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HSV-Blog: Pherai verliert mit Suriname und scheidet frühzeitig aus

Hamburg – Sommerpause! Nach dem abschließenden Saisonspiel bei Greuther Fürth und der ausgelassenen Aufstiegsfeier in der Innenstadt machten sich die Spieler des HSV in den wohlverdienten Urlaub auf.

Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Spielzeit allerdings bereits auf Hochtouren. Anfang Juli starten die Profis wieder mit dem Training.

In unserem HSV-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Infos rund um das Team, mögliche Transfers und sonstige Neuigkeiten aus dem Volkspark.

Im ersten Gruppenspiel des Gold Cups gegen Costa Rica, das spektakulär mit 3:4 verloren ging, saß Immanuel Pherai noch auf der Bank. Doch in der Nacht zum Donnerstag feierte er nun sein Debüt für Suriname im Turnier.

Im Duell gegen Mexiko wurde der HSV-Spieler in der 71. Minute eingewechselt, zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 0:2. Diese Führung behielten die Mexikaner bis zum Abpfiff. Es war Pherais neunter Einsatz für seine Nationalmannschaft.

Mit der Niederlage bedeutete das gleichzeitig das vorzeitige Aus für Pherai und Suriname. Das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik in der Nacht zu Montag hat daher keine sportliche Relevanz mehr.

Gibt es wirklich Bewegung? Der französische Sporttageszeitung "L'Equipe" zufolge zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.

Der Franzose beeindruckte mit 14 Toren in 31 Einsätzen in der Schweizer Super League. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen den Stürmer beobachten.

Allerdings macht Geubbels’ Marktwert einen Wechsel nach Hamburg eher unwahrscheinlich: Laut "Transfermarkt.de" liegt dieser bei rund zehn Millionen Euro – eine Summe, die den Rothosen vermutlich zu hoch ist.

Das Karriereende ist beschlossen! Ex-HSV-Angreifer Pierre-Michel Lasogga (33) hängt seine Fußballschuhe an den Nagel, wie er am Mittwochabend auf Instagram mitteilte.

Er zeigte sich "unglaublich dankbar für diese Reise" und bedankte sich bei allen Vereinen, deren Trikot er getragen habe: "Ich habe immer alles gegeben und mich voll mit euch identifiziert. Danke an meine Mannschaftskollegen, Trainer und das gesamte Team hinter den Kulissen – ihr habt mich geprägt und begleitet."

Lasogga war unter anderem viele Jahre bei Hertha BSC aktiv und spielte auch im Ausland. Die meisten Einsätze sammelte er jedoch beim HSV (138). Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.

Beim HSV könnte sich auf der Torhüterposition einiges tun. Laut Kicker steht der Bundesliga-Aufsteiger kurz vor der Verpflichtung von U21-Nationaltorwart Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim angestellt ist und vergangene Saison für Zweitligist Greuther Fürth im Tor stand.

In der abgelaufenen Saison absolvierte er 29 Spiele, sein Marktwert wird auf 1,5 Millionen Euro geschätzt.

Es gibt Anzeichen dafür, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.

Verlassen wird den HSV auch Stürmer Tom Sanne (21). Der Offensivspieler wechselt zum Regionalligisten Wacker Burghausen.

Der Angreifer kam 2021 vom FC St. Pauli in die U19 der Rothosen. In der Saison 2022/23 absolvierte er zwei Spiele für die Profimannschaft, in denen ihm auch ein Tor gelang.

In der zurückliegenden Saison war Sanne an die zweite Mannschaft von Hannover 96 sowie an den niederländischen FC Dordrecht ausgeliehen.

Club-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchsleiter beim Hamburger SV. Wie der Bundesliga-Aufsteiger am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. "Es ist Zeit, dass frische Kräfte Verantwortung übernehmen. Ich werde dem HSV stets verbunden bleiben und übergebe die Führung voller Überzeugung an die nächste Generation", erklärte Hrubesch.

