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HSV-Blog: Spielt dieser Star bald gemeinsam mit Kylian Mbappé?

Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Saisonspiel bei Greuther Fürth und der großen Aufstiegsfeier im Stadtzentrum haben sich die HSV-Profis in den Urlaub verabschiedet.

Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Spielzeit bereits auf Hochtouren. Anfang Juli nehmen die Spieler dann wieder das Training auf.

In unserem HSV-Blog halten wir euch über alle Neuigkeiten vom Team, potenzielle Transfers und weitere Entwicklungen im Volkspark auf dem Laufenden.

Der französische Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zumindest vorsichtige Hoffnungen auf eine Einladung zur französischen Nationalmannschaft. „Er gehört zu den Kandidaten, die noch beobachtet werden. Aber wir haben auch zahlreiche andere starke Spieler“, erklärte Deschamps gegenüber der Sport Bild.

Der Vize-Weltmeister Frankreich nimmt in dieser Woche an der Nations-League-Endrunde in Deutschland teil. Im Halbfinale trifft das Team am Donnerstag um 21 Uhr in Stuttgart auf Europameister Spanien (übertragen in ARD und DAZN).

Auf Dompés Offensivposition konkurriert Frankreich mit Stars wie Kylian Mbappé (Real Madrid), Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain) und Michael Olise (Bayern München).

Dennoch sagte Deschamps über den ehemaligen U20-Nationalspieler des HSV: „Ich kenne ihn und weiß, wo er steht. Es ist immer vorteilhaft, eine sehr gute Saison in der 2. Liga zu absolvieren und mit Hamburg aufzusteigen.“

Der Abschied von Top-Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben seinem ehemaligen Klub RB Leipzig zeigen nun offenbar auch mehrere Vereine aus der Premier League Interesse.

Nach Angaben von Express Sport gehören West Ham United, der FC Fulham sowie der Aufsteiger Leeds United unter Trainer Daniel Farke dazu. Mit Leeds soll es bereits erste Gespräche gegeben haben.

Je länger keine Einigung erzielt wird, desto unwahrscheinlicher erscheint ein Verbleib Selkes beim HSV.

Der HSV stellt sich auf einen möglichen Weggang von Ludovit Reis ein und hat Semih Sahin vom Überraschungsteam SV Elversberg ins Auge gefasst.

Laut dem Abendblatt beschäftigt sich die Vereinsführung zwar mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, doch andere Kandidaten stehen in der internen Rangliste noch vor ihm.

Sahin bestritt in der vergangenen Saison 22 Ligaspiele plus beide Relegationsduelle. Im Rückspiel musste er jedoch bereits nach 18 Minuten verletzt ausgewechselt werden.

Ein weiteres Gerücht: Laut „Sky“ zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.

Demnach war der Stürmer eigentlich kurz vor einem Wechsel zum 1. FSV Mainz 05, doch der Transfer scheiterte an der Ablösesumme.

Ein Abgang des Offensivspielers aus Braunschweig gilt trotz allem als sicher. Neben den Rothosen soll auch Werder Bremen interessiert sein, konkrete Angebote liegen jedoch noch nicht vor.

Grund zur Freude beim HSV: Nach dem Aufstieg der Profis sicherte sich die U16 am Sonntag den Titel in der Regionalliga.

Im spannenden Nordderby gegen Werder Bremen reichte den Hamburgern zwar bereits ein Unentschieden zum Meistertitel, doch die Nachwuchsspieler machten mit einem 4:2-Sieg den Triumph perfekt.

Bereitet sich der HSV auf den Abgang von Davie Selke (30) vor? Wie das Portal „Transferfeed“ berichtet, sollen die Hamburger Stürmer Ibrahim Diabaté (25) von GAIS aus Schweden auf dem Zettel haben.

Der Angreifer von der Elfenbeinküste erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine beeindruckende Quote.

Diabatés Marktwert liegt aktuell bei 175.000 Euro, allerdings wird aufgrund seines Vertrags bis 2028 eine Ablösesumme von rund drei Millionen Euro erwartet. Neben dem HSV sollen auch Fortuna Düsseldorf und der SC Heerenveen Interesse zeigen.

Derzeit sieht ein Selke-Abgang immer wahrscheinlicher aus: Die Verhandlungen zwischen dem HSV und dem Aufstiegshelden sind endgültig ins Stocken geraten. Sein Vertrag läuft Ende Juni aus.

Eigentlich möchte der zweitliga-beste Torschütze gerne in Hamburg bleiben, doch eine Einigung zwischen Spieler und Verein steht noch aus. Daher wird Selke bereits mit anderen Klubs in Verbindung gebracht.

