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St.-Pauli-Blog: Folgen nach Roter Karte – Sanktionen gegen Athletiktrainer Rashwan

Hamburg – Nach dem erfolgreichsten Saisonstart in der Vereinsgeschichte musste der FC St. Pauli im Heimspiel gegen Leverkusen die zweite Niederlage hinnehmen.

Trainer Alexander Blessin zeigte sich dennoch zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Beim kommenden Auswärtsspiel gegen Werder Bremen am Samstag (15:30 Uhr) strebt er erneut drei Punkte an.

In unserem St.-Pauli-Blog informieren wir Euch über alle Neuigkeiten rund um das Team, mögliche Transfers und alles weitere Geschehen am Millerntor.

Der Athletiktrainer des FC St. Pauli, Karim Rashwan, wurde vom DFB-Sportgericht für ein Bundesliga-Spiel mit einem Innenraumverbot belegt.

Dem 42-Jährigen wurde unsportliches Verhalten vorgeworfen. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit im Spiel gegen Bayer Leverkusen (1:2) am vergangenen Samstag hatte Rashwan sich heftig beim vierten Offiziellen über einen nicht gegebenen Eckstoß beschwert. Schiedsrichter Martin Pedersen zeigte ihm daraufhin die Rote Karte.

Folgende Aufstellungen treffen im Spiel aufeinander:

FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Lars Ritzka – Saliakas, Sands, Fujita, Oppie, Sinani – Hountondji, Pereira Lage

Leverkusen: Flekken – Quansah, Badé, Tapsoba – Tape, Andrich, Aleix Garcia, Grimaldo, M. Tillman, Ben Seghir – Schick

Um 15:30 Uhr ertönt der Anpfiff am heimischen Millerntor. Schiedsrichter Martin Pedersen wird das Spiel gegen die Werkself am Samstagnachmittag leiten.

Für Pedersen und den FC St. Pauli ist es ein kleines Jubiläum: Der Stuttgarter steht heute zum zehnten Mal bei einem Spiel der Hamburger am Pfiff.

Die Bilanz des Unparteiischen fällt dabei leicht zugunsten der Kiezkicker aus: In neun Begegnungen gab es vier Unentschieden, zwei Siege für die Gegner und drei Erfolge für St. Pauli.

TAG24-Prognose:

Die Redaktion ist überzeugt, dass die Niederlagen unter Pedersen auf zwei begrenzt bleiben. Die Mannschaft wird an die bisherigen Leistungen anknüpfen und sich mit der Unterstützung des heimischen Publikums mindestens einen Punkt gegen Leverkusen sichern.

Robert tippt 1:1, Alice erwartet einen 2:1-Erfolg.

Am Donnerstagabend war Oliver Kahn zu Gast in der beliebten Talkrunde „Inas Nacht“. Dort wurde ihm die alles entscheidende Frage gestellt: HSV oder St. Pauli?

„Das ist eine fiese Frage“, antwortete der Torwart-Legende zunächst und blickte dann auf persönliche Erlebnisse zurück. „Als wir noch im alten Stadion gegen St. Pauli gespielt haben, mussten wir uns in einer winzigen Kabine umziehen. Wenn man dann aufs Spielfeld ging, kam man direkt durch die Kneipe – das war schon etwas Besonderes.“

Kahn war auch von der Atmosphäre beeindruckt: „Da ging richtig die Post ab und ich bekam damals das schnellste Gegentor in der Bundesligageschichte.“ Er erinnerte sich an den 12. April 1992, als er noch für den Karlsruher SC spielte und Dirk Zander nach nur zwölf Sekunden für St. Pauli traf. „Man stand noch nicht mal im Tor, schon lag man 0:1 hinten.“

Generell lobte der langjährige Bayern-Torhüter die Entwicklung des Vereins: „Was sie aufgebaut haben, ist wirklich beeindruckend.“

Nach der Niederlage in Stuttgart und in der Vorbereitung auf das Spiel am Samstag (15:30 Uhr/Sky) gegen Bayer Leverkusen zeigte sich die Mannschaft laut Trainer Alexander Blessin (52) selbstkritisch und motiviert, es besser zu machen. „Im Training hat man die richtige Reaktion gesehen“, betonte der Coach.

Diese Einstellung gilt es am Wochenende in Zähler umzuwandeln. Blessin sieht durch den Umbruch bei Leverkusen und den Trainerwechsel nach nur zwei Spieltagen eine Chance. „Sie befinden sich noch in einer Findungsphase, was man auch gegen Gladbach gesehen hat“, erklärte er. „Das gibt uns die Möglichkeit, dass sie noch nicht voll eingespielt sind.“

Gegen Gladbach mussten sich die Leverkusener mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Ein wichtiges Signal: Der FC St. Pauli verlängerte den auslaufenden Vertrag mit Abwehrspieler Hauke Wahl. Die Bekanntgabe erfolgte am Montag.

