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HSV-Blog: U21 sichert sich den Derbysieg gegen St. Pauli

Hamburg – Ein Rückschlag: Nach zwei emotionalen Heimsiegen musste der HSV bei der TSG 1899 Hoffenheim eine klare 1:4-Niederlage hinnehmen.

Vor der Winterpause steht nur noch eine Begegnung an: Am kommenden Samstag um 15:30 Uhr empfängt der HSV Eintracht Frankfurt im Volksparkstadion.

In unserem HSV-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Informationen rund um die Mannschaft, mögliche Transfers und weitere Neuigkeiten aus dem Volkspark.

Herzlichen Glückwunsch! Während die Profis in Hoffenheim untergingen, feierte die U21 zu Hause in Hamburg einen Derbysieg.

Das Team der Rothosen setzte sich am Samstag gegen die U23 des FC St. Pauli mit 4:1 durch. Maurice Boakye (21) stach mit einem Dreierpack besonders hervor.

Merlin Polzin nimmt kräftig Veränderungen vor! Gegen Hoffenheim stellte der HSV-Trainer im Vergleich zum Nordderby gegen Werder gleich fünf Spieler neu auf.

Giorgi Gocholeishvili, Jonas Meffert, Miro Muheim, Ransford Königsdörffer und Fabio Baldé begannen anstelle von Bakery Jatta, Aboubaka Soumahoro, Rayan Philippe (alle auf der Bank), Nicolai Remberg (gesperrt) und Jean-Luc Dompé (wegen Achillessehnenproblemen nicht im Kader).

Die Startelf des HSV lautete: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Meffert, Muheim – Fabio Vieira, Königsdörffer, Baldé

Privat läuft es gut, sportlich jedoch steckt Immanuel Pherai (24) schon länger in einer Krise. In dieser Bundesliga-Saison stand der technisch versierte Spieler bislang nur 22 Minuten auf dem Platz.

Der 24-Jährige hat sich nun entschieden, seine Spielervermittler zu wechseln und wird künftig von der führenden Agentur CAA Stellar betreut, wie die Agentur auf Instagram mitteilte.

Ob Pherai damit bereits für einen möglichen Wechsel, vielleicht schon im Winter, vorsorgen will, ist offen. Fest steht, dass er mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden sein kann. Trotz der wenigen Einsätze gibt es sowohl in Deutschland als auch international sicherlich Interessenten.

Die Spielleitung am Samstag in Hoffenheim übernimmt Schiedsrichter Martin Petersen (40).

Mit dem Stuttgarter an der Pfeife bestritten die Hamburger bisher sechs Partien, zuletzt das Spiel gegen den VfL Wolfsburg Ende Oktober. Die Bilanz ist ausgeglichen: zwei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen.

Auch Hoffenheim hat mit Petersen zehn Spiele absolviert, mit einer nahezu ausgeglichenen Bilanz von drei Erfolgen, drei Remis und vier Niederlagen.

Glückwunsch zum Familienzuwachs! HSV-Profi Immanuel Pherai (24) ist Vater geworden.

Wie der Verein sowie der Spieler selbst in den sozialen Netzwerken bekanntgaben, kam seine Tochter am Dienstag zur Welt. Die Kleine heißt Amori Rose und brachte bei ihrer Geburt 52 Zentimeter sowie 3060 Gramm auf die Waage.

Wegen dieses erfreulichen Ereignisses verpasste Pherai mehrere Trainingseinheiten, weshalb sein Einsatz am Wochenende fraglich ist.

Nicolai Remberg (25) hatte nach dem Derbysieg gegen Werder Bremen noch einen Nachspiel-Einsatz zu verkraften.

Nach Abpfiff kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung zwischen den Teams, die Remberg provoziert hatte. Er jubelte vor der Bremer Bank und zeigte dabei mehrere Gesten.

Schiedsrichter Sascha Stegemann (41) zeigte Remberg anschließend die Gelbe Karte – seine fünfte in dieser Saison. Somit fehlt „Rambo“ im nächsten Auswärtsspiel beim TSG Hoffenheim.

Ein Fluch? Merlin Polzin (35) konnte als Cheftrainer des HSV bisher keinen Sieg gegen einen norddeutschen Klub einfahren.

Die Duelle gegen Braunschweig, Kiel und St. Pauli gingen stets verloren. Gegen Hannover gab es im Februar immerhin ein Unentschieden.

Am 7. Dezember 2025 wurde dieser „Fluch“ jedoch gebrochen: Im heißen Nordderby gegen Werder Bremen gelang endlich der erste Sieg. Dennoch bezeichnete Polzin den Moment bei der Pressekonferenz nach dem Spiel nicht als den „besondersten“ seit dem Bundesligaaufstieg – auch wenn die Freude groß sei.

„Für uns war auch das allererste Spiel und der erste Punkt etwas Besonderes. Der gesamte Prozess macht es aus, nicht nur der einzelne Spieltag heute“, erklärte er.

Die HSV-Frauen stehen im DFB-Pokal-Viertelfinale vor einer anspruchsvollen Aufgabe.

Bei der Auslosung am Sonntagabend zog Friedhelm Funkel den FC Bayern München als Gegner. Die Fans dürfen sich sicher auf ein weiteres Spiel im Volksparkstadion freuen.

Bittere Nachrichten für Alexander Rössing-Lelesiit (18): Der HSV-Profi wird das Nordderby am Samstag gegen Werder Bremen sowie alle weiteren Spiele bis Jahresende wegen einer Rotsperre verpassen.

Trainer Merlin Polzin (35) erklärte auf der Pressekonferenz vor dem Derby, dass sich der junge Norweger einen Muskelfaserriss zugezogen hat und erst im Januar wieder einsatzfähig sein wird.

Im DFB-Pokal kam Daniel Peretz (25) endlich wieder zum Einsatz und überzeugte – dennoch denkt der Torwart über einen vorzeitigen Abschied nach.

In dieser Saison stand Peretz erst zweimal im Tor des HSV, jeweils im Pokal. Er kam eigentlich mit dem Ziel, Nummer eins zu werden, wie er kürzlich im Interview mit der Nationalmannschaft erklärte.

Auf die Frage, ob er über den Winter hinaus beim HSV bleibt, konnte er keine klare Antwort geben: „Ich weiß, dass ich spielen will. Das liegt in meinem Blut. Heute habe ich gespürt, wie sehr ich Fußball liebe. Wir werden sehen, wie wir in den kommenden Wochen mit der Situation umgehen“, sagte Peretz und ließ damit viel Raum für Spekulationen.

Robert Glatzel (31) muss wegen einer Muskelfaserriss-Diagnose eine unfreiwillige Pause einlegen und fällt bis zum Jahresende aus.

„Mental macht das schon mehr zu schaffen als der Oberschenkel. [...] Wieder von außen zusehen zu müssen, tut weh“, sagte der Stürmer während der Halbzeitpause im DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwochabend.

Glatzel, der seit Sommer 2021 zum Hamburger Kader gehört, ist bei den Fans sehr beliebt. Er erzielte bereits 82 Tore für den Bundesligisten, kam zuletzt jedoch nur noch als Joker zum Einsatz. Vor diesem Hintergrund wurde sogar ein möglicher Winterwechsel diskutiert – trotz Vertrag bis 2027. Für den 31-Jährigen scheint dies nun jedoch keine Option mehr zu sein.

Auf die Frage, ob er auch im Januar noch für den HSV spielt, antwortete er: „Ja, das ist der Plan.“

Die Spielleitung im DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem HSV und Holstein Kiel übernimmt Tobias Welz (48).

Der Polizist aus Wiesbaden stand im Oktober bereits beim Pokalduell Köln gegen Bayern München am Spielfeldrand und erhielt für seine Leistung viel Kritik sowie die Note 6,0.

So stand etwa Luis Diaz beim 1:0-Sieg der Bayern klar im Abseits. Das Tor hätte nicht zählen dürfen, weshalb Welz’ bisherige DFB-Pokal-Partie als regelrechter Fehlstart gewertet werden kann.

