Überraschende Wende: Koulierakis wechselt nicht zur SGE, sondern zu einem anderen Verein der Bundesliga!
Schock für die SGE: Konstantinos Koulierakis (20), ein stark umworbener Spieler, wird entgegen der Erwartungen nicht zu Eintracht Frankfurt wechseln, sondern scheint sich einem anderen Bundesliga-Club anzuschließen. Eintracht Frankfurt war lange Zeit in einer vielversprechenden Position, um Konstantinos Koulierakis zu verpflichten. Eine Einigung über einen Vertrag bis 2029 mit dem Griechen bestand bereits seit einigen Wochen. Zudem hatte man sich kürzlich mit seinem aktuellen Club PAOK Saloniki auf eine Transfergebühr von etwa zehn Millionen Euro verständigt. Doch dann kam es zu einer unerwarteten Entwicklung: Der VfL Wolfsburg mischte sich plötzlich in die Verhandlungen ein und legte prompt ein Angebot von 15 Millionen Euro vor, wie der griechische Sportjournalist Giannis Chorianopoulos zuerst berichtete. Sky-Transferexperte Florian Plettenberg bestätigte kurz darauf diese Information und gab an, dass Eintracht Frankfurt sich nun endgültig aus dem Rennen um Koulierakis zurückgezogen habe. Der VfL Wolfsburg bietet demnach nicht nur eine höhere Ablösesumme, sondern auch einen attraktiveren Vertrag für den Spieler. Die Entscheidung von PAOK und Koulierakis, sich gegen den hessischen Bundesligisten zu entscheiden, stellt für Eintracht Frankfurt eine große Enttäuschung in ihrer Suche nach einem Ersatz dar. Jetzt steht Sportvorstand Markus Krösche (43) besonders unter Druck, einen neuen Innenverteidiger von ähnlicher Qualität zu finden, um die instabile Defensive zu stärken. Felix Uduokhai (26) vom FC Augsburg wird als möglicher Kandidat gehandelt, doch es bleibt abzuwarten, ob er den Erwartungen der SGE entsprechen kann.