Der 31-jährige Hamburger wechselte zur Saison 2023/24 vom Holstein Kiel an die Elbe und etablierte sich sofort als Leistungsträger. Wahl trug wesentlich zum Aufstieg und zum Klassenerhalt bei. Insgesamt bestritt er 77 Pflichtspiele, darunter 37 in der Bundesliga.

„Die vergangenen zwei Jahre waren sehr erfolgreich, in denen sich sowohl der FC St. Pauli als auch ich persönlich weiterentwickelt haben. Deshalb war für mich von Anfang an klar, dass ich über die Saison hinaus bleiben möchte. Was kann ich mir mehr wünschen, als in meiner Heimat Hamburg mit diesem Verein Bundesliga zu spielen? Ich werde alles dafür geben, dass wir weiterhin erstklassig bleiben“, erklärte Wahl in einer Stellungnahme.

Die Serie hält an: Auch im zehnten Bundesliga-Jahr konnte St. Pauli am vierten Spieltag keinen Sieg erzielen. Am Freitag unterlag das Team beim VfB Stuttgart mit 0:2.

In den vergangenen Jahren erreichten die Kiezkicker höchstens Unentschieden, etwa gegen Bayer Uerdingen (1990/91, 1:1), den HSV (2010/11, 1:1) und RB Leipzig (2024/25, 0:0).

Anders verliefen die Duelle gegen Saarbrücken (1977/78, 0:4), den KSC (1988/89, 1:3; 1996/97, 0:4), Gladbach (1989/90, 1:4), die Bayern (2001/02, 0:2) sowie den VfB – hier gab es jeweils Niederlagen.

Es war kein guter Tag für Danel Sinani. Der Offensivspieler agierte weniger auffällig als zuletzt und musste rund 15 Minuten vor Spielende nach einem Zweikampf ausgewechselt werden.

„Er bekam einen Schlag auf den Knöchel, das tat weh“, erläuterte Alexander Blessin. Sinani wurde zunächst behandelt, verließ kurz darauf aber humpelnd das Feld und signalisierte, dass ein Weiterspielen nicht möglich war.

Seine Auswechslung stand wohl ohnehin bevor. „Wir hatten schon vorher überlegt, ihn rauszunehmen, weil unser Angriffsspiel einfach nicht gut funktionierte. Da haben wir uns schlecht bewegt“, so Blessin. Gegen Bayer Leverkusen sollte Sinani voraussichtlich wieder einsatzbereit sein.

Andréas Hountondji blieb am Freitagabend in Stuttgart nach drei Toren in drei Spielen erstmals ohne Treffer. Wie schon gegen Augsburg kam der Stürmer nur schwer ins Spiel und hatte wenige Ballaktionen.

Nach etwas über einer Stunde wurde er ausgewechselt, für ihn kam Martijn Kaars. Vor seinem Ausscheiden stellte Hountondji jedoch einen neuen Geschwindigkeitsrekord für St. Pauli in der Bundesliga auf: 35,4 km/h – schneller war kein Kiezkicker zuvor.

Der bisherige Rekordhalter war Philipp Treu mit 34,68 km/h.

Der FC St. Pauli muss am Freitagabend beim VfB Stuttgart weiterhin auf zahlreiche Spieler verzichten. Trainer Alexander Blessin bestätigte, dass Jackson Irvine mit muskulären Problemen definitiv ausfällt. Auch Karol Mets, der sich jedoch auf einem guten Weg befindet, sowie Abdoulie Ceesay, der erst zwei Mal wieder mit der Mannschaft trainieren konnte, fehlen.

Weiterhin nicht dabei sind Ricky-Jade Jones, der sich aber stetig verbessert: „Der Ball kommt jetzt auch mit ins Training, es sieht gut aus“, sagte Blessin. Für David Nemeth sprach der Coach von einem „langwierigen Prozess“.

Besser steht es um Andréas Hountondji, der am Dienstag nur eingeschränkt trainierte. „Er ist einsatzbereit“, betonte der Trainer.

Mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien legte der FC St. Pauli einen starken Saisonstart hin, der auch Experten beeindruckt. „Ich sage dir: St. Pauli spielt bis weit in die letzten Saisonspiele um Europa mit“, erklärte Christoph Kramer im Podcast „Copa TS“ von Tommy Schmidt. „Ich habe alle drei Spiele gesehen und bin sehr angetan.“

Der Weltmeister von 2014 lobte insbesondere den facettenreichen Spielstil der Kiezkicker: „Sie verteidigen gut, pressen sehr intensiv und spielen von hinten heraus mit klaren Abläufen. St. Pauli macht richtig Spaß.“

Kramer hat alle drei Partien des Tabellenvierten verfolgt: „Das ist wirklich sehr gut! Sie haben hervorragend eingekauft, auch wenn ich viele neuen Namen noch nicht kannte. Jetzt werde ich langsam warm mit den Spielern und freue mich auf jedes Spiel.“

Drittes Spiel, drittes Tor! Noch nie hatte ein Angreifer diese Serie beim FC St. Pauli vorgelegt, bis Andréas Hountondji kam. Gegen den FC Augsburg hatte er jedoch in der ersten Halbzeit einige Schwierigkeiten, traf oft falsche Entscheidungen und hatte bei seinem verschossenen Elfmeter zudem Glück, dass der Abpraller erneut vor seine Füße fiel.