Welz pfiff bereits eine Bundesliga-Partie der Rothosen: Das Auswärtsspiel in Leipzig endete mit einer 1:2-Niederlage für Hamburg.

Eine große Ehre für Luka Vuskovic (18)! Der HSV-Nachwuchsspieler wurde bereits zweimal zum „Rookie des Monats“ gewählt und hat nun den nächsten Schritt gemacht.

Im März 2026 bringt Playmobil in Zusammenarbeit mit der DFL sechs Figuren von Bundesliga-Profis auf den Markt – neben Größen wie Harry Kane, Mario Götze, Angelo Stiller, Julian Brandt und Saïd El Mala ist auch Vuskovic dabei.

Zur Saison 2026/27 sollen von jedem Verein elf Spieler als Figuren erhältlich sein, insgesamt werden damit 198 Charaktere verfügbar sein.

Die Winterpause naht und mit ihr die Suche nach Verstärkungen. Laut Transferexperte Ekrem Konur hat der HSV ein Auge auf Sidiki Chérif (18) vom französischen Erstligisten Angers SCO geworfen.

Der Angreifer stand bisher in allen 14 Ligaspielen auf dem Feld, davon zehnmal in der Startelf, und erzielte drei Tore.

Die Konkurrenz ist jedoch groß: Neben dem VfB Stuttgart interessieren sich auch Udinese Calcio, AC Mailand und AS Rom für den jungen Spieler. Sein Marktwert liegt bei etwa zwei Millionen Euro, der Vertrag bei Angers läuft bis Sommer 2028.

Abgesehen von Robert Glatzel fehlen dem HSV im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Holstein Kiel drei weitere Spieler.

Dabei handelt es sich um Warmed Omari (25, Sprunggelenksverletzung), Daniel Elfadli (28, Aufbautraining) und Yussuf Poulsen (31).

Bitterer Verlust: Robert Glatzel steht dem HSV bis Jahresende nicht zur Verfügung.

Wie der Verein am Dienstagvormittag mitteilte, zog sich der Angreifer beim Sieg gegen den VfB Stuttgart einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu.

Diese Diagnose ergaben die Untersuchungen, weshalb Glatzel sowohl im Pokal gegen Holstein Kiel als auch in den Bundesliga-Partien gegen Werder Bremen, TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt fehlen wird.

Erstmals in dieser Saison stand Robert Glatzel in der Startelf und erzielte direkt ein Tor – doch eine Verletzung trübte seine Freude.

„Wegen meiner Verletzung bin ich natürlich zwiegespalten“, gestand er nach der Partie. „Beim Tor spürte ich etwas im Oberschenkel, versuchte es nochmal, merkte aber, dass es nicht besser wurde.“

Der Angreifer hofft, dass er den Platz rechtzeitig verlassen hat, damit die Pause nicht zu lang wird. Gegen Holstein Kiel und Werder Bremen wird er allerdings definitiv fehlen.

Die Proteste gegen die geplanten Sicherheitsverschärfungen für die kommende Innenministerkonferenz (IMK) gehen weiter.

Auch HSV-Fans beteiligten sich rund ums Heimspiel gegen Stuttgart, unter anderem mit einer Demonstration, an der etwa 1500 Anhänger vor dem Spiel teilnahmen.

Hamburgs Innensenator, ein erklärter Befürworter der Maßnahmen, wurde dabei mit einem großen Plakat als „Feind des Fußballs“ bezeichnet.

Auch im Stadion richteten sich die Fans gegen den Politiker und zeigten ein riesiges Banner mit der Drohung: „Grote: Wer Stadionverbote auf Verdacht will, bekommt Olympiaverbot per Referendum.“

Der HSV gibt traditionell etwa eine Stunde vor Anpfiff seine Startelf bekannt – diesmal mit dem Ziel, den ersten Sieg nach fünf sieglosen Spielen zu landen.

Im Vergleich zum Spiel in Augsburg nimmt Trainer Merlin Polzin vier Änderungen vor: William Mikelbrencis, Rayan Philippe, Robert Glatzel und Alexander Rössing-Lelesiit starten anstelle von Giorgi Gocholeishvili, Fábio Vieira, Ransford Königsdörffer und Jean-Luc Dompé (alle auf der Bank).

Die HSV-Startformation lautet: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Mikelbrencis, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Glatzel, Rössing-Lelesiit

Schiedsrichter Sören Storks (37) wird das traditionsreiche Duell zwischen dem HSV und dem VfB Stuttgart im Volksparkstadion leiten.

Unter seiner Leitung haben die Hamburger bislang fünf Begegnungen bestritten – davon wurden drei gewonnen, eine verloren und eine endete unentschieden.

Die Schwaben standen bisher viermal unter der Pfeife des Schiedsrichters, mit drei Siegen und einer Niederlage.

HSV-Fans müssen sich erneut auf Verkehrsprobleme rund um das Volksparkstadion einstellen.

Der Förderkreis Nordtribüne hat für den 3. Dezember, anlässlich der Innenministerkonferenz (IMK), zu einer Demonstration aufgerufen.

Der Protestzug startet um 12 Uhr am S-Bahnhof Holstenstraße und führt unter anderem über die Schnackenburgallee, eine der Hauptzufahrtsstraßen zum Stadion.

Zudem findet in der gegenüberliegenden Barclays Arena ein Konzert von Rapper Luciano statt. Der Einlass beginnt um 18 Uhr, sodass es nach dem HSV-Spiel gegen den VfL Wolfsburg (Ende ca. 17:30 Uhr) zu einer angespannten Verkehrssituation kommen dürfte.

Trainer Merlin Polzin gab auf der Pressekonferenz am Freitag ein Update zur möglichen Rückkehr von Daniel Elfadli (28) in den Kader.

Obwohl der Defensiv-Allrounder nach seiner Adduktorenverletzung die Belastung steigern konnte, zeigte eine Untersuchung, dass er noch nicht vollständig fit ist, auch wenn er sich wohl fühlt.

Neben Elfadli fehlen auch Warmed Omari (25, Außenbandriss) und Kapitän Yussuf Poulsen (31, Muskelfaserriss) im Spiel gegen den VfB.

Seit November letzten Jahres ist Merlin Polzin offiziell Trainer des HSV – zunächst als Interimslösung, ab Weihnachten 2024 als Chefcoach.

Trotz eines eher durchwachsenen Saisonverlaufs hat Polzin den Verein im Sommer nach sieben Jahren wieder in die Bundesliga geführt.

Sportvorstand Stefan Kuntz lobte dabei auch die kleinen Schritte, die unter Polzins Führung erreicht wurden: „Die tägliche Arbeit, der Umgang mit den Spielern, die Energie, die sie mitbringen. Die Klarheit, die wir haben, und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln.“

Auch der HSV wurde wegen Pyro-Vergehen seiner Fans im Stadtderby zur Kasse gebeten.

Nachdem der FC St. Pauli am Ende August eine Strafe von 125.600 Euro zahlen musste, verhängte das DFB-Sportgericht gegen die Rothosen eine Geldbuße von 118.000 Euro. Davon darf der HSV 39.000 Euro für eigene Sicherheits- oder Gewaltpräventionsmaßnahmen verwenden.

Die Startaufstellung für das Auswärtsspiel beim FC Augsburg wurde rund eine Stunde vor Spielbeginn veröffentlicht.

Im Vergleich zum Duell mit Borussia Dortmund gibt es zwei Änderungen: Fábio Vieira und Ransford Königsdörffer rücken für Rayan Philippe und Yussuf Poulsen in die Startelf.

Die Aufstellung des HSV: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Vieira, Königsdörffer, Dompé

Der HSV muss in Augsburg auf drei Spieler verzichten, darunter die beiden Langzeitverletzten Warmed Omari (25) und Daniel Elfadli (28).

Trainer Merlin Polzin erklärte: „Warmed fehlt weiterhin, auch wenn die Fortschritte deutlich sind. Er konnte den Spezialschuh abnehmen und macht die nächsten Schritte.“ Für Elfadli gehe es ebenfalls voran, er arbeite auf dem Platz.

