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Union-Berlin-Blog: Wie zuverlässig ist ein Gefühl - und was erwartet uns in der kommenden Spielzeit?

Berlin –Eisern: Unter einer Personal-Union von drei echten Berliner Fußball-Originalen entsteht bei TAG24 der Union-Berlin-Blog.

Die Verfasser:

Icke (Jürgen Heinemann) ist seit Mitte der 70er Union-Fan und arbeitet als Betriebswirt seit über drei Jahrzehnten im Vertrieb. Verheiratet, mit erwachsenem Kind, lebt er heute in Grünheide und ist Gründer dieses Blogs.

Unionfux (Tobias Saalfeld) ist bereits seit über 40 Jahren Union-Anhänger, arbeitet als freier Autor für Bühne, Rundfunk und Fernsehen und schreibt auch hier.

Beecke (Christian Beeck), ehemaliger Bundesliga-Profi (Hansa Rostock, Cottbus), Ex-Union-Manager und mit 21 Länderspielen für DDR-Junioren aus Unions Nachwuchs stammend, ist Vater von zwei Kindern und begleitet den Blog beratend.

Unionfux: Ich muss gestehen, das Bauchgefühl hat mich in letzter Zeit öfter getäuscht: Vor der letzten Saison unter Urs Fischer, die schließlich mit der Teilnahme an der Champions League endete, war ich sehr optimistisch. Namhafte Neuverpflichtungen, darunter ein aktueller deutscher Nationalspieler, ließen aufhorchen.

Zu Beginn hatten wir die teuerste Ersatzbank aller Zeiten. Wie es letztlich lief, ist bekannt: Der Trainer des Jahres wurde bereits im November entlassen, und der Klassenerhalt gelang erst in letzter Sekunde. Vor der vergangenen Spielzeit war ich erneut zuversichtlich. Das neue Duo Svensson-Heldt versprach Stabilität. Doch bereits kurz nach Weihnachten war Bo Geschichte; der Klassenerhalt fiel zwar weniger knapp aus, blieb aber alles andere als beruhigend.

Da fragt man sich natürlich, wie verlässlich das eigene Gefühl ist, wenn es zweimal so danebenliegt. Klar, Fußball ist naturgemäß schwer vorhersehbar, was auch seinen Reiz ausmacht. Dennoch ist es menschlich, versuchen zu wollen, Entwicklungen vorherzusehen und Verläufe einzuschätzen – eine Angewohnheit, die schwer abzulegen ist. Deshalb habe ich auch für die kommende Saison ein Gefühl – und es ist, trotz aller Hoffnung, eher skeptisch. Ich stelle mir immer mehr die Frage, ob es überhaupt einen klaren Plan für die sportliche Zukunft gibt oder ob ausschließlich reaktiv agiert wird, mehr Amboss als Hammer, weil wir eben kein großer Player sind.

Wer geht, wer kommt – das liegt nur bedingt in unseren Händen, Geld fließt nicht in großen Mengen, daher setzen wir auf Bewährtes: eine robuste Defensive. Doch selbst hier müssen wir offenbar bis zum letzten Transfertag abwarten, wie Schlüsselspieler sich entscheiden und wie mögliche Abgänge kompensiert werden können. Sensationelle Lösungen oder unentdeckte Talente? Fehlanzeige. Unsere Probleme im Mittelfeld sind weiterhin ungelöst, besonders wenn Spieler wie Benes wenig Vertrauen genießen und kurz vor einem Abschied stehen. Sechser sind vorhanden, Achter kaum, und für die Zehner-Position sieht es mau aus. Angeblich ist diese in unserem System sowieso nicht vorgesehen. Aber was dann? Wer kann das Spiel lenken, den entscheidenden Pass spielen oder überraschende Ideen liefern? Und warum wird diese Fähigkeit so verborgen gehalten?