Wie „Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, zieht RB Leipzig eine Verpflichtung des Stürmers ernsthaft in Betracht. Es soll bereits mehrere Gespräche zwischen den Parteien gegeben haben.

Für Selke wäre es eine Rückkehr zu seinem früheren Arbeitgeber: Von 2015 bis 2017 war er bereits bei RB aktiv.

Ist Nicolai Remberg (24) der Ersatz für Ludovit Reis (24)? Der HSV soll kurz vor der Verpflichtung des Mittelfeldspielers von Holstein Kiel stehen, berichtet „Sky“.

Demnach habe der Verein die Ausstiegsklausel von 2,4 Millionen Euro gezogen. Die medizinischen Tests sollen in den kommenden Tagen erfolgen.

Remberg spielte in der vergangenen Saison 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. Der HSV soll sich im Wettbieten gegen Union Berlin und Werder Bremen durchgesetzt haben.

Ludovit Reis (24) will nach vier Jahren beim HSV offenbar zum belgischen Klub FC Brügge wechseln. Das soll er den Verantwortlichen bereits mitgeteilt haben.

Der Champions-League-Teilnehmer soll sein Angebot für Reis laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht haben – trotzdem wollen die Hamburger weiter um ihn kämpfen.

Die Hoffnung besteht, dass Trainer Merlin Polzin (34) den Niederländer in einem persönlichen Gespräch noch umstimmen kann. Ob das gelingt, bleibt offen.

Der HSV möchte Davie Selke – mit 22 Treffern bester Torschütze der 2. Bundesliga – unbedingt halten. Bisher konnte allerdings keine Einigung erzielt werden. Nun zeigt ein anderer Klub echtes Interesse.

Ex-HSV-Coach Steffen Baumgart plant dem Vernehmen nach, den 30-Jährigen zum FC Union Berlin zu holen. Der 53-Jährige hatte Selke bereits zum HSV und zuvor zum 1. FC Köln geholt. Nun liegt der Ball beim HSV.

Der vom Verein angebotene Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr müsste für eine Einigung überarbeitet werden. Laut „SportBild“ beschäftigt sich Selke bereits mit einem möglichen Abschied aus Hamburg.

Medienberichten zufolge forderte die Spielerseite einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Laut LigaInsider ist der HSV an Nicolai Remberg von Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel interessiert. Der 24-Jährige kann sowohl defensive als auch zentrale Mittelfeldpositionen besetzen und wäre damit eine wichtige Verstärkung.

Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein haben bereits stattgefunden, Remberg kann sich einen Wechsel gut vorstellen.

Neben dem HSV zeigen auch Union Berlin, der FC Augsburg und Mainz 05 Interesse. Für 2,4 Millionen Euro Ablöse kann Remberg Kiel verlassen.

Die Abgänge beim HSV setzen sich fort: Am Mittwoch gab der Verein bekannt, dass Marco Richter nach einer Leihe wieder zu Mainz 05 zurückkehrt. Der Offensivspieler absolvierte in dieser Saison 28 Pflichtspiele für die Rothosen.

„Was ich hier erlebt habe, war etwas Besonderes: Ich wurde herzlich aufgenommen und habe jeden Spieler sowie den Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreichen konnten“, sagte der 27-Jährige.

Wie es für ihn weitergeht, ist noch offen, Chancen auf Einsätze in Mainz sind jedoch eher gering.

Wie erwartet verlässt Adedire Mebude (20) den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe des jungen Offensivspielers entwickelte sich zum Flop: Der Engländer kam nur zu vier Einsätzen und konnte keinen Torbeitrag leisten.

Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er zurück und übte gleichzeitig Kritik an den Verantwortlichen.

„Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben stark geprägt hat“, schrieb der 22-Jährige.

Er dankte insbesondere den Fans: „Ihr wart immer da – ehrlich, laut und treu. Ohne euch wäre vieles nicht dasselbe gewesen. Ihr habt mich oft getragen, motiviert und nie im Stich gelassen – dafür habe ich größten Respekt. Euch gebührt der wahre Applaus.“

Er habe viele Menschen im Verein kennengelernt, sowohl positiv als auch lehrreich. „Es gibt diejenigen, die diesen Verein mit Herzblut leben – und dann jene, bei denen man sich bis heute fragt, wie sie hier gelandet sind. Aber gut, das gehört wohl zum Fußballgeschäft.“

Zumberis Zeit endet bitter: Wiederholte Verletzungen hielten ihn zurück, insgesamt kam er bei den Profis nur auf zwei Kurzeinsätze (14 Minuten) und war zuletzt an den Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausgeliehen.

Der Name Vuskovic könnte bald wieder beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, zeigt laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse an einer Leihe beim Bundesliga-Rückkehrer.