Neu hinzu kam in der vergangenen Woche Yussuf Poulsen (31), der sich bei der dänischen Nationalmannschaft leicht verletzt hat. Polzin sprach von einer kurzen Ausfallzeit, möchte aufgrund der Vorgeschichte des Angreifers jedoch vorsichtig sein.

HSV-Profi Immanuël Pherai (24) verzichtete auf die WM-Qualifikationsspiele gegen El Salvador und Guatemala, wird aber in den Playoffs für Suriname wieder dabei sein.

Im März trifft das südamerikanische Team zunächst auf Bolivien, der Gewinner spielt anschließend im Finale gegen den Irak, wie am Donnerstag ausgelost wurde.

Auch Yussuf Poulsen (31) könnte in den Playoff-Spielen eingesetzt werden. Der Europameister von 1992 wurde zuletzt nominiert, musste aber verletzungsbedingt abreisen. Er trifft zunächst auf Nordmazedonien, der Sieger spielt gegen das Team, das aus Tschechien und Irland hervorgeht.

Droht dem HSV der Verlust eines großen Talents? Laut „Hamburger Morgenpost“ steht U21-Stürmer Maurice Boakye (21) auf dem Wunschzettel zahlreicher deutscher und internationaler Klubs.

Neben Vereinen aus der 2. Bundesliga sowie Clubs aus den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz soll vor allem aus Frankreich großes Interesse bestehen. Boakye hat in 18 Regionalliga-Einsätzen bereits neun Tore erzielt und drei Vorlagen gegeben.

Das Problem für den HSV: Der Vertrag des 21-jährigen Angreifers läuft im Sommer aus. Die Verantwortlichen müssen ihm Perspektiven bei den Profis aufzeigen, sonst könnte er sich schnell anderweitig orientieren.

Miro Muheim hat es geschafft! Der Linksfuß qualifizierte sich mit der Schweiz für die WM im Sommer.

Im letzten Gruppenspiel gegen den Kosovo saß er 90 Minuten auf der Bank; das Spiel endete 1:1.

Giorgi Gocholeishvili spielte hingegen durch, verlor mit Georgien aber gegen Bulgarien mit 1:2, sodass das Team mit nur drei Punkten den dritten Platz in der Gruppe belegte.

Nach seinem Einsatz in der A-Nationalmannschaft spielte Luka Vuskovic am Dienstag für die kroatische U21 und gewann in Ungarn mit 2:0. Das Team liegt zwei Punkte hinter Tabellenführer Türkei.

Fabio Baldé kam beim 0:0 der portugiesischen U21 in Tschechien nur von der Bank.

Wegen des erneuten Ausfalls von Yussuf Poulsen suchen die HSV-Verantwortlichen im Winter nach Offensivverstärkungen.

Laut RTL/ntv und sport.de haben die Rothosen Interesse an Silas vom VfB Stuttgart, der beim Bundesligisten keine Rolle mehr spielt und in der letzten Saison an Roter Stern Belgrad ausgeliehen war.

Auch Werder Bremen und Schalke 04 sollen ihr Interesse bekundet haben.

Überraschungsbesuch beim Training! Aufstiegsheld Ludovit Reis tauchte am Montagnachmittag im Volksparkstadion auf, um sich von seinen ehemaligen Teamkollegen zu verabschieden.

Der Niederländer war im Sommer zum FC Brügge gewechselt, fällt dort aber wegen einer erneuten Schulterverletzung mehrere Monate aus.

Zahlreiche HSV-Profis, darunter Robert Glatzel, freuten sich über seinen Besuch.

Ein unvergesslicher Tag für Luka Vuskovic (18): Der HSV-Verteidiger absolvierte am Freitag sein erstes Startelf-Spiel für die kroatische Nationalmannschaft.

Auch wenn er am zwischenzeitlichen 0:1 gegen die Färöer nicht unbeteiligt war, gewannen die Kroaten am Ende mit 3:1 und sicherten sich die direkte WM-Qualifikation.

Miro Muheim wurde im WM-Quali-Spiel der Schweiz gegen Schweden in der 70. Minute eingewechselt und bereitete den 4:1-Endstand vor. Die Eidgenossen sind damit so gut wie qualifiziert.

Für Giorgi Gocholeishvili lief es am Samstag hingegen schlecht: Georgien unterlag gegen Spanien mit 0:4, wobei er einen Handelfmeter verursachte. Die WM-Teilnahme ist für Georgien damit endgültig passé.

Beim Auswärtsspiel des HSV Anfang November in Köln wurde ein HSV-Fan schwer am Kopf verletzt.

Laut Polizei geriet der 25-Jährige Hessische kurz vor Spielende am Eingang des Gästeblocks N16 in eine Auseinandersetzung mit einem unbekannten Mann, der ohne erkennbaren Grund zuschlug.

Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und musste wenige Tage später operiert werden.

Die Polizei Köln bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.

Der HSV hat den Vertrag mit Sportdirektor Claus Costa (41) bis zum Sommer 2026 verlängert.

„Claus hat maßgeblich daran mitgewirkt, dass wir den Aufstieg in die Bundesliga geschafft haben. Für mich stand früh fest, dass wir den Vertrag verlängern möchten“, sagte HSV-Vorstand Stefan Kuntz.

Costa erklärte, es sei ein großes Privileg, für den HSV in dieser Position tätig zu sein. „Ich bin hochmotiviert, den eingeschlagenen Weg fortzuführen und gemeinsam mit Vorstand, Trainerteam, Mannschaft und Geschäftsstelle den HSV wieder in der Bundesliga zu etablieren.“

Erfolgreiche Zahlen: Der HSV hat zum vierten Mal in Folge das Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen.

In der Saison 2024/25 erreichte der Club einen Rekordumsatz von 126,5 Millionen Euro und einen Gewinn von 4,4 Millionen Euro.

Finanzvorstand Eric Huwer erklärte: „Das Ergebnis unterstreicht die erfolgreiche Gesamtentwicklung unseres Clubs und stärkt unsere finanzielle Handlungsfähigkeit.“

Bitterer Abend für Lewis Holtby! Der Ex-HSV-Profi spielt nun für den niederländischen Erstligisten NAC Breda.

Beim letzten Spiel gegen FC Volendam verlor seine Mannschaft mit 1:2. Holtby wurde zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einem Foul vom Platz gestellt und verfolgte das Match anschließend von der Seitenlinie.

In einem Video von ESPN ärgerte sich Holtby über ein hartes Foul, für das er selbst die Rote Karte erhielt. Fans von Volendam reagierten darauf, indem sie ihm aus der Tribüne Bier überkippten.

Bitter: Nach über einem Jahr Pause wurde Yussuf Poulsen erneut für die dänische Nationalmannschaft nominiert, musste aber verletzungsbedingt vorzeitig abreisen.

Der genaue Verletzungstyp und die Ausfallzeit sind noch unbekannt. Er wird für die abschließenden WM-Qualispiele nicht zur Verfügung stehen.

Die zweite Halbzeit eines Spiels glich einem wilden Schlagabtausch: Nach einer 3:0-Pausenführung fielen fünf weitere Tore.

David van der Werff, gerade erst eingewechselt, verkürzte per Fernschuss (49.). Sahiti konterte postwendend (56.). Van der Werff schnürte dann seinen Doppelpack (62.), ehe Ransford Königsdörffer (70.) und Gui Ramos (83.) für den HSV trafen. Mark Hoekstra (72.) erzielte den Ehrentreffer für Groningen. Endstand: 6:3 (3:0) für die Rothosen.

Der HSV zeigte eine starke Leistung im Testspiel und führte zur Halbzeit verdient mit 3:0.

Die Tore erzielten Emir Sahiti (15.), Immanuël Pherai (17.) und Bakery Jatta (43.).

In einer Stunde beginnt das Testspiel des HSV gegen den niederländischen Erstligisten FC Groningen.

Trainer Merlin Polzin schickt zu Beginn diese Elf aufs Feld: Dickes – Mikelbrencis, Ramos, Soumahoro, Torunarigha – Remberg, Pherai, Vieira – Jatta, Glatzel, Sahiti.

Länderspielpausen werden oft für Freundschaftsspiele genutzt – so auch beim HSV.

