Social-Media-Panne: Gibt Italien-Legende hier die neuen WM-Trikots Deutschlands preis?
Deutschland/Italien – Hat eine berühmte italienische Fußballikone möglicherweise zu viel verraten? Alessandro Del Piero (50) präsentierte auf Instagram mehrere Adidas-Trikots, darunter auch zwei Modelle der deutschen Nationalmannschaft. Es könnte sich dabei um die offiziellen DFB-Trikots für die Weltmeisterschaft 2026 handeln, die bislang jedoch noch nicht offiziell enthüllt wurden.
In seiner Story zeigte der 91-fache Nationalspieler der „Squadra Azzurra“ eine Reihe von Heim- und Auswärtstrikots des Ausrüsters aus Herzogenaurach. Offenbar war dies ein Versehen, denn wenig später entfernte der WM-Sieger von 2006 den Beitrag wieder.
Das Internet vergisst jedoch bekanntlich nichts, weshalb Screenshots der gezeigten Trikots schnell in den sozialen Medien verbreitet wurden und die vermeintlichen Deutschland-Shirts für das bevorstehende Turnier in Kanada, den USA und Mexiko weltweit für Aufsehen sorgten.
Das Heimtrikot erinnert stark an die DFB-Shirts der WM 1994, mit schwarz-rot-goldenen Details im Hals- und Brustbereich. Das wäre durchaus passend, da damals Spieler wie Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann und weitere im gleichen Design bei der WM in den USA aufgelaufen sind.
Ein Titelgewinn blieb vor 31 Jahren leider aus, das Team schied im Viertelfinale gegen Bulgarien (1:2) aus. Für die kommende Weltmeisterschaft muss sich das Team von Julian Nagelsmann (38) übrigens noch qualifizieren.
In den ersten beiden Spielen der Qualifikationsgruppe A kassierte die Mannschaft eine Niederlage gegen die Slowakei (0:2) und gewann gegen Nordirland (3:1).
Auf dem Foto war auch das mutmaßliche Auswärtstrikot zu sehen, das mit einer ungewöhnlichen Farbkombination überraschte.
Dunkelblaue Oberteile wurden dort mit türkisfarbenen Hosen und Stutzen kombiniert. Bunte Designs sind den deutschen Fans nach dem rosa-lila Trikot-Erfolg von 2024 mittlerweile allerdings vertraut.
Eine offizielle Stellungnahme von Adidas zu den vermeintlichen WM-Trikots steht bislang noch aus.