Da das offensive Mittelfeld schwach aufgestellt ist, fällt es schwer, die Qualität unseres Angriffs einzuschätzen, wie in den letzten beiden Jahren. Tim Skarke etwa erzielte beim Absteiger Darmstadt acht Tore, bei uns bislang keinen. Die Frage bleibt also: Kann Skarke wirklich etwas? Und was ist mit Ljubicic? Ist Ilic wirklich bundesligatauglich? Klar ist: Alle drei sind keine klassischen Chancentöter, aber sie bekommen auch kaum Möglichkeiten und werden schlecht bedient. Sollte die offensive Harmlosigkeit anhalten, wird der Klassenerhalt schwieriger als in den vergangenen Jahren.

Angesichts der starken Aufsteiger sollte eine gewisse Spielstärke und Souveränität vorhanden sein. Kann Horst Heldt diese Herausforderung in den verbleibenden vier Wochen meistern? Ist Steffen Baumgart der richtige Trainer, um das Maximum aus dem Kader herauszuholen? Sind die eingeschlagenen Wege sinnvoll, gibt es überhaupt eine Idee? Wir hoffen es, doch Zweifel sind größer denn je. Ballkontrolle (ist das nicht trainierbar?) und Spielideen sind kaum erkennbar, ebenso wenig klare Abläufe und sichere Standards. Unser Spiel macht wenig Freude – so wie selten in letzter Zeit.

Das Gefühl ist also aktuell eher schwierig, nicht wirklich gut. Doch es bleibt eben nur ein Gefühl – und das ist bekanntermaßen wenig verlässlich. Im besten Fall irren wir uns diesmal wieder in beide Richtungen, so wie zuvor. Also ist noch alles offen.

Unionfux: Weiter geht’s Richtung Saisonstart, heute mit dem Testspiel gegen den spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona, der in der letzten Saison knapp den Klassenerhalt schaffte (und uns dennoch Alex Kral nicht abkaufen wollte).

Rund 18.000 Zuschauer bei angenehmen Temperaturen in der Alten Försterei sehen das neue Heimtrikot: hübsch, etwas retro, mit rot-weißen Querstreifen vorne, hinten weitgehend rot – ein gelungener Look. Doch was erwartet sie sonst? Ein Spiel, wie wir es schon zweimal sahen: Wir bemühen uns, kreieren Chancen, verlieren am Ende jedoch mit 0:1. Das Gegentor fällt per Strafstoß, nach einem vermeintlichen Foul von Leo Querfeld etwa nach einer halben Stunde. Für mich eine klare Schwalbe, aber das Tor ist weniger das Problem – vielmehr unsere anhaltende offensive Harmlosigkeit, die einem wirklich die Geduld rauben kann.

Natürlich ist es nur ein Vorbereitungsspiel, doch das bedeutet nicht, dass man keine Torgefahr ausstrahlen kann. Wir geben uns Mühe, aber das Ergebnis ist überschaubar. Vereinzelt blitzt etwas auf, doch nie genug, um etwas Zählbares zu erzielen. Es fehlt ein Spieler, der das Spiel entscheiden kann. Alles läuft brav, bestenfalls durchschnittlich runter. Wir sind ein angenehmer Gegner. Vielleicht sollten wir gegen einen Verbandsligisten testen, damit unsere Stürmer Selbstvertrauen tanken? Ansonsten lässt sich aus den letzten drei Spielen kaum etwas Schönrederei ableiten, außer dass man keine Klatsche kassiert hat und hinten recht ordentlich steht.