Am Mittwoch um 12 Uhr trifft der HSV im Volksparkstadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf den FC Groningen.

Der HSV lief gegen Borussia Dortmund mit einem besonderen Trikot auf: Statt des Hauptsponsors HanseMerkur prangte das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer auf der Brust.

Damit sollte das Motto „Wir gegen Krebs – Vorsorge kann Leben retten“ unterstrichen werden.

Die getragenen Sondertrikots werden versteigert, die Erlöse fließen in eine Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung motivieren will.

HSV-Vorstand Eric Huwer betonte: „Manche Siege sind größer als das, was auf dem Platz passiert. Dass unser Partner HanseMerkur sein Logo zugunsten von yeswecan!cer freigibt, ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt. Vorsorge ist wichtig. Lasst uns besser auf uns achten.“

Das Bundesliga-Duell zwischen dem HSV und Borussia Dortmund endete unentschieden, auch die Social-Media-Abteilungen lieferten sich ein Duell.

Vor dem Spiel hatte die Social-Media-Abteilung des BVB auf Twitter geschrieben: „Gibt’s die Uhr eigentlich noch? Und wenn ja, was zeigt sie an?“

Nach dem späten Ausgleich durch Ransford Königsdörffer konterte der HSV: „Unsere Uhr zeigte 90+7, als das Tor fiel.“

Die Startelf für das Heimspiel gegen Dortmund wurde eine Stunde vor Anpfiff veröffentlicht.

Kapitän Yussuf Poulsen beginnt, Daniel Elfadli fehlt wegen einer Adduktorenverletzung, die er im Abschlusstraining erlitt und die zu einer mehrwöchigen Pause führt.

Die Startelf des HSV: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Poulsen, Dompé.

Das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem HSV und Holstein Kiel findet am 3. Dezember um 20:45 Uhr statt.

Der DFB terminiert die Spiele genau und hat die Termine am Donnerstag bekanntgegeben.

HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes (32) freut sich besonders auf das Heimspiel gegen Borussia Dortmund.

„Als ich vor der Saison gefragt wurde, auf welche Bundesliga-Spiele ich mich am meisten freue, stand Borussia Dortmund ganz oben“, erklärte der gebürtige Bochumer.

Er trug von 2010 bis 2011 selbst das schwarz-gelbe U19-Trikot und verbindet viel mit dem Klub. „Es ist ein Riesenverein, deshalb freue ich mich, mich gegen solche Mannschaften zu beweisen.“

Um gegen Dortmund zu punkten, müsse vieles passen, so Heuer Fernandes: „Wir haben zuletzt gezeigt, dass wir auch gegen starke Teams mithalten und unser Spiel durchziehen können.“

Die DFL hat die Spieltage 13 bis 19 der Bundesliga zeitgenau angesetzt, darunter das Nordderby gegen Werder Bremen und das Rückspiel gegen St. Pauli.

Ein starkes Zeichen setzt der HSV am Samstag gegen Dortmund mit einem besonderen Trikot.

Der Hauptsponsor HanseMerkur tritt zurück, stattdessen prangt das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer auf der Brust, um auf Krebsvorsorge aufmerksam zu machen.

Die getragenen Trikots werden im Anschluss versteigert, der Erlös fließt in eine Kampagne zur HPV-Impfung bei Jugendlichen.

Die Zeichen deuten auf Abschied: Seit seinem Wechsel zu West Ham United läuft DFB-Stürmer Niclas Füllkrug (32) seiner Form hinterher.

Sein Berater Thorsten Wirth sprach im „TOMorrow Business Podcast“ über einen möglichen erneuten Wechsel: „Man muss mit dem Spieler und dem Klub sprechen, wie lange man dem Ganzen noch Zeit gibt oder ob es Zeit ist zu reagieren.“

Im BILD-Podcast „Reif ist live“ wurde Füllkrug sofort mit dem HSV in Verbindung gebracht, der offensiv bislang harmlos agiert.

Kommentator Marcel Reif meint: „Ein Spieler von Füllkrugs Kaliber hilft immer weiter.“ Ob es aber wegen der Gehaltsvorstellungen zu einem Wechsel nach Hamburg kommt, ist fraglich.

Trainer Merlin Polzin freut sich über das DFB-Pokal-Los gegen Holstein Kiel und ein Heimspiel.

Mittelfeldspieler Nicolai Remberg sieht das Nordduell als etwas Besonderes, da er bis zum Sommer in Kiel spielte. „Ich habe in der Kabine gesagt, dass wir zuhause gegen Kiel spielen werden – und ich freue mich sehr auf dieses Spiel. Wir wollen dafür sorgen, dass der HSV erstmals ein Heimspiel gegen Kiel gewinnt.“

Die DFB-Pokal-Auslosung bescherte dem HSV ein Heimspiel gegen Holstein Kiel am 2. oder 3. Dezember.

Im RheinEnergieStadion beginnt um 15:30 Uhr die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV. Die Aufstellungen beider Teams:

1. FC Köln: Schwäbe – Schmied, Martel, Özkacar – Kaminski, Johannesson, Huseinbasic, Lund, Kainz – Maina, Ache

HSV: Heuer Fernandes – Remberg, Vuskovic, Elfadli – Mikelbrencis, Sambi Lokonga, Vieira, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé

Schiedsrichter Daniel Schlager leitet am Sonntag zum zweiten Mal eine Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV.

Sein Debüt gab der frühere Bankkaufmann in der Saison 2021/22 beim DFB-Pokal-Achtelfinale, das der HSV im Elfmeterschießen mit 5:4 gewann.

Der HSV hat unter Schlager eine positive Bilanz: Von sechs Begegnungen wurden fünf gewonnen, nur eine verloren.

Robert Glatzel hat einen Wechsel zu einer neuen Berateragentur vollzogen.

Künftig wird er von CAA Stellar vertreten. Was das für seine Zukunft bedeutet, ist noch offen. Sicher ist jedoch, dass er trotz seines Siegtors im DFB-Pokal unzufrieden mit seiner Situation beim HSV ist.

Der Beraterwechsel könnte die Weichen für einen Winterwechsel stellen.

Bruno Labbadia (59) kennt sowohl Wolfsburg als auch Hamburg bestens und sieht gute Chancen für den HSV auf einen Heimsieg am Samstag.

„Sie haben die Liga angenommen und ihren Stil umgestellt, was klug war. Ich glaube, dass sie am Wochenende gegen Wolfsburg gewinnen können, da Wolfsburg im Moment nicht gut drauf ist. Das wären wichtige drei Punkte für den HSV“, sagte Labbadia gegenüber TAG24.

Der Coach hat bereits zwei Amtszeiten beim HSV hinter sich.

Nach seinem Karriereende im Mai kehrt Tom Mickel (36) zurück zum HSV – als Nachwuchskoordinator.

Er wird junge Talente im Übergang zur Profikarriere begleiten. „Mir geht es um die bestmögliche Entwicklung unserer Jungs. Der HSV-Nachwuchs hat enormes Potenzial. Unser Ziel ist es, die besten Spieler ihres Jahrgangs mit der Raute auf der Brust zu sehen und sie optimal auf die Profikarriere vorzubereiten“, erklärte Mickel.

Er freut sich, wieder regelmäßig den Volksparkstadion und das Trainingszentrum zu besuchen. Mickel war seit 2009 Torwart des HSV und ist im Verein sehr angesehen.

Auch wenn der HSV beim Comeback von Kapitän Yussuf Poulsen (31) keine Punkte gegen RB Leipzig holte, zieht Trainer Merlin Polzin ein positives Fazit.

„Ich habe gemischte Gefühle. Das Ergebnis haben wir nicht erreicht, doch inhaltlich haben wir einen Schritt gemacht. Das war ein sehr gelungener Auftritt, der zeigt, dass wir mithalten können, wenn wir an unser Maximum gehen“, sagte Polzin auf der HSV-Website.

Am kommenden Samstag (25. Oktober, 15:30 Uhr) empfängt der HSV den VfL Wolfsburg im Volksparkstadion.