Der 18-jährige Engländer, der künftig bei Tottenham Hotspur unter Vertrag steht, könnte sich eine Ausleihe gut vorstellen – zumal der HSV insbesondere in der Defensive Bedarf hat. Wie hoch die Chancen sind, bleibt jedoch offen.

Der HSV muss künftig ohne seine Vereinslegende Tom Mickel (36) auskommen. Der Torhüter gab am Freitag seinen Rücktritt bekannt.

Im Alter von 20 Jahren war er von Energie Cottbus zum HSV gewechselt und spielte dort bis auf eineinhalb Jahre bei Greuther Fürth durchgängig für die Rothosen.

Während seiner 13 Jahre bei den Hamburgern bestritt Mickel lediglich sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der 2. Liga und eine im DFB-Pokal. Insgesamt saß er 164 Mal auf der Bank und kam in 111 Partien für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Mit dieser Rolle war er über die Jahre zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby, wie er dem Magazin Voetbal International verriet.

Der Offensivspieler hatte gegen Ende der Saison 2018/19 bei den Rothosen in der 2. Liga drei Einsätze.

Danach wechselte er nach Holland zu Willem II Tilburg (98 Spiele), anschließend zu SC Heerenveen (103 Spiele), wo er zuletzt aktiv war.

„Ich habe hier viel gelernt, mich entwickelt, immer gespielt und das Vertrauen von Trainern, Fans und Mitspielern erhalten. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich habe auch Ambitionen und suche jetzt eine neue Herausforderung“, erklärte Köhlert. „Sechs Jahre in den Niederlanden waren großartig, und ich werde das Land vermissen.“

Zuletzt wurde er auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Dank seiner starken Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Länderspiele gegen Mexiko (7. Juni) und USA (11. Juni).

Der Linksfuß gab sein Debüt im November 2024 bei der 2:3-Niederlage in der Nations League gegen Spanien.

Während ein Teil des Teams noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen bereits den Fokus auf die neue Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.

Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor die obligatorischen Tests absolviert wurden.

Stürmer András Németh (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr. Obwohl sein Vertrag bis Sommer 2026 läuft, wird er den Verein voraussichtlich im Sommer verlassen.

Der junge Ungar erlebte bei den Rothosen sowie zuletzt auf Leihbasis bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letztes Pflichtspieltor erzielte er am 11. Februar 2023.

Sein Berater Valentino Aragona bestätigte dem ungarischen Portal m4sport.hu, dass Németh bei mehreren Klubs aus verschiedenen Ländern, darunter auch Ungarn, im Fokus steht.

Ein Abschied aus Hamburg scheint somit nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Der ehemalige HSV-Spieler, Trainer und Manager Felix Magath kündigte im April an, für das Amt des HSV-Präsidenten kandidieren zu wollen. Laut „Hamburger Abendblatt“ konnte er den Beirat jedoch nicht überzeugen.

Eine Kandidatur bei der Mitgliederversammlung am 21. Juni wurde vom Gremium abgelehnt. Bereits im vergangenen Jahr war Magath für den Posten des Sportvorstands abgelehnt worden – der Zuschlag ging an Stefan Kuntz.

Marcell Jansen, der seit 2021 Präsident ist, hatte vor einigen Wochen seinen Verzicht auf eine weitere Amtszeit angekündigt.

Gegen 18 Uhr trat die Mannschaft auf den Balkon und sang den Song „HSV Forever“. Nach etwas Pyrotechnik folgten die Lieder „Wir sind alle Hamburger Jungs“ sowie „Nie mehr Zweite Liga“.

Natürlich durfte zum Abschluss auch „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.

Nach dem Empfang durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft mittlerweile auf dem Rathausbalkon.

Vorher hatten neben dem SPD-Politiker auch HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Reden gehalten.

Was für ein Anblick! Der Rathausplatz bis zur Binnenalster ist voll mit HSV-Anhängern.

Die Mannschaft hält sich momentan im Inneren des Rathauses auf und wird gleich geehrt.

Eigentlich findet die Aufstiegsparade der HSV-Spielerinnen und Spieler rund um die Alster erst um 18:45 Uhr statt. Die Fans versammeln sich jedoch bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist schon da und zeigt sich wie gewohnt im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Nägeln in den Vereinsfarben ihres Lieblingsvereins.

Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag steigt eine große Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt.

Nach dem Empfang im Rathaus (17 Uhr) werden die Männer- und auch die Frauenmannschaft ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster drehen.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Hinter den Kulissen planen die Rothosen bereits für die kommende Erstliga-Saison – klar ist, dass Verstärkungen nötig sind.

Wie „Sky Sports“ berichtet, hat der HSV Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) vom Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz. Der Abwehrspieler überzeugt besonders durch seine Offensivqualitäten, in der laufenden Saison gelangen ihm bereits sechs Torvorlagen.

