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St.-Pauli-Blog: Neuer Nationalspieler bei den Kiezkickern

Hamburg – Am Samstag um 15:30 Uhr trifft der FC St. Pauli auf Werder Bremen, danach steht eine Länderspielpause bevor.

Viele Kiezkicker werden anschließend wieder auf Reisen gehen – darunter erstmals auch James Sands, der für die US-Nationalmannschaft nominiert wurde.

In unserem St.-Pauli-Blog informieren wir Euch über alle Neuigkeiten rund um die Mannschaft, potenzielle Transfers und weitere Geschehnisse am Millerntor.

Der FC St. Pauli kann einen weiteren Nationalspieler in seinen Reihen begrüßen: James Sands wurde erstmals in den Kader der USA berufen, wie Trainer Alexander Blessin am Donnerstag mitteilte.

„Das freut mich sehr, weil er sich extrem angestrengt hat“, erklärte der Coach. „Das ist eine verdiente Anerkennung für seine harte Arbeit. Sonst hätte ich auch Mauricio Pochettino angerufen – aber dem war nicht so, von daher hat er sich das selbst verdient.“

Die USA bestreiten zwei Länderspiele: am 11. Oktober gegen Ecuador (2:30 Uhr MEZ) und am 15. Oktober gegen Australien (3 Uhr MEZ). Dabei könnte es zum Aufeinandertreffen zwischen Sands und Connor Metcalfe kommen.

Positives gibt es auch für Andréas Hountondji (23): Der St.-Pauli-Stürmer darf mit der Nationalmannschaft Benins weiterhin von einer WM-Teilnahme 2026 träumen.

Die FIFA sanktionierte Südafrika wegen des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Akteurs im März-Qualifikationsspiel gegen Lesotho. Das ursprünglich mit 2:0 gewonnene Spiel wurde mit 0:3 für Lesotho gewertet.

Durch diese Entscheidung verlor Südafrika die Tabellenführung in Gruppe C an Benin, wodurch auch Hountondji und sein Land nun vorne liegen. Bis zum Ende der Qualifikation bleiben noch zwei Spieltage.

Beim FC St. Pauli konnte Scott Banks den Durchbruch bislang nicht schaffen. Um Spielpraxis zu sammeln, wurde der 24-Jährige an den englischen Drittligisten FC Blackpool ausgeliehen.

Dort konnte Banks durchaus überzeugen: Nach einem Doppelpack im Pokal kam er Mitte September erstmals in der Liga in der Startelf zum Einsatz. Leider verletzte er sich bei diesem Spiel, nachdem er zuvor schon wegen eines Kreuzbandrisses beim FC St. Pauli lange ausgefallen war.

Trainer Steve Bruce erwartet eine Ausfallzeit von etwa vier Wochen.

Der Athletiktrainer des FC St. Pauli, Karim Rashwan, hat vom DFB-Sportgericht ein Innenraumverbot für ein Bundesligaspiel erhalten.

Dem 42-Jährigen wurde unsportliches Verhalten vorgeworfen. Im Spiel gegen Bayer Leverkusen (1:2) am vergangenen Samstag hatte Rashwan in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit heftig beim vierten Offiziellen wegen eines nicht gewährten Eckballs protestiert. Schiedsrichter Martin Pedersen zeigte ihm daraufhin die Rote Karte.

Die Aufstellungen der beiden Mannschaften für das Spiel lauten wie folgt:

FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, La. Ritzka – Saliakas, Sands, Fujita, Oppie, Sinani – Hountondji, Pereira Lage

Bayer Leverkusen: Flekken – Quansah, Badé, Tapsoba – Tape, Andrich, Aleix Garcia, Grimaldo, M. Tillman, Ben Seghir – Schick

Der Anpfiff am heimischen Millerntor erfolgt um 15:30 Uhr. Schiedsrichter Martin Petersen wird die Partie gegen die Werkself leiten.

Für Petersen und den FC St. Pauli ist dies ein kleines Jubiläum: Der Schiedsrichter aus Stuttgart pfeift heute zum zehnten Mal ein Spiel der Hamburger.

Die Bilanz unter Petersen spricht leicht für den FC St. Pauli: In neun Begegnungen gab es vier Unentschieden, zwei Niederlagen und drei Siege für die Kiezkicker.

TAG24-Tipp:

Die Hamburger Redaktion geht davon aus, dass die Niederlagen unter Petersen auf maximal zwei begrenzt bleiben. Die Kiezkicker setzen ihre bisherigen Leistungen fort und holen mit Unterstützung des heimischen Publikums mindestens einen Punkt gegen die Werkself.

Robert tippt ein 1:1, Alice sieht einen 2:1-Heimsieg.

Am Donnerstagabend war Oliver Kahn zu Gast in der Kult-Talkshow „Inas Nacht“ und musste sich der entscheidenden Frage in Hamburg stellen: HSV oder St. Pauli?