Nach der deutlichen Niederlage in der WM-Quali gegen Norwegen äußerte sich Daniel Peretz zur Leihsituation beim HSV und einem möglichen vorzeitigen Abbruch.

„Ich hatte nicht erwartet, dass ich nicht spielen werde. Es war klar, dass ich zum Einsatz kommen sollte“, sagte der Israeli.

Trainer Merlin Polzin betonte die Unterschiede zwischen Enttäuschung als Gefühl und im Verhalten. Peretz verhalte sich vorbildlich.

„Er gibt im Training alles, coacht seine Mitspieler und zeigt, warum wir froh sind, ihn zu haben. Er macht unser Torwart-Team besser“, sagte Polzin und vertraut dennoch Daniel Heuer Fernandes.

Nach Rückkehr der Nationalspieler ist der Trainingsplatz wieder gut gefüllt, doch am Samstag fehlt der HSV gegen RB Leipzig auf zwei Spieler.

Neben Warmed Omari, der erst im nächsten Jahr zurückkehrt, fällt auch Fábio Vieira aus.

Seltenes Bild: Das Auswärtsspiel in der Red Bull Arena in Leipzig am Samstagnachmittag wird voraussichtlich ausverkauft sein.

Rund 10.000 HSV-Fans werden erwartet, die den Auswärtsblock und darüber hinaus füllen. Das Feedback der Unterstützung kommt bei der Mannschaft sehr gut an, so Cheftrainer Merlin Polzin.

Nach dem Spiel möchte man den Fans mit einem Lächeln begegnen. Gegen die starke Leipziger Mannschaft, wie Polzin beschreibt, müssen sie alles geben – bereits im Training. „Unsere Entwicklung ist mit dem sechsten Spieltag nicht abgeschlossen. Wir wollen uns täglich verbessern und das Maximum aus der Mannschaft holen.“

Vor dem Spiel gegen RB Leipzig hat der HSV den Vertrag mit U19-Spieler Louis Lemke verlängert.

Der 16-Jährige spielt seit 2023 mit der Raute auf der Brust. Die Verantwortlichen verlängerten den Vertrag langfristig.

Noah Katterbach ist nach seiner Degradierung in die U21 zurück bei den Profis und äußerte sich zu seiner schwierigen Situation.

„Nach meiner Verletzung habe ich alles gegeben, um rechtzeitig zur Vorbereitung zurückzukehren. Ich war euphorisch und wollte angreifen, wurde aber gebremst, weil ich nicht mal im Kader stand“, sagte der Linksfuß.

Er räumte ein, dass sich eine negative Haltung eingeschlichen habe, was nicht seinem Naturell entspreche. Die Zeit in der Regionalliga tat ihm gut, er hat gestärkt daraus hervorgegangen.

Nach seiner Einwechslung beim 2:0-Sieg der Schweiz gegen Kosovo in der WM-Qualifikation konnte Miro Muheim einige Akzente setzen.

Das Spiel endete torlos, die Schweiz führt die Gruppe mit zehn Punkten an und hat drei Punkte Vorsprung auf den Kosovo.

Der HSV begann am Montag die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim RB Leipzig. Noah Katterbach ist wieder Teil des Profi-Kaders.

Nach einem klärenden Gespräch zwischen allen Beteiligten wurde Katterbach zurück in den Kader berufen.

Ludovit Reis wird dem FC Brügge wegen einer Schulterverletzung, die eine Operation erfordert, mehrere Monate fehlen.

Beim Heimspiel gegen Union Saint-Gilloise wurde er kurz vor Schluss eingewechselt, musste aber kurz darauf wieder ausgewechselt werden. Die Verletzung betrifft dieselbe Schulter, an der er bereits beim HSV operiert wurde.

Ein verrückter Abend für Daniel Peretz: Der HSV-Keeper hielt zwei Elfmeter gegen Norwegen, konnte die 0:5-Niederlage aber nicht verhindern.

Nach fünf Minuten gab es Elfmeter für Norwegen, den Erling Haaland verschoss – Peretz hielt den Strafstoß, wurde aber wegen Frühstarts zur Wiederholung gezwungen. Auch den zweiten Elfmeter parierte er souverän.

Norwegen gewann mit 5:0, Haaland erzielte drei Tore. Im Anschluss sprach Peretz über seine unzufriedenstellende Situation beim HSV und deutete einen vorzeitigen Leihabbruch im Januar an.

Vor 37.000 Zuschauern verloren die HSV-Frauen das Nordderby bei Werder Bremen mit 0:2.

Beide Tore erzielte Larissa Mühlhaus per Elfmeter, die im Sommer von Hamburg an die Weser gewechselt war.

Nach dem Spiel sorgten die Bremer Spielerinnen mit einem provokativen Plakat für Ärger, das von den HSV-Fans mit Pfiffen quittiert wurde.

Immanuël Pherai entschied sich gegen eine Reise mit der Nationalmannschaft Surinames und spielte stattdessen für die U21 des HSV – mit großem Erfolg!

Im Derby gegen die U23 von Werder Bremen bereitete er die ersten drei Tore vor und legte später selbst einen Doppelpack nach.

Der HSV gewann mit 6:2 und verließ damit die Abstiegsplätze.

Luka Vuskovic entwickelt sich immer mehr zum Top-Talent. Trotz seines jungen Alters von 18 Jahren spielt er sehr abgeklärt und wurde kürzlich zum Rookie des Monats September gekürt.

Seine Leistungen bleiben auch anderen Vereinen nicht verborgen: RB Leipzig und Borussia Dortmund sollen den Leihspieler von Tottenham Hotspur intensiv beobachten.

Der ehemalige HSV-Trainer Markus Gisdol wurde in der Türkei bei Kayserispor nach nur acht Spieltagen entlassen.

Der Klub liegt mit nur drei Punkten auf dem 17. Tabellenplatz – zu wenig für die Ansprüche des Präsidenten Nurettin Açıkalın.

Gisdol hatte das Amt erst im Sommer übernommen, konnte aber in acht Partien keinen Sieg einfahren und verlor fünf Spiele.

Auch wenn die nächste Transferperiode noch in der Ferne liegt, beschäftigt sich der HSV bereits mit möglichen Verpflichtungen.

Laut Markaj News soll der Klub an Serxho Vogli (17) vom albanischen Erstligisten FK Tirana interessiert sein. Der Mittelfeldspieler gab bereits mit 16 sein Profi-Debüt und ist Juniorennationalspieler Albaniens.

Scouts beobachteten ihn zuletzt beim Spiel gegen Partizani (3:0).

Der HSV gewann verdient mit 4:0 gegen den 1. FSV Mainz 05. Trainer Merlin Polzin zeigte sich sehr zufrieden, fand aber auch Kritikpunkte.

„Wir sind gut ins Spiel gestartet und setzten unsere Pläne um, was sich im frühen Doppelpack durch Sambi Lokonga und Rayan Philippe zeigte“, sagte Polzin.

Mainz zeigte im Verlauf aber seine Stärken, besonders da der HSV die Räume nicht mehr eng machte. „Das hat mir nicht gefallen und war Thema in der Halbzeitpause“, ärgerte sich Polzin.

Mit den Toren drei und vier nach einer Stunde war das Spiel entschieden, wobei die Einwechselspieler nahtlos an die Leistung der Starter anknüpften. „Alle brachten viel Energie und sorgten dafür, dass wir am Ende die Null hielten. Das hat mir gefallen“, freute sich der Trainer.

Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen geht es für den HSV steil bergauf, die Länderspielpause hätte ruhig länger dauern dürfen.

Anssi Suhonen ist bis Ende November an den schwedischen Erstligisten Östers IF ausgeliehen und hat sich dort zum Stammspieler entwickelt.

In zehn Einsätzen stand der 24-Jährige immer in der Startelf und erzielte am Samstag sein erstes Tor per Fallrückzieher zur 1:0-Führung, die Grundlage für den 3:0-Erfolg gegen Halmstads BK.

Thomas Wüstefeld (56), ehemaliger HSV-Vorstand, ist neuer Präsident des kosovarischen Erstligisten KF Drenice.