Neben dem HSV buhlen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg um den 21-Jährigen.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft die Meisterschaft in der 2. Liga gewinnen – die Meisterschale wird allerdings im Stadion des 1. FC Köln überreicht.

Die DFL teilte mit, dass die Hanseaten die Schale im Fall des Titels erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg erhalten, um den Erfolg dort mit den Fans zu feiern.

Da Köln ein Heimspiel hat, könnten die Kölner den Meistertitel sofort nach Abpfiff gegen Kaiserslautern im eigenen Stadion zelebrieren.

Je nach Spielausgang bleibt der Pokal entweder in Köln oder wird rechtzeitig zur Feier nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die BILD berichtet, wurde sein Mercedes in der Nacht zum Montag Opfer eines Diebstahls.

Die Täter erbeuteten mehrere wertvolle Teile des Fahrzeugs. Costa bemerkte den Verlust am Dienstagmorgen und informierte umgehend die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer des Autos von HSV-Stürmer Davie Selke gestohlen worden. Zudem drangen Unbekannte am Aufstiegssamstag in seine Wohnung ein.

Nach der Aufstiegsparty am Samstag blieb Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) spontan über Nacht im Volksparkstadion.

Gegenüber der BILD erklärte der Tscheche: „Ich wollte eigentlich bei meinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten. Da es aber spät wurde, wollte ich seine Familie nicht stören und bin deshalb beim HSV geblieben.“

Die Nacht verbrachte er in einer Kabine des befreundeten Zeugwarts Miroslav Zadach (64).

HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der derzeit aufgrund einer Dopingsperre fehlt, verfolgt den Aufstieg seines Teams mit Spannung.

Der Kroate ist aktuell in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto mit den Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) auf Instagram.

Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch aufgrund einer Armverletzung vorzeitig abbrechen.

Er wurde nach kurzer Behandlung mit dem Golfcart vom Platz gefahren. Über den Schweregrad der Verletzung ist noch nichts bekannt.

Wenn der HSV am Samstag gegen Ulm den Aufstieg perfekt machen kann, wollen natürlich alle Fans dabei sein. Das Volksparkstadion ist seit Wochen ausverkauft.

Der Verein warnt deshalb eindringlich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarktanbieter zu kaufen. Vor dem Ulm-Spiel gab es bereits über 100 Fälle, in denen Fans betrogen wurden.

Die Rothosen appellieren an alle Anhänger, Karten nur über offizielle Verkaufsstellen zu erwerben. Alle Details sind auf der HSV-Homepage zu finden.

Bittere Neuigkeiten: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison keine weiteren Spiele mehr absolvieren, teilte der Verein am Dienstag mit.

Der Bosnier zog sich im Darmstadt-Spiel Teilrisse des Innenbandes am rechten Sprunggelenk und Knie zu.

Ob der Verteidiger noch einmal für den HSV auflaufen kann, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für die laufende Saison; eine Verlängerung ist unklar.

Greift der HSV in der Bundesliga zu? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri beobachten die Rothosen Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.

Starke Konkurrenz kommt aus Belgien: Club Brugge zeigt ebenfalls Interesse an dem Brasilianer, dessen Vertrag noch bis 2027 läuft.

Durch den 1:0-Erfolg des SV Meppen gegen den FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiterhin auf ihren Aufstieg in die Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Schluss beträgt der Vorsprung jedoch vier Punkte.

Mit einem Sieg am nächsten Wochenende gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnte der Aufstieg aber perfekt gemacht werden.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt sorgten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover für Randale. Sie versuchten gewaltsam, das Bordbistro zu stürmen, gingen Zugpersonal körperlich an, bedrohten und beleidigten es massiv.

Die Bahn-Mitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein.

In Hannover stoppte die Polizei den Zug, sperrte den Bahnsteig und stellte die Identitäten der Randalierer fest. Zwei Männer (22 und 30) wurden wegen Körperverletzung angezeigt.

Gegen neun weitere Männer zwischen 20 und 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung eingeleitet. Sie konnten ihre Reise fortsetzen.

Nach dem Ausscheiden der U17 ist auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft gescheitert.

Die Nachwuchsmannschaft verlor das Viertelfinale der Endrunde gegen den 1. FC Köln mit 2:3.

Die U17 des HSV schied auf dramatische Weise im Achtelfinale gegen Borussia Dortmund aus.

Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpften sich die Hamburger zurück zum 4:4, doch in der 89. Minute erzielte der BVB den späten 5:4-Siegtreffer und zerstörte damit den Traum der Hanseaten.

Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut „Sky“ sind die Rothosen an Torwart Daniel Peretz (24) interessiert.