Mit dieser überschaubaren Leistung könnte es in zwei Wochen gegen Gütersloh eng werden. Die haben bereits mit 6:3 gegen Bocholt gewonnen und führen die Regionalliga West an – sie sind in Topform. Wir werden sehen, vielleicht überrascht uns Union ja doch noch. Dennoch frage ich mich, wie man auf ein Mittelfeld mit Khedira, Schäfer und Kral kommt (der heute einer der besseren Spieler war) – das sind alles fleißige Akteure, aber kaum offensiv. Benes, der wohl weg will und soll, saß neunzig Minuten auf der Bank. Dann gab’s Jeong als Einwechselspieler – und das war’s fast an Kreativität. Die Neuzugänge Ansah und Burke können die Qualität offenbar nicht so steigern, dass Hollerbach kompensiert wird. Bisher sind wir nicht stärker als letzte Saison – weder taktisch noch in Standards. Übersehe ich da etwas?

Gestern erreichte mich meine Dauerkarte, ganz traditionell analog, und ich freute mich über die Werbung für die „Weltbühne“ auf der Rückseite (nur der Kleber nervt beim Ablösen). Das machte mich etwas optimistischer für die neue Spielzeit. Heute überwiegt aber wieder die Sorge. Ich bete zum allmächtigen Atheismo, dass die Verantwortlichen einen genialen Masterplan in der Tasche haben, der in den nächsten drei Wochen Wirkung zeigt – inklusive ein oder zwei echten Unterschiedsspielern. Also: positiv bleiben und an kleine Wunder glauben – auch wenn das schwerfällt. Aber ebenso sollte man auf alles gefasst sein, in beide Richtungen.

Icke: Am Samstag, den 2. August 2025 um 15.30 Uhr sind alle Ausreden passé. Der erste von zwei Härtetests steht an, dann beginnen die Pflichtspiele: zuerst DFB-Pokal, dann Bundesliga. Espanyol Barcelona, der Club, bei dem Kral aktuell spielt und dessen Kaufoption nicht gezogen wurde, ist bereits am Donnerstag angereist. Der Verein hat einen großen Namen, derzeit aber keine Spitzenmannschaft. Ihr Marktwert wird auf 73,5 Millionen Euro geschätzt, zum Vergleich: Union wird bei 122 Millionen eingestuft.

Trotzdem ist Vorsicht geboten. El Hilali beispielsweise zählt zu den besten rechten Verteidigern Spaniens und ist marokkanischer Nationalspieler. Javi Puado, Kapitän und Linksaußen, war in der letzten Saison an 16 Torbeteiligungen beteiligt. Roberto Fernandez, jetzt fest verpflichtet und Mittelstürmer, erzielte in 24/25 zehn Torbeteiligungen und kann für Wirbel sorgen. Tyrhys Dolan, ein ehemaliger englischer U20-Nationalspieler, stagniert bei sieben Millionen Marktwert und hofft, bei Barcelona den Durchbruch zu schaffen. Weitere wichtige Spieler sind Romero (LV), Lozano und Terrats (beide ZM).

Nominal sind wir der Favorit, auch weil wir in der Vorbereitung weiter sind als die Spanier. Die bisherigen Niederlagen ohne eigenen Treffer gegen zwei unterklassige Teams sollten Geschichte sein. Wir wollen Burke über rechts sprinten sehen, Ansah auf halblinks zaubern, und Ilic darf endlich Tore schießen. Jeong soll den Kritikern zeigen, dass die feste Verpflichtung kein Fehler war, indem er zwei großartige Tore vorbereitet oder mindestens eins selbst erzielt. Dann bleibt Ruhe und alle Gegenteile sind vergessen.

Wir freuen uns auf ein spannendes Fußballspiel. Es gibt wohl noch Karten, eine Ausverkaufsmeldung liegt nicht vor. Im Angriff sind Burke-Ilic-Ansah die derzeit stärksten Kandidaten. Tor und Abwehr sind mit Rönnow, Doekhi, Querfeld und Leite ziemlich gesetzt, ebenso die Außenverteidiger Trimmel und Juranovic. Etwas ungeklärt ist noch das zentrale Mittelfeld, wo meiner Ansicht nach Khedira und Schäfer vorne liegen. Mal sehen, ob Baumgart das genauso sieht. Eisern.