Der Klub möchte sich sportlich und finanziell nachhaltig entwickeln. Wüstefeld war von Herbst 2021 bis Herbst 2022 beim HSV, verlor aber wegen Streitigkeiten und Vorwürfen seinen Posten.

Bitter für den HSV: Warmed Omari (25) fällt für den Rest der Hinrunde aus.

Der Innenverteidiger zog sich beim 0:0 gegen Union Berlin einen Außenbandriss mit Syndesmosebeteiligung zu.

Fábio Vieira (25), der nach seiner Roten Karte gegen Union ohnehin zwei Spiele gesperrt ist, erlitt eine starke Kniestauchung. Je nach Schmerzverlauf wird die Belastung erhöht, ein längerer Ausfall wird aber nicht erwartet.

Der HSV scheitert vor dem DFB-Sportgericht: Fabio Vieira bleibt wegen seiner Roten Karte gegen Union Berlin für zwei Liga-Spiele gesperrt.

In der Nachspielzeit stoppte Vieira den Gegner Leopold Querfeld unglücklich und erhielt Rot. Trotz angekündigter Strafmilderung bestätigte der DFB die Sperre.

Der HSV hat Einspruch eingelegt und hofft, dass Vieira nur gegen Mainz fehlt.

Gute Nachricht: Vieiras Knieverletzung scheint weniger schwerwiegend. Bereits am Montag zeigte sich Besserung.

Die Startaufstellung für das Spiel gegen Union Berlin steht fest.

Der HSV tritt mit Heuer Fernandes – Omari, L. Vuskovic, Elfadli – Gocholeishvili, Vieira, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé an.

Trainer Merlin Polzin setzt auf dasselbe Personal wie gegen Heidenheim.

Schiedsrichter Deniz Aytekin (47) wird das Bundesliga-Debüt zwischen HSV und Union Berlin am Sonntag pfeifen.

Die Hamburger bestritten schon 32 Spiele unter seiner Leitung, mit 8 Siegen, 7 Unentschieden und 17 Niederlagen.

Union Berlin hat eine bessere Bilanz bei Aytekin: zehn Siege, sechs Unentschieden, neun Niederlagen in 25 Partien.

Otto Stange, HSV-Leihspieler, erzielte beim 1:0 für SV Elversberg den Siegtreffer in der Nachspielzeit.

Der 18-Jährige wurde erst in der 76. Minute eingewechselt und sicherte den zweiten Tabellenplatz von Elversberg, punktgleich hinter Darmstadt.

Noah Katterbach wurde in die U21 des HSV zurückversetzt – eine Maßnahme als Reaktion auf ein Fehlverhalten.

Der Verein teilte mit, alle Spieler müssten sich dem gemeinsamen Weg und den Zielen unterordnen, was bei Katterbach offenbar nicht der Fall war.

Die Maßnahme ist temporär. Der Club ist überzeugt, dass Katterbach die Pause zur Reflexion nutzen und gestärkt zurückkehren wird.

Luka Vuskovic überzeugte beim Spiel gegen Heidenheim mit Tor und Einsatz.

Er vergab eine große Chance und schlug mit der Hand gegen den Pfosten, spielte in der zweiten Halbzeit mit Verband.

Der HSV gab Entwarnung: „Keine Knochenverletzung, nur eine starke Prellung.“

Beim kommenden Auswärtsspiel gegen Union Berlin wird Ex-Trainer Steffen Baumgart nicht an der Seitenlinie stehen.

Er erhielt beim 4:3-Sieg gegen Eintracht Frankfurt die Rote Karte und muss das Spiel von der Tribüne aus verfolgen.

Der HSV rotiert: Nach dem 0:5 gegen den FC Bayern gibt es vier Wechsel.

Daniel Elfadli, Giorgi Gocholeishvili, Rayan Philippe und Jean-Luc Dompé starten für Aboubaka Soumahoro, William Mikelbrencis, Nicolas Capaldo und Alexander Rössing-Lelesiit.

Miro Muheim führt die Mannschaft als Kapitän aufs Feld.

Immanuel Pherai wartet nach seiner Verletzung weiterhin auf sein Bundesliga-Debüt, sammelt aber Spielpraxis in der Regionalliga.

Er führte die U23 am Freitagabend mit einem frühen Treffer zum 2:0-Derbysieg gegen Altona 93 – sein zweiter Treffer in nur seinem zweiten Einsatz.

Im Kellerduell gegen Heidenheim fehlen dem HSV vier Spieler.

Yussuf Poulsen und Jordan Torunarigha sind im Aufbautraining, Silvan Hefti beendete das Training wegen Hüftproblemen frühzeitig und Gui Ramos ist frischgebackener Vater und erst zum Spiel zurück.

Zum Heimspiel gegen Heidenheim gibt es für die HSV-Fans Grund zur Freude: König Pilsener spendiert 8800 Liter Bier zum Abpfiff.

Der langjährige Sponsor hatte pro Tor in der Aufstiegssaison 50 Liter Bier versprochen und nun die Menge verdoppelt.

Laut Medienberichten fließen bisher 1,8 Millionen Euro jährlich an den HSV, ob sich der Betrag erhöht hat, ist unklar.

Guilherme Ramos hat sportlich beim HSV derzeit keinen leichten Stand, doch privat gibt es Grund zur Freude.

Er wurde Vater! Am Dienstag postete der Verteidiger ein Bild aus dem Krankenhaus auf Instagram und begrüßte seinen Nachwuchs „Gustavo, 15.09.2025“ mit dem Gruß „Bom dia!“ („Guten Morgen“).

Im Spätsommer verstärkte der HSV seine Mannschaft mit Albert Sambi Lokonga und Fábio Vieira – im Interview verriet Sportvorstand Stefan Kuntz, welche Spieler noch auf der Wunschliste standen.

„Wir waren an Fabian Rieder und William Bøving dran – doch der eine entschied sich für Augsburg, der andere für Mainz. Diese Vereine waren für uns früher keine Konkurrenz“, sagte Kuntz.

Der Grund sei der große Unterschied zwischen erster und zweiter Liga. „Wir sind überwiegend mit einem Zweitligakader aufgestiegen. Deshalb war der Sommer-Umbruch so groß.“

Daniel Peretz kam vom FC Bayern zum HSV, um mehr Spielzeit zu bekommen – bisher ohne Erfolg.

Bayerns Sportchef Max Eberl äußerte sich vor dem direkten Duell: „Daniel hatte spannende Angebote, entschied sich für Hamburg, weil er spielen wollte. Es gibt Versprechen, die nicht gehalten werden. Wie ernsthaft das Versprechen war, dass er Nummer eins wird, weiß ich nicht.“

Heuer Fernandes erhält bislang den Vorzug, was Eberl nachvollziehen kann: „Ich wusste, dass Heuer Fernandes schon aufgestiegen ist und deshalb einen Vorteil haben kann.“

Er erwartet, dass Peretz um seinen Platz kämpft: „Die Situation ist, wie sie ist.“

Eigentlich sollte Immanuël Pherai mit der U21 des HSV Spielpraxis sammeln und den Aufsteiger HSC Hannover unterstützen – doch das Spiel endete enttäuschend.

Er traf zwar zum zwischenzeitlichen 2:1-Anschlusstreffer, konnte die 1:4-Niederlage in Hannover aber nicht verhindern. Auch Silvan Hefti und Guilherme Ramos waren in der U21.

Für Pherai war das Spiel nach 77 Minuten beendet, für ihn kam Levin Öztunali ins Team.

Schiedsrichter Tobias Stieler (44) leitet am Samstag das Traditionsduell Bayern München gegen HSV.

Der HSV bestritt bisher zwei Pflichtspiele unter Stieler mit einem Sieg (3:0) und einer Niederlage (1:3).

Bayern hatte 35 Spiele mit dem Unparteiischen, davon 26 Siege, 4 Unentschieden und 5 Niederlagen.

HSV-Nationalspieler Miro Muheim (27), Daniel Peretz (25) und Warmed Omari (25) sind aktiv.

Muheim saß im WM-Quali-Spiel Schweiz gegen Slowenien 90 Minuten auf der Bank. Peretz spielte durch, verlor mit Israel 4:5 gegen Italien. Omari spielte 90 Minuten und gewann mit Komoren 2:0 gegen die Zentralafrikanische Republik.

