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Transfer-Offensive bei RB Leipzig! Schäfer kurz vor Dreifach-Deal?

Leipzig – Am Dienstagabend grüßte RB Leipzig seine Anhänger via "X" mit einem angenehmen Abend. Eine unmittelbare Bekanntgabe eines Transfers folgte allerdings nicht – was in der Vergangenheit schon öfter anders war. Doch dies könnte sich nun rasch ändern.

Kurze Zusammenfassung

KI-erstellte Inhaltsangabe des Artikels

Die Sachsen könnten möglicherweise bereits am Mittwoch drei Neuzugänge offiziell vorstellen. Nach Informationen von "Sky" befinden sich Andrija Maksimovic (18), Yan Diomande (18) sowie Johan Bakayoko (22) bereits in Leipzig.

Sportdirektor Marcel Schäfer (41) scheint bei den Neuzugängen ein Dreierpack geschnürt zu haben. Für alle drei Spieler sollen die Roten Bullen etwa 54 Millionen Euro investiert haben. Zudem könnte in den kommenden Tagen weiterer Bewegung auf der Zugangsseite folgen!

Ob Maksimovic und Diomande vor allem als Zukunftsinvestitionen gelten, wird sich zeigen. Schäfer erwähnte bei der Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Trainers Ole Werner (37) einen laufenden Umstrukturierungsprozess, der einige Zeit in Anspruch nehmen könnte.

Bakayoko dagegen dürfte durchaus damit rechnen, schon bald zu den möglichen Stammspielern bei RB Leipzig zu gehören. Bereits während des Trainingslagers nächste Woche in Donaueschingen sollen die potenziellen Neuzugänge ihr Können unter Beweis stellen.

Gleichzeitig ist es jedoch dringend erforderlich, auch bei den Abgängen Fortschritte zu erzielen. Da die Sachsen die Teilnahme am internationalen Wettbewerb verpasst haben, gingen einige fest eingeplante Einnahmen verloren.

Es besteht ein Bedarf an Einnahmen aus Ablösesummen. Noch immer im Fokus steht Benjamin Sesko (22), der lange auf der Liste von Arsenal London stand und einen Marktwert von rund 80 Millionen Euro haben soll.

Ob sich im Verlauf des Sommers noch ein Verein findet, der bereit ist, eine derart hohe Ablösesumme zu zahlen, bleibt abzuwarten.

Gerüchten zufolge hat Sesko kein Interesse daran, nach Saudi-Arabien zu wechseln, obwohl dort einige Klubs über erhebliche finanzielle Mittel verfügen.