Es soll bereits konkrete Gespräche mit dem Torhüter gegeben haben, der besonders bei einem Aufstieg nach Hamburg wechseln möchte.

Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für den FC Bayern, bei dem Peretz noch bis 2028 unter Vertrag steht, sind denkbar. Aufgrund der geringen Perspektive auf Einsatzzeiten beim FCB ist ein Wechsel plausibel.

Auch andere Vereine sollen an Peretz interessiert sein. Mehr Details im Artikel „Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star“.

Der HSV hat Talent Joel Agyekum mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt aktuell bei der U21.

„Joel ist ein moderner Innenverteidiger mit spannendem Entwicklungspotenzial“, sagte Sportdirektor Claus Costa laut Club-Mitteilung. Der 1,90 Meter große Spieler trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bereits vier Mal im Kader.

Seinen ersten Kurzeinsatz in der 2. Bundesliga hatte er beim 2:1-Erfolg bei Preußen Münster im Februar.

Sportvorstand Stefan Kuntz betonte: „Joel ist ein weiteres Beispiel für unseren Weg und die immer engere Verzahnung von Profis und Nachwuchs.“

Der HSV hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga einen kleinen Rückschlag erlitten. Dennoch plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spieltag – eine gemeinsame Aufstiegsfeier der Männer- und Frauenmannschaft.

Offiziell halten sich HSV und Stadt noch zurück. Eine Senatssprecherin sagte: „Wie eine angemessene Würdigung aussehen kann, wird mit dem HSV abgestimmt. Aber erst einmal gilt: Daumen drücken für den Aufstieg.“

Beide Teams stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen und könnten die Rückkehr in die Bundesliga aus eigener Kraft schaffen. Die letzten Spiele der Männer sorgten bei Fans jedoch für Bedenken, dass es wieder nicht klappen könnte.

Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Ersatztrainings absolvieren.

Im Anschluss folgte ein individuelles Programm mit Reha-Coach Sebastian Capel.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen dem HSV und dem Karlsruher SC leiten – sein erstes mit Hamburger Beteiligung.

Karlsruhe hat bereits neun Partien unter Lechner bestritten, ohne einen Sieg (fünf Remis, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg Verkehrschaos: Neben dem Heimspiel gegen den KSC (13:30 Uhr) findet ein Marathon in der Innenstadt statt, der zahlreiche Sperrungen nach sich zieht.

Die A1 im Osten der Stadt ist gesperrt, die Umleitung führt über die A7 direkt am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.

Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss im Winter-Trainingslager am Mittwoch wieder auf den Platz zurückgekehrt und konnte erstmals wieder mit Ball trainieren.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort.

Plant der HSV im Sommer bei einem Zweitliga-Konkurrenten zuzuschlagen? Laut dem türkischen Ableger von „Transfermarkt.de“ sind die Rothosen an Mehmet Aydin (23) von Schalke 04 interessiert.

Der in Deutschland geborene Mittelfeldspieler steht im Sommer ablösefrei zur Verfügung. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen und die türkischen Klubs Besiktas und Basaksehir Interesse.

HSV-Fans sorgten auf Schalke für eine mehrminütige Spielunterbrechung, indem sie nach rund einer Stunde Pyrotechnik zündeten und Raketen auf das Spielfeld sowie ins Publikum schossen.

Die Aktion, wahrscheinlich ein Protest gegen hohe Ticketpreise, führte nicht nur zu einer Unterbrechung, sondern auch zu Kritik aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club veröffentlichte noch in der Nacht ein Statement: „Raketen, die unkontrolliert durchs Stadion fliegen, gefährden Zuschauer und Spieler. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserer Vorstellung von verantwortungsvoller Fankultur.“

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell Schalke 04 gegen HSV leiten.

Unter Osmers Leitung haben die Rothosen zehn Partien bestritten: fünf Siege und fünf Niederlagen.

Bei Schalke sind es zwölf Spiele mit sechs Siegen, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.

Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen die Sängerin.

Mario Richter postete auf Instagram ein Foto, auf dem er zusammen mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichte.

Die Fans kritisieren seit längerem die hohen Ticketpreise bei HSV-Heimspielen. Nun hat der Konflikt eine neue Dimension erreicht.

Nachdem Club-Direktor Cornelius Göbel die Preisgestaltung verteidigt hatte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein deutliches Statement.

„Trotz Gesprächsbereitschaft mit dem Verein ist die Botschaft nicht angekommen“, schrieben die Fans. „Da unser Protest nichts bewirkt hat, setzen wir die Gespräche aus. Unsere Geduld ist begrenzt, werden die Situation aber weiter kritisch beobachten und neue Wege gehen.“

Sebastian Schonlau war lange unumstrittener HSV-Verteidiger, hat unter Trainer Merlin Polzin jedoch seinen Stammplatz verloren und wird von Teilen der Fans kritisch gesehen.