Am Dienstag sind Alexander Rössing-Lelesiit (18), Fabio Baldé (20) und Luka Vuskovic (18) für ihre Nationalteams im Einsatz.

Trainingswoche mal anders: Vor dem Bundesliga-Topspiel gegen Bayern München tauschten HSV-Profis Fußball- gegen Boxhandschuhe.

Im „Tough Gym“ in Altona absolvierten die Spieler eine alternative Einheit bei Coach Ali Reza Nikmaslak.

Drei HSV-Spieler feierten am Freitag Erfolge in Länderspielen.

Miro Muheim wurde beim 4:0 der Schweiz gegen Kosovo zur Halbzeit eingewechselt. Daniel Peretz hielt beim 4:0 Israels gegen Moldawien den Kasten sauber, wehrte 11 Torschüsse ab. Fabio Baldé kam beim 5:0 der portugiesischen U21 gegen Aserbaidschan in der 79. Minute aufs Feld.

Insgesamt sind acht HSV-Profis in der Länderspielpause für ihre Nationen aktiv, vier davon spielten bereits am Donnerstag.

Giorgi Gocholeishvili und Georgien verloren zum Auftakt der WM-Quali mit 2:3 gegen die Türkei. Gocholeishvili wurde in der 81. Minute eingewechselt.

Warmed Omari spielte bei der 0:3-Niederlage der Komoren gegen Mali durch. Alexander Rössing-Lelesiit gewann mit der norwegischen U19 gegen Schweden (4:2). Aboubaka Soumahoro hielt beim 2:0 der französischen U20 gegen Spanien die Null.

Fábio Vieira (25) ist der Königstransfer des HSV in diesem Sommer und stand diese Woche erstmals mit dem Team auf dem Platz.

Er zeigte sich beeindruckt: „Die Jungs sind super. Wir müssen uns gut einspielen, um in jedem Spiel Chancen zu haben.“

Der Druck, der auf ihm lastet, mache ihm nichts aus: „Jeder Spieler muss mit Druck umgehen können, das ist Teil des Fußballs. Ich möchte meine Rolle erfüllen und unsere Ziele erreichen.“

Große Vorfreude hat er auf das nächste Pflichtspiel gegen Bayern München. „Das wird ein sehr hartes Spiel, aber wir werden kämpfen.“

Heimpleite für den HSV: Beim kurzfristigen Testspiel gegen Hannover 96 verlor Hamburg mit 1:3.

Die Tore für Hannover schossen Waniss Taibi (41.), Jannik Rochelt (44.) und Kolja Oudenne (61.), für Hamburg traf Robert Glatzel per Elfmeter (73.).

Die Aufstellung des HSV: Dickes – Ramos, Elfadli (46. Remberg), Hefti – Mikelbrencis (71. Jatta), Meffert, Pherai (64. Lokonga), Katterbach – Königsdörffer (64. Vieira), Poulsen (64. Glatzel), Philippe (46. Sahiti).

Die DFL legte die genaue Ansetzung der Bundesliga-Spieltage 6 bis 12 fest: Der HSV spielt sechsmal um 15:30 Uhr, einmal um 17:30 Uhr.

Die Termine im Überblick:

Die zweite Runde des DFB-Pokals ist terminiert.

Für den HSV geht es am 28. Oktober um 18:30 Uhr in Heidenheim weiter.

Während der Länderspielpause absolviert der HSV ein Testspiel gegen Tabellenführer Hannover 96.

Das Spiel findet am Donnerstag um 13 Uhr unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der HSV überträgt das Spiel via Livestream.

Die Neuzugänge Sambi Lokonga und Fábio Vieira vom FC Arsenal standen laut Sportdirektor Claus Costa schon länger auf dem Radar des HSV.

„Sambi war schon länger in unserem Fokus. Bei Fabio ergab sich die Chance erst gegen Ende der Transferperiode. Wir haben alles getan, um die Transfers möglich zu machen“, sagte Costa.

Am letzten Tag der Transferperiode verpflichtete der HSV die beiden Spieler: Lokonga fix, Vieira auf Leihbasis mit Kaufoption.

Vieira wurde 2022 für 35 Millionen Euro zum FC Arsenal gewechselt und gilt als kreativer Spielmacher – eine dringend benötigte Verstärkung für Hamburg.

Trotz Länderspielpause herrscht keine Langeweile im Volkspark: Am Dienstag trainierten Sambi Lokonga und Fábio Vieira erstmals mit dem Team.

Viele Fans wollten sich die Premiere der beiden neuen Profis nicht entgehen lassen.

Genua statt Hamburg: Dennis Hadzikadunic (27) läuft in dieser Saison für Sampdoria Genua auf.

Der HSV verabschiedete den Abwehrspieler mit warmen Worten. Er absolvierte 52 Pflichtspiele für Hamburg mit zwei Toren.

Hadzikadunic war zuletzt auf Leihbasis beim HSV, wechselte nun wieder auf Leihbasis vom FK Rostov nach Genua.

Otto Stange (18), Publikumsliebling beim HSV, wird bis Saisonende an SV Elversberg ausgeliehen.

Sportdirektor Claus Costa lobte die Station als ideal für die Entwicklung des jungen Spielers.

Auch Joel Agyekum (20) wird auf Leihbasis bis Saisonende an Viktoria Köln abgegeben, um mehr Spielpraxis auf hohem Niveau zu sammeln.

Am Deadline-Day stehen offenbar zwei HSV-Transfers kurz vor dem Abschluss.

Neben Albert Sambi Lokonga soll auch Fabio Vieira vom FC Arsenal ausgeliehen werden.

Vieira, zuletzt an den FC Porto verliehen, gilt als klassischer Spielmacher, der aktuell beim HSV fehlt.

Acht HSV-Profis wurden trotz Derby-Niederlage für ihre Nationalmannschaften nominiert.

Neuzugang Luka Vuskovic spielt für Kroatiens U21, Miro Muheim für die Schweiz, Giorgi Gocholeishvili für Georgien, Daniel Peretz für Israel, Warmed Omari für die Komoren, Fabio Baldé für Portugals U21, Aboubaka Soumahoro für Frankreichs U20 und Alexander Rössing-Lelesiit für Norwegens U19.

Bakery Jatta steht trotz seiner langen HSV-Zugehörigkeit vor einer ungewissen Zukunft am Volkspark.

Trainer Merlin Polzin betonte, man habe vertrauliche Gespräche geführt und klare Erwartungen kommuniziert. Aufgrund seiner Erfahrung ist Jatta weiterhin Teil der Mannschaft, konnte sich aber zuletzt nicht in Szene setzen.

Die Leihe von Luka Vuskovic (18) vom Tottenham Hotspur steht kurz vor dem Abschluss.

Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtete, dass die Engländer grünes Licht gegeben haben.

Trainer Merlin Polzin äußerte sich eher zurückhaltend zu möglichen Neuzugängen in den letzten Tagen des Transferfensters.

Laut „L’Équipe“ hat der HSV ein Angebot für Fabian Rieder (23) von Stade Rennes abgegeben.

Der Schweizer Nationalspieler wurde kürzlich an den VfB Stuttgart ausgeliehen und sammelte dort fünf Torbeteiligungen in 21 Bundesliga-Spielen.

Rieder wechselte 2023 für 14 Millionen Euro von Young Boys Bern nach Frankreich. Ob Rennes ihn ziehen lässt, ist unklar.

Adam Karabec entschied sich gegen eine Rückkehr zum HSV und wechselte zu Olympique Lyon.

Beim französischen Klub feierte der 22-Jährige seinen ersten Treffer und steuerte zum 3:0-Sieg gegen den FC Metz bei, wodurch Lyon in der Ligue 1 die Tabelle anführt.

Die U19 des HSV feierte einen Prestigeerfolg mit einem 1:0-Sieg im Derby gegen den FC St. Pauli.

Das Goldene Tor erzielte Noah Adekunle. Mit dem dritten Erfolg im dritten Spiel führen die Junioren die Tabelle an.

