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Toppmöller überrascht mit Aussagen: Könnte Trapp im DFB-Pokal das Tor von Eintracht Frankfurt bewachen?

Von Christian Johner

Kurz gefasst

KI-basierte Zusammenfassung des Beitrags

Frankfurt am Main – Trotz eines bevorstehenden Wechsels nach Paris soll Eintracht Frankfurts Torhüter Kevin Trapp (35) in der ersten Runde des DFB-Pokals im Tor stehen. Dies lässt Trainer Dino Toppmöller (44) keine Zweifel zu.

Obwohl Kevin Trapp mit einem Transfer zum Pariser Klub in Verbindung gebracht wird, plant der Verein, den erfahrenen Schlussmann beim Auftaktspiel im DFB-Pokal einzusetzen.

„Im Moment steht dem nichts im Weg“, erklärte Eintracht-Coach Dino Toppmöller vor dem Pokalauftakt am Sonntag (13 Uhr/Sky) gegen den Fünftligisten FV Engers in Koblenz.

Er hob hervor, dass Trapp in den letzten Tagen sehr konzentriert und engagiert trainiert habe.

„Er ist da, trainiert fleißig – deshalb werde ich ihn auch aufstellen“, so der Cheftrainer von Eintracht Frankfurt. Er ergänzte: „Meine Aufgabe ist es, die Spieler nach ihren Trainingsleistungen einzuschätzen, und da hat er einen starken Eindruck hinterlassen.“

Nach übereinstimmenden Berichten aus den Medien steht Trapp kurz vor einem Wechsel zu einem französischen Erstligisten. Der Vertrag des 35-Jährigen bei dem Bundesliga-Klub endet im kommenden Sommer. Die Ablösesumme soll sich auf etwa eine Million Euro belaufen. Als möglicher Nachfolger wird Werder Bremens Stammtorhüter Michael Zetterer (30) gehandelt, der kürzlich erneut als Nummer eins seines Vereins bestätigt wurde.