Kollege Jonas Meffert verteidigte den Kapitän: „Ich habe selten einen solchen Leader gesehen wie ‚Bascho‘“, sagte er dem „Hamburger Abendblatt“. „Da habe ich großen Respekt.“

Schonlau lese viel über Führung und gehe beeindruckend mit der Mannschaft um, vor allem in der aktuellen Phase. „Für jeden im Team ist er der Chef.“

Der HSV-Nachwuchs gewann das Derby: Die U21 besiegte am Samstag die U23 des FC St. Pauli mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus brachte St. Pauli in Führung (31.), doch Otto Stange glich vor der Pause aus (43.). Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) die Partie, bevor Peer Mahncke (86.) für St. Pauli verkürzte. Maurice Boakye sicherte in der Nachspielzeit den Sieg.

Der HSV kletterte auf Platz sechs der Regionalliga Nord, St. Pauli belegt Platz zehn.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.

Die Hamburger spielten bislang 43 Mal unter Brych: 17 Siege, 11 Unentschieden, 15 Niederlagen.

Bei Braunschweig sind es zwölf Partien mit zwei Siegen, sechs Unentschieden und vier Niederlagen.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig wahrscheinlich aus.

Nach angeschlagenem Training war er beim Abschlusstraining nicht auf dem Platz. Wahrscheinlich ersetzt ihn Landsmann Silvan Hefti (27) auf der linken Abwehrseite.

Im Kampf um einen Stammplatz in der HSV-Startelf liefern sich Davie Selke und Robert Glatzel ein Duell um die Nummer eins im Sturm.

Glatzel trainierte am Dienstag länger, um Flanken von William Mikelbrencis (21) zu verwerten. Selke beendete das Training nach etwa 60 Minuten wegen Belastungssteuerung.

Im Heimspiel gegen Braunschweig am Freitag (18:30 Uhr/Sky) wird voraussichtlich weiterhin Selke auflaufen. Glatzel könnte erst gegen Schalke (19. April) wieder in die Startelf zurückkehren.

Ungewöhnlich versöhnlich: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von Werder Bremen, drückt dem HSV im Aufstiegskampf die Daumen.

„Ich würde mich freuen, wenn der HSV aufsteigt. Das sind die Spiele, die wir sehen wollen – in Bremen und Hamburg“, sagte Fritz zu „Sport1“.

Zur aktuellen HSV-Chance: „Es gibt keine Garantien, aber sie sind auf einem guten Weg, dass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby treffen.“

Schockierend: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung in Nürnberg von FCN-Fans rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affen-Memes.

Der Club reagierte via X: „Wir stehen im Austausch mit dem HSV und haben den Spieler im Namen des FCN für die verbalen Entgleisungen entschuldigt. Solches Verhalten widerspricht unseren Werten.“

Die Profile der Täter wurden an die Behörden übergeben. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Anfeindungen scharf.

Beim HSV-Sieg in Nürnberg war Jean-Luc Dompé der herausragende Spieler: Zwei Tore und eine Vorlage.

Nach dem Spiel neckte er seinen Gegenspieler Tim Janisch (19) im Netz: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart.“

Unerwartet: Der HSV trat beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot an.

Der Verein informierte kurz vor der Partie, dass Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot wegen zu großer Ähnlichkeit mit dem Nürnberger Heimtrikot untersagt hatte.

Folglich trugen die Spieler das Sondertrikot nur beim Aufwärmen.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll Interesse am englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) von Blackburn Rovers haben, berichtet „Football Insider“.

Der junge Offensivspieler erzielte in dieser Saison für die U18 neun Tore in neun Spielen und traf für die U21 viermal in sieben Einsätzen.

Neben dem HSV zeigen auch VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Vereine AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse.

Fußballexperte Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk „HvK und Tusche“ zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV.

„Er spielt eine herausragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske“, lobte Meijer den 17-Tore-Stürmer.

„Ich weiß nicht, was passiert ist, aber er hat jetzt den Riecher zum Tor. Früher hat er oft daneben geschossen.“

Diese Torquote dürften auch die Vertragsgespräche beeinflussen. „Man braucht jemanden, der Tore macht, und solche Spieler kosten normalerweise mehr.“

Einen langfristigen Vertrag wie Selke ihn fordert, würde Meijer ihm jedoch nicht geben: „Er pendelt zwischen erster und zweiter Liga. Solche Spieler gab es immer. Für die zweite Liga ist er ideal, aber nicht für die erste.“

Die HSV-U23 kassierte am Mittwochabend eine bittere 2:3-Niederlage gegen den VfB Lübeck und sorgte dabei für einige Lacher.

