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HSV-Blog: Dieser Schiedsrichter leitet das Spiel der Rothosen in Sinsheim

Hamburg – während die Herren des HSV im DFB-Pokal-Achtelfinale ausgeschieden sind, stehen die Frauen im Viertelfinale.

Dort wartet auf den Bundesliga-Aufsteiger der FC Bayern München. Für die Herren geht es jedoch am Samstag (15:30 Uhr) mit dem Auswärtsspiel bei der TSG 1899 Hoffenheim weiter.

In unserem HSV-Blog informieren wir Euch täglich über alle Neuigkeiten zum Team, mögliche Transfers und alles, was im Volkspark passiert.

Verantwortlich am Samstag: Schiedsrichter Martin Petersen (40) wird die Begegnung zwischen Hoffenheim und dem HSV leiten.

Die Hamburger haben unter Leitung des Stuttgarters bislang sechs Spiele bestritten, zuletzt das Match Ende Oktober gegen den VfL Wolfsburg. Die Bilanz ist ausgeglichen: zwei Siege, zwei Unentschieden, zwei Niederlagen.

Auch Hoffenheim hat unter Petersen bislang zehn Partien ausgetragen, mit ähnlich ausgeglichener Bilanz: drei Siege, drei Remis und vier Niederlagen.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Spieler Immanuel Pherai (24) ist Vater geworden. Wie der Verein und der Offensivspieler selbst in sozialen Medien bekannt gaben, kam seine Tochter am Dienstag zur Welt.

Die Kleine trägt den Namen Amori Rose, war bei der Geburt 52 Zentimeter groß und wog 3060 Gramm.

Wegen des freudigen Ereignisses fehlte der technisch versierte Spieler mehrfach im Training, weshalb sein Einsatz am Wochenende noch ungewiss ist.

Nicolai Remberg (25) hatte nach dem Derbysieg gegen Werder Bremen noch Nachwirkungen. Nach dem Schlusspfiff kam es zu einer kurzen Auseinandersetzung zwischen den Teams, die der Mittelfeldspieler provoziert hatte.

Er hatte vor der Bremer Bank provokant gejubelt und verschiedene Gesten gezeigt.

Daraufhin zeigte Schiedsrichter Sascha Stegemann (41) Remberg die Gelbe Karte – seine fünfte in dieser Saison. Dadurch wird „Rambo“ im nächsten Auswärtsspiel bei Hoffenheim fehlen.

Bislang gelang es Merlin Polzin (35) als Cheftrainer der Rothosen nicht, gegen einen norddeutschen Klub einen Sieg zu erringen. Ein Fluch?

Die Duelle gegen Braunschweig, Kiel und St. Pauli gingen stets zugunsten der Gegner aus. Gegen Hannover holte man im Februar wenigstens ein Unentschieden.

Am 7. Dezember 2025 schien dieser „Fluch“ gebrochen: Im spannenden Nordderby gegen Werder Bremen gelang endlich der erste Sieg. Dennoch nannte Polzin bei der Pressekonferenz nach dem Spiel den Moment nicht den „besondersten“ seit dem Bundesliga-Aufstieg, auch wenn die Freude groß war.

„Für uns war auch das allererste Spiel und der erste Punkt etwas Besonderes. Der gesamte Weg macht es aus, nicht nur ein einzelner Spieltag heute.“

Im DFB-Pokal-Viertelfinale wartet auf die HSV-Frauen eine schwere Aufgabe: Bei der Auslosung am Sonntagabend wurde der FC Bayern München als Gegner gezogen.

Die Fans dürfen sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf ein Spiel im Volksparkstadion freuen.

Peinlich! HSV-Profi Alexander Rössing-Lelesiit (18) verpasst nicht nur das Nordderby am Samstag gegen Werder aufgrund seiner Rotsperre aus dem Stuttgart-Spiel, sondern fällt auch für alle restlichen Partien bis Jahresende aus.

Coach Merlin Polzin (35) erklärte auf der Pressekonferenz vor dem Derby, dass sich der junge Norweger einen Muskelfaserriss zugezogen hat. Eine Rückkehr ist erst im Januar möglich.

Im DFB-Pokal erhielt Daniel Peretz (25) endlich wieder Einsätze und überzeugte. Trotzdem denkt der Torwart über einen vorzeitigen Abschied nach.

Der 25-Jährige stand in dieser Saison nur zweimal im Tor, beide Male im Pokal – für ihn zu wenig. Er war ursprünglich unter der Voraussetzung zum HSV gekommen, die Nummer eins zu werden, wie er kürzlich in einem Interview mit der Nationalmannschaft sagte.

Auf die Frage, ob er über den Winter hinaus beim HSV bleibt, konnte er noch keine klare Antwort geben: „Ich weiß, dass ich unbedingt spielen will. Das liegt in meinem Blut. Heute habe ich gespürt, wie sehr ich Fußball liebe. Ich möchte wirklich spielen. Wir werden in den kommenden Wochen sehen, wie wir mit der Situation umgehen“, erklärte Peretz und ließ damit Raum für Spekulationen.

Wegen einer schweren Diagnose muss Robert Glatzel (31) eine unerwartete Pause einlegen. Ein Muskelfaserriss beendet seine Saison vorzeitig.

„Mental tut das mehr weh als der Oberschenkel. [...] Jetzt wieder von außen zuschauen zu müssen, ist wirklich hart“, sagte der Stürmer während der Halbzeitpause im DFB-Achtelfinale am Mittwochabend.

Der gebürtige Münchner zählt seit seinem Wechsel im Sommer 2021 zu den Publikumslieblingen beim HSV. Er erzielte bereits 82 Tore für den Bundesligisten. Zuletzt war er meist nur Joker. Ein möglicher Winterwechsel stand deshalb im Raum, trotz Vertrag bis 2027. Für Glatzel scheint das jedoch keine Option zu sein.

Auf die Frage, ob er auch im Januar noch bei den Rothosen bleibt, antwortete er: „Ja, das ist der Plan.“

Der Schiedsrichter des DFB-Pokal-Achtelfinales HSV gegen Holstein Kiel ist Tobias Welz (48).

Der Polizist aus Wiesbaden pfiff im Oktober das Zweitrunden-Spiel Köln gegen Bayern München und erhielt aufgrund seiner Leistung viel Kritik sowie die Note 6,0 von den Spielern.

So stand Luis Diaz beim 1:0 für Bayern klar im Abseits, doch das Tor zählte – ein nahezu kompletter Ausfall seiner ersten DFB-Pokalpartie.

Welz leitete bereits eine Bundesliga-Partie des HSV, das Auswärtsspiel in Leipzig, das mit 1:2 verloren ging.

Eine große Ehre für Luka Vuskovic (18)! Der HSV-Talent wurde bereits zweimal zum „Rookie des Monats“ gekürt und hat nun den nächsten Schritt geschafft.

Im März 2026 bringt Playmobil in Kooperation mit der DFL sechs Figuren von Bundesliga-Profis heraus. Neben Harry Kane, Mario Götze, Angelo Stiller, Julian Brandt und Saïd El Mala ist auch Vuskovic mit dabei.

Zur Saison 2026/27 sollen pro Verein je elf Spieler als Figur verfügbar sein, insgesamt werden es 198 Charaktere.

Die Winterpause naht, und somit auch die Suche nach Verstärkungen. Laut Transferexperte Ekrem Konur hat der HSV Interesse an Sidiki Chérif (18) vom französischen Erstligisten Angers SCO.

Der Angreifer hat in allen 14 Ligaspielen dieser Saison mitgewirkt, davon zehn Mal von Beginn an, und drei Tore erzielt.

Die Konkurrenz ist allerdings groß: Neben dem VfB Stuttgart sollen auch Udinese Calcio, AC Mailand und AS Rom interessiert sein. Chérifs Marktwert liegt etwa bei zwei Millionen Euro, sein Vertrag in Angers läuft bis Sommer 2028.

Abgesehen von Robert Glatzel fehlen dem HSV im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Holstein Kiel am Mittwoch drei weitere Spieler.

Es handelt sich um Warmed Omari (25, Sprunggelenksverletzung), Daniel Elfadli (28, Aufbautraining) und Yussuf Poulsen (31).

Bittere Nachricht: Robert Glatzel wird dem HSV bis Jahresende fehlen. Der Verein gab am Dienstagvormittag bekannt, dass sich der Stürmer beim Sieg gegen den VfB Stuttgart einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen hat.

Dies ergaben Untersuchungen. Glatzel wird deshalb im Pokalspiel gegen Holstein Kiel sowie in den Ligaspielen gegen Werder Bremen, Hoffenheim und Frankfurt fehlen.

Erstmals in dieser Saison stand Robert Glatzel (31) in der Startelf – und traf direkt. Doch die Freude wurde durch eine Verletzung getrübt.

„Aufgrund meiner Verletzung ist die Stimmung natürlich gemischt“, gestand er nach dem Spiel. „Beim Tor habe ich etwas im Oberschenkel gespürt, habe es dann nochmal versucht, aber es wurde nicht besser.“

Er hofft, dass er den Platz noch rechtzeitig verlassen hat, sodass die Pause nicht allzu lang wird. Gegen Holstein Kiel und Werder Bremen wird er jedoch definitiv fehlen.

Die Proteste gegen die geplanten Sicherheitsverschärfungen zur Innenministerkonferenz (IMK) gehen weiter.

Auch HSV-Fans zeigten rund um das Spiel gegen Stuttgart Präsenz – unter anderem bei einer Demonstration mit etwa 1500 Teilnehmern vor dem Heimspiel.

Hamburgs Innensenator, ein strenger Befürworter der Maßnahmen, erhielt eine deutliche Botschaft: Auf einem großen Plakat war zu lesen, er sei ein „Feind des Fußballs“.

Auch im Stadion richteten sich die Proteste gegen ihn. Die Fans zeigten ein riesiges Banner mit der Drohung: „Grote: Wer Stadionverbote auf Verdacht will, bekommt Olympiaverbot per Referendum.“

Die Rothosen wollen idealerweise den ersten Sieg nach fünf sieglosen Spielen feiern: Traditionell gab der HSV etwa eine Stunde vor Anpfiff seine Startformation bekannt.

Im Vergleich zum Augsburg-Spiel nimmt Trainer Merlin Polzin (35) vier Veränderungen vor: William Mikelbrencis, Rayan Philippe, Robert Glatzel und Alexander Rössing-Lelesiit starten anstelle von Giorgi Gocholeishvili, Fábio Vieira, Ransford Königsdörffer und Jean-Luc Dompé (alle Bank).

So beginnt der HSV: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Mikelbrencis, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Glatzel, Rössing-Lelesiit

Referee Sören Storks (37) wird das Traditionsduell zwischen HSV und VfB Stuttgart im Volksparkstadion leiten – vermutlich nur eine Randnotiz.

Unter seiner Leitung absolvierte der HSV bisher fünf Spiele: drei Siege, eine Niederlage und ein Unentschieden.

Stuttgart spielte viermal unter Storks, mit drei Siegen und einer Niederlage.

Die HSV-Anhänger kennen es fast nicht mehr anders: Auch am Sonntag wird rund um das Volksparkstadion erneut mit Verkehrschaos gerechnet.

Der Förderkreis Nordtribüne ruft angesichts der Sicherheitsmaßnahmen zur IMK am 3. Dezember zu einer Demonstration auf.

Der Protestzug startet um 12 Uhr am S-Bahnhof Holstenstraße und führt auch über die Schnackenburgallee, eine wichtige Anfahrtsroute.

Zudem findet gegenüber in der Barclays Arena ein Konzert des Rappers Luciano statt (Einlass ab 18 Uhr). Daher ist mit starker Verkehrsdichte nach dem HSV-Spiel gegen Stuttgart gegen 17:30 Uhr zu rechnen.

HSV-Coach Merlin Polzin (35) gab auf der Pressekonferenz am Freitag bekannt, dass eine Rückkehr von Daniel Elfadli (28) in den Kader noch nicht möglich ist – was die Fans enttäuscht.

Obwohl der defensive Allrounder seine Belastung nach einer Adduktorenverletzung steigern konnte, ergab eine Untersuchung, dass er noch nicht vollständig fit ist – auch wenn er sich grundsätzlich gut fühlt.

Neben Elfadli fehlen auch Warmed Omari (25, Außenbandriss) und Kapitän Yussuf Poulsen (31, Muskelfaserriss) gegen den VfB.

Seit November letzten Jahres ist Merlin Polzin offiziell Cheftrainer des HSV – zunächst interimistisch, ab Weihnachten 2024 fest.

Trotz aktuell eher mäßiger Tabellenposition führte er den Klub im Sommer nach siebenjähriger Abstinenz zurück in die Bundesliga.

Sportvorstand Stefan Kuntz lobte auch die „kleinen Fortschritte“ unter Polzins Führung: „Die tägliche Arbeit, der Umgang mit Spielern, die Energie, die sie mitbringen, die Klarheit und die Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln.“

Auch der HSV wurde wegen Pyro-Vergehen seiner Fans im Stadtderby gegen St. Pauli im August zur Kasse gebeten.

Das DFB-Sportgericht verhängte eine Geldstrafe von 118.000 Euro wegen des unsportlichen Verhaltens der Anhänger. 39.000 Euro davon kann der HSV für eigene Sicherheitsmaßnahmen verwenden.

Für den ersten Dreier in Folge gab der HSV etwa eine Stunde vor Anpfiff seine Startelf für das Duell in Augsburg bekannt.

Im Vergleich zum Spiel gegen den BVB gibt es zwei Änderungen: Fábio Vieira und Ransford Königsdörffer ersetzen Rayan Philippe und Yussuf Poulsen.

Die Startelf des HSV:

Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Vieira, Königsdörffer, Dompé

Beim Auswärtsspiel in Augsburg fehlen dem HSV drei Spieler, wie Trainer Merlin Polzin (35) erklärte.

Dabei handelt es sich erwartungsgemäß um die Langzeitverletzten Warmed Omari (25) und Daniel Elfadli (28).

„Warmed fällt weiterhin aus, obwohl Fortschritte erkennbar sind. Er konnte seinen Spezialschuh ablegen und macht die nächsten Schritte“, so Polzin. „Daniel Elfadli ist bekannt, er arbeitet auf dem Platz und es geht voran.“

Neu hinzugekommen ist Yussuf Poulsen (31), der sich bei der dänischen Nationalmannschaft eine kleine Muskelverletzung zugezogen hat. Polzin sprach von kurzer Ausfalldauer, will aber vorsichtig sein wegen der Verletzungshistorie.

HSV-Profi Immanuël Pherai (24) verzichtete auf die WM-Quali-Spiele seines Heimatlandes Suriname gegen El Salvador und Guatemala, wird aber für die Play-offs wieder zur Verfügung stehen.

Im März treten die Surinamesen zunächst gegen Bolivien an, der Sieger spielt anschließend gegen den Irak, so ergab die Auslosung am Donnerstag.

Auch Yussuf Poulsen (31) könnte in den Play-offs zum Einsatz kommen. Der Däne war kürzlich nominiert, musste aber verletzungsbedingt abreisen. Der Europameister von 1992 trifft zunächst auf Nordmazedonien, der Sieger trifft auf den Gewinner der Partie Tschechien gegen Irland um ein letztes WM-Ticket.

Verliert der HSV erneut ein großes Talent? Laut „Hamburger Morgenpost“ steht U21-Stürmer Maurice Boakye (21) bei zahlreichen deutschen und internationalen Vereinen auf der Liste.

Neben Teams aus der 2. Bundesliga, den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz besteht besonders großes Interesse aus Frankreich. Kein Wunder: Boakye hat in 18 Regionalliga-Spielen bereits neun Tore und drei Vorlagen erzielt.

Problematisch für den HSV: Der Vertrag des 21-Jährigen läuft im Sommer aus. Die Verantwortlichen müssen ihm Perspektiven im Profiteam aufzeigen, sonst könnte er bald woanders sein Glück suchen.

Miro Muheim hat es geschafft: Mit der Schweiz hat der Linksfuß die WM-Qualifikation gemeistert. Im letzten Gruppenspiel im Kosovo saß er jedoch die kompletten 90 Minuten auf der Bank (1:1).

Giorgi Gocholeishvili spielte 90 Minuten für Georgien, verlor jedoch mit 1:2 gegen Schlusslicht Bulgarien und belegte mit nur drei Punkten den dritten Platz.

Nach einem Einsatz in der kroatischen A-Nationalmannschaft war Luka Vuskovic am Dienstag mit der U21 Kroatiens aktiv und gewann in Ungarn mit 2:0. Das Team liegt zwei Punkte hinter Tabellenführer Türkei.

Fabio Baldé sah das 0:0 der portugiesischen U21 gegen Tschechien von der Bank aus.

Die HSV-Verantwortlichen suchen im Winter nach Verstärkungen für den Angriff – besonders nach dem erneuten Ausfall von Yussuf Poulsen.

Laut RTL/ntv und sport.de hat der HSV Interesse an Silas vom VfB Stuttgart. Der Kongolese spielt bei den Schwaben kaum noch eine Rolle und war bereits in der letzten Saison an Roter Stern Belgrad ausgeliehen.

Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen und Schalke 04 Interesse gezeigt haben.

Überraschungstraining beim HSV! Am Montagnachmittag tauchte Aufstiegsheld Ludovit Reis unerwartet im Volkspark auf, um sich von seinen ehemaligen Mitspielern zu verabschieden.

Der Niederländer wechselte im Sommer zu FC Brügge, fällt dort aber wegen einer Schulterverletzung mehrere Monate aus.

Zahlreiche HSV-Profis wie Robert Glatzel freuten sich über seinen Besuch.

Unvergesslicher Tag für Luka Vuskovic (18): Am Freitag absolvierte er sein erstes Startelf-Spiel für die kroatische Nationalmannschaft.

Obwohl er beim zwischenzeitlichen 0:1 gegen die Färöer nicht unbeteiligt war, gewannen die Kroaten letztlich mit 3:1 und qualifizierten sich direkt für die WM.

Miro Muheim kam im WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden in der 70. Minute aufs Feld und bereitete den 4:1-Endstand vor. Die Schweizer stehen damit kurz vor der WM-Teilnahme.

Für Giorgi Gocholeishvili verlief es deutlich schlechter: Georgien verlor gegen Spanien mit 0:4, er verursachte einen Handelfmeter. Für ihn und das Team ist die WM-Qualifikation beendet.

Beim HSV-Auswärtsspiel Anfang November in Köln wurde ein Fan schwer am Kopf verletzt.

Der 25-Jährige aus Hessen geriet kurz vor Spielende am Eingang zum Gästeblock N16 mit einem unbekannten Mann in Streit, der plötzlich ohne erkennbaren Grund zuschlug. Das Opfer musste ins Krankenhaus und wurde einige Tage später operiert.

Die Polizei Köln bittet Zeugen, sich unter Telefon 0221 229-0 oder per E-Mail [email protected] zu melden.

Der HSV verlängert den Vertrag mit Sportdirektor Claus Costa (41) bis Sommer 2026.

„Claus hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir zurück in die Bundesliga gekommen sind. Für mich stand früh fest, dass wir verlängern wollen“, sagte Vorstand Stefan Kuntz. „Er hat mich mit Know-how und Engagement voll überzeugt.“

Costa bezeichnete es als Privileg, beim HSV tätig zu sein und freut sich, den Weg gemeinsam mit Vorstand, Trainerteam, Mannschaft und Geschäftsstelle fortzusetzen.

Starke Zahlen: Zum vierten Mal in Folge schloss der HSV das Geschäftsjahr mit Gewinn ab.

Für die Saison 2024/25 meldeten die Hanseaten einen Rekordumsatz von 126,5 Millionen Euro und einen Gewinn von 4,4 Millionen Euro.

Finanzvorstand Eric Huwer erklärte: „Dieses Ergebnis zeigt die erfolgreiche Entwicklung des Clubs und stärkt unsere finanzielle Handlungsfähigkeit nachhaltig.“

Bitterer Abend für Lewis Holtby! Der Ex-HSV-Spieler steht nun beim niederländischen Erstligisten NAC Breda unter Vertrag.

Beim 1:2 gegen FC Volendam erhielt der 35-Jährige in der zweiten Halbzeit nach einem Foul die Rote Karte und musste die Partie von der Seitenlinie verfolgen.

Ein Video zeigt, wie er sich über ein hartes Foul aufregt und moniert, dass er für ein ähnliches Foul selbst Rot bekam. Fans von Volendam reagierten darauf, indem sie einen Becher Bier über ihn ausschütteten.

Bittere Nachricht: Nach einjähriger Pause wurde Yussuf Poulsen wieder für Dänemark nominiert, verletzte sich jedoch und musste vorzeitig abreisen.

Der Verband teilte mit, dass der Stürmer für die letzten WM-Qualifikationsspiele ausfällt. Details zur Verletzung und Ausfalldauer sind unbekannt.

In der zweiten Halbzeit eines Spiels fielen nach einer 3:0-Pausenführung noch fünf weitere Tore.

David van der Werff verkürzte per Distanzschuss (49.), Sahiti antwortete schnell (56.). Van der Werff schnürte nach 62 Minuten einen Doppelpack (2:4). Ransford Königsdörffer (70.) und Gui Ramos (83.) trafen für den HSV, Mark Hoekstra (72.) für Groningen. Endstand: 6:3 für die Rothosen.

Der HSV zeigte eine starke Leistung im Testspiel und führte zur Pause verdient mit 3:0.

Die Tore erzielten Emir Sahiti (15.), Immanuël Pherai (17.) und Bakery Jatta (43.).

In einer Stunde beginnt das Testspiel gegen FC Groningen.

Trainer Merlin Polzin schickt folgende Startelf aufs Feld: Dickes – Mikelbrencis, Ramos, Soumahoro, Torunarigha – Remberg, Pherai, Vieira – Jatta, Glatzel, Sahiti.

Länderspielpausen werden beim HSV auch für Testspiele genutzt.

Am Mittwoch (12 Uhr) trifft der HSV im Volksparkstadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf den niederländischen Erstligisten FC Groningen. Das Spiel wird per Livestream übertragen.

Der HSV lief gegen den BVB mit einem besonderen Trikot auf.

Auf der Brust prangte das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer, um das Motto „Wir gegen Krebs – Vorsorge kann Leben retten“ zu unterstützen.

Die Trikots werden nun versteigert, die Erlöse fließen in die Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung motivieren will. Die Auktion läuft auf der HSV-Auktionsplattform.

Das Spiel HSV gegen BVB endete unentschieden – auch die Social-Media-Abteilungen lieferten sich ein Duell.

Vor dem Spiel provozierte der BVB auf X mit dem Spruch: „Gibt’s die Uhr eigentlich noch? Und wenn ja, was zeigt die an?“

Der HSV konterte passend: „Unsere Uhr zeigte 90+7, als der Treffer fiel“, bezogen auf den späten Ausgleich von Ransford Königsdörffer.

Diese Spieler sollen das Team richten: Rund eine Stunde vor Anpfiff veröffentlichte der HSV seine Startelf für die Partie gegen Dortmund. Kapitän Yussuf Poulsen steht in der Startelf, Daniel Elfadli fehlt wegen einer Adduktorenverletzung aus dem Abschlusstraining und wird mehrere Wochen pausieren.

Die Aufstellung:

Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Poulsen, Dompé.

Der Termin steht: Das DFB-Pokal-Achtelfinale HSV gegen Holstein Kiel findet am 3. Dezember um 20:45 Uhr statt.

Der DFB hat die Partien am Donnerstag zeitgenau angesetzt.

Keine gewöhnliche Partie: HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes (32) fiebert dem Heimspiel gegen den BVB entgegen.

„Als mich vor der Saison gefragt wurde, auf welche Spiele ich mich am meisten freue, war Borussia Dortmund meine Antwort“, erklärte er. Als gebürtiger Bochumer habe er eine besondere Verbindung zum BVB und trug von 2010 bis 2011 das Trikot der Dortmunder U19.

„Der BVB ist ein Riesenverein und die Vorfreude ist dementsprechend groß, sich gegen solche Mannschaften zu beweisen.“

„Um etwas zu holen, müssen viele Dinge stimmen“, betonte der Torwart. „Wir haben zuletzt gezeigt, dass wir auch gegen starke Teams bestehen können. Das ist unser Ziel am Samstag.“

HSV-Fans aufgepasst: Die DFL hat die Spieltage 13 bis 19 zeitgenau terminiert, darunter das Nordderby gegen Werder Bremen und das Rückspiel gegen St. Pauli.

Ein starkes Zeichen: Der HSV wird am Samstag (15:30 Uhr) gegen Dortmund in einem besonderen Trikot auflaufen.

Statt des Hauptsponsors HanseMerkur tragen die Hanseaten das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer auf der Brust, um auf Krebsvorsorge aufmerksam zu machen.

Nach dem Spiel werden die Trikots versteigert, der Erlös fließt in eine Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung ermutigen soll.

HSV-Vorstandsmitglied Eric Huwer erklärte: „Manche Siege sind größer als das, was auf dem Platz passiert. Dass HanseMerkur ihr Logo für yeswecan!cer freigibt, ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt. Vorsorge ist wichtig – lasst uns besser auf uns aufpassen.“

Die Zeichen deuten auf einen Abschied hin: Seit seinem Wechsel zu West Ham United sucht DFB-Stürmer Niclas Füllkrug (32) vergeblich zu alter Form zurückzufinden – auch wegen Verletzungen.

Sein Berater Thorsten Wirth sprach im „TOMorrow Business Podcast“ über einen möglichen Wechsel: „Man muss mit Spieler und Verein abwägen, wie lange man noch wartet oder ob es Zeit für eine Reaktion ist.“

Im BILD-Talk „Reif ist live“ wurde Füllkrug mit dem HSV in Verbindung gebracht, der offensiv bisher harmlos agierte.

Kommentator Marcel Reif betonte, dass ein Spieler seines Kalibers einer Mannschaft helfen kann, allerdings ist ein Wechsel nach Hamburg wegen Gehalts wohl eher unwahrscheinlich.

Der HSV trifft im DFB-Pokal-Achtelfinale auf Holstein Kiel. Trainer Merlin Polzin freute sich über das Heimspiel.

Mittelfeldspieler Nicolai Remberg sieht das Nord-Duell als etwas Besonderes, da er bis zum Sommer noch beim Gegner spielte: „Ich habe in der Kabine schon gespürt, dass wir zu Hause gegen Kiel spielen, ich freue mich sehr darauf. Wir wollen dafür sorgen, dass wir erstmals zu Hause gegen Kiel gewinnen.“

Das DFB-Pokal-Los bescherte dem HSV ein Heimspiel gegen Holstein Kiel am 2. oder 3. Dezember.

Im RheinEnergieStadion wird um 15:30 Uhr das Spiel 1. FC Köln gegen HSV angepfiffen. So starten beide Teams:

1. FC Köln: Schwäbe – Schmied, Martel, Özkacar – Kaminski, Johannesson, Huseinbasic, Lund, Kainz – Maina, Ache

HSV: Heuer Fernandes – Remberg, Vuskovic, Elfadli – Mikelbrencis, Sambi Lokonga, Vieira, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé

Zum zweiten Mal in seiner Karriere wird Schiedsrichter Daniel Schlager am Sonntag (15:30 Uhr) ein Spiel zwischen Köln und HSV leiten.

Sein Debüt gab er 2021/22 im DFB-Pokal-Achtelfinale, das der HSV mit 5:4 im Elfmeterschießen gewann.

Der HSV hat unter Schlager eine positive Bilanz: Fünf Siege bei sechs Einsätzen, nur eine Niederlage.

Robert Glatzel hat sich für einen neuen Berater entschieden und wird künftig von CAA Stellar vertreten.

Seine Zukunft ist noch unklar, doch trotz seines Siegtors im DFB-Pokal dürfte er mit seiner aktuellen Situation beim HSV unzufrieden sein.

Der Beraterwechsel könnte ein Schritt für einen Transfer in der Winterpause sein.

Bruno Labbadia (59), der sowohl in Wolfsburg als auch in Hamburg schon Trainer war, glaubt an einen Heimsieg der Rothosen am Samstag (15:30 Uhr).

„Sie haben die Liga angenommen und ihren Spielstil umgestellt – das war klug. Ich denke, sie haben gegen Wolfsburg eine Chance, weil Wolfsburg aktuell nicht gut drauf ist. Das wären drei sehr wichtige Punkte für den HSV“, sagte er gegenüber TAG24.

Labbadia war bereits zweimal Trainer beim HSV.

Nach dem Bundesliga-Aufstieg beendete Tom Mickel (36) im Mai seine aktive Karriere. Nun kehrt das Urgestein als Nachwuchskoordinator zurück und unterstützt junge Talente auf dem Weg in die Profikarriere.

„Mir geht es darum, dass unsere Jungs bestmöglich gefördert werden. Im HSV-Nachwuchs steckt viel Potenzial. Unser Ziel ist, dass die besten Spieler ihres Jahrgangs die Raute auf der Brust tragen und optimal für die Profikarriere vorbereitet werden“, so Mickel.

Er freue sich sehr, wieder regelmäßig ins Volksparkstadion und den Campus zu kommen.

Mickel war seit 2009 Torwart des HSV, mit kurzer Unterbrechung, und wird im Verein hoch geschätzt.

HSV-Kapitän Yussuf Poulsen (31) kehrte an seine alte Wirkungsstätte zurück, doch trotz Niederlage gegen RB Leipzig zog Trainer Merlin Polzin (34) ein positives Fazit.

„Ich habe gemischte Gefühle. Das Ergebnis haben wir nicht erreicht, doch inhaltlich war es ein sehr guter Auftritt. Wir haben gesehen, dass wir in dieser Liga mithalten können, wenn wir unser Maximum geben“, sagte Polzin auf der HSV-Website.

Der nächste Test folgt am Samstag (25. Oktober, 15:30 Uhr) im Volkspark gegen den kriselnden VfL Wolfsburg.

Nach der deutlichen Niederlage in der WM-Quali gegen Norwegen äußerte Daniel Peretz Unzufriedenheit über seine Leih-Situation beim HSV und überlegte einen vorzeitigen Abbruch.

Trainer Merlin Polzin nahm Stellung: „Es ist wichtig, zwischen Enttäuschung, die man ausdrückt, und Verhalten zu unterscheiden. Peretz verhält sich vorbildlich.“

„Er gibt im Training Vollgas, coacht Mitspieler und macht unser Torwart-Team besser“, versicherte Polzin, der dennoch Daniel Heuer Fernandes den Vorzug gab.

Nach der Rückkehr der Nationalspieler füllte sich das Training wieder. Dennoch muss Polzin am Samstag bei RB Leipzig auf zwei Spieler verzichten.

Warmed Omari fällt weiterhin aus, erwartet erst im nächsten Jahr zurück. Ebenso wird Fábio Vieira fehlen.

Seltenes Bild: Am Samstagnachmittag wird die Red Bull Arena voraussichtlich ausverkauft sein. Rund 10.000 HSV-Fans reisen zum Auswärtsspiel in Leipzig mit.

Das berichtete der Verein auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Cheftrainer Merlin Polzin sagte, diese Unterstützung sei für die Mannschaft „überragend“.

Nach dem Spiel wolle man den Fans mit einem Lächeln begegnen. Gegen Leipzig, eine „absolute Top-Mannschaft“, müsse man alles geben – bereits im Training.

Der HSV verlängert den Vertrag mit U19-Spieler Louis Lemke.

Der 16-Jährige ist seit 2023 im Verein und unterschrieb am Donnerstag eine langfristige Vertragsverlängerung.

Noah Katterbach (24) ist nach seiner zeitweisen Degradierung in die U21 wieder Teil des Profikaders und sprach am Dienstag über seine schwierige Phase.

„Nach meiner Verletzung habe ich alles gegeben, um rechtzeitig zur Vorbereitung zurückzukehren. Ich war euphorisch, wollte angreifen, wurde dann aber ausgebremst, als ich nicht mehr im Kader stand“, erklärte er.

Dadurch habe sich eine negative Haltung eingeschlichen, die er aber einsieht und nun korrigieren will.

Die Zeit in der Regionalliga habe ihm gutgetan, er habe Spielpraxis gesammelt und sei gestärkt zurückgekehrt.

Normalerweise gehe er die Dinge positiv an, erklärte Katterbach.

Nach seinem Bankplatz gegen Schweden wurde Miro Muheim am Montag gegen Slowenien in der 63. Minute eingewechselt und setzte einige Akzente.

Das Spiel endete torlos, was einen entscheidenden Schritt zur WM-Qualifikation verpasste. Die Schweiz führt die Gruppe mit zehn Punkten an, hat drei Punkte Vorsprung auf den Kosovo.

Der HSV hat mit der Rückkehr von Noah Katterbach in die Vorbereitung auf das Spiel bei RB Leipzig begonnen.

Nach einem klärenden Gespräch ist Katterbach wieder Teil des Profiteams.

Ludovit Reis wird dem FC Brügge mehrere Monate fehlen. Der Mittelfeldspieler, im Sommer vom HSV nach Belgien gewechselt, muss aufgrund einer erneuten Schulterverletzung operiert werden.

Im Heimspiel gegen Union Saint-Gilloise wurde er in der 84. Minute eingewechselt, musste kurz darauf aber wieder vom Platz.

Die Verletzung betrifft dieselbe Schulter, die er bereits beim HSV hatte und operiert werden musste.

Ein verrückter Abend für Daniel Peretz: In der WM-Quali für Israel gegen Norwegen parierte er zwei Elfmeter von Erling Haaland, doch am Ende verlor sein Team 0:5.

Peretz hielt den ersten Strafstoß nicht, da er sich zu früh bewegte – die Wiederholung konnte er erneut abwehren.

Nach dem Spiel beklagte er sich über seine unbefriedigende Situation beim HSV und deutete einen Leihabbruch im Januar an.

Vor 37.000 Zuschauern verloren die HSV-Frauen das Nordderby am Samstag bei Werder Bremen mit 0:2 (0:1). Beide Tore erzielte die gebürtige Hamburgerin Larissa Mühlhaus per Elfmeter.

Nach dem Spiel provozierten die Bremer Spielerinnen mit einem eindeutigen Plakat, das die HSV-Fans mit Pfiffen quittierten.

Regionalliga statt WM-Quali: Immanuel Pherai entschied sich gegen eine Nationalmannschaftsreise und spielte stattdessen für die HSV-U21 – mit großem Erfolg!

Im Derby gegen Werder Bremens Nachwuchs bereitete er drei Tore vor und erzielte selbst zwei Treffer. Der HSV gewann 6:2 und verließ die Abstiegsplätze.

Luka Vuskovic entwickelt sich zum Top-Talent. Trotz erst 18 Jahren spielt er bereits sehr abgeklärt, zuletzt wurde er von der DFL zum Rookie des Monats September gekürt.

Andere Vereine haben ihn ebenfalls auf dem Radar. Laut britischem Portal teamtalk.com beobachten RB Leipzig und Borussia Dortmund den Tottenham-Leihspieler intensiv.

Der ehemalige HSV-Trainer Markus Gisdol wurde in der Türkei nach nur acht Spieltagen bei Kayserispor entlassen.

Der Klub belegt mit nur drei Punkten den 17. Tabellenplatz – zu wenig für die Ansprüche des Präsidenten.

Gisdol hatte erst im Sommer angefangen, konnte aber kein Spiel gewinnen und verlor fünf Mal.

Obwohl die nächste Transferperiode noch fern ist, arbeiten die HSV-Verantwortlichen bereits an zukünftigen Verpflichtungen.

Laut Markaj News soll der Klub Interesse an Serxho Vogli (17) vom albanischen Erstligisten FK Tirana haben. Der Mittelfeldspieler debütierte mit 16 Jahren professionell und ist Junioren-Nationalspieler.

Scouts beobachteten das Talent kürzlich beim Spiel gegen Partizani (3:0).

Der HSV gewann am Sonntag verdient mit 4:0 gegen Mainz 05.

Trainer Merlin Polzin zeigte sich zufrieden, sah aber auch Kritikpunkte.

„Wir sind gut ins Spiel gestartet, genau wie geplant. Die frühen Tore durch Lokonga und Philippe erleichterten vieles“, sagte er.

„Mainz zeigte später seine Qualität, weil wir nicht mehr die Räume geschlossen haben. Das gefiel mir weniger und war Thema zur Halbzeit.“

Mit den Toren drei und vier war die Partie nach einer Stunde entschieden. Die Einwechselspieler brachten Energie und halfen, die Null zu halten, was Polzin gefiel.

Mit sieben Punkten aus drei Spielen zeigt die Tendenz nach oben, die Länderspielpause hätte gerne noch warten können.

Bis Ende November ist Anssi Suhonen an den schwedischen Erstligisten Östers IF ausgeliehen.

Dort ist er Stammspieler und stand in allen zehn Spielen in der Startelf.

Am Samstag erzielte der 24-Jährige sein erstes Tor per Fallrückzieher in der 32. Minute. Das war der Grundstein für den 3:0-Sieg gegen Halmstads BK.

Neuer Job für Thomas Wüstefeld (56): Der ehemalige HSV-Vorstand wird Präsident des kosovarischen Erstligisten KF Drenice.

Er soll den Klub sportlich und finanziell nachhaltig weiterentwickeln.

Wüstefeld war von Herbst 2021 bis 2022 beim HSV, geriet aber in Ungnade wegen Streitigkeiten und Betrugsvorwürfen.

Bitter: Warmed Omari (25) fehlt dem HSV für den Rest der Hinrunde.

Die Hanseaten teilten mit, dass sich der Innenverteidiger beim torlosen Remis gegen Union Berlin einen Außenbandriss mit Syndesmosebeteiligung zugezogen hat.

Fábio Vieira (25) wurde wegen einer Roten Karte ohnehin für zwei Spiele gesperrt, erlitt zudem eine starke Kniestauchung. Je nach Schmerzverlauf soll die Belastung gesteigert werden, ein längerer Ausfall ist aber unwahrscheinlich.

Der HSV scheiterte vor dem DFB-Sportgericht: Fabio Vieira bleibt wegen seiner Roten Karte gegen Union Berlin für zwei Liga-Spiele gesperrt.

Im Auswärtsspiel gegen Union Berlin stoppte Vieira in der Nachspielzeit einen Gegenspieler, wofür Schiedsrichter Deniz Aytekin Rot zeigte.

Obwohl eine Strafmilderung erwartet wurde, bestätigte der DFB die Sperre. Der HSV legte Einspruch ein, in der Hoffnung, dass Vieira nur gegen Mainz fehlt.

Positiv ist, dass sich Vieiras Knieverletzung offenbar bessert.

Diese Spieler sollen den zweiten Sieg in Folge sichern: Rund eine Stunde vor Anpfiff veröffentlichte der HSV seine Startelf gegen Union Berlin.

Aufgebot: Heuer Fernandes – Omari, L. Vuskovic, Elfadli – Gocholeishvili, Vieira, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé.

Trainer Polzin vertraut auf dieselben Spieler wie gegen Heidenheim.

Wenn HSV und Union Berlin am Sonntag erstmals in der Bundesliga aufeinandertreffen, wird ein erstklassiger Schiedsrichter pfeifen: Deniz Aytekin (47).

32 Spiele hat der HSV unter Aytekin bestritten, mit ernüchternder Bilanz: acht Siege, sieben Unentschieden, 17 Niederlagen.

Union hat eine bessere Bilanz: Zehn Siege, sechs Unentschieden, neun Niederlagen in 25 Spielen unter Aytekin.

Nach zwei Vorlagen beim 4:1 gegen Braunschweig erzielte HSV-Leihspieler Otto Stange den Siegtreffer für SV Elversberg.

Beim 1:0 gegen Holstein Kiel verwandelte der 18-Jährige in der fünften Minute der Nachspielzeit einen Elfmeter. Stange war erst in der 76. Minute eingewechselt worden.

Elversberg festigte damit den zweiten Tabellenplatz, punktgleich hinter Darmstadt.

Noah Katterbach (24) wurde in die HSV-U21 versetzt. Der Verein teilte mit, dies sei eine „klare Reaktion auf Fehlverhalten“.

Details zum Hintergrund wurden nicht genannt, aber es hieß: „Alle Spieler müssen den gemeinsamen Weg und die Ziele über alles stellen.“ Das war bei Katterbach offensichtlich nicht der Fall.

Die Maßnahme ist temporär. Der Verein glaubt, dass Katterbach die Pause zur Reflexion nutzt und gestärkt zurückkehrt.

Luka Vuskovic hat gegen Heidenheim überzeugt, erzielte ein Tor und präsentierte sich stark.

Er verlor eine große Chance und schlug mit der Hand gegen den Pfosten. Am Dienstag gab der HSV Entwarnung: „Keine Knochenverletzung, nur eine starke Prellung.“ Glück im Unglück.

Kein Wiedersehen mit Ex-Trainer Steffen Baumgart (53): Beim Spiel in Berlin wird er nicht auf der Bank sitzen.

Baumgart sah beim 4:3-Sieg in Frankfurt die Rote Karte und muss das Spiel gegen den HSV von der Tribüne aus verfolgen.

Der HSV rotiert: Im Vergleich zum 0:5 gegen Bayern nimmt Polzin vier Änderungen vor.

Für Soumahoro, Mikelbrencis, Capaldo und Rössing-Lelesiit starten Elfadli, Gocholeishvili, Philippe und Dompé.

Miro Muheim führt die Mannschaft als Kapitän aufs Feld.

Immanuel Pherai muss nach seiner Verletzung weiter auf sein Bundesliga-Debüt warten, sammelt aber Spielpraxis in der Regionalliga.

Er führte die U23 der Rothosen zum Derby-Sieg gegen Altona 93, erzielte das frühe 1:0 beim 2:0. Es war sein zweiter Treffer im zweiten Einsatz.

Beim Kellerduell gegen Heidenheim am Samstag fehlen dem HSV vier Spieler.

„Poulsen und Torunarigha, die im Aufbautraining sind, stehen nicht zur Verfügung. Auch Hefti, der wegen Hüftproblemen das Training abbrechen musste, sowie Ramos, der Vater geworden ist und erst zum Spiel zurückkehrt“, erklärte Polzin.

Beim Heimspiel gegen Heidenheim (Samstag, 15:30 Uhr) gibt es für HSV-Fans Grund zur Freude.

Sponsor König Pilsener spendiert nach dem Abpfiff an die Abgänge Nord-Ost und Nord-West 8800 Liter Bier – die Summe aus der Aufstiegssaison wurde verdoppelt.

Bisher flossen laut Medienberichten 1,8 Millionen Euro pro Jahr an den HSV, ob die Summe erhöht wurde, ist unbekannt.

Privat läuft es gut bei Guilherme Ramos, auch wenn sportlich beim HSV wenig zu holen ist.

Der Abwehrspieler postete am Dienstag ein Bild aus dem Krankenhaus: Er ist Vater geworden! „Gustavo, 15.09.2025“, schrieb er dazu und begrüßte den Nachwuchs mit „Bom dia!“ („Guten Morgen“).

Im Schlussspurt des Transferfensters schlug der HSV mit Albert Sambi Lokonga und Fábio Vieira doppelt zu.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärte Sportvorstand Stefan Kuntz, wen man sonst noch wollte.

„Wir waren an Fabian Rieder und William Bøving dran – der eine entschied sich für Augsburg, der andere für Mainz. Diese Klubs waren früher keine Konkurrenz für den HSV“, sagte er.

Der Unterschied zwischen erster und zweiter Liga von sieben Jahren erklärt den großen Kaderumbruch.

Eigentlich wollte Daniel Peretz beim HSV Spielzeit bekommen, doch bislang zahlte sich sein Wechsel von Bayern München nicht aus.

BVB-Boss Max Eberl äußerte sich vor dem Duell am Samstagabend: „Daniel hatte viele spannende Angebote, entschied sich für Hamburg, weil er spielen wollte. Ob die Versprechen gehalten wurden, kann ich nicht beurteilen.“

Er gab zu, dass Heuer Fernandes einen Vorteil hatte und erwartet, dass Peretz um seinen Platz kämpft.

Eigentlich wollte Immanuël Pherai mit der HSV-U21 in der Regionalliga Erfolge feiern, doch das Spiel gegen HSC Hannover endete mit einer 1:4-Niederlage.

Er erzielte den zwischenzeitlichen 2:1-Anschlusstreffer, konnte die Pleite aber nicht abwenden. Auch Silvan Hefti und Guilherme Ramos, die ebenfalls in die U21 geschickt wurden, konnten die Niederlage nicht verhindern.

Pherai wurde nach 77 Minuten ausgewechselt, für ihn kam Levin Öztunali.

Referee Tobias Stieler (44) wird am Samstag (18:30 Uhr) das Traditionsduell zwischen Bayern München und HSV leiten.

Die Hamburger bestritten bisher erst zwei Pflichtspiele unter ihm: ein 3:0-Sieg und eine 1:3-Niederlage.

Bayern hatte 35 Spiele mit Stieler, mit 26 Siegen, vier Unentschieden und fünf Niederlagen.

Gemischte Gefühle bei HSV-Nationalspielern: Miro Muheim (27), Daniel Peretz (25) und Warmed Omari (25) waren am Montag für ihre Länder aktiv.

Muheim gewann mit der Schweiz 3:0 gegen Slowenien, saß aber 90 Minuten auf der Bank. Peretz spielte für Israel gegen Italien und verlor 4:5.

Omari stand 90 Minuten auf dem Platz und gewann mit den Komoren 2:0 gegen die Zentralafrikanische Republik.

Am Dienstag standen Alexander Rössing-Lelesiit (18) mit Norwegens U19, Fabio Baldé (20) mit Portugals U21 und Luka Vuskovic (18) mit Kroatiens U21 auf dem Platz.

Anders als gewohnt: Zum Start der Trainingswoche vor dem Topspiel in München tauschten HSV-Profis Fußballschuhe gegen Boxhandschuhe und absolvierten ein spezielles Training.

Im „Tough Gym“ in Altona trainierten sie bei Coach Ali Reza Nikmaslak. Ob das gegen den Rekordmeister hilft?

Nach Erfolgen von Alexander Røssing-Lelesiit und Aboubaka Soumahoro konnten am Freitag drei weitere HSV-Spieler Erfolge feiern.

Miro Muheim wurde bei Schützenfest der Schweiz gegen Kosovo in der Halbzeit eingewechselt. Daniel Peretz hielt beim 4:0 Israels gegen Moldawien den Kasten sauber und hielt 11 Schüsse. Fabio Baldé kam in der 79. Minute ins Spiel und sah den 5:0-Sieg Portugals gegen Aserbaidschan.

Insgesamt sind acht HSV-Profis in der Länderspielpause im Einsatz, vier davon bereits am Donnerstag.

Giorgi Gocholeishvili verlor mit Georgien 2:3 gegen die Türkei, wurde in der 81. Minute eingewechselt. Warmed Omari spielte durch, konnte die 0:3-Niederlage der Komoren gegen Mali aber nicht verhindern.

Alexander Røssing-Lelesiit gewann mit der U19 Norwegens gegen Schweden 4:2. Aboubaka Soumahoro hielt beim 2:0 der französischen U20 gegen Spanien hinten dicht.

HSV-Königstransfer Fábio Vieira (25) stand diese Woche erstmals mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Trainingsplatz.

„Ich habe einen guten ersten Eindruck vom Team bekommen. Die Jungs sind super. Jetzt müssen wir uns gut einspielen, damit wir in jedem Spiel Chancen haben“, sagte der Portugiese.

Der Druck mache ihm nichts aus: „Jeder muss mit Druck umgehen können, das gehört zum Fußball. Ich bin nur ein Spieler im Team, der seine Rolle ausfüllen will, damit wir unsere Ziele erreichen.“

Er freue sich auf das nächste Pflichtspiel in München gegen Bayern: „Sie sind eines der besten Teams der Welt. Es wird schwer, aber wir werden kämpfen.“

Heimpleite für den HSV: Im kurzfristig angesetzten Testspiel verloren die Rothosen gegen Hannover 96 mit 1:3.

Tore für Hannover erzielten Waniss Taibi (41.), Jannik Rochelt (44.) und Kolja Oudenne (61.). Für den HSV traf Robert Glatzel (73., Elfmeter).

Aufstellung HSV: Dickes – Ramos, Elfadli (46. Remberg), Hefti – Mikelbrencis (71. Jatta), Meffert, Pherai (64. Lokonga), Katterbach – Königsdörffer (64. Vieira), Poulsen (64. Glatzel), Philippe (46. Sahiti)

Fans aufgepasst: Die DFL terminiert die Bundesliga-Spieltage 6 bis 12 zeitgenau. Der HSV spielt sechsmal um 15:30 Uhr und einmal um 17:30 Uhr.

Übersicht der Ansetzungen:

Die zweite DFB-Pokal-Runde ist terminiert.

Am 28. Oktober um 18:30 Uhr beginnt die nächste K.O.-Runde beim Auswärtsspiel in Heidenheim.

Länderspielpause = Testspielzeit: Der HSV spielt am Donnerstag gegen Hannover 96.

Die Partie beginnt um 13 Uhr ohne Zuschauer, wird aber per Livestream übertragen.

Die HSV-Zugänge Sambi Lokonga und Fábio Vieira waren laut Sportdirektor Claus Costa schon lange auf dem Radar des Klubs.

„Beide waren uns gut bekannt. Bei Sambi rechneten wir länger mit einer Chance, bei Fabio ergab sich auf den letzten Drücker eine Möglichkeit, die wir ergriffen haben. Wir haben alles gegeben, um die Transfers zu realisieren“, erklärte Costa.

Am letzten Tag der Transferperiode verpflichtete der HSV den Belgier Lokonga fest und den Portugiesen Vieira auf Leihbasis mit Kaufoption. Vieira kam 2022 für 35 Millionen Euro von Porto zu Arsenal.

Der schwache Auftritt gegen St. Pauli offenbarte die Probleme des HSV, vor allem Kreativität im Angriff fehlt, die Vieira bringen soll.

Trotz Länderspielpause herrscht im Volkspark viel Betrieb: Am Dienstag standen Lokonga und Vieira erstmals beim HSV auf dem Trainingsplatz.

Zahlreiche Fans verfolgten die Premiere der beiden neuen Profis, die am Deadline-Day vom FC Arsenal gekommen waren.

Genua statt Hamburg: Dennis Hadzikadunic (27) spielt in dieser Saison für Sampdoria Genua.

Der HSV verabschiedete sich mit warmen Worten vom Abwehrspieler, der bei den Rothosen 52 Pflichtspiele bestritt und zwei Tore erzielte.

Der bosnische Nationalspieler war zuletzt als Leihspieler vom FK Rostov beim HSV aktiv und wechselt nun ebenfalls auf Leihbasis nach Italien.

Otto Stange (18), Publikumsliebling beim HSV, wird bis Saisonende an SV Elversberg verliehen.

Der Verein teilte mit, dass Elversberg für Leihspieler einen guten Ruf hat und Stange ideal betreut wird. Die Entwicklung werde eng begleitet.

Auch Abwehrtalent Joel Agyekum (20) wird bis Saisonende an Viktoria Köln verliehen. Er hat sich positiv entwickelt und soll Spielpraxis auf hohem Niveau erhalten.

Am Deadline-Day plant der HSV eine Doppel-Verpflichtung.

Neben Albert Sambi Lokonga steht eine Leihe von Fabio Vieira vom FC Arsenal kurz bevor. Vieira kam in der letzten Saison auf 39 Einsätze und zehn Torbeteiligungen bei Porto und gilt als klassischer Spielmacher.

Acht HSV-Profis wurden nach der Derby-Niederlage für ihre Nationalmannschaften nominiert.

Neuzugang Luka Vuskovic, gerade verpflichtet, wurde von Ivica Olic für Kroatiens U21 nominiert.

Miro Muheim startet mit der Schweiz in die WM-Quali gegen Kosovo und Slowenien.

Giorgi Gocholeishvili fehlt dem HSV wegen Platzverweis, sammelt aber bei Georgien Spielpraxis.

Daniel Peretz spielt in Israel und muss Siege gegen Moldawien und Italien holen.

Warmed Omari und die Komoren haben Chancen auf die WM, liegen aber hinter Ghana.

Fabio Baldé wurde für Portugals U21 nominiert und könnte debütieren.

Auch Aboubaka Soumahoro (Frankreich U20) und Alexander Rössing-Lelesiit (Norwegen U19) sind im Einsatz.

Bakery Jatta (27) hat beim HSV eine ungewisse Zukunft trotz seiner langjährigen Zugehörigkeit.

Trainer Merlin Polzin erklärte, dass man vertrauliche Gespräche geführt habe und klare Erwartungen kommuniziert wurden.

Baka sei trotz jüngster Verletzungen und geringer sportlicher Präsenz weiterhin wichtig für die Mannschaft.

Nach wochenlangem Poker steht die Leihe von Luka Vuskovic (18) vom Tottenham Hotspur vor dem Abschluss.

Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, dass Tottenham grünes Licht gegeben hat.

Trainer Polzin äußerte sich zurückhaltend zu möglichen Neuzugängen in den letzten 48 Stunden des Transferfensters.

Der HSV hat laut „L’Équipe“ ein Angebot für Fabian Rieder (23) abgegeben.

Der Schweizer Nationalspieler steht bei Stade Rennes unter Vertrag, war letzte Saison an den VfB Stuttgart ausgeliehen und erzielte in 21 Bundesliga-Spielen fünf Torbeteiligungen.

Rieder wechselte 2023 für 14 Millionen Euro von Young Boys Bern nach Frankreich. Auch FC Augsburg soll Interesse haben. Ob Rennes ihn ziehen lässt, ist unsicher.

Adam Karabec wird nicht zum HSV zurückkehren. Nach langem Ringen entschied sich der Tscheche für Olympique Lyon.

Karabec erzielte sein erstes Tor für Lyon kürzlich beim 3:0-Sieg über Metz. Er war im Spiel zuvor eingewechselt worden.

Der HSV verabschiedete sich offiziell in den sozialen Medien.

Prestigeerfolg für die HSV-U19: Sie besiegte im Derby den FC St. Pauli mit 1:0 durch ein Tor von Noah Adekunle.

Der dritte Sieg im dritten Spiel beschert die Tabellenführung.

Fabrizio Romano bestätigt, dass die Leihe von Luka Vuskovic (18) kurz bevorsteht.

Verhandlungen zwischen HSV und Tottenham laufen, über eine Einigung wird bald berichtet. Der Bruder des gesperrten Mario Vuskovic soll sich mit den Rothosen einig sein, Tottenham hatte bisher die Entscheidung verzögert.

Eine Dokumentation zum Dopingfall von Mario Vuskovic (23) vom HSV ist in Planung, bestätigte Regisseur Tom Häussler bei der Premiere von „Always Hamburg“.

Vuskovic wurde 2022 positiv auf EPO getestet, bestreitet die Vorwürfe, ist aber bis November 2026 gesperrt.

Die Doku soll in dieser Zeit ausgestrahlt werden, Plattform noch unklar.

Die HSV-Doku „Always Hamburg“ ist ab 22. August im ZDF-Streamingportal zu sehen.

Am Sonntag startet der HSV nach sieben Jahren Bundesliga-Abstinenz gegen Borussia Mönchengladbach.

Schiedsrichter Sascha Stegemann leitet die Partie. Assistieren werden Christof Günsch und Fabian Maibaum, Vierter Offizieller ist Patrick Schwengers, VAR sind Robert Schröder und Frederick Assmuth.

Unter Stegemann hat der HSV eine negative Bilanz: sieben Siege und acht Niederlagen in 18 Spielen. Gladbach weist sechs Siege und acht Niederlagen in 19 Spielen auf.

Zuletzt war Stegemann im Dezember im Volkspark, als der HSV 3:1 gegen Karlsruhe gewann.

Der langjährige Kapitän fehlte am Mittwoch beim HSV-Training. Der Verein teilte mit, dass der 31-Jährige für Gespräche zu seiner Zukunft freigestellt wurde.

Medien berichten, dass er künftig mit Thomas Müller bei MLS-Club Vancouver Whitecaps spielt.

Der Ex-Kapitän verabschiedet sich: Sebastian Schonlau (31) steht kurz vor einem Wechsel nach Kanada, berichtet BILD.

Er soll am Mittwoch einen Vertrag bei Vancouver Whitecaps unterschreiben, wo Thomas Müller spielt.

In Hamburg unterschrieb Schonlau einen Auflösungsvertrag, der bei einem Wechsel gültig wird. Er erhält eine Abfindung.

Überraschung im Volkspark: Der HSV veranstaltete ein kurzfristiges Testspiel gegen Regionalligist SC Weiche Flensburg 08.

Viele Spieler, die wenig oder gar nicht im Pokalspiel in Pirmasens eingesetzt wurden, kamen zum Einsatz.

Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) sorgten für den 2:1-Sieg in 60 Minuten.

Trainer Polzin lobte die gute Energie und die Möglichkeit, individuell zu arbeiten.

Aufstellung: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach.

Ein herber Verlust droht: Laut BILD hat der FC Turin Interesse an Innenverteidiger Shafiq Nandja (18) vom HSV.

Nandja beeindruckte beim „Tournoi Européen U21“ in Frankreich und erhielt ein schriftliches Angebot über 300.000 Euro Ablöse plus Boni und Weiterverkaufsbeteiligung.

Er spielt seit 2018 beim HSV und zählt in der U21 zu den Leistungsträgern.

Yussuf Poulsen (31) ist neuer Kapitän des HSV. Stellvertreter sind Jonas Meffert (30) und Neuzugang Nicolas Capaldo (26).

Die Wahl fiel auf den Dänen wegen seiner „großen Verantwortung und Erfahrung“, erklärte Trainer Polzin.

Poulsen sagte: „Es bedeutet mir viel, dass ich von Anfang an diese Verantwortung bekomme. Ich will das Amt mit allem, was ich habe, ausfüllen.“

Der Vorgänger Schonlau will seinen Nachfolger bestmöglich unterstützen. Elfadli und Muheim, die als Kandidaten galten, gingen leer aus.

Adam Karabec (22) gehört künftig nicht mehr zum HSV.

Nach einer Leihe im letzten Jahr bemühte man sich vergeblich um eine Verlängerung. Stattdessen wurde Karabec bei Olympique Lyon vorgestellt. Der HSV verabschiedete sich offiziell.

HSV sucht offenbar weitere Verstärkung für den Angriff: Laut Sacha Tavolieri ist der Klub an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes interessiert.

Der französische Klub fordert 1,5 Millionen Euro, der Marktwert beträgt etwa drei Millionen. Salah war zuletzt an Stade Brest ausgeliehen.

Auch FC Basel und FC Getafe sollen interessiert sein.

Nach Medienberichten platzte im Testspiel gegen RCD Mallorca offenbar „vor Ort“ der Kragen von Sportvorstand Stefan Kuntz (62) nach der 0:2-Pleite.

Er soll sich lautstark über die Mannschaft geärgert und mit Trainer Polzin sowie Co-Trainer Favé gesprochen haben. Vor allem Einwürfe, die direkt an den Gegner gingen, und die unnötige Rote Karte für Torunarigha störten ihn.

Mehrere Spieler sollen irritiert gewesen sein.

Luka Vuskovic (18) wird beim HSV heiß gehandelt. Trotz Berichten über einen bevorstehenden Deal ist noch keine Entscheidung gefallen.

Der junge Verteidiger wird längst von mehreren Klubs beobachtet und die Verhandlungen dauern an.

Ransford Königsdörffer spricht erstmals über den geplatzen Transfer zu OGC Nizza.

Er sei überrascht, da er in drei Jahren beim HSV nie verletzt gewesen sei. Er habe den Klub auf seine Gesundheit hingewiesen, könne die Entscheidung nicht nachvollziehen und scherzte: „Vielleicht haben sie sich verguckt.“

Der ehemalige HSV-Stürmer Davie Selke erzielte sein erstes Pflichtspieltor für Basaksehir FK in der Türkei.

Beim 3:1-Sieg in der Qualifikation zur Conference League gegen Viking Stavanger traf er in seinem zweiten Spiel und wurde von den Mitspielern gefeiert.

Das HSV-Team von Merlin Polzin reiste am Mittwochmittag zum zweiten Trainingslager nach Mallorca.

Yussuf Poulsen (31) und Bakery Jatta (27) flogen zwar mit, fallen aber wegen Muskelverletzungen aus. Die Auszeit wird voraussichtlich kurz sein.

Im Testspiel gegen RCD Mallorca am Samstag werden sie fehlen.

Doppelschlag beim HSV: Neben Warmed Omari soll auch Giorgi Gocholeishvili vom FC Schachtar Donezk ausgeliehen werden.

Beide Spieler sollen am Mittwoch ihren Medizincheck in Hamburg absolvieren.

Das zweite Trainingslager der Vorbereitung findet auf Mallorca statt. Der HSV reist am Mittwoch an und kehrt am Sonntag zurück.

Am Samstag (20 Uhr) steht ein Testspiel gegen RCD Mallorca an.

Nach Medienberichten steht eine Verpflichtung von Warmed Omari (25) kurz bevor.

Der Innenverteidiger von Stade Rennes war zuletzt an Lyon ausgeliehen. Der HSV möchte eine Leihe mit Kaufoption realisieren. Omari soll am Mittwoch den Medizincheck absolvieren.

Der Transfer von Ransford Königsdörffer zum OGC Nizza scheiterte offenbar an einem medizinischen Test.

HSV-Vorstand Kuntz zeigte sich überrascht, da Königsdörffer in den letzten drei Jahren nur wenige Muskelausfälle hatte. Königsdörffer steigt nun wieder ins HSV-Training ein.

Der schnelle Königsdörffer hatte großen Anteil am Aufstieg mit 14 Toren in der vergangenen Saison. Sein Vertrag läuft noch bis 2026.

Ein neuer Vertrag wurde nicht vereinbart.

Verliert der HSV einen seiner besten Angreifer? Französische Medien berichten über ein Einverständnis von Königsdörffer mit OGC Nizza.

Der HSV würde einen qualitativen Verlust erleiden, aber könnte mit einer Ablöse von sechs Millionen Euro vor dem Vertragsende noch Geld verdienen.

Königsdörffer kam 2022 für 1,2 Millionen Euro von Dynamo Dresden und erzielte 14 Tore in der letzten Saison.