„Das ist eine fiese Frage“, antwortete der einstige Torwartstar und blickte auf seine Erlebnisse zurück: „Als wir noch gegen St. Pauli im alten Stadion spielten, musste man sich in einer Kabine umziehen, die kleiner war als hier. Und wenn du aufs Spielfeld gegangen bist, musstest du durch eine Kneipe. Das hatte schon etwas Besonderes.“

Kahn war auch von der Atmosphäre beeindruckt: „Da ging richtig die Post ab. Ich habe damals das schnellste Gegentor der Bundesliga-Geschichte kassiert.“ Es war der 12. April 1992: Kahn, damals bei Karlsruher SC, wurde bereits nach zwölf Sekunden von Dirk Zander getroffen. „Du warst kaum im Tor, und es stand schon 1:0 für St. Pauli.“

Der Ex-Bayern-Keeper lobte zudem die Entwicklung des Vereins: „Was der Verein dort aufgebaut hat, ist wirklich stark.“

Nach der Niederlage in Stuttgart und in der Vorbereitung auf das Spiel am Samstag (15:30 Uhr/Sky) gegen Bayer Leverkusen zeigte sich die Mannschaft laut Trainer Alexander Blessin (52) selbstkritisch und motiviert, es besser zu machen.

„Man hat die richtige Reaktion im Training gesehen“, so der Coach.

Am Wochenende gilt es, diese Einstellung auch in Zählbares umzusetzen. Blessin sieht durch die Umbrüche bei Leverkusen und den Trainerwechsel nach nur zwei Spieltagen durchaus Chancen: „Sie sind sicher noch in der Findungsphase, das hat man gegen Gladbach gesehen. Für uns ist das eine Gelegenheit, weil noch keine eingespielte Mannschaft entstanden ist.“

Gegen Gladbach reichte es für Leverkusen nur zu einem Remis.

Eine wichtige Botschaft: Der FC St. Pauli hat den auslaufenden Vertrag von Abwehrspieler Hauke Wahl verlängert, wie der Verein am Montag verkündete.

Der 31-jährige Hamburger wechselte zur Saison 2023/24 von Holstein Kiel an das Millerntor und etablierte sich schnell als Leistungsträger. Wahl war maßgeblich am Aufstieg und Klassenerhalt beteiligt und absolvierte bislang 77 Pflichtspiele, davon 37 in der Bundesliga.

„Die letzten zwei Jahre waren sehr schön und erfolgreich. Der FC St. Pauli und ich haben uns weiterentwickelt. Für mich war immer klar, auch über diese Saison hinaus hier zu bleiben. Was könnte ich mir Besseres wünschen, als in meiner Heimatstadt Hamburg mit diesem Verein Bundesliga zu spielen? Dafür werde ich alles geben, damit wir erstklassig bleiben“, erklärte Wahl.

Die Serie hält an: Auch im zehnten Bundesliga-Jahr gelang St. Pauli am vierten Spieltag kein Sieg. Am Freitag unterlagen die Kiezkicker beim VfB Stuttgart mit 0:2.

In den vergangenen Spielzeiten konnten die „Boys in Brown“ höchstens einen Punkt holen – etwa gegen Bayer Uerdingen (1990/91, 1:1), den HSV (2010/11, 1:1) und RB Leipzig (2024/25, 0:0).

Anders sah es gegen Saarbrücken (1977/78, 0:4), Karlsruhe (1988/89, 1:3; 1996/97, 0:4), Gladbach (1989/90, 1:4), Bayern (2001/02, 0:2) sowie den VfB aus. Diese Partien gingen allesamt verloren.

Ein schwacher Tag für Danel Sinani: Der Zehner blieb im Vergleich zu den vorherigen Spielen unauffällig und musste rund 15 Minuten vor Schluss nach einem Zweikampf ausgewechselt werden.

„Er hat einen Schlag auf den Knöchel bekommen, das hat wehgetan“, erläuterte Alexander Blessin. Sinani wurde behandelt, humpelte aber kurz darauf vom Feld und zeigte, dass er nicht weiterspielen konnte.

Seine Auswechslung stand ohnehin im Raum. „Wir hatten schon vorher überlegt, ihn zu wechseln, da unser Angriffsspiel nicht gut war. Da haben wir uns schlecht bewegt“, gab Blessin offen zu. Gegen Bayer Leverkusen wird Sinani voraussichtlich wieder dabei sein.

Nach drei Treffern in drei Partien blieb Andréas Hountondji am Freitagabend in Stuttgart erstmals ohne Tor. Wie schon gegen Augsburg fiel es dem Angreifer schwer, ins Spiel zu finden und er hatte wenige Aktionen.