Bis zur 51. Minute führte die Mannschaft nach Toren von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, doch Lübeck drehte das Spiel.

Ein kurioser Fehler führte zum Strafstoß für Lübeck: Torwart Hannes Hermann spielte einen Pass zu Lukas Bornschein, der den Ball versehentlich mit der Hand stoppte. Das führte zum Elfmeter und zum 2:3-Endstand.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske ins Training zurück. Ein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist aber noch ungewiss.

Trainer Merlin Polzin: „Wir müssen ehrlich sein und schauen, wie es zum Wochenende aussieht. Er wurde bestmöglich behandelt.“

Meffert soll zum Kader zählen, wenn es die Umstände zulassen. Bis zum Heimspiel gegen Braunschweig am 11. April wird er voraussichtlich wieder fit sein.

Jonas Meffert (30) hat sich beim Training auf Mallorca einen Nasenbeinbruch zugezogen, wie der HSV mitteilte. Er wurde am Dienstag vorzeitig nach Hamburg zurückgebracht und wird im UKE weiter untersucht.

Ein herber Verlust: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth.

Der Top-Torschütze der Regionalliga Nord (18 Treffer) trainierte regelmäßig bei den Profis mit und unterschrieb in Fürth bis 2027.

Schock beim HSV-Training: Jonas Meffert (30) wurde bei einem Luftzweikampf von Emir Sahitis Hinterkopf am Gesicht getroffen und musste mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus.

Auch eine Gehirnerschütterung wird geprüft. Dennis Hadzikadunic (26) absolvierte nach ausgekugelter Schulter zumindest erste Läufe, fällt aber in Nürnberg aus.

Nach dem 0:0 gegen Elversberg zeigte sich Hadzikadunic optimistisch, mittlerweile konnte er aber nicht trainieren und trug den Arm in einer Schlinge. Immanuel Pherai fehlte ebenfalls wegen Fieber.

Um den Aufstieg zu sichern, absolviert der HSV ab Sonntag ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um sich intensiv auf den Endspurt vorzubereiten und den Teamzusammenhalt zu stärken, erklärte Trainer Merlin Polzin.

Die Einheiten finden auf der Anlage des RCD Mallorca unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Mittwoch kehrt das Team zurück und bereitet sich auf das Spiel gegen Nürnberg vor.

Der junge Schiedsrichter Felix Prigan (26) wird das Spiel HSV gegen Elversberg pfeifen – für Hamburg das erste Spiel unter seiner Leitung.

Die Saarländer haben bereits fünf Partien mit Prigan bestritten (vier Siege, eine Niederlage).

Laut „Sky“ verliert der HSV Talent Manuel Abbey (16) an RB Leipzig, der bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben hat.

Die Hamburger lassen den Offensivspieler für eine Ausbildungsentschädigung ziehen. Abbey spielte sechs Jahre in der HSV-Jugend.

Hat der HSV Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln? Laut SPORT BILD ja, der Offensivspieler möchte in der Bundesliga spielen, weshalb ein HSV-Aufstieg Voraussetzung für einen Wechsel wäre.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach zeigen Interesse. Maina überzeugt mit drei Toren und zehn Vorlagen in dieser Saison.

Der HSV präsentierte ein Sondertrikot, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag gestaltet wurde.

Das Trikot setzt ein Zeichen für Gleichberechtigung weltweit. Ein Teil der Erlöse geht an die Kinderrechtsorganisation Plan International.

Die Profis tragen das Trikot beim Auswärtsspiel am 5. April in Nürnberg, die Frauen beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am 31. März.

HSV-Verteidiger Miro Muheim überzeugte erneut bei seinem zweiten Länderspiel für die Schweiz mit einem Tor und einer Vorlage.

Nach dem 3:0 gegen Luxemburg wurde er von Trainer Murat Yakin zum „Man of the Match“ gekürt. Seine Chancen auf eine WM-Teilnahme 2025 dürften damit steigen.

Muheim, der am Montag seinen 27. Geburtstag feiert, hofft auf die WM-Teilnahme und erwägt laut „BILD“ einen Vereinswechsel, falls es mit dem HSV-Aufstieg nicht klappt.

Bei einem Bundesligaklub stiegen seine Chancen, bei der WM dabei zu sein, deutlich.

Die Saison verlief für Valon Zumberi (22) äußerst unglücklich: Beim ersten Training zog er sich den Patellarsehnenriss zu und verlor die Kniescheibe.

Obwohl wieder fit, kommt er bei Profis und U21 nicht zum Einsatz und plant deswegen einen Vereinswechsel im Sommer. Das Management führt bereits Gespräche, vor allem das Ausland reizt den Verteidiger.

Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga zeitgenau terminiert. Der 34. Spieltag (18. Mai, 15:30 Uhr) war bereits fix, somit sind alle Ansetzungen für den Saisonendspurt bekannt.

Nach starken Leistungen gönnt Trainer Merlin Polzin den HSV-Profis am Donnerstag nach dem Training ein verlängertes Wochenende. Am Montag steht die nächste Einheit im Volkspark an.

Die Rothosen setzten sich im Testspiel gegen Regionalligist Phönix Lübeck am Mittwoch mit 3:0 durch.

Robert Glatzel feierte sein Startelf-Comeback und erzielte bereits in der 16. Minute per Elfmeter das 1:0. Weitere Treffer steuerten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.) bei.

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)

Das Testspiel fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wurde aber via HSV-YouTube-Livestream übertragen.

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der anstehenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Der Verband gab an, dass der Mittelfeldspieler aus gesundheitlichen Gründen nicht eingesetzt wird. Laut Hamburger Morgenpost leidet Karabec an Adduktorenproblemen und soll kommende Woche untersucht werden.

Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan bei einer Auseinandersetzung im Volkspark am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.

Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Mann ist polizeibekannt.

Schiedsrichter Tobias Stieler (43) wird das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg leiten.

Der HSV spielte bisher nur ein Mal unter seiner Leitung (1:3 gegen Freiburg 2012). Magdeburg absolvierte drei Partien mit Stieler, mit einem Remis und zwei Niederlagen.

Miro Muheim wurde erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert, für die Spiele gegen Nordirland und Luxemburg.

Stürmer Davie Selke begeistert mit 17 Saisontoren die HSV-Fans und hat sogar einen eigenen Fan-Song, der im Netz verbreitet wird.

Michael Papenfuß (70), Vizepräsident des HSV, kandidiert nicht für die Nachfolge von Marcell Jansen als Präsident, will aber sein Amt behalten.

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut als HSV-Präsident antreten. Drei prominente Kandidaten – Frank Ockens, Ralph Hartmann und Laura Ludwig – planen eine gemeinsame Bewerbung.

Die starken Leistungen von Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) wurden mit einer Nominierung in die „Elf des Tages“ des Fachmagazins Kicker belohnt.

Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet heute das Spiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf. Unter seiner Leitung bestritt der HSV drei Partien mit unterschiedlichem Erfolg.

Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen im Volkspark ist ausverkauft und stellt mit über 57.000 Zuschauern einen neuen deutschen Zuschauerrekord im Frauenfußball auf.

Die DFL hat die Spieltage 28 bis 30 terminiert; der HSV muss einmal Samstagmittag, einmal Freitagabend und einmal Samstagabend ran.

Kai Esselsgroth wird offiziell bei der Mitgliederversammlung für das Amt des HSV-Präsidenten kandidieren.

Der HSV bleibt auch in der 2. Liga ein echter Zuschauer-Magnet; das kommende Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf ist mit 57.000 Fans ausverkauft.

Der HSV wurde für das Zünden von Pyrotechnik im DFB-Pokal-Spiel in Freiburg mit einer Geldstrafe von 46.500 Euro belegt.

Schiedsrichter Robert Kampka (43) leitet das Spiel Paderborn gegen HSV; bisher eine negative Bilanz für die Hamburger unter seiner Leitung.

Lukasz Poreba steht vor einem Transfer zu MLS-Klub Vancouver Whitecaps; ein Wechsel in der laufenden Saison scheint jedoch unwahrscheinlich.

Zweitliga-Experte Torsten Mattuschka glaubt an den HSV-Aufstieg und lobt Trainer Merlin Polzin.

Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen schreibt Geschichte mit bisher über 48.000 verkauften Tickets.

Jean-Luc Dompé ist nach verpassten Einheiten wegen Erkältung wieder ins Training zurückgekehrt.

Das Training am Mittwoch wurde von Teilnehmern des 71. Pro-Lizenz-Lehrgangs des DFB besucht, unter anderem Co-Trainer Sandro Wagner und Ex-HSV-Profi Heiko Westermann.

Aboubaka Soumahoro konnte seit Februar wegen einer Muskel-Sehnen-Verletzung noch nicht für den HSV spielen, eine OP ist jedoch nicht notwendig.

Mario Vuskovic sprach erstmals offen über die psychischen Folgen seiner Dopingsperre und betonte seine Unschuld sowie den Rückhalt durch den HSV.

2. Bundesliga Tabelle

Die Tabelle der 2. Bundesliga bestimmt: Platz 1 ist Zweitliga-Meister und steigt direkt auf. Gleiches gilt für Rang 2. Platz 3 spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg oder Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.