Der ehemalige Nationalstürmer war Kapitän des HSV-Teams, das 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er 19 Jahre für den Deutschen Fußball-Bund. Nach seiner Rückkehr zum HSV im Jahr 2020 half er zweimal als Interimstrainer aus – bei den Profis, mit denen er 2021 den Bundesliga-Aufstieg knapp verpasste, sowie 2024 bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die er zum Olympia-Bronze führte.

"Wer Horst kennt und schätzt, wird ihn nie freiwillig missen wollen", sagte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz. "Aber wenn Hrubesch eine Entscheidung trifft, ist ein Umstimmen schwierig. Wir sind ihm und seiner Familie sehr dankbar, dass er dem HSV so lange in verantwortlicher Position zur Seite stand."

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer nutzte die Sommerpause für eine Verlobung mit seiner Freundin Hannah. Ein Bild dazu teilte der 23-Jährige auf Instagram.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt ungewiss, während hinter den Kulissen bereits nach Alternativen gesucht wird. Neben Matija Frigan bemühen sich die Rothosen vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Laut "Kicker" soll ein Angebot für den Stürmer in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro vorliegen. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen und der 1. FC Köln Interesse.

In der abgelaufenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore, dazu ein weiteres im Relegationsspiel, womit er Braunschweig den Abstieg in die 3. Liga ersparte.

Nach seiner Rückkehr war bereits klar, dass Stürmer Andras Nemeth beim HSV keine Zukunft hat. Laut dem Portal NB1 steht der 22-Jährige kurz vor einer Rückkehr in seine Heimat.

Nemeth soll beim ungarischen Erstligisten Puskás Akadémia unterschrieben haben und wird in den nächsten Tagen vorgestellt.

Nach Trainingsstart im Juli und einigen Testspielen will der HSV in der dritten Juli-Woche ein Trainingslager absolvieren. Vom 14. bis 18. Juli zieht es das Team und Trainer Merlin Polzin nach Herzogenaurach zum Adidas-Campus.

Auch die deutsche Nationalmannschaft bereitete sich dort im vergangenen Sommer auf die Heim-EM vor.

Für den letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Termin stehen jedoch noch nicht fest, so der Verein.

Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo ist bekannt. Laut der britischen Zeitung Daily Record gilt der Bundesliga-Aufsteiger inzwischen sogar als Favorit für eine Verpflichtung des Kroaten.

Dem Bericht zufolge sind die Glasgow Rangers aus dem Poker ausgestiegen, da die geforderte Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro zu hoch für sie war. Der HSV ist angeblich bereit, diese Summe zu zahlen.

Frigan erzielte in der letzten Saison neun Tore für Westerlo und wird auf einen Marktwert von fünf Millionen Euro geschätzt.

Endlich Sommerpause: Auch HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) ist nach seinem letzten Länderspiel für die Schweizer Nationalmannschaft in den Urlaub gestartet.

In den USA gewannen die Schweizer deutlich mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte damit sein drittes Länderspiel.

Immanuel Pherai (24) kam beim 1:1 von Surinames Nationalteam gegen El Salvador nicht zum Einsatz, da er für den anstehenden Gold Cup geschont wird.

Die Gerüchteküche brodelt weiter: Laut dem dänischen Magazin "Tipsbladet" soll der HSV Interesse am Stürmer Serginho (24) von Viborg FF zeigen.

Der in Portugal geborene Offensivspieler, der für Kap Verde spielt, beeindruckte mit drei Toren und 13 Assists in 16 Spielen.

Serginhos Vertrag bei Viborg läuft noch bis 2026, sein Marktwert wird auf 1,3 Millionen Euro geschätzt. Allerdings könnte er deutlich teurer werden, heißt es.

Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse zeigen.

Für das HSV-Präsidium kommt es nicht mehr in Frage: Ex-Profi Richard Golz (57) hat seine Kandidatur für das Amt des Vizepräsidenten zurückgezogen. Er begründete dies auf LinkedIn mit der fehlenden Umsetzbarkeit der gemeinsam mit Felix Magath erarbeiteten Ideen für den HSV e.V.

Der ehemalige Torwart wollte im Team von Magath für das Amt des Vizepräsidenten kandidieren, doch der Beirat hatte die Bewerbung nicht zugelassen.