Nach rund 60 Minuten wurde er ausgewechselt und durch Martijn Kaars ersetzt. Zuvor stellte Hountondji jedoch einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf: Mit 35,4 km/h war er der schnellste Kiezkicker in der Bundesliga, zuvor hielt Philipp Treu mit 34,68 km/h den Rekord.

Der FC St. Pauli muss beim Auswärtsspiel in Stuttgart weiterhin auf mehrere Spieler verzichten. Trainer Alexander Blessin bestätigte, dass Jackson Irvine mit muskulären Problemen sicher ausfällt. Auch Karol Mets, der sich aber auf dem Weg der Besserung befindet, sowie Abdoulie Ceesay, der erst zwei Trainingseinheiten absolviert hat, fehlen.

Ricky-Jade Jones fehlt weiterhin, arbeitet aber intensiv an seinem Comeback: „Der Ball ist inzwischen auch dabei, es sieht gut aus“, so Blessin. Bei David Nemeth handelt es sich um einen langwierigen Heilungsprozess.

Besser sieht es bei Andréas Hountondji aus, der am Dienstag nur eingeschränkt trainieren konnte. „Er steht zur Verfügung“, betonte der Trainer.

Mit sieben Punkten aus drei Spielen ist der Saisonstart für St. Pauli beeindruckend – das bleibt auch den Experten nicht verborgen.

Christoph Kramer sagte im Podcast „Copa TS“ von Tommy Schmidt: „St. Pauli spielt bis weit in die Rückrunde hinein um Europa mit. Ich habe alle drei Spiele gesehen und bin richtig begeistert.“

Der Weltmeister von 2014 lobt das facettenreiche Spiel der Kiezkicker: „Sie verteidigen gut, pressen sehr intensiv und spielen von hinten heraus einen klar strukturierten Ball. Das macht richtig Spaß.“

Obwohl Kramer viele Neuzugänge zunächst nicht kannte, „werde ich langsam warm mit den Namen. Es macht einfach großen Spaß, ihnen zuzusehen.“

Drittes Spiel, drittes Tor: Noch nie zuvor erzielte ein Stürmer bei St. Pauli in den ersten drei Partien jeweils einen Treffer – bis Andréas Hountondji kam. Gegen den FC Augsburg hatte er allerdings einige Schwierigkeiten, traf oft falsche Entscheidungen und hatte Glück bei einem verschossenen Elfmeter, als der Abpraller direkt vor seine Füße sprang.

Zur Halbzeit wurde Hountondji ausgewechselt. Trainer Blessin begründete dies mit fehlenden Läufen in die Tiefe und einer gewissen Müdigkeit nach den Länderspielen für Benin, bei denen Hountondji zweimal eingesetzt wurde.

Hountondji zeigte sich unbeeindruckt von der Auswechslung, auch Blessin freute sich darüber, mit Martijn Kaars eine weitere offensive Option zur Verfügung zu haben.

Das Spiel St. Pauli gegen Augsburg startet um 15:30 Uhr. Kurz vor Anpfiff gab es eine Gedenkminute für den verstorbenen Regisseur Tarek Ehlail (†43), der am 29. August bei einem Unfall auf der A1 ums Leben kam.

Ehlail war in der Hamburger Filmszene bekannt, sein wohl bekanntestes Werk ist „Gegengerade – Niemand siegt am Millerntor“, ein Film über den FC St. Pauli, der 2011 auf dem renommierten Max Ophüls Festival gezeigt wurde.

Vor dem Derby gegen den HSV unternahm St. Paulis Neuzugang Joel Chima Fujita eine waghalsige Aktion: Er lief barfuß über den Rasen im Volksparkstadion direkt in Richtung HSV-Fans.

„Ich habe mir die HSV-Fans angeschaut, aber das hat mich nicht gestört“, gestand der Japaner in einem vereinseigenen Video.

Er mache das vor jedem Spiel, außer bei schlechten Platzverhältnissen, „da würde ich meine Energie nicht so gut spüren“, erklärte Fujita.

Der Mittelfeldspieler will damit die Atmosphäre und Rasengröße spüren – das ist seine Routine. Am Sonntag beim Heimspiel am Millerntor wird es dann wieder freundlicher zugehen.

Mit gemischten Gefühlen werden die übrigen vier Nationalspieler von St. Pauli am Mittwoch in den Flieger steigen. Torwart Nikola Vasilj verlor mit Bosnien-Herzegowina das Topspiel der WM-Qualifikation gegen Österreich mit 1:2 – die erste Niederlage im fünften Spiel.

Obwohl punktgleich, liegt Bosnien-Herzegowina mit einem Spiel mehr noch auf Platz eins der Gruppe.

Andréas Hountondji konnte mit Benin hingegen einen Erfolg feiern: Durch einen 4:0-Sieg gegen Lesotho, bei dem er sein drittes Länderspieltor erzielte, rückte Benin an Nigeria vorbei auf Rang zwei und darf von den Playoffs träumen.

Connor Metcalfe und Australien gewannen ebenfalls ihr zweites Duell mit Neuseeland mit 3:1. Der Kiezkicker spielte 86 Minuten.

Joel Chima Fujita musste gegen Mexiko noch zuschauen, stand im zweiten Spiel gegen die USA aber über die volle Distanz auf dem Platz. Die 0:2-Niederlage konnte er allerdings nicht verhindern.

Für Danel Sinani verlief der Abend bitter: Mit Luxemburg traf er auf die Slowakei, die Deutschland in der Quali besiegte, und zeigte eine starke Leistung.

Sinani spielte durch, hatte aber zweimal Pech mit Pfostentreffern. Das Spiel schien auf ein Remis hinauszulaufen, doch die Slowakei traf in der 90. Minute zum 1:0-Sieg. Luxemburg belegt in der Gruppe den letzten Platz.

Besonders bitter: Sinani erhielt in der Nachspielzeit eine Gelbe Karte, die seine zweite im Wettbewerb war. Damit fehlt er im Hinspiel gegen Deutschland im Oktober.

Auch Teamkollege Arkadiusz Pyrka hatte nur bedingt Grund zur Freude. Polen gewann zwar 3:1 gegen Finnland, doch der Außenverteidiger stand nicht im Kader.

Nikola Vasilj feierte am Samstag mit Bosnien-Herzegowina einen 6:0-Erfolg gegen San Marino. Wie schon beim Derby gegen den HSV hielt der 29-Jährige seinen Kasten sauber und hatte einen ruhigen Abend, da er nur vier Torschüsse abwehren musste.

Auch Andréas Hountondji kam zum Einsatz, wurde jedoch in der 54. Minute beim Stand von 0:0 ausgewechselt und konnte den Siegtreffer nur noch von der Bank aus verfolgen.

Danel Sinani und Luxemburg starteten mit einer Niederlage in die WM-Qualifikation: Vor heimischem Publikum unterlag das Team Nordirland mit 1:3 (1:1). Sinani lieferte die Vorlage zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

Arkadiusz Pyrka wurde erstmals in den A-Kader berufen, verfolgte das überraschende 1:1 seiner Polen in den Niederlanden jedoch von der Bank und wartet weiterhin auf sein Debüt.

Erfolgreich waren hingegen zwei aktuelle und ehemalige St.-Pauli-Profis: Connor Metcalfe spielte 74 Minuten für Australien gegen Neuseeland und erlebte kurz vor Schluss den Siegtreffer.

Elias Saad, der bis zum Sommer noch für St. Pauli spielte und demnächst mit dem FC Augsburg am Millerntor gastiert, erzielte im vierten Länderspiel sein erstes Tor für Tunesien – ein traumhafter Freistoß ins obere Eck beim 3:0-Sieg gegen Liberia.

Die DFL hat die Spieltage sechs bis zwölf terminiert. Der FC St. Pauli hat vorerst keine Top-Spiele. Die Kiezkicker bestreiten insgesamt drei Partien samstags um 15:30 Uhr. Im Oktober beginnt die nächste Auswärtsserie bei Werder Bremen.

Die Ansetzungen im Überblick:

Schlechte Nachrichten von der Kollaustraße: Verteidiger David Nemeth (24) musste sich am Mittwoch einer Operation an der linken Adduktorensehne unterziehen.

Der Abwehrspieler hatte bereits seit etwa zwei Wochen Probleme, weshalb sich das Team für den Eingriff entschied.

Nemeth wird dem FC St. Pauli somit auf unbestimmte Zeit fehlen.

Der DFB hat am Mittwoch die Termine für die zweite Pokalrunde bekanntgegeben.

Das Spiel gegen TSG 1899 Hoffenheim findet demnach am Dienstag, den 28. Oktober, um 20:45 Uhr am Millerntor statt.

Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Holstein Kiel äußerte sich Trainer Alexander Blessin zu der Partie.

„Die erste Hälfte fand ich richtig gut, man sah, wie wir nach vorne gespielt und uns bewegt haben. Ein zentraler Mittelfeldspieler wie James Sands hat richtig gut gearbeitet und Marvin Schmitz angeleitet“, lobte der 52-Jährige.

In der zweiten Halbzeit habe das Team Schwierigkeiten gehabt und sei viel dem Ball hinterhergelaufen. „Die Jungs haben sich bemüht, aber es gab einen kleinen Bruch. Insgesamt war es ein guter Test, jeder bekam Spielzeit. Wichtig war, dass niemand verletzt wurde.“

Endstand: St. Pauli und Kiel trennen sich mit einem 1:1.

Beide Trainer nutzten eine Spielunterbrechung für Wechsel.

Kiel tauschte nur Köster für Roslyng aus, während St. Pauli gleich viermal wechselte: Saliakas, Kaars, Afolayan und Ritzka verließen das Feld; dafür kamen Ruhr, Becker, Kaba und Stevens rein.

In der 56. Minute erzielten die Gastgeber den Ausgleich: Markus Müller traf zum 1:1 im Testspiel.

Zur Halbzeit gab es ebenfalls Wechsel bei beiden Teams.

Bei den Kiezkickern kamen Westphal, St. John, Oppie und Schmidt für Ahlstrand, Sands, Dzwigala und Pereira Lage ins Spiel. Kiel wechselte Komenda, Nekić, Knudsen und Müller für Skrzybski, Ivezić, Wagner und Johansson ein.

Pause in Kiel: St. Pauli führt verdient mit 1:0 gegen Holstein Kiel. Das Tor erzielte Oladapo Afolayan.

Nach einer Ecke brachte Erik Ahlstrand den Ball erneut in den Strafraum, wo Afolayan das Leder gekonnt mit der Hacke im Tor unterbrachte.

Am Mittwoch um 13:30 Uhr testen die Kiezkicker gegen Holstein Kiel. Die Startelf der Hamburger lautet:

Voll – Dzwigala, Robatsch, La. Ritzka – Saliakas, Sands, Schmitz, Ahlstrand, Pereira Lage – Kaars, Afolayan

Kiel tritt mit folgender Aufstellung an:

Weiner – Rosenboom, Ivezic, Johansson, Roslyng – Niehoff, Schwab, R. Wagner, Tolkin – Harres, Skrzybski

Die Partie findet hinter verschlossener Tür statt, wird jedoch im Livestream übertragen.

Der FC St. Pauli verleiht Offensivspieler Scott Banks (23) an den englischen Drittligisten FC Blackpool, damit er dort wertvolle Spielpraxis sammeln kann.

Banks war 2023 zunächst ausgeliehen und 2024 fest von Crystal Palace verpflichtet worden. Verletzungen und starke Konkurrenz führten allerdings zu wenigen Einsätzen.

Sportchef Andreas Bornemann (53) betont, wie wichtig regelmäßige Spielzeiten für Banks’ Entwicklung sind, und sieht die Leihe nach England als besten Schritt. Aufgrund seiner Staatsbürgerschaft ist ein Einsatz in der U23 nicht möglich.

Im Stadtderby gegen den Hamburger SV (0:2) erzielte Adam Dzwigala sein erstes Bundesliga-Tor. Seine Leistung brachte ihm einen Platz in der Kicker-"Elf des Tages" ein. Das gibt dem Polen viel Selbstvertrauen, wie er TAG24 verriet.

„Es ist ein tolles Gefühl, auch für die Statistik. Ich bin sehr glücklich, dieses Tor gerade in diesem Spiel erzielt zu haben. Wir wissen alle, was dieses Derby für beide Mannschaften bedeutet“, sagte der 29-Jährige, blieb aber bescheiden:

„Das Tor hat mir zwar viel Selbstvertrauen gegeben, aber es ist nur ein Spiel. Wir haben noch viele Spiele vor uns. Nach dem Spiel konnten wir feiern, aber jetzt liegt der Fokus auf dem nächsten.“

Dzwigala ist seit fünf Jahren beim Kiezklub. Ursprünglich kam er als „Probespieler“ nach Hamburg, schaffte den Aufstieg in die zweite Liga mit dem Verein und nun den Sprung in die Bundesliga. Hat er sich damit einen Traum erfüllt?

„Ja, hundertprozentig. Wenn mir vor fünf, sechs Jahren jemand gesagt hätte, dass ich so ein Tor schießen würde, hätte ich das nicht geglaubt. Ich habe das nicht erwartet, aber jetzt bin ich hier und darüber sehr glücklich.“

Beim Training am Montag fehlten nicht nur die Länderspiel-Reisenden, sondern auch Hauke Wahl, Scott Banks und Karol Mets.

Wahl und Banks absolvierten ihre Einheiten im Fitnessstudio, wie TAG24 vor Ort an der Kollaustraße erfuhr.

Mets machte individuelles Training am Spielfeldrand – mit und ohne Ball.

Schon in der zweiten DFB-Pokalrunde trifft der FC St. Pauli auf einen Bundesligisten: TSG Hoffenheim wird am 28. oder 29. Oktober am Millerntor zu Gast sein.

Die Auslosung von Dr. Felix Brych am Sonntagabend bescherte den Kiezkickern dieses Heimspiel. Sportchef Andreas Bornemann freut sich besonders darüber: „Das war unser einziger Wunsch. Hoffenheim ist gut in die Saison gestartet und wird uns sicher alles abverlangen.“

Mit der Unterstützung der Fans soll der Einzug in die dritte Runde gelingen.

Die Saison ist gerade zwei Spieltage alt, schon steht die erste Länderspielpause an. Sechs Kiezkicker sind dabei unterwegs.

Torwart Nikola Vasilj will mit Bosnien-Herzegowina den perfekten WM-Quali-Start mit neun Punkten aus drei Spielen fortsetzen. Gegner sind San Marino (6. September, 20:45 Uhr) und Österreich (9. September, 20:45 Uhr).

Danel Sinani und Luxemburg starten gerade erst in die Qualifikation. Vor dem Duell gegen Deutschland im Oktober spielt das Team von Neu-Nationaltrainer Jeff Strasser gegen Nordirland (4. September, 20:45 Uhr) und die Slowakei (7. September, 20:45 Uhr).

Arkadiusz Pyrka wurde erstmals in den A-Kader berufen. Polen steht in der Qualifikation unter Druck und darf gegen die Niederlande (4. September, 20:45 Uhr) und Finnland (7. September, 20:45 Uhr) nicht verlieren.

Für Andréas Hountondji und Benin gilt ähnliches: Um sich für die WM zu qualifizieren, braucht Benin Siege gegen Simbabwe (5. September, 18 Uhr) und Lesotho (9. September, 21 Uhr). Nur so ist Platz unter den besten vier Zweitplatzierten möglich.

Weiter sind bereits Connor Metcalfe und Joel Chima Fujita: Australien und Japan haben sich für die Endrunde qualifiziert, daher stehen für sie nur Freundschaftsspiele an.

Metcalfe trifft mit Australien zweimal auf Neuseeland (5. und 9. September, 11:45 Uhr bzw. 9 Uhr), Fujita und Japan spielen gegen zwei der drei Gastgeberländer: Mexiko (7. September, 4 Uhr) und USA (10. September, 1:30 Uhr).

Am Donnerstag noch Zweitliga-Stürmer, am Freitag schon Derbyheld: „Die letzten zwei Tage waren verrückt, alles ging sehr schnell“, sagte St. Paulis Neuzugang Martijn Kaars nach dem Sieg im Derby.

„Aber es waren zwei tolle Tage für mich, die ich mir nur wünschen konnte: Derbysieg, 30 Minuten gespielt, jetzt sogar Tabellenführer – das ist unglaublich.“

Seinen Platz im Kader verdankt der 26-Jährige vor allem dem Vertrauen seines Trainers. „Ich bin von Hoffenheim zu Siegen gewechselt. Am Donnerstagabend war ich noch in Siegen und habe am Freitag schon gespielt. Bei Alexander Blessin hatte ich auch ein gutes Gefühl.“

„Er ist fit, ich wollte ihm direkt zeigen, wie wichtig er für uns sein wird – mit seiner Arbeit gegen den Ball und seinen Läufen in die Tiefe. Wir freuen uns sehr auf ihn.“

Obwohl Kaars nicht mit der Mannschaft trainieren konnte, schlug er sich gut: „Das war Intuition. Die Jungs wussten, dass ich schnell bin und gerne in die Tiefe gehe. Danel Sinani hat viele Bälle in die Tiefe gespielt, das passte gut. Wir haben noch nie zusammen trainiert, aber es kann nur besser werden.“

Nach dem 2:0-Derbysieg hätte Eric Smith gute Laune haben müssen, doch als er nach seiner Zukunft gefragt wurde, stockte er kurz.

Der Schwede bekannte sich zum Stadtmeister, wollte aber nicht weiter über das Thema sprechen – aus gutem Grund.

Laut „Abendblatt“ besteht großes Interesse von Leicester City, dem ehemaligen englischen Meister und Premier-League-Absteiger, an Smith, der dem Wechsel offenbar nicht abgeneigt ist.

Die Verantwortlichen bei St. Pauli lehnten eine erste Anfrage aus England jedoch ab. „Es ist immer eine Auszeichnung, wenn Spieler bei anderen Clubs Interesse wecken. Aber es geht auch um den richtigen Zeitpunkt. Im aktuellen Transferfenster werden wir keinen Schlüsselspieler mehr abgeben“, stellte Sportchef Andreas Bornemann klar. Somit bleibt Smith wohl vorerst am Millerntor.

Nach dem Derby folgt die Länderspielpause – die traditionell für Testspiele genutzt wird.

Am 3. September um 13:30 Uhr treten die Kiezkicker beim Zweitligisten Holstein Kiel an. Die Begegnung findet ohne Zuschauer statt, wird aber per Livestream übertragen.

Trainer Alexander Blessin hätte gerne auf alle Spieler im Derby zurückgreifen können, muss aber weiterhin auf David Nemeth, Jackson Irvine, Karol Mets sowie Ricky-Jade Jones verzichten. Nun gab er ein Update.

„Jacko hat die ersten Schritte im Mannschaftstraining gemacht“, berichtete der 53-Jährige. „Er war teilweise schon ziemlich integriert und hat keine Probleme gezeigt.“ Man wolle das Tempo in den kommenden Einheiten erhöhen.

Auch bei Mets sind Fortschritte sichtbar: „Er kann wieder schneller laufen und hat keine Reaktion gezeigt. Das Knie hält“, bestätigte Blessin. Bei ihm handele es sich derzeit eher um ein muskuläres Problem. Auch hier soll das Training bald intensiver werden.

Jones befindet sich in der Reha nach einer Schulterverletzung. „Er ist bei etwa 80 Prozent“, sagte der Trainer. „Es dauert aber noch etwas.“ Der Sommerneuzugang trainiert aktuell viel im Fitnessstudio.

Obwohl sich Trainer Blessin zuletzt zurückhaltend zu Neuverpflichtungen äußerte, scheint sich im Kader noch etwas zu tun.

Die Kiezkicker stehen offenbar kurz vor der Verpflichtung von Martijn Kaars vom 1. FC Magdeburg. Der Niederländer hatte in der vergangenen Saison mit 19 Toren auf sich aufmerksam gemacht, in dieser Spielzeit erzielte er bereits zwei Treffer nach drei Spielen.

Vorangegangen war ein Foto einer E-Mail zwischen St. Pauli und Magdeburgs Sport-Geschäftsführer Otmar Schork, auf dem ein Angebot deutlich zu sehen war. Dieses Foto wurde öffentlich verbreitet.

Der Zweitligist reagierte mit einer Stellungnahme: „Der 1. FC Magdeburg ist zutiefst empört über die unerlaubte Anfertigung und Veröffentlichung eines Fotos einer E-Mail. Es gibt klare gesetzliche Regelungen, die solche Veröffentlichungen verbieten. Wir haben bereits Anzeige erstattet. Dieses Verhalten schadet dem Club und ist nicht im Sinne unserer Fans.“

„Wir fragen uns ernsthaft, welche Formen die Effekthascherei mittlerweile annimmt. Persönlichkeitsrechte werden bewusst verletzt, um kurzfristige Aufmerksamkeit zu erzielen. Das kritisieren wir aufs Schärfste.“

Mehr zu dem Skandal findet Ihr hier: „Ost-Klub schäumt vor Wut und erstattet Anzeige: E-Mail-Leak stört Wechsel-Knaller.“

Das Transferfenster ist noch bis zum 1. September geöffnet. St. Pauli sucht weiterhin Verstärkungen, dabei fällt immer wieder der Name Noah Weißhaupt.

Der Flügelspieler überzeugte während seiner Leihe am Millerntor im vergangenen halben Jahr und trug maßgeblich zum Klassenerhalt bei. Nach der Saison kehrte er zu seinem Stammverein SC Freiburg zurück, wo er jedoch kaum Chancen erhält und ein Abschied wahrscheinlich ist.

Trainer Blessin erklärte, dass derzeit kein Kontakt zum Spieler bestehe. „Es ist schwierig, weil wir uns in dieser Preisklasse nicht bedienen können“, sagte er. Dennoch wolle man sich überraschen lassen, da noch ein paar Tage bleiben.

Bei Eric Smith und Oladapo Afolayan, die am Dienstag das Training vorzeitig abbrechen mussten, entspannte sich die Lage laut Blessin am Mittwoch.

Anders sieht es bei David Nemeth aus. „Die Situation tut weh“, sagte der Trainer und bestätigte, dass der Verteidiger länger ausfallen wird.

Auch Abdoulie Ceesay wird zumindest im Derby fehlen. Der Angreifer erlitt gegen Dortmund eine schwere Schnittwunde, die genäht werden musste. „Er hat es selbst erst gar nicht bemerkt, sein Schuh war komplett kaputt“, berichtete Blessin.

Während einer intensiven Spielform bekam Eric Smith im Zweikampf mit Arkadiusz Pyrka einen Schlag gegen die rechte Wade und wirkte danach etwas gehemmt. Nach einer kurzen Pause und Rücksprache mit Blessin verließ er den Platz.

Begleitet wurde er von Oladapo Afolayan, bei dem keine sichtbaren Probleme erkennbar waren.

Nach der intensiven Anfangsphase beendete Danel Sinani das Training etwa 45 Minuten früher und verließ ohne ersichtlichen Grund den Platz. Vermutlich handelte es sich um Belastungssteuerung.

Zudem nahmen Oladapo Afolayan und Arkadiusz Pyrka bei Sprintübungen nicht teil, bevor sie wieder einstiegen.

Während die Mitspieler mit der nächsten Übung begannen, betrat Karol Mets den Trainingsplatz und tauschte sich kurz mit Trainer Blessin aus. Anschließend absolvierte er sein Individualtraining und drehte Runden um den Platz.

Unter Beobachtung von Ex-Kiezkicker Johannes Flum, der derzeit ein Praktikum beim FC St. Pauli macht, begann das Team gegen Viertel vor zwölf mit der Derbyvorbereitung.

Nicht dabei waren neben Nemeth, Mets und Jones auch die Offensivspieler Abdoulie Ceesay und Scott Banks. Besonders bei Banks könnte die Abwesenheit auf einen baldigen Abschied hindeuten, der in einer Leihe münden könnte.

Zu Beginn versammelte Trainer Blessin sein Team zu einem kurzen Kreis, danach startete das Aufwärmprogramm.

Nikola Vasilj hat seine beeindruckende Serie bei Elfmetern in der Bundesliga weiter ausgebaut. Am Samstag hielt er gegen BVB-Star Serhou Guirassy seinen fünften Strafstoß. Nur einmal wurde er bisher vom Punkt geschlagen – in der vergangenen Saison von Wolfsburgs Mohamed Amoura.

Mit einer Quote von 83 Prozent gehaltenen Elfmetern führt der Bosnier weiterhin die Rangliste an und baute seinen Vorsprung auf Freiburgs Torhüter Noah Atubolu (vier gehaltene von sieben Strafstößen) aus.

Zudem war Vasilj der einzige Keeper, der am ersten Spieltag der aktuellen Bundesliga-Saison einen Strafstoß parieren konnte.

Aufgrund der Verletzung von David Nemeth musste Trainer Blessin in der Partie gegen Dortmund die Abwehr umstellen. Seine Wahl fiel auf den zuverlässigen Adam Dzwigala.

„Adam war in den letzten drei Wochen richtig gut“, erklärte Blessin. „Es war eher eine Entscheidung für Adam als gegen Lars, der es ebenso verdient hatte.“

Dzwigala lieferte eine solide Leistung ab, erhielt früh Gelb und hatte beim Gegentor gegen Serhou Guirassy das Nachsehen.

Blessin überlegte, ihn in der Halbzeit auszuwechseln, beließ ihn aber auf dem Feld: „Er war gut drin und gibt uns viel in der kämpferischen Einstellung.“

Beim Bundesliga-Auftakt am Millerntor gegen Borussia Dortmund war die Spielfläche mit Unmengen Konfetti bedeckt. Das bereitete den Spielern zu Beginn Probleme.

„Das klebte an den Schuhen. In den ersten Minuten war die Sicht auf den Ball durch das Konfetti schlecht“, erklärte Danel Sinani nach dem Spiel. Viele Spieler beschwerten sich beim Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck.

„Mir ging es genauso. Das war für alle ein Thema. Es fühlte sich an wie Karneval auf St. Pauli.“

Eine schnelle Beseitigung des Konfettis war nicht möglich, da der Wind die Papierschnipsel immer wieder aufs Spielfeld zurück wehte. Schiedsrichter Jöllenbeck entschied, das Spiel weiterlaufen zu lassen und erst zur Halbzeit für Ordnung zu sorgen.

Der BVB zeigte sich darüber wenig begeistert. Trainer Niko Kovac sagte: „Das waren irreguläre Spielverhältnisse, die Spieler tragen Stollen. Wenn du dann plötzlich so etwas wie einen Fleischspieß spürst, ist das ärgerlich.“

Am Ende mussten beide Mannschaften damit umgehen, wobei bei den Gästen wohl eher der verpasste Sieg als das Konfetti ärgerte.

Für das erste Saisonspiel gegen Borussia Dortmund muss St. Paulis Trainer Blessin ohne Verteidiger David Nemeth auskommen.

Der Ausfall wurde am Donnerstag offiziell bestätigt. Wie TAG24 am Dienstag beobachtete, absolvierte Nemeth im Training nur einzelne Runden und verließ die Einheit am Mittwoch vorzeitig.

Der Grund sind muskuläre Probleme im Adduktorenbereich. Blessin hat drei mögliche Ersatzspieler: Adam Dzwigala, Lars Ritzka und Jannik Robatsch. Eine finale Entscheidung will er zwei Tage vor dem Spiel treffen.

Die Leistung von Offensivspieler Dapo Afolayan im Pokalspiel gegen Eintracht Norderstedt ließ zu wünschen übrig. Auch seine Körpersprache kritisierte Trainer Blessin. Laut „The Guardian“ steht der Engländer kurz vor einem Abschied vom FC St. Pauli.

Nach Angaben der englischen Zeitung könnte der ehemalige West-Ham-Stürmer noch im September den Klub verlassen. Leicester City, West Bromwich Albion und Blackburn Rovers sollen Interesse zeigen. Auch Gent FC und KRC Genk aus Belgien sollen an ihm dran sein.

Liebe User, ab heute versorgen wir Euch in unserem Blog mit aktuellen Nachrichten rund um Euren Lieblingsverein. Wir liefern Fotos vom Training, Stimmen aus Pressekonferenzen und berichten über Gerüchte zu den Boys in Brown, die gerade heiß diskutiert werden.