Das Warten hat sich gelohnt: Die Leihe von Luka Vuskovic (18) zum HSV steht kurz vor dem Abschluss.

Der Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic soll sich mit Hamburg einig sein, die Entscheidung seines Klubs Tottenham stand noch aus, ist nun aber gefallen.

Zum Dopingfall von Mario Vuskovic (23) wird 2026 eine Dokumentation produziert.

Regisseur Tom Häussler kündigte die „Mario-Vuskovic-Doku“ an. Vuskovic selbst war bei der Präsentation anwesend.

Der Abwehrspieler war 2022 positiv auf EPO getestet worden und bis November 2026 gesperrt. Die Doku soll während dieser Zeit ausgestrahlt werden, der genaue Ausstrahlungsort steht noch nicht fest.

Die HSV-Doku „Always Hamburg“ wird ab 22. August auch im ZDF-Streamingportal verfügbar sein.

Am Sonntag kehrt der HSV nach sieben Jahren in die Bundesliga zurück und trifft erneut auf Borussia Mönchengladbach.

Schiedsrichter Sascha Stegemann wird die Partie leiten. Die Assistenz übernehmen Christof Günsch und Fabian Maibaum, Vierter Offizieller ist Patrick Schwengers. Als VAR sind Robert Schröder und Frederick Assmuth im Einsatz.

Der HSV hat unter Stegemann eine negative Bilanz: Von 18 Spielen gewann Hamburg sieben, verlor acht.

Das letzte Mal pfiff Stegemann im vergangenen Dezember im Volkspark, als der HSV 3:1 gegen den KSC gewann.

Langjähriger Kapitän Sebastian Schonlau fehlte am Mittwoch im Training, um Gespräche zu seiner Zukunft zu führen.

Medienberichten zufolge steht ein Wechsel in die MLS zu Vancouver Whitecaps, dem Klub von Thomas Müller, bevor.

Schonlau soll einen Auflösungsvertrag in Hamburg unterschrieben haben, der mit dem Wechsel in Kraft tritt.

Er erhält eine Abfindung.

Überraschung im Volkspark: Der HSV bestritt am Sonntag ein kurzfristig angesetztes Testspiel gegen den Regionalligisten SC Weiche Flensburg 08.

Vor allem Spieler, die beim Pokalerfolg in Pirmasens wenig Einsatzzeiten hatten, kamen zum Zug. Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) erzielten die Tore zum 2:1-Sieg.

Trainer Merlin Polzin lobte die Energie: „Der Test hat sich definitiv gelohnt. Es ging weniger um Taktik, sondern darum, dass jeder an seinen Schwerpunkten arbeiten konnte.“

Aufstellung: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach.

Der HSV muss um sein Talent Shafiq Nandja (18) fürchten: Der FC Turin soll Interesse zeigen.

Der Innenverteidiger überzeugte beim „Tournoi Européen U21“ in Frankreich und soll Turin ein Angebot über 300.000 Euro zuzüglich Boni und Weiterverkaufsbeteiligung unterbreitet haben.

Nandja spielt seit 2018 für den HSV und zählt bereits zu den Leistungsträgern der U21.

Yussuf Poulsen (31) ist neuer Kapitän des HSV.

Seine Stellvertreter sind Jonas Meffert (30) und Nicolas Capaldo (26). Trainer Merlin Polzin hob Poulsens Verantwortungsbewusstsein und Erfahrung hervor.

Poulsen zeigte sich stolz: „Es bedeutet mir viel, dass mir diese Verantwortung übertragen wurde. Ich werde mein Bestes geben.“

Sein Vorgänger Schonlau will ihn bestmöglich unterstützen. Daniel Elfadli und Miro Muheim, die ebenfalls als Kapitänskandidaten galten, gingen leer aus.

Adam Karabec gehört in der kommenden Saison nicht mehr zum HSV.

Nach einer Leihe von Sparta Prag konnten sich die Verantwortlichen nicht auf eine Verlängerung einigen. Er wurde bei Olympique Lyon vorgestellt und verabschiedet sich offiziell vom HSV.

HSV zeigt Interesse an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes.

Der französische Klub verlangt 1,5 Millionen Euro, der Marktwert des Linksaußen liegt bei drei Millionen Euro. In der vergangenen Saison war Salah an Stade Brest ausgeliehen.

Auch der FC Basel und der FC Getafe sollen an Salah interessiert sein.

Unruhe beim HSV: Sportvorstand Stefan Kuntz (62) soll nach der 0:2-Testspielniederlage gegen RCD Mallorca laut Medienberichten seinen Frust lautstark im Kabinentrakt kundgetan haben.

Er habe sich besonders über schlechte Einwürfe und die unnötige Rote Karte für Jordan Torunarigha geärgert. Mehrere Spieler sollen Zeugen des Ausbruchs gewesen sein und irritiert reagiert haben.

Die Verpflichtung von Luka Vuskovic (18) steht weiter im Fokus.

Obwohl Tottenham Hotspur angeblich einer Leihe zugestimmt hat, gibt es noch andere Interessenten. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.

Ransford Königsdörffer spricht erstmals über den geplatzten Transfer zum OGC Nizza.

Er war überrascht und erklärte, dass er nie verletzt war und die Entscheidung nicht nachvollziehen kann. „Ich bin gesund und fit – vielleicht haben sie sich geirrt.“

Davie Selke erzielte in der Türkei für Basaksehir FK seinen ersten Pflichtspieltreffer.

Beim 3:1 in der Conference-League-Qualifikation gegen Viking Stavanger wurde er in der Nachspielzeit mit einem Sprint und Torjubel gefeiert.

Der HSV reist am Mittwoch zum zweiten Trainingslager nach Mallorca – ohne Yussuf Poulsen und Bakery Jatta, die verletzt ausfallen.

Beide haben Muskelprobleme, sollen aber in ein bis zwei Wochen wieder fit sein. Das Testspiel gegen RCD Mallorca am Samstag verpassen sie.

Doppelschlag beim HSV: Neben Warmed Omari steht auch Giorgi Gocholeishvili kurz vor einem Wechsel.

Beide Spieler sollen am Mittwoch den Medizincheck in Hamburg absolvieren und vom ukrainischen Klub Schachtar Donezk ausgeliehen werden.

Am Mittwoch beginnt das zweite Trainingslager der Saisonvorbereitung auf Mallorca.

Bis Sonntag trainieren die Rothosen auf dem Gelände des RCD Mallorca. Am Samstag steht ein Testspiel gegen den Gastgeber an.

Warmed Omari (25) soll als Innenverteidiger vom HSV verpflichtet werden.

Der Spieler steht bei Stade Rennes unter Vertrag, war zuletzt an Olympique Lyon ausgeliehen. Die Hamburger forcieren eine Leihe mit Kaufoption. Omari wird voraussichtlich am Mittwoch den Medizincheck in Hamburg absolvieren.

Der Wechsel von Ransford Königsdörffer zum OGC Nizza platzte aufgrund gesundheitlicher Bedenken bei den Franzosen.

HSV-Vorstand Stefan Kuntz zeigte sich überrascht, da Königsdörffer in den letzten drei Jahren kaum muskuläre Probleme hatte.

Königsdörffer kehrt somit ins HSV-Training zurück.

Medienberichten zufolge hat Königsdörffer den medizinischen Test bei OGC Nizza nicht bestanden, weitere Untersuchungen laufen.

Der schnelle Flügelspieler war maßgeblich am HSV-Aufstieg beteiligt. Sein Vertrag läuft bis 2026, eine Verlängerung konnte nicht erreicht werden.

Verliert der HSV einen seiner besten Angreifer? Königsdörffer fehlt bereits beim 1:5-Testspiel gegen Freiburg, französische Medien berichten von einer Einigung mit OGC Nizza.

Für den HSV wäre das ein Verlust, doch da sein Vertrag ausläuft, wäre es die letzte Möglichkeit, Ablöse zu generieren – angeblich sechs Millionen Euro.

Königsdörffer wechselte 2022 für 1,2 Millionen Euro von Dynamo Dresden zum HSV und erzielte in der vergangenen Saison 14 Tore.