Golz äußerte sich enttäuscht über die "intransparente Entscheidung" des Gremiums.

Neue Verstärkung für die Abwehr: Nach Angaben von "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg steht der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz bevor.

Demnach haben sich die Rothosen mit dem Innenverteidiger auf einen ablösefreien Transfer geeinigt. Der Medizincheck soll noch diese Woche erfolgen.

Torunarighas Vertrag bei KAA Gent läuft im Sommer aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und der 1. FC Köln sollen Interesse gezeigt haben.

Große Ehre für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldspieler wurde in den Kader Surinames für den bevorstehenden Gold Cup berufen.

Beim nord- und mittelamerikanischen Kontinentalturnier trifft das Land an Südamerikas Nordostküste in der Gruppenphase auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.

Zuvor steht allerdings noch eine weitere WM-Qualifikationspartie am Mittwoch gegen El Salvador an. Nach drei Spielen führt Suriname mit neun Punkten die Gruppe vor El Salvador (7) an.

Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Spieler? Laut der "Hamburger Morgenpost" haben die Rothosen gute Chancen, Jordan Torunarigha (27) zu verpflichten.

Der gebürtige Deutsche nigerianischer Herkunft spielt seit 2022 bei KAA Gent in Belgien. Sein Vertrag läuft in diesem Sommer aus, daher wäre er ablösefrei zu haben.

Ein Vorteil für den HSV: Torunarigha wurde bei Hertha BSC ausgebildet und absolvierte 73 Bundesliga-Spiele für die Berliner. Sportvorstand Stefan Kuntz kennt ihn gut, da er ihn einst für die deutsche U21 berief.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet, wie aus zahlreichen Instagram-Fotos hervorgeht.

Wo genau die Hochzeit stattfand, ist unklar – sicher ist jedoch, dass es nicht Hamburg war, wie das sonnige Wetter und die idyllische Umgebung zeigten.

Die ersten Testspielgegner stehen fest: Der HSV wird am 5. Juli beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr) antreten. Am Folgetag trifft das Team auf den Regionalligisten VfB Oldenburg (13:30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt hat die Mannschaft erst wenige Tage Training hinter sich. Trainer Merlin Polzin begrüßt sein Team am 2. Juli erstmals auf dem Platz.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zumindest Hoffnung auf eine Einladung in die französische Fußballnationalmannschaft. "Er gehört zu den Spielern, die wir uns noch anschauen. Aber wir haben viele sehr gute Spieler", sagte Deschamps der Sport Bild.

Der Vize-Weltmeister nimmt diese Woche an der Nations-League-Endrunde in Deutschland teil. Im Halbfinale trifft Frankreich am Donnerstag in Stuttgart auf Europameister Spanien (21 Uhr/ARD und DAZN).

Auf Dompés Position im Angriff verfügt Frankreich über zahlreiche Topstars wie Kylian Mbappé (Real Madrid), Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain) und Michael Olise (Bayern München).

Dennoch sagte Deschamps über den ehemaligen U20-Nationalspieler des HSV: "Ich kenne ihn und weiß, wo er spielt. Es ist immer gut, eine starke Saison in der zweiten Liga zu absolvieren und mit Hamburg aufzusteigen."

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig zeigen nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse.

Laut Express Sport haben West Ham United, der FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mit Trainer Daniel Farke ihr Interesse bekundet. Mit Leeds soll es bereits Gespräche gegeben haben.

Je länger keine Einigung erzielt wird, desto unwahrscheinlicher wird ein Verbleib Selkes beim HSV.

Der HSV plant für einen möglichen Abgang von Ludovit Reis und hat Semih Sahin vom Überraschungsverein SV Elversberg im Blick.

Laut Abendblatt beschäftigen sich die Verantwortlichen zwar mit dem 25-Jährigen, allerdings rangieren andere Spieler intern noch vor ihm.

In der vergangenen Saison bestritt Sahin 22 Liga-Partien sowie beide Relegationsspiele. Im Rückspiel musste er allerdings nach 18 Minuten verletzt vom Platz.

Noch ein Gerücht: Laut "Sky" zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.

