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Termin für den CFC-Pokalknüller gegen Erzgebirge Aue steht fest: Tickets bald verfügbar!

Bevor sich das Team des Chemnitzer FC in die Winterpause verabschiedet, steht noch ein Heimspiel am Samstag gegen Hertha BSC II an. Das nächste Spiel auf dem Plan ist dann beim FSV Zwickau am ersten Wochenende im Februar. Kurze Zeit später ist das Aufeinandertreffen mit dem FC Erzgebirge Aue geplant.

Das Stadion an der Gellertstraße in Chemnitz wird in der Rückrunde Schauplatz einiger Traditionsduelle sein. Besonders hervorzuheben ist dabei das Pokalspiel gegen Erzgebirge Aue, welches voraussichtlich am 23. März stattfinden wird.

Die Nachfrage nach Tickets ist enorm. Am Donnerstag legte Tommy Haeder, der Leiter der Geschäftsstelle und Ticketverantwortliche, den Starttermin für den Vorverkauf fest: Am 20. Januar beginnt dieser.

Seit Dienstag sind Halbjahreskarten im Verkauf, die ab dem ersten Heimspiel im neuen Jahr (9. Februar gegen Carl Zeiss Jena) gültig sind. Diese bieten ein Vorkaufsrecht für das Pokalviertelfinale gegen Erzgebirge Aue.

"Zu attraktiven Preisen von 25 Euro für die Kinder-Halbjahreskarte und ab 65 Euro für Stehplätze für Erwachsene können Fans die restlichen acht Heimspiele erleben, darunter Begegnungen gegen Teams wie Jena, Erfurt, BFC Dynamo und Lok Leipzig. Eine tolle Geschenkidee für Weihnachten, wie Haeder betont.

Haeder, der Ticketchef des CFC, ist überzeugt: Das Stadion wird im Viertelfinale ausverkauft sein

Die Vorfreude auf den Pokalkracher im März ist groß. "Die Nachfrage nach Tickets steigt stetig. Jeder möchte wissen, wann es endlich losgeht", erklärt Haeder und zeigt sich überzeugt davon, dass das Stadion zum Viertelfinale ausverkauft sein wird.

Der Ticketverkauf wird in fünf Phasen ablaufen, wobei zunächst Dauer- und Halbjahreskarteninhaber ihre Plätze sichern können. Danach erhalten Mitglieder Vorrang, gefolgt von den Fanclubs. Ein Kombi-Ticket mit dem Spiel gegen Greifswald wird ebenfalls angeboten. Sollten danach noch Tickets verfügbar sein, startet der freie Verkauf.

Regionalliga Nordost: Tabellenüberblick

Der Regionalligameister 2025 wird in Aufstiegsspielen gegen den Meister der Regionalliga Nord antreten, um den Aufstieg in die 3. Liga zu erlangen. Je nach Anzahl der Absteiger aus der 3. Liga können bis zu vier Mannschaften absteigen.