Unionfux: Die positive Nachricht zuerst: Gegen den Drittliga-Aufsteiger Schweinfurt 05 erspielten wir uns deutlich mehr Möglichkeiten als gegen Fürth. Die schlechte Nachricht: Auch hier unterlagen wir 0:1. Zugegeben, durch einen eher zweifelhaften Elfmeter, dennoch zählt eine Niederlage als Niederlage.

Natürlich ist das nur ein Testspiel, und die „Schnüdel“ (Spitzname) spielen am Sonntag schon bei Viktoria Köln um Punkte und sind daher deutlich weiter in der Vorbereitung. Doch wir reden hier immer noch von einem Drittligisten, der erst kürzlich wieder in Liga drei aufgestiegen ist. Sicher können die Schweinfurter Fußball spielen, aber ein gutes Gefühl erzeugt das für uns keinesfalls.

Ich hatte gehofft, dass die Mannschaft sich nach der Niederlage in Fürth rehabilitieren möchte, doch darauf sieht es nicht aus. Die erste Halbzeit war ähnlich schwach wie gegen Fürth, einzig Kral hatte eine gute Chance, die er aber nicht nutzte. Schweinfurt konnte das Spiel offen gestalten, auch wenn wir mehr Ballbesitz hatten. Nach einer Doppelchance etwa mussten Keeper Yannic Stein und Christopher Trimmel alles geben, um einen Rückstand zu verhindern. Zehn Minuten später vergaben wir eine weitere Möglichkeit, als Preu einen freien Ilic übersah und stattdessen aus spitzem Winkel den Torwart anschoss. Zehn Minuten vor Schluss wurde Doekhi nach einem Zweikampf im Strafraum zu Unrecht mit einem Elfmeter bestraft. Thomann verwandelte sicher, und das war der einzige Treffer. Danach hatten Ilic, Ansah und Doekhi noch Chancen, doch es blieb bei einer knappen Niederlage, die nicht unverdient war. Der Schweinfurter Keeper hatte keinen überragenden Tag, doch uns fehlte die Durchschlagskraft.

Wie soll man das bewerten? Einfach auf müde Beine schieben? Andere Bundesligisten haben auch schwere Beine, verlieren aber nicht so regelmäßig gegen unterklassige Teams.

Eindeutige Antworten gibt es noch nicht, aber viele Fragen, besonders: Reicht diese Leistung für eine entspannte Bundesliga-Saison, taktisch und personell? Wir kennen das Szenario: In Testspielen werden Teams zerlegt, eine trügerische Sicherheit entsteht, doch dann versagt die Mannschaft im Ernstfall. Diese trügerische Sicherheit besteht bei uns nicht. Vielmehr herrscht Ratlosigkeit, denn Spielfreude und individuelle Klasse waren in den letzten drei Spielen kaum zu sehen. Vielleicht kommt das noch – nur woher so plötzlich?

In den verbleibenden Generalproben gegen Espanyol Barcelona und Olympiakos Piräus wird sich zeigen, ob eine deutliche Verbesserung erkennbar ist, ob eine Handschrift des Trainers sichtbar wird. Falls nicht, droht eine weitere Saison voller harter Arbeit und der Hoffnung, dass andere Teams noch schwächer sind als wir. Ein echter Plan ist bislang nicht erkennbar oder wird geschickt verborgen. Das Transferchaos um Leite und Doekhi bleibt offen, und es muss adäquater Ersatz gefunden werden, der sich zudem einspielen muss. Die Probleme bei den Himmelblauen sind somit noch ungelöst, und die Zeit wird knapp.

Eins ist sicher: Die Viererkette, einst Baumgarts Heilige Kuh, scheint vom Tisch zu sein. Und zwei neue Trikotsets – eines in den klassischen Farben – sind ebenfalls bestellt. Zum Rest bleibt uns nur, auf Besserung zu hoffen. Darin sind wir zum Glück geübt.