Der Stürmer hatte eigentlich einen Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 geplant, doch der Deal scheiterte an der Ablösesumme.

Ein Abschied aus Braunschweig gilt trotzdem als sicher. Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen interessiert sein, konkrete Angebote liegen jedoch bislang nicht vor.

Grund zum Feiern für den HSV: Nach dem Aufstieg der Profis sicherte sich die U16 am Sonntag die Meisterschaft in der Regionalliga.

Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte den Hamburgern ein Unentschieden zum Titel, doch die Nachwuchsspieler gewannen souverän mit 4:2.

Bereitet sich der HSV auf den Verlust von Davie Selke vor? Wie das Portal "Transferfeed" berichtet, steht Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS im Fokus der Rothosen.

Der ivorische Angreifer traf in 15 Pflichtspielen zehnmal – eine beeindruckende Quote.

Sein Marktwert liegt aktuell bei 175.000 Euro, aufgrund seines Vertrages bis 2028 wird aber eine Ablöse von etwa drei Millionen Euro erwartet. Neben dem HSV zeigen auch Fortuna Düsseldorf und der SC Heerenveen Interesse.

Die Gespräche zwischen HSV und Aufstiegsheld Davie Selke (30) sind endgültig ins Stocken geraten. Sein Vertrag endet Ende Juni.

Obwohl Selke gerne in Hamburg bleiben würde, konnten sich Verein und Spieler bislang nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Daher wird er mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht.

Laut "Sky"-Reporter Florian Plettenberg denkt RB Leipzig ernsthaft über eine Verpflichtung des Stürmers nach. Es soll bereits mehrere Gespräche gegeben haben.

Für Selke wäre es eine Rückkehr zu seinem früheren Club: Von 2015 bis 2017 spielte er bereits für RB Leipzig.

Ist Nicolai Remberg (24) der Nachfolger von Ludovit Reis? Der HSV soll kurz vor einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers von Holstein Kiel stehen, berichtet "Sky".

Demnach wurde die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert. Der Medizincheck soll in den nächsten Tagen erfolgen.

Remberg bestritt 32 Ligaspiele in der vergangenen Saison für Kiel, davon 26 von Beginn an. Der HSV setzte sich im Werben gegen den 1. FC Union Berlin und Werder Bremen durch.

Ludovit Reis (24) möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln. Dies hat er dem Verein bereits mitgeteilt.

Der Champions-League-Teilnehmer erhöhte sein Angebot laut "Hamburger Morgenpost" auf 5,5 Millionen Euro, doch die Hamburger wollen weiterhin um Reis kämpfen.

Man hofft, dass Coach Merlin Polzin den Niederländer in einem persönlichen Gespräch umstimmen kann. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Der HSV will Davie Selke unbedingt halten – der Zweitliga-Torschützenkönig mit 22 Treffern. Doch bislang gibt es keine Einigung. Nun zeigt ein weiterer Klub ernsthaftes Interesse.

Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart möchte Selke offenbar zu seinem Club 1. FC Union Berlin holen. Baumgart hatte Selke schon beim HSV und zuvor beim 1. FC Köln verpflichtet.

Der Verein hat einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr angeboten, der aber noch überarbeitet werden müsste. Laut "SportBild" denkt Selke bereits über einen Abschied nach.

Medienberichten zufolge verlangt die Spieler-Seite einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Laut LigaInsider zeigt der HSV Interesse an Nicolai Remberg von Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel. Der 24-Jährige ist sowohl defensiv als auch offensiv im Mittelfeld einsetzbar – genau die Position, auf der die Rothosen Verstärkung suchen.

Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein fanden bereits statt, Remberg kann sich einen Wechsel gut vorstellen.

Auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 sollen an ihm interessiert sein. Für eine Ablöse von 2,4 Millionen Euro könnte Remberg Kiel verlassen.

Die HSV-Abgänge setzen sich fort: Am Mittwoch wurde bekannt, dass Marco Richter nach einem Jahr in Hamburg zum 1. FSV Mainz 05 zurückkehrt. Der Offensivspieler war ausgeliehen und absolvierte 28 Pflichtspiele für die Rothosen.