Zur Halbzeit wurde der 23-Jährige ausgewechselt. „Andréas lief nicht so wie zuletzt in die Tiefe, kam dem Ball immer wieder entgegen“, erklärte Trainer Blessin. „Er war nach den Länderspielen für Benin etwas müde.“ Hountondji absolvierte zwei Einsätze für seine Nationalmannschaft.

Offensichtlich hatte er keine Probleme mit dem Wechsel, sein Trainer setzte mit Martijn Kaars eine weitere Offensivoption ein, die schon ungeduldig darauf wartet, eingesetzt zu werden.

Das Spiel St. Pauli gegen Augsburg begann um 15:30 Uhr. Kurz vor dem Anpfiff wurde mit einer Gedenkminute an den verstorbenen Regisseur Tarek Ehlail (†43) erinnert, der am 29. August bei einem Unfall auf der A1 ums Leben kam.

Ehlail war in der Hamburger Filmszene bekannt, vor allem durch seinen Film „Gegengerade – Niemand siegt am Millerntor“, der 2011 beim renommierten Max-Ophüls-Festival lief und sich mit dem FC St. Pauli beschäftigte.

Vor dem Derby gegen den HSV sorgte St. Paulis Sommerneuzugang Joel Chima Fujita für Aufsehen: Barfuß lief er über den Rasen im Volksparkstadion direkt auf die HSV-Fans zu. „Ich habe die Fans angesehen, aber das hat mich nicht gestört“, verriet er in einem vereinseigenen Video.

Diese Routine pflegt er vor jedem Spiel, außer bei schlechten Platzverhältnissen, da er dort seine Energie nicht so gut spürt, erklärte der Japaner.

Doch warum tut er das? „Ich will die Atmosphäre im Stadion und die Qualität des Rasens spüren. Das ist meine Routine.“ Am Sonntag am heimischen Millerntor dürfte die Stimmung dann freundlicher sein.

Mit gemischten Gefühlen werden am Mittwoch die letzten vier Nationalspieler von St. Pauli zu ihren Länderspielen aufbrechen. Torwart Nikola Vasilj verlor mit Bosnien-Herzegowina das Spitzenspiel in der WM-Qualifikation gegen Österreich mit 1:2 – die erste Niederlage im fünften Spiel. Trotz Punktgleichheit führt Bosnien-Herzegowina weiterhin die Tabelle an, allerdings mit einem Spiel mehr als „Die Burschen“.

Andréas Hountondji hingegen feierte mit Benin einen Erfolg. Mit einem 4:0 gegen Lesotho erzielte der 23-Jährige sein drittes Länderspieltor und katapultierte sein Land auf Platz zwei, vor Nigeria. Die Play-offs sind nun in Reichweite.

Connor Metcalfe und Australien besiegten Neuseeland auch im zweiten Aufeinandertreffen mit 3:1. Der Kiezkicker spielte 86 Minuten.

Während Joel Chima Fujita gegen Mexiko noch zuschauen musste, stand er gegen die USA durchgehend auf dem Feld. Die 0:2-Niederlage konnte er indes nicht verhindern.

Bitter verlief der Abend für Danel Sinani. Mit Luxemburg traf der Kiezkicker auf die Slowakei, die zuvor Deutschland besiegt hatte, und zeigte eine starke Leistung.

Sinani spielte durch und hatte zweimal Pech, als er nur den Pfosten traf. Als das Spiel auf ein Unentschieden zuging, erzielte der Gegner in der 90. Minute das Siegtor zum 0:1. Luxemburg belegt in der deutschen Gruppe den letzten Platz.

Noch ärgerlicher: Sinani erhielt in der Nachspielzeit eine Gelbe Karte – seine zweite im laufenden Wettbewerb –, womit er das Hinspiel gegen Deutschland im Oktober verpassen wird.

Auch Teamkollege Arkadiusz Pyrka hatte nur eingeschränkten Grund zur Freude. Polen gewann zwar mit 3:1 gegen Finnland, der Außenverteidiger stand jedoch nicht im Kader.

Nikola Vasilj feierte am Samstagabend mit Bosnien-Herzegowina einen 6:0-Erfolg gegen San Marino. Wie schon im Derby gegen den HSV hielt der 29-Jährige seinen Kasten sauber und hatte einen ruhigen Abend, da er nur vier Torschüsse abwehren musste.