Icke: Heute Nachmittag steht das letzte Testspiel gegen den „kleinen Gegner“ Schweinfurt an, bevor es am 2. und 9. August gegen Espanyol Barcelona und Olympiakos Piräus geht. Der Pflichtspielstart im DFB-Pokal ist am 15. August bei FC Gütersloh, gefolgt vom Bundesligaauftakt am 23. August zu Hause gegen Stuttgart. Es geht Schlag auf Schlag.

Ob die Mannschaft schon bereit ist? Das darf man bezweifeln. Das letzte Testspiel gegen Fürth endete mit einer Niederlage. Der Kader zählt noch 29 Spieler, viele ohne realistische Einsatzchance, und einige Positionen sind überbesetzt, besonders im Mittelfeld und Tor. Im Tor (Rönnow), Verteidigung (Doekhi, Querfeld, Leite), Außenbahnen (Trimmel, Juranovic), Zentrum (Khedira) und Sturm („9“ Ilic) scheinen acht Plätze fix vergeben. Für die übrigen zwei offensiven Positionen kämpfen wohl Burke, Ansah und Jeong. Die größte Konkurrenz herrscht im zentralen Mittelfeld: Schäfer, Haberer, Tousart, Kral und Benes. Wenn Kemlein fit wird, bewirbt auch er sich. Ohne Expertenwissen ist klar: Zu viele Spieler im Kader.

In der Offensive konnten Ljubicic und Preu bisher nicht überzeugen. Preu wird wahrscheinlich verliehen, und für Ljubicic soll ein Abnehmer gefunden werden. Neben Ilic, Ansah, Jeong und Burke haben wir noch Skarke und Burcu (bald einsatzfähig). Der 17-jährige Ali aus der A-Jugend zeigt Tempo und Dribbelstärke. Insgesamt genügen sieben Profis und ein vielversprechendes Talent für den Angriff.

Über die Anzahl und Positionen hinaus gilt es, die Qualität des Kaders zu betrachten. Im Tor und in der Abwehr sind wir exzellent besetzt, sofern niemand mehr geht. Auch auf Außen haben wir mit Trimmel und Juranovic starke Kräfte, dazu Talente wie Skov, Rothe, Nsoki, Preu oder Markgraf, der aus den Junioren kommt und in Tests überzeugt hat. Selbst Haberer und Schäfer haben schon Außen gespielt. In der A-Jugend wartet Prosche als Rechtsverteidiger mit Nationalmannschaftserfahrung. Die Innenverteidigung kann mit Ogbemudia und Nsoki erweitert werden. Kral und Rothe wurden in der Vorbereitung auch als Innenverteidiger getestet.

Im Tor kämpfen Rönnow, Neuzugang Raab, Stein und Klaus um die Plätze. Nachwuchskeeper Welsand und Wisbereit sind ebenfalls Nationalspieler. Insgesamt haben wir eine breite und talentierte Auswahl, aber es fehlen Führungsspieler im Mittelfeld und Angriff. Gegen Fürth war das deutlich zu sehen: Keiner übernahm Verantwortung oder brachte überraschende Spielzüge. Spieler wie Andrich, Kruse oder Aaronson, die Spiele entscheiden können, fehlen uns.

Wir brauchen einen Spielmacher und einen zweiten Top-Stürmer. Hoffnungen ruhen auf Ansah, der alle Voraussetzungen mitbringt, aber noch nicht soweit ist. Auch Burcu und Ali könnten Kandidaten sein, doch das bleibt riskant. Jeong kann an guten Tagen viel leisten, zeigt aber noch keine Konstanz. Burke ist ebenfalls eine Wundertüte. Kann er seine guten Leistungen von Bremen verlängern oder fällt er zurück? Ohne weitere qualitativ hochwertige Neuzugänge geht Union ein großes Risiko ein. Vielleicht überraschen uns Horst Heldt und die Verantwortlichen ja noch mit einem Erfolg. Eisern.