Richter sagte: "Was ich hier erlebt habe, war etwas ganz Besonderes. Ich wurde hervorragend aufgenommen und habe jeden einzelnen Spieler und den Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben."

Wie es für ihn weitergeht, ist ungewiss. In Mainz wird er wohl nur wenige Einsatzchancen erhalten.

Wie erwartet verlässt Adedire Mebude (20) den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatklub KVC Westerlo zurück.

Die Leihe des jungen Offensivspielers blieb erfolglos: Er kam nur zu vier Einsätzen und konnte keine Torbeteiligung erzielen.

Nach 15 Jahren im Verein verabschiedet sich Valon Zumberi vom HSV. Auf Instagram blickte der 22-Jährige zurück und nahm die Verantwortlichen teils kritisch in die Pflicht: "Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben entscheidend geprägt hat", schrieb er.

Er bedankte sich besonders bei den Fans: "Ihr wart immer da – ehrlich, laut und treu. Ohne euch wäre vieles nicht dasselbe gewesen. Ihr habt mich in vielen Momenten getragen, motiviert und nie im Stich gelassen. Dafür habt ihr meinen tiefsten Respekt."

Er habe viele Menschen beim HSV kennengelernt – "im positiven wie lehrreichen Sinne. Es gibt Personen, die diesen Verein mit Herzblut leben. Und dann gibt es jene, bei denen man sich bis heute fragt, wie sie überhaupt dorthin gekommen sind. Aber gut, das gehört wohl zum Fußballgeschäft."

Zumberis Kapitel endet bitter: Immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, kam er bei den Profis nur zu zwei Kurzeinsätzen (14 Minuten). In der Rückrunde war er an den Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausgeliehen.

Bald könnte ein weiterer Vuskovic beim HSV auftauchen: Laut "Hamburger Abendblatt" zeigt Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario, Interesse am Bundesliga-Rückkehrer.

Der 18-Jährige steht künftig bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich eine Ausleihe nach Hamburg vorstellen – vor allem, da der HSV im Defensivbereich Bedarf hat. Wie hoch die Chancen für ein Leihgeschäft sind, ist jedoch unklar.

Der HSV muss künftig ohne Torwart-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Er gab am Freitag das Ende seiner Karriere bekannt.

Mickel war mit 20 Jahren von Energie Cottbus zum HSV gewechselt und spielte bis auf eine anderthalbjährige Ausleihe zu Greuther Fürth durchgehend für die Rothosen.

Während seiner 13 Jahre im Klub absolvierte Mickel allerdings nur sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der 2. Liga und eine im DFB-Pokal. Insgesamt saß er 164 Mal auf der Bank und bestritt 111 Partien für die zweite Mannschaft. Mit dieser Rolle war er stets zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren in den Niederlanden den Klub und wechselt nach Dänemark zu Bröndby. "Ich glaube, jetzt kann ich sagen, dass ich tatsächlich zu Bröndby gehe", sagte der 27-Jährige dem Magazin Voetbal International

Der Offensivspieler hatte Ende der Saison 2018/19 mit drei Einsätzen bei den Rothosen in der 2. Liga auf sich aufmerksam gemacht.

Danach wechselte er nach Holland zu Willem II Tilburg (98 Einsätze) und verbrachte später drei Jahre bei SC Heerenveen (103 Spiele), wo er zuletzt aktiv war.

"Ich habe hier viel gelernt, mich gut entwickelt, immer gespielt und das Vertrauen von Trainern, Fans und Teamkollegen erhalten. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich habe Ambitionen und suchte eine neue Herausforderung", so Köhlert. "Sechs Jahre in den Niederlanden waren großartig, ich werde das Land vermissen."

Zuletzt wurde Köhlert auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Durch seine überzeugenden Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und USA (11. Juni).

Muheim debütierte im November 2024 für die "Nati" und spielte bei der 2:3-Niederlage gegen Spanien in der Nations League.

Während ein Teil der Mannschaft auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen bereits den Blick auf die neue Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.

Der Aufsteiger beginnt am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor obligatorische Tests stattfinden.

