"40 Millionen in Raten": VfB-Mitarbeiter machen sich über FC Bayern wegen Woltemade lustig
Stuttgart/München – Die Bemühungen des FC Bayern um Nick Woltemade (23) sind beim VfB Stuttgart mittlerweile zum Dauerwitz geworden.
Kurze Zusammenfassung
KI-basierte Inhaltsübersicht
Im Rahmen eines internen Fußballturniers der VfB-Mitarbeiter trat ein Team laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung unter dem Namen „40 Millionen Ratenzahlung“ an – eine deutliche Spitze gegen den Rekordmeister und dessen erstes Angebot für Woltemade. Dieses beinhaltete eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro, aufgeteilt in vier Raten zu je zehn Millionen.
Der 1,98 Meter große Angreifer steht beim VfB noch bis 2028 unter Vertrag, strebt jedoch einen Wechsel nach München an.
Die Bayern sollen zuletzt ein Angebot von 50 Millionen Euro Ablöse zuzüglich fünf Millionen Euro möglicher Bonuszahlungen vorgelegt haben – was VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle (50) als zu gering einschätzt. Er betonte, man wolle erst dann Gespräche aufnehmen, "wenn ein Klub etwas Außergewöhnliches anbietet".
Woltemades Berater, Danny Bachmann (48), zeigte sich darüber verwundert: „Wenn ein Bundesliga-Rekordangebot in Höhe von 55 Millionen Euro nicht einmal für ein persönliches Treffen ausreicht, stellt sich die Frage, was der VfB eigentlich unter einem außergewöhnlichen Angebot versteht. Damit war nicht zu rechnen.“
Wie die "Abendzeitung" berichtet, plant der FC Bayern vorerst keine neue Offerte. Woltemade wurde darüber bereits informiert.