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Neuausrichtung bei Lok Leipzig: Wachsmuth übernimmt Führungsrolle!

Leipzig – Toni Wachsmuth (38), bisher Sportdirektor beim 1. FC Lok Leipzig, wurde zum Geschäftsführer der Spielbetriebs GmbH befördert. Dies teilte der Club am Mittwochmittag mit. Seit dem 1. August 2025 trägt der 38-Jährige die alleinige Unterschriftsbefugnis für den gesamten sportlichen Bereich.

Kurz zusammengefasst

KI-gestützte Zusammenfassung des Berichts

Der beeindruckende Aufstieg des langjährigen FSV-Zwickau-Spielers setzt sich somit eindrucksvoll fort.

Wachsmuth begann seine Tätigkeit bei Lok im März 2024 als Berater im sportlichen Bereich. Bereits zum 1. Juli 2024 übernahm er die Position des Sportdirektors und trug maßgeblich zum Gewinn des Doubles – Regionalligameisterschaft und Sachsenpokal – in der letzten Saison bei.

Jetzt folgt die verdiente Anerkennung.

"Die Beförderung von Toni zum Geschäftsführer Sport stellt nach den herausragenden Erfolgen der vergangenen Spielzeit einen konsequenten Schritt dar, um die sportliche Ausrichtung des Vereins langfristig zu festigen", erklärte Martin Mieth, Geschäftsführer bei Lok.

"Die bedeutenden Erfolge im sportlichen Bereich der letzten Saison tragen auch seine unverkennbare Handschrift", ergänzte Präsidiumsmitglied Florian Eichler.

Wachsmuth zeigt sich selbstverständlich erfreut über die Wertschätzung und hat große Pläne für den Verein – idealerweise schon in der laufenden Saison.

Der 38-Jährige betonte: "Die Ernennung zum Geschäftsführer Sport ist für mich sowohl eine große Ehre als auch eine große Verantwortung, der ich mir voll bewusst bin. Die Entwicklung des Vereins in den vergangenen Monaten ist beeindruckend, und ich möchte meine Arbeit mit derselben Leidenschaft fortsetzen, um meinen Beitrag dazu zu leisten, dass der 1. FC Lok den Aufstieg in den Profifußball schafft und sich dort langfristig etabliert."

Tabelle Regionalliga Nordost

Der Meister der Saison 2026 tritt am Ende der Spielzeit in zwei Aufstiegsspielen gegen den Meister der Regionalliga Bayern an. Der Gewinner dieser Begegnungen steigt in die 3. Liga auf. Insgesamt können bis zu vier Teams absteigen, abhängig von den Absteigern aus der 3. Liga.