Stürmer András Németh (22) hat beim HSV keine Zukunft. Er steht zwar bis 2026 unter Vertrag, wird aber voraussichtlich im Sommer den Verein verlassen.

Der Ungar durchlebte bei den Rothosen und zuletzt als Leihspieler bei Preußen Münster bislang zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer datiert vom 11. Februar 2023.

Sein Berater Valentino Aragona teilte dem ungarischen Portal m4sport.hu mit: "András wird von mehreren Vereinen aus unterschiedlichen Ländern, darunter auch in Ungarn, konkret beobachtet."

Ein Abschied aus Hamburg scheint somit nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Ex-HSV-Spieler, -Trainer und -Manager Felix Magath kündigte im April an, Präsident des HSV e.V. werden zu wollen. Doch laut Hamburger Abendblatt überzeugte er den Beirat inhaltlich nicht.

Seine Kandidatur für die Wahl am 21. Juni wurde daher abgelehnt. Bereits im Vorjahr scheiterte sein Versuch, Sportvorstand zu werden – den Posten erhielt Stefan Kuntz.

Marcell Jansen, der seit 2021 Präsident ist, verzichtet auf eine weitere Amtszeit.

Gegen 18 Uhr trat die Mannschaft auf den Balkon und sang den Song "HSV Forever". Nach Pyrotechnik folgten "Wir sind alle Hamburger Jungs" und "Nie mehr Zweite Liga".

Zum Abschluss durfte auch "Mein Hamburg lieb ich sehr" von Abschlach nicht fehlen.

Nach dem Empfang durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft nun auf dem Rathausbalkon.

Vorher hatten neben dem SPD-Politiker unter anderem auch HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen gehalten.

Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausplatz bis zur Binnenalster ist voll mit HSV-Fans.

Die Spieler sind momentan im Rathaus und werden gleich geehrt.

Eigentlich beginnt die Aufstiegsparade der HSV-Spielerinnen und -Spieler rund um die Alster erst um 18:45 Uhr. Doch die Fans versammeln sich bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist bereits da, gekleidet im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln in Vereinsfarben.

Verein, Spieler und Fans freuen sich seit Langem auf diesen Tag: Am Montagnachmittag veranstaltet der HSV eine große Aufstiegsfeier in der Hamburger Innenstadt.

Nach einem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren Männer- und Frauenmannschaft ab circa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Die Planung für die kommende Erstliga-Saison läuft beim HSV bereits auf Hochtouren – eine Verstärkung des Teams ist unumgänglich.

Wie "Sky Sports" berichtet, sind die Rothosen an Max Johnston (21) von Sturm Graz interessiert. Der Rechtsverteidiger überzeugt besonders durch seinen Offensivdrang und sammelte in der laufenden Saison bereits sechs Assists.

Auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg sollen den Spieler ins Auge gefasst haben.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth vorzeitig Meister der 2. Bundesliga werden – die Meisterschale wird aber im Stadion des 1. FC Köln übergeben.

Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle des HSV-Meistertitels erst am Montag bei der Aufstiegsfeier in Hamburg offiziell übergeben wird, damit die Spieler gemeinsam mit den Fans feiern können.

Der Effzeh kann wegen eines Heimspiels den Titel sofort nach Abpfiff gegen Kaiserslautern im Stadion feiern.

Je nach Ausgang der Partien bleibt die Schale entweder in Köln oder wird zur Aufstiegsfeier nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie BILD berichtete, wurde sein Auto in der Nacht zum Montag gestohlen.

Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und alarmierte die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes Auto gestohlen worden. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegsnacht Zutritt zu dessen Wohnung.

Ex-HSV-Profi David Jarolim (45, von 2003 bis 2012 beim Verein) verbrachte nach der Aufstiegsparty am Samstag spontan die Nacht im Volksparkstadion.

Gegenüber BILD erklärte der Tscheche: "Ich wollte eigentlich bei meinem Freund und Ex-HSV-Kollegen Ivica Olic schlafen. Da es aber spät wurde, wollte ich seine Familie nicht stören und blieb einfach beim HSV."

