg absolvieren.
Das zweite Trainingslager steht an: Am Mittwoch reist der HSV nach Mallorca, um sich beim RCD Mallorca den letzten Feinschliff vor dem Pflichtspielstart zu holen.
Die Rückkehr nach Hamburg ist für Sonntag geplant, zuvor steht am Samstag (20 Uhr) noch ein Testspiel gegen RCD an.
Kommt er für das Abwehrzentrum? Medienberichten zufolge steht der HSV kurz vor der Verpflichtung von Warmed Omari (25).
Der Innenverteidiger ist bei Stade Rennes unter Vertrag, war in der vergangenen Saison an Olympique Lyon ausgeliehen.
Die Hamburger planen offenbar eine Leihe mit Kaufoption. Omari soll am Mittwoch den Medizincheck absolvieren.
Der Transfer des Angreifers zum OGC Nizza ist gescheitert. Die Franzosen lehnten den Transfer aus gesundheitlichen Gründen ab, teilte der HSV mit.
„Diese Entwicklung kam überraschend“, sagte HSV-Vorstand Stefan Kuntz. „Ransi hat in drei Jahren HSV nur zwei Spiele wegen Muskelproblemen verpasst. Wir empfangen ihn mit offenen Armen und wissen, was wir an ihm haben.“
Königsdörffer steigt somit wieder ins Training der Rothosen ein.
Beim geplanten Wechsel zu OGC Nizza gibt es Probleme: Laut „Nice Matin“ soll Königsdörffer den Medizincheck nicht bestanden haben. „Weitere Untersuchungen laufen“, heißt es.
Der schnelle Flügelspieler trug mit 14 Toren maßgeblich zum HSV-Aufstieg bei. Er war 2022 von Dynamo Dresden gekommen und hat Vertrag bis 2026. Ein neuer Vertrag konnte nicht vereinbart werden.
Verliert der HSV einen seiner besten Stürmer? Königsdörffer fehlte bereits bei der Testspiel-Niederlage gegen Freiburg (1:5). Französische Medien berichten, dass er sich mit OGC Nizza geeinigt habe.
Der Verlust wäre sportlich schmerzlich, doch da sein Vertrag nach dieser Saison endet, wäre dies die letzte Möglichkeit, Geld zu generieren. Die Ablöse soll bei sechs Millionen Euro liegen.
Königsdörffer wechselte 2022 für 1,2 Millionen Euro von Dynamo Dresden zum HSV und erzielte in der vergangenen Saison 14 Tore.
Sieben Jahre lang spielte der HSV in der 2. Bundesliga. Während des Aufstiegs wurden die Hamburger von Dezember 2023 bis Mai 2025 begleitet – daraus entstand die sechsteilige Doku „Always Hamburg – Hoffnung. Schmerz. Verbundenheit.“
Mehr als 100 Drehtage entstanden, mit Einblicken in Krisengespräche, Zweifel in Umbruchzeiten und private Momente der Spieler. Auch HSV-Fans wie Scooter-Sänger H.P. Baxxter und Schauspieler wie Olli Dittrich, Bjarne Mädel und Janine Ullmann kommen zu Wort.
Die Serie startet am 22. August im ZDF-Streamingportal und ist bereits vorab in ausgewählten Kinos bundesweit zu sehen, darunter am 20. August in Hamburg.
Lukasz Poreba (25) hat beim HSV keine Perspektive mehr und steht vor einem Wechsel zu Zweitligist SV Elversberg.
Er soll für ein Jahr ausgeliehen werden, mit Kaufoption. Die 2. Liga startet am kommenden Wochenende; Elversberg empfängt zum Auftakt den 1. FC Nürnberg.
Seit 9 Uhr läuft rund ums Volksparkstadion das alljährliche „Volksparkfestival“ des HSV.
Neben der Präsentation der Männer- und Frauenmannschaft erwartet die Besucher ein buntes Programm mit Gewinnspielen, Verlosungen und einem Live-Konzert der Band „Abschlach!“. Höhepunkt und Abschluss ist ein Testspiel gegen Olympique Lyon um 15 Uhr, das kostenlos auf DAZN übertragen wird.
Mit Nicolai Remberg und Nicolás Capaldo hat sich der HSV im zentralen Mittelfeld verstärkt. Laut französischem Journalisten Marc Mechenoua könnte noch ein weiterer Profi hinzukommen.
Demnach sollen die Rothosen Interesse an Marc Mechenoua von Absteiger HSC Montpellier haben. Die Ablösesumme liegt bei knapp vier Millionen Euro.
Auch Werder Bremen, der 1. FC Köln sowie weitere französische und englische Clubs sollen den Spieler beobachten.
Trotz Vertrag bis 2029 droht Bakery Jatta (27) beim HSV das Aus. Er ist bei Trainer Polzin nicht mehr erste Wahl und weiß um seine schwierige Lage.
Laut „Hamburger Abendblatt“ haben bereits zwei Vereine Anfragen für den Gambier gestellt. Ein Abschied erscheint daher realistisch.
Jatta selbst kann sich höchstens eine Leihe vorstellen, will aber erst die weitere Entwicklung abwarten.
Lukasz Poreba hat beim HSV keine Zukunft und steht vor einem Wechsel in die 2. Liga.
Laut Goal zeigen mehrere Vereine Interesse, allerdings nur für eine Ausleihe. Dazu zählen Fortuna Düsseldorf, Eintracht Braunschweig, Arminia Bielefeld und 1. FC Kaiserslautern.
Was für ein Einstand! Ludovit Reis gewann mit seinem neuen Klub FC Brügge direkt seinen ersten Titel.
Am Sonntag holte der 25-Jährige mit den Blau-Schwarzen den belgischen Supercup durch ein 2:1 gegen Union Saint-Gilloise. Reis spielte von Beginn an und wurde nach 74 Minuten ausgewechselt.
Saint-Gilloise ging früh in Führung, doch Brügge drehte das Spiel durch Tzolis per Elfmeter und Vanaken noch vor der Pause.
Der HSV verlor den Härtetest gegen Sturm Graz.
Das Team von Trainer Polzin war beim 1:2 (0:2) gegen den österreichischen Meister meist chancenlos. Stankovic (18.) und Chukwuani (45.+1) erzielten die Tore für Sturm. Glatzel gelang kurz vor Schluss der Anschlusstreffer. Vor dem Trainingslager in Herzogenaurach hatte der HSV mit 0:1 in Kopenhagen verloren.
Der HSV bestreitet ab 16 Uhr ein Testspiel gegen Sturm Graz.
Trainer Polzin beginnt mit: Heuer Fernandes – Muheim, Soumahoro, Torunarigha, Mikelbrencis – Elfadli, Remberg, Meffert – Dompé, Königsdörffer, Philippe
Der nächste Transfer steht kurz bevor: Laut Bild soll sich der HSV mit Bayern München über die einjährige Leihe von Torwart Daniel Peretz geeinigt haben. Der israelische Nationalkeeper soll am Sonntag oder Montag in Hamburg eintreffen.
Der 25-Jährige war bereits im Winter im Fokus des HSV. Nun soll er kommen und dem bisherigen Stammkeeper Heuer Fernandes Konkurrenz machen.
Mit der Leihe beginnt der Kampf um die Nummer eins beim HSV.
Kehrt ein Aufsteiger zurück an die Elbe? Laut BILD steht Adam Karabec (22) vor einer Rückkehr zum HSV.
Der Tscheche kehrte nach seiner Leihe in der vergangenen Saison zu Sparta Prag zurück, ist dort aber nicht erste Wahl.
Deshalb intensiviert der HSV die Gespräche mit Sparta, um Karabec erneut auszuleihen. Er würde als zentraler offensiver Mittelfeldspieler eine wichtige Rolle einnehmen.
Das werden viele Fans nicht vergessen: Am Mittwoch lud der HSV zum traditionellen Fannachmittag, der diesmal bei adidas in Herzogenaurach stattfand.
Mehr als 600 Fans erlebten ihre Idole hautnah, holten Autogramme und machten Fotos mit den Stars.
Neben der Mannschaft waren auch Trainer Polzin sowie die Vorstände Kuntz und Huwer dabei.
Unglücklicher Ausfall: HSV-Nachwuchskeeper Hannes Hermann (20) verletzte sich bei einem U21-Testspiel und fällt rund vier Wochen aus.
Diagnose: Außenbandriss im Sprunggelenk. Wegen der Verletzung konnte er nicht ins Trainingslager nach Herzogenaurach mitreisen.
Die Vorbereitung geht weiter: Nach dem Auftakt am Montag bestreiten die HSV-Profis am Dienstag beim Trainingslager in Herzogenaurach zwei Einheiten.
Um 11 Uhr und 16:30 Uhr bittet Trainer Polzin zum Training. Auch Neuzugang Yussuf Poulsen wird erstmals dabei sein. Beide Einheiten sind nicht öffentlich.
Am Montag startet der HSV ins erste Trainingslager der Saisonvorbereitung. In Herzogenaurach wollen die Rothosen bis Freitag die Grundlage für eine erfolgreiche Spielzeit legen.
33 Profis sind dabei, darunter Nachwuchsspieler wie Emmanuel Johnson (17), Colin Poppelbaum (18), Lukas Bornschein (20), Dorian Migalić (19), Moritz Reimers (18) und Omar Megeed (19).
Verletzungsbedingt fehlen Immanuel Pherai (24) und Hannes Hermann (20).
Das Testspiel gegen F.C. Kopenhagen wird um 15 Minuten verschoben, teilte der HSV auf X mit. Viele Fans stecken im Stau.
„Wir verstehen eure Enttäuschung, aber eine spätere Anstoßzeit ist organisatorisch nicht möglich“, heißt es vom Verein.
Der Wechsel von Yussuf Poulsen von RB Leipzig zum HSV steht laut Sky kurz vor dem Abschluss.
Die Ablöse soll bei rund 1,5 Millionen Euro liegen, dazu kommen Bonuszahlungen. RB Leipzig zahlt dem Dänen zudem eine Abfindung von etwa einer Million Euro. Sein Gehalt im Volkspark wird auf rund zwei Millionen Euro geschätzt.
Immanuel Pherai fällt dem HSV wegen einer Knieverletzung mehrere Wochen aus.
Der 24-jährige Nationalspieler Surinams zog sich bei der ersten Trainingseinheit im Sommer einen Innenbandanriss im linken Knie zu. Wegen seiner Teilnahme am Gold Cup kam er verspätet zur Saisonvorbereitung. Seit seinem Wechsel von Braunschweig nach Hamburg kämpft Pherai immer wieder mit Verletzungen und Formschwankungen.
Der HSV präsentierte am Freitag sein neues Auswärtstrikot, das am Samstag (16 Uhr) im Testspiel gegen Kopenhagen erstmals getragen wird.
Das Jersey symbolisiert die Vielfalt der Fans und des Vereins, teilte der HSV mit. Das vom Design der 80er inspirierte Trikot richtet sich an alle, die die Farben des Clubs leben.
Auch am ersten Bundesliga-Spieltag beim Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach (24. August, 17:30 Uhr) wird es getragen.
Farid Alfa-Ruprecht, 2022 vom HSV zur Jugend von Manchester City gewechselt, steht vor einer Rückkehr nach Deutschland.
Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, dass der 19-jährige Rechtsaußen kurz vor einem Wechsel zu Bayer Leverkusen steht. Die Werkself soll rund 5,8 Millionen Euro bezahlen. Alfa-Ruprecht spielte bislang nur in der U18 und U21 der Citizens.
In der Premier League 2 erzielte er in zwölf Partien sieben Tore und drei Vorlagen. Seit Februar fehlte er verletzt.
Wird Nicolás Capaldo (26) die nächste Verstärkung? Laut „Hamburger Abendblatt“ verhandelt der HSV intensiv mit RB Salzburg über den Argentinier.
Capaldo spielt seit 2021 in Österreich und hat Vertrag bis 2026. Sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro, der HSV hofft auf einen günstigeren Preis wegen der kurzen Restlaufzeit.
Der Sechser kann auf verschiedenen Positionen im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden. Laut mehreren Quellen könnte der Transfer bald über die Bühne gehen.
HSV-Keeper Matheo Raab (26) ist für Gespräche mit anderen Vereinen freigestellt worden, teilte der HSV am Mittwoch mit.
Laut „Sky“ steht Raab vor einem Wechsel zum 1. FC Union Berlin, wo er auf Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart treffen würde. Ein Medizincheck ist für Donnerstag angesetzt.
In den letzten Wochen gab es Gerüchte, Raab sei mit seiner Rolle als Ersatz für Heuer Fernandes unzufrieden und denke über einen Abschied nach.
Raab war im Sommer 2022 vom 1. FC Kaiserslautern gekommen und absolvierte 22 Pflichtspiele für den HSV.
Ein Verbleib beim HSV scheint ausgeschlossen. Wie geht es für Aufstiegsheld Davie Selke (30) weiter? Medien berichten, dass er in die Türkei wechseln könnte – doch zu welchem Klub?
Der türkische Transferexperte Ertan Süzgün berichtet, Selke sei sich mit Antalyaspor einig. BILD schreibt, er erwäge eine Zukunft in Istanbul. Allerdings seien weder Galatasaray, Fenerbahce noch Besiktas interessiert, sondern ein kleinerer Erstligist.
Selke soll auch mit Klubs aus anderen Ländern sprechen.
Ludovit Reis feierte am Sonntag sein Debüt für den FC Brügge, stand in der Startelf gegen Glasgow Rangers und erzielte ein Traumtor zum 2:0.
Nach 35 Minuten musste er verletzt vom Platz. Er war nach einem Zweikampf auf die rechte Schulter gefallen, die ihm bereits in der Vergangenheit Probleme bereitete.
Das Ibrox Stadium in Glasgow ist für ihn kein gutes Pflaster: Schon im Sommer 2023 hatte er dort eine Schulterverletzung erlitten und fiel monatelang aus.
Der nächste Testspiel-Höhepunkt steht fest! Nach zwei ungefährdeten Testspiel-Siegen warten nun schwere Gegner auf den HSV – ein besonderer Gast kommt Ende Juli in den Volkspark.
Am 26. Juli empfängt der Aufsteiger Olympique Lyon zum Saisoneröffnungsspiel um 15 Uhr.
Unklar ist noch, mit welchem Team Lyon antreten wird. Der französische Klub musste wegen Schulden die Lizenz entzogen bekommen und droht den Zwangsabstieg in die zweite Liga. Das Berufungsverfahren läuft noch.
Zuvor stehen noch Spiele gegen FC Kopenhagen (Samstag), Sturm Graz (19. Juli) und RCD Mallorca (9. August) an.
Beim Fotoshooting für das neue HSV-Trikot zog René Adler (40) das Jersey an und sorgte scherzhaft für Gerüchte um ein Comeback.
In seiner Instagram-Story beruhigte er und lobte Torwart Heuer Fernandes: „Ich glaube, wir haben mit Ferro einen richtig guten Hüter, der einen großen Anteil daran hat, dass wir wieder Bundesliga im Volkspark haben. Ich freue mich zu sehen, wie er das meistert.“
Heuer Fernandes reagierte augenzwinkernd: „Endlich machst du es offiziell. Ich wurde schon nervös.“
Adler konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Das schönere Trikot habe natürlich ich an.“
Verstärkt sich der HSV mit einem früheren deutschen Nationalspieler? Laut „Hamburger Abendblatt“ zeigen die Rothosen Interesse an Armel Bella-Kotchap (23) vom FC Southampton.
Sportvorstand Stefan Kuntz kennt den Innenverteidiger gut und verhalf ihm 2021 zum U21-Debüt. 2022 spielte er zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft und war bei der WM in Katar im Kader.
Sein Vertrag bei Southampton läuft noch ein Jahr, in der letzten Saison kam er nur auf vier Einsätze. Neben dem HSV haben weitere Vereine Interesse – die Entscheidung ist offen.
Am Freitag stellte der HSV das neue Heimtrikot für die kommende Bundesliga-Saison vor.
„Tradition und Geschichte“ soll das neue Jersey widerspiegeln, das in den Vereinsfarben Schwarz, Weiß, Blau mit einem Zickzack-Retro-Muster gestaltet wurde. Die Inspiration stammt aus der Saison 1994/95.
Das Trikot wird in der neuen Saison von Männer- und Frauen-Mannschaft in der Bundesliga getragen.
Der HSV sucht weiter Verstärkungen. Laut BBC ist er beim FC Chelsea fündig geworden und hat ein Angebot für Lesley Ugochukwu abgegeben.
Die Rothosen wollen den 21-jährigen zentralen Mittelfeldspieler ausleihen. Ugochukwu wechselte im Sommer 2023 für 27 Millionen Euro von Stade Rennes zu Chelsea und wurde in der letzten Saison an Southampton verliehen, wo er absteigen musste.
Neben dem HSV soll auch der FC Valencia Interesse haben. Chelsea bevorzugt jedoch einen Verkauf statt einer erneuten Ausleihe.
Nach sieben Jahren verlässt Nicolas Oliveira den HSV und wechselt zu Jahn Regensburg in die 3. Liga.
Sportdirektor Claus Costa erklärte: „Nico hat sich über die U21 zum festen Bestandteil der Profimannschaft entwickelt. Angesichts der Perspektive auf mehr Spielzeit haben wir gemeinsam entschieden, dass der Transfer für seine Entwicklung sinnvoll ist. Wir wünschen ihm viel Erfolg.“
Oliveira wechselte 2018 vom Eimsbütteler TV in den HSV-Nachwuchs und absolvierte 67 Partien für die U21. Im Sommer 2023 unterschrieb er einen Profivertrag.
Den Durchbruch in der Bundesliga schaffte er nie richtig und kam nur auf fünf Einsätze. Er verabschiedete sich mit den Worten: „HSV und Hamburg waren mein Zuhause. Ich nehme viel aus acht Jahren mit und werde diese Zeit immer positiv in Erinnerung behalten. Ich danke allen Trainern, Mitarbeitern, Mitspielern und Fans und wünsche dem HSV alles Gute in der Bundesliga.“
Nach Gerüchten, dass RB Leipzig Davie Selke zurückholen will, ist der HSV nun an RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen (31) interessiert.
Der Angreifer geriet in Leipzig zunehmend ins Abseits. Mit Erfahrung aus 233 Bundesligaspielen wäre der Däne eine wertvolle Verstärkung. Mit 49 Toren in der Bundesliga hat er seine Qualitäten bewiesen. Poulsen soll für Gehaltskürzungen offen sein.
Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte am Mittwoch beim Trainingsstart und wurde freigestellt, um einen neuen Verein zu suchen.
Auf X zeigte er sich bereits mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijon. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.
Die Saison 2025/26 ist offiziell gestartet – die HSV-Profis absolvierten am Montag ihre Leistungstests.
Wie der Verein auf X zeigte, gehörte Stürmer Robert Glatzel der ersten Gruppe an. Ein kurzes Video zeigt ihn oberkörperfrei auf dem Laufband.