Auch Andréas Hountondji kam zum Einsatz, wurde jedoch in der 54. Minute beim Stand von 0:0 ausgewechselt und konnte den späteren Siegtreffer Benins gegen Simbabwe nur noch von der Seitenlinie verfolgen.

Danel Sinani und Luxemburg starteten mit einer Niederlage in die WM-Qualifikation. Vor heimischem Publikum unterlagen die Kiezkicker mit 1:3 gegen Nordirland (1:1 zur Halbzeit). Sinani bereitete das zwischenzeitliche 1:1 vor.

Erstmals wurde Arkadiusz Pyrka in den A-Kader berufen. Das überraschende 1:1 seiner Polen in den Niederlanden sah der Außenverteidiger jedoch nur von der Bank aus und muss weiter auf sein Debüt warten.

Erfolgreich waren hingegen ein aktueller und ein ehemaliger St.-Pauli-Profi: Connor Metcalfe spielte 74 Minuten für Australien gegen Neuseeland und sah kurz vor Schluss den Siegtreffer der Socceroos.

Elias Saad, der bis zum Sommer noch für die Braun-Weißen spielte und am nächsten Spieltag mit dem FC Augsburg am Millerntor gastiert, traf ebenfalls. Beim 3:0-Erfolg Tunesiens gegen Liberia erzielte der Hamburger im vierten Länderspiel sein erstes Tor – ein traumhafter Freistoß ins obere Eck!

Die DFL hat die Spieltage sechs bis zwölf angesetzt. Der FC St. Pauli muss vorerst ohne Topspiel auskommen. Insgesamt stehen drei Partien samstags um 15:30 Uhr an. Im Oktober startet die Mannschaft bei Werder Bremen.

Die Übersicht der Termine:

Schlechte Nachrichten von der Kollaustraße: St.-Pauli-Verteidiger David Nemeth (24) unterzog sich am Mittwoch einer Operation an der linken Adduktorensehne.

Der Abwehrspieler hatte bereits seit etwa zwei Wochen Beschwerden, weshalb sich Spieler, medizinisches Team und Trainer für den Eingriff entschieden.

Nemeth steht den Kiezkickern damit vorerst nicht zur Verfügung.

Der DFB hat am Mittwoch die Termine für die zweite Runde im DFB-Pokal bekanntgegeben.

Das Spiel der Kiezkicker gegen die TSG 1899 Hoffenheim ist für Dienstag, den 28. Oktober, angesetzt. Anpfiff am Millerntor ist um 20:45 Uhr.

Nach dem Unentschieden gegen Holstein Kiel äußerte sich Trainer Alexander Blessin zum Spielverlauf.

„Die erste Hälfte fand ich richtig gut, vor allem wie wir nach vorne gespielt und uns bewegt haben. Das sah schon sehr ordentlich aus. Man hat gesehen, wie wichtig ein zentraler Mittelfeldspieler wie James Sands ist, der sehr gut agierte und Marvin Schmitz führte“, sagte der 52-Jährige.

In der zweiten Halbzeit hatte die Mannschaft Probleme und lief häufig dem Ball hinterher. „Die Jungs haben sich bemüht, aber es gab einen kleinen Bruch im Spiel. Insgesamt war es ein guter Test, bei dem jeder Spielzeit bekam. Wichtig ist, dass sich niemand verletzt hat.“

Das Spiel endete 1:1 zwischen St. Pauli und Kiel.

Beide Trainer nutzten eine Unterbrechung für zahlreiche Wechsel.

Während Kiel nur Köster für Roslyng brachte, wechselten die Kiezkicker gleich viermal: Saliakas, Kaars, Afolayan und Ritzka wurden durch Ruhr, Becker, Kaba und Stevens ersetzt.

In der 56. Minute glichen die Störche durch Markus Müller aus – Spielstand 1:1 im Testspiel in Kiel.

Bereits zur Halbzeit hatten beide Trainer ihre Startformationen verändert.

Bei St. Pauli kamen Westphal, St. John, Oppie und Schmidt für Ahlstrand, Sands, Dzwigala und Pereira Lage, bei Holstein Kiel Komenda, Nekić, Knudsen und Müller für Skrzybski, Ivezić, Wagner und Johansson.

Halbzeit in Kiel: St. Pauli führt verdient mit 1:0 gegen Holstein Kiel. Das Tor erzielte Oladapo Afolayan.

Nach einer Ecke spielte Erik Ahlstrand den Ball erneut in den Strafraum, wo der Engländer das Leder gekonnt mit der Hacke im Tor unterbrachte.

Am Mittwoch um 13:30 Uhr testet St. Pauli gegen Holstein Kiel. Die Startelf der Hamburger:

Voll – Dzwigala, Robatsch, Lars Ritzka – Saliakas, Sands, Schmitz, Ahlstrand, Pereira Lage – Kaars, Afolayan

Kiel beginnt mit:

Weiner – Rosenboom, Ivezic, Johansson, Roslyng – Niehoff, Schwab, R. Wagner, Tolkin – Harres, Skrzybski

Das Spiel findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wird aber per Livestream übertragen.

Der FC St. Pauli verleiht Offensivspieler Scott Banks (23) an den englischen Drittligisten FC Blackpool, damit er dort wertvolle Spielpraxis sammeln kann.

Banks war 2023 zunächst ausgeliehen und wurde 2024 fest von Crystal Palace verpflichtet. Verletzungen und starke Konkurrenz führten jedoch zu wenigen Einsätzen.

Sportchef Andreas Bornemann (53) betont die Bedeutung regelmäßiger Einsatzzeiten für die Entwicklung Banks’ und sieht die Leihe nach England als besten Schritt. In der U23 sei ein Einsatz aufgrund seiner Staatsangehörigkeit nicht möglich.

Im Stadtderby gegen den Hamburger SV (0:2) erzielte Adam Dzwigala sein erstes Erstligator. Mit seiner Leistung schaffte er es auch in die „Elf des Tages“ des Kicker, was ihm enormen Auftrieb gab, wie er gegenüber TAG24 zugab.

„Es ist ein tolles Gefühl, auch schön für die Statistik. Ich bin sehr glücklich, dieses Tor erzielt zu haben – besonders in diesem wichtigen Spiel. Wir wissen alle, wie viel das Derby für beide Teams bedeutet“, sagte der 29-Jährige, blieb dabei aber bescheiden:

„Das Tor hat mir viel Selbstvertrauen gegeben, aber es war nur ein Spiel. Es liegen noch viele Spiele vor uns. Wir konnten nach dem Spiel gemeinsam feiern, doch jetzt konzentrieren wir uns voll auf die nächsten Aufgaben.“

Dzwigala ist seit fünf Jahren beim Kiezklub. Ursprünglich kam er als „Probespieler“ nach Hamburg, erhielt einen Vertrag und spielte mit dem Verein zunächst in der zweiten Liga, heute in der Bundesliga. Hat er sich damit einen Traum erfüllt?

„Ja, 100 Prozent. Hätte man mir vor fünf, sechs Jahren gesagt, dass ich so ein Tor schießen werde, hätte ich das nicht geglaubt. Ich habe das nicht kommen sehen, aber hier bin ich und bin sehr glücklich.“

Am Montag fehlten im Training nicht nur die Nationalspieler. Auch Hauke Wahl, Scott Banks und Karol Mets trainierten nicht auf dem Rasen.

Der Abwehrspieler und der Offensivspieler absolvierten ihre Einheit im Kraftraum, wie TAG24 vor Ort an der Kollaustraße erfuhr.

Mets hingegen machte individuelle Übungen am Spielfeldrand, teils mit Ball, teils ohne.

Schon in der zweiten DFB-Pokalrunde trifft der FC St. Pauli auf einen Bundesligisten. Die TSG Hoffenheim wird entweder am 28. oder 29. Oktober im Millerntor zu Gast sein.

Die Auslosung durch Dr. Felix Brych am Sonntagabend bescherte den Kiezkickern dieses Heimspiel. Sportchef Andreas Bornemann freut sich, dass die Partie in Hamburg stattfindet: „Das war unser einziger Wunsch. Hoffenheim ist gut in die Saison gestartet und wird uns sicher alles abverlangen.“

Mit den Fans im Rücken soll der Einzug in die nächste Runde gelingen.

Die Saison ist gerade einmal zwei Spieltage alt, da steht schon die erste Länderspielpause an. Sechs Kiezkicker reisen rund um den Globus.

Torwart Nikola Vasilj möchte mit Bosnien-Herzegowina den perfekten Start in der WM-Qualifikation mit neun Punkten aus drei Spielen weiter ausbauen. Gegner sind San Marino (6. September, 20:45 Uhr) und Österreich (9. September, 20:45 Uhr).

Für Danel Sinani und Luxemburg beginnt die Qualifikation erst jetzt. Bevor im Oktober das Duell gegen Deutschland ansteht, spielt das Team von Neu-Nationaltrainer Jeff Strasser gegen Nordirland (4. September, 20:45 Uhr) und die Slowakei (7. September, 20:45 Uhr).

Erstmals wurde Arkadiusz Pyrka in den A-Kader berufen. Polen steht in der Qualifikation bereits unter Druck und darf gegen die Niederlande (4. September, 20:45 Uhr) und Finnland (7. September, 20:45 Uhr) keine Punkte liegen lassen.

Ähnliches gilt für Andréas Hountondji und Benin. Um die WM noch zu erreichen, müssen Siege gegen Simbabwe (5. September, 18 Uhr) und Lesotho (9. September, 21 Uhr) her. Nur so kann man sich als einer der besten vier Zweitplatzierten qualifizieren.

Connor Metcalfe und Joel Chima Fujita sind mit Australien bzw. Japan bereits für die WM-Endrunde qualifiziert. Für sie stehen daher lediglich Testspiele an.

Während Metcalfe mit Australien zweimal gegen Neuseeland antritt (5. und 9. September, 11:45 Uhr und 9 Uhr), trifft Fujita mit Japan auf zwei der drei WM-Gastgeberländer, Mexiko (7. September, 4 Uhr) und USA (10. September, 1:30 Uhr).

Am Donnerstag noch Zweitliga-Stürmer, am Freitag schon Derbyheld: „Die vergangenen zwei Tage waren verrückt, alles ging sehr schnell“, sagte St. Paulis Neuzugang Martijn Kaars nach dem Derbysieg. „Aber es waren zwei tolle Tage für mich, besser hätte ich es mir nicht vorstellen können. Derbysieg, 30 Minuten Spielzeit und jetzt sogar Tabellenführer – das ist unglaublich.“

Seine Berücksichtigung im Kader verdankt der 26-Jährige vor allem dem Vertrauen seines Trainers. „Ich bin mal von Hoffenheim nach Siegen gewechselt und habe dort am Donnerstagabend gespielt. Am Freitag hatte ich ein gutes Gefühl. Bei ihm hatte ich auch dieses Gefühl“, erklärte Blessin.

„Er ist fit, ich wollte ihm direkt zeigen, wie wichtig er für uns mit seiner Arbeit gegen den Ball und seinen Läufen in die Tiefe sein wird. Wir freuen uns sehr auf ihn.“

Ohne gemeinsames Training wurde Kaars ins kalte Wasser geworfen, konnte sich aber gut präsentieren. „Das ist Intuition. Die Jungs wussten, dass ich schnell bin und gerne in die Tiefe laufe. Das passte gut zum Spiel, Danel Sinani spielte viele Bälle in die Tiefe“, so der Angreifer. „Es war schon gut, obwohl wir nie zusammen trainiert haben. Es kann jetzt nur noch besser werden.“

Nach dem 2:0-Derbysieg hätte die Stimmung bei Eric Smith kaum besser sein können, doch als er nach seiner Zukunft und der laufenden Saison gefragt wurde, schwieg er kurz. Der Schwede bekannte sich zwar zum Stadtmeister, wollte aber nicht weiter auf das Thema eingehen – aus gutem Grund.

Dem Abendblatt zufolge zeigt der ehemalige englische Meister Leicester City großes Interesse an Smith, der dem Wechsel nicht abgeneigt sein soll.

Die Verantwortlichen reagierten jedoch bei der ersten Anfrage strikt. „Es ist immer eine Anerkennung unserer Arbeit, wenn Spieler bei anderen Clubs gefragt sind. Aber es geht auch um den richtigen Zeitpunkt. Zum jetzigen Zeitpunkt im Transferfenster werden wir keinen Schlüsselspieler abgeben“, stellte Andreas Bornemann klar. Somit bleibt Smith wohl vorerst am Millerntor.

Nach dem Derby folgt die Länderspielpause, die wie so oft für ein Testspiel genutzt wird.

Die Kiezkicker treffen am 3. September um 13:30 Uhr auf Holstein Kiel. Das Spiel findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und wird im Livestream gezeigt.

Trainer Alexander Blessin hätte im Derby gern auf alle Spieler zurückgreifen können, doch neben David Nemeth fehlen weiterhin auch Jackson Irvine, Karol Mets und Ricky-Jade Jones. Nun gab er ein Update.

„Jacko hat die ersten Schritte zurück ins Mannschaftstraining gemacht“, berichtete der 53-Jährige. „Er war schon teilweise gut integriert und hatte keine Reaktionen. In den nächsten Einheiten werden wir das Tempo erhöhen.“

Auch bei Mets sind Fortschritte zu sehen. „Er kann wieder schneller laufen und hat keine Probleme. Das Knie hält“, bestätigte Blessin. Bei ihm handelt es sich aktuell eher um eine muskuläre Herausforderung, doch auch hier soll das Tempo bald gesteigert werden.

Jones befindet sich nach seiner schweren Schulterverletzung noch in der Reha. „Er ist bei etwa 80 Prozent“, sagte der Trainer. „Das dauert noch etwas.“ Der Sommer-Neuzugang arbeitet derzeit viel im Kraftraum.

Während Blessin sich vor wenigen Tagen noch zurückhaltend bezüglich Neuzugängen zeigte, scheint nun Bewegung in den Kader zu kommen.

Die Kiezkicker stehen kurz vor der Verpflichtung von Martijn Kaars vom 1. FC Magdeburg. Der Niederländer hatte besonders in der letzten Saison mit 19 Toren auf sich aufmerksam gemacht und steht in dieser Spielzeit bereits nach drei Partien bei zwei Treffern.

Vorangegangen war ein Foto einer E-Mail zwischen St. Pauli und Magdeburgs Sport-Geschäftsführer Otmar Schork, in der ein Angebot formuliert wurde. Dieses gelangte an die Öffentlichkeit.

Der Zweitligist reagierte am Donnerstag mit einer Stellungnahme: „Der 1. FC Magdeburg ist zutiefst empört darüber, dass ein Foto einer E-Mail ohne Einwilligung und von außen durch ein Fenster aufgenommen wurde, das durch eine fast geschlossene Jalousie verdunkelt war. Dafür gibt es klare gesetzliche Regelungen, die eine Veröffentlichung oder Weitergabe solcher Inhalte ausdrücklich verbieten. Wir haben Anzeige erstattet. Dieses Verhalten hat dem FCM erheblichen Schaden zugefügt und ist nicht im Sinne unserer treuen Fans.“

„Wir fragen uns ernsthaft, wie weit die Effekthascherei mittlerweile geht. Offenbar wird bewusst in Kauf genommen, Persönlichkeitsrechte zu verletzen, um kurzfristige Aufmerksamkeit zu generieren. Diese Entwicklung verurteilen wir aufs Schärfste.“

Weitere Details zum Skandal findet Ihr hier: „Ost-Klub schäumt vor Wut und erstattet Anzeige: E-Mail-Leak stört Wechsel-Knaller“.

Bis zum 1. September bleibt das Transferfenster offen. Auch St. Pauli sucht weiterhin Verstärkungen, wobei immer wieder der Name Noah Weißhaupt fällt.

Der Flügelspieler überzeugte in der vergangenen halben Saison während seiner Leihe am Millerntor und war maßgeblich am Klassenerhalt beteiligt. Nach der Saison kehrte er zum Stammverein SC Freiburg zurück. Dort hat der 23-Jährige kaum Chancen, daher deutet vieles auf einen Abschied hin.

Trainer Alexander Blessin erklärte, dass es keinen Kontakt mehr zu dem Spieler gibt. „Es ist schwierig, weil wir uns in diesem Preissegment nicht bedienen können“, sagte er. Dennoch schloss er nicht aus, dass sich noch etwas tun könnte. „Es bleiben noch ein paar Tage, lasst euch überraschen.“

Bei Eric Smith und Oladapo Afolayan, die am Dienstag das Training vorzeitig abbrechen mussten, gab Trainer Blessin am Mittwoch Entwarnung.

Anders sieht es bei David Nemeth aus. „Die Situation tut weh“, gab der Coach zu und bestätigte, dass der Verteidiger bis auf Weiteres ausfällt.

Auch für Abdoulie Ceesay gilt dies zumindest für das Derby. Der Stürmer zog sich gegen Borussia Dortmund eine schwere Schnittwunde zu, die nach der Partie genäht werden musste. „Er hat das selbst gar nicht bemerkt, sein Schuh war komplett kaputt“, berichtete Blessin.

Im Zweikampf mit Arkadiusz Pyrka bekam Eric Smith einen Schlag auf die rechte Wade. Er fasste sich immer wieder dorthin und wirkte leicht beeinträchtigt. Nach kurzer Pause und Absprache mit Trainer Blessin ging er Richtung Kabine.

Begleitet wurde er von Oladapo Afolayan, bei dem keine erkennbaren Beschwerden vorlagen.

Nach der intensiven Anfangsphase war das Training für Danel Sinani etwa 45 Minuten später beendet. Ohne erkennbaren Grund verließ er den Platz. Wahrscheinlich dient dies der Belastungssteuerung.

Auch Oladapo Afolayan und Arkadiusz Pyrka nahmen zunächst nicht an den Sprintübungen teil, stiegen aber später wieder ein.

Während die Teamkollegen mit der nächsten Übung begannen, betrat Karol Mets den Trainingsplatz und tauschte sich kurz mit Trainer Alexander Blessin aus.

Danach absolvierte der estnische Verteidiger sein individuelles Programm und lief Runden um den Platz.

Unter den Augen von Ex-Kiezkicker Johannes Flum, der derzeit ein Praktikum beim FC St. Pauli macht, startete das Team gegen Viertel vor zwölf die Vorbereitung auf das Derby.

Nicht dabei waren neben David Nemeth, Karol Mets und Ricky-Jade Jones auch die Offensivkräfte Abdoulie Ceesay und Scott Banks. Besonders bei Banks könnte die Abwesenheit auf einen bevorstehenden Leihwechsel hindeuten.

Trainer Alexander Blessin versammelte sein Team kurz im Kreis, bevor das Aufwärmprogramm begann.

Nikola Vasilj baute seine beeindruckende Serie bei Elfmetern in der Bundesliga weiter aus. Am Samstag hielt er gegen BVB-Stürmer Serhou Guirassy seinen fünften Strafstoß. Nur einmal, beim Wolfsburger Mohamed Amoura in der vergangenen Saison, wurde er vom Punkt bezwungen.

Mit einer Quote von 83 Prozent gehaltener Elfmeter führt der Bosnier weiterhin die Rangliste an und vergrößerte seinen Vorsprung auf Freiburg-Keeper Noah Atubolu (vier von sieben gehalten).

Zudem war der 29-Jährige der einzige Torwart, der am ersten Spieltag der aktuellen Bundesliga-Saison einen Strafstoß parieren konnte.

Da David Nemeth verletzt fehlt, musste Trainer Alexander Blessin gegen Borussia Dortmund die Abwehr umbauen. Seine Wahl fiel auf Adam Dzwigala, der als verlässlicher Ersatzspieler gilt und immer dann da ist, wenn Not am Mann ist.

„In den letzten drei Wochen war Adam richtig präsent und gut drauf“, begründete Blessin seine Entscheidung. „Es war eher eine Wahl für Adam als gegen Lars, der es genauso verdient gehabt hätte.“

Dzwigala lieferte eine solide Leistung ab, sah jedoch früh Gelb und unterlag beim Führungstor der Dortmunder gegen Serhou Guirassy.

Wegen der Gelben Karte überlegte Blessin, ihn in der Pause auszuwechseln. „Er war aber gut im Spiel, und ich wollte ihn so lange wie möglich auf dem Platz lassen, weil er uns viel kämpferisch gibt“, erklärte der Trainer.

Im Einklang mit „Hells Bells“ bedeckte eine Vielzahl an Konfetti den Rasen des Millerntors am Samstagabend. Die Spieler hatten damit zu Beginn ihre Schwierigkeiten.

„Das blieb an den Schuhen kleben. Man muss sagen, dass man in den ersten Minuten wegen des Konfettis keinen guten Überblick hatte“, erklärte Danel Sinani nach dem Spiel. Viele Spieler beschwerten sich früh bei Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck, weil sie den Ball kaum sehen konnten.

„Mir ging es genauso. Das war für alle ein Thema. Es hatte etwas von Karneval auf St. Pauli.“

Eine schnelle Entfernung des Konfettis war jedoch nicht möglich. Trainer Blessin wies darauf hin, dass der Wind die Papierschnipsel immer wieder aufs Spielfeld wehen würde. Jöllenbeck entschied daher, das Spiel weiterlaufen zu lassen und die Sache erst zur Halbzeit zu bereinigen.

Beim BVB stieß das auf Unverständnis. „Ich halte das für irreguläre Spielbedingungen, denn die Spieler tragen Stollen. Wenn du läufst und plötzlich hast du so etwas wie einen Fleischspieß unter dem Fuß, ist das ärgerlich“, beschwerte sich Trainer Niko Kovac.

Am Ende mussten beide Teams damit leben, wobei bei den Gästen wohl eher der Ärger über den verpassten Sieg überwog als über das Konfetti.

Im ersten Saisonspiel gegen Borussia Dortmund (Samstag, 18:30 Uhr) muss die Mannschaft von Alexander Blessin auf Verteidiger David Nemeth (24) verzichten.

Der Ausfall steht fest, bestätigte der Coach bei der Pressekonferenz am Donnerstag. TAG24 hatte bereits am Dienstag beobachtet, dass der Österreicher gegen Ende des Trainings alleine Runden drehte und am Mittwoch vorzeitig das Feld verließ.

Grund dafür sind muskuläre Probleme im Adduktorenbereich. Für seine Position hat Blessin drei Kandidaten – Adam Dzwigala (29), Lars Ritzka (27) und Jannik Robatsch (20). Eine endgültige Entscheidung will der Trainer zwei Tage vor dem Spiel treffen.

Die Leistung von Offensivspieler Dapo Afolayan im Pokalspiel gegen Eintracht Norderstedt ließ zu wünschen übrig. Auch seine Körpersprache kritisierte Trainer Blessin. Laut „The Guardian“ steht der Engländer offenbar kurz vor einem Abschied vom FC St. Pauli.

Wie die britische Zeitung am Donnerstag berichtete, könnte der ehemalige West-Ham-Angreifer noch diesen Monat den Verein verlassen. Leicester City, West Bromwich Albion und Blackburn Rovers sollen Interesse zeigen. Auch Gent FC und KRC Genk aus Belgien sollen sich mit ihm beschäftigen.

Liebe User, ab heute versorgen wir Euch in diesem Blog mit den neuesten Informationen rund um Euren Lieblingsverein, inklusive Fotos vom Training, Pressekonferenz-Stimmen und den aktuell heiß diskutierten Gerüchten um die Boys in Brown.