Die Nacht verbrachte er nach eigenen Angaben in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).

Auch wenn HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23) derzeit wegen einer Dopingsperre pausiert, fiebert er mit seinem Team im Aufstiegskampf mit.

Der Kroate ist aktuell in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto mit seinen Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) auf Instagram.

Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Mittelfeldspieler Immanuel Pherai (23) musste am Mittwoch das Training verletzungsbedingt abbrechen.

Er zog sich am rechten Arm eine Verletzung zu und wurde nach kurzer Behandlung mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über den Schweregrad ist noch nichts bekannt.

Für das Aufstiegsspiel des HSV gegen Ulm am Samstag sind alle Tickets seit Wochen vergriffen.

Der Klub warnt eindringlich davor, Karten über nicht autorisierte Zweitmarktportale zu kaufen. Bereits vor der Partie gab es über 100 Fälle, in denen Fans auf Betrüger hereingefallen sind.

Die Rothosen appellieren, Tickets nur über offizielle Verkaufsstellen zu erwerben. Informationen dazu sind auf der HSV-Website verfügbar.

Traurige Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) wird diese Saison kein Spiel mehr bestreiten, gab der Verein am Dienstag bekannt.

Der Bosnier zog sich im Spiel in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am rechten Knie zu.

Ob er noch einmal für den HSV aufläuft, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für die aktuelle Saison, eine Verlängerung ist unklar.

Interessiert sich der HSV für einen Bundesliga-Spieler? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri sollen die Rothosen Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim beobachten.

Allerdings gibt es Konkurrenz aus Belgien: Club Brugge soll großes Interesse am Brasilianer zeigen, dessen Vertrag beim FCH bis 2027 läuft.

Durch den 1:0-Erfolg des SV Meppen über den FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg in die erste Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung jedoch vier Punkte.

Mit einem Sieg am nächsten Wochenende gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnten die HSV-Damen den Aufstieg aber perfekt machen.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt kam es zu Ausschreitungen einiger HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover. Die Bundespolizei meldete, dass sie versuchten, gewaltsam das Bordbistro zu stürmen, dabei das Zugpersonal angegriffen, bedroht und beleidigt hatten. Die Mitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein.

Der Zug wurde in Hannover gestoppt, die Polizei stellte die Identität der Randalierer fest. Zwei Männer (22 und 30) werden wegen Körperverletzung angezeigt.

Neun weitere Männer wurden wegen Beleidigung angezeigt, durften die Reise aber fortsetzen.

Nach der U17 schied auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft aus.

Der Nachwuchs unterlag im Viertelfinale dem 1. FC Köln mit 2:3.

Bittere Niederlage für die HSV-U17: Das Achtelfinale gegen Borussia Dortmund ging dramatisch verloren.

Nach einem 1:4-Rückstand kämpften sich die Hamburger zurück zum 4:4, doch in der 89. Minute erzielte der BVB den späten 5:4-Siegtreffer und zerstörte den Traum der jungen Hanseaten.

Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut "Sky" zeigen die Rothosen Interesse an Torhüter Daniel Peretz (24).

Es soll bereits Gespräche mit dem israelischen Keeper gegeben haben, der an einem Wechsel nach Hamburg interessiert sei – vor allem bei einem Aufstieg.

Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption sind denkbar. Peretz hat noch Vertrag bis 2028 und wenig Aussicht auf Einsätze beim FCB.

Auch andere Vereine sollen an ihm interessiert sein. Mehr dazu im Artikel "Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star".

HSV-Talent Joel Agyekum hat einen Profivertrag unterschrieben. Der 20-jährige Innenverteidiger war 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen gekommen und spielt aktuell in der U21.

Sportdirektor Claus Costa bezeichnete ihn als "modernen Innenverteidiger mit spannendem Entwicklungspotenzial". Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bisher viermal im Kader. Beim 2:1 gegen Preußen Münster im Februar kam er zu einem Kurzeinsatz.

Sportvorstand Stefan Kuntz betonte, dass Joel ein Beispiel für die enge Verzahnung von Profis und Nachwuchs ist.

Der HSV hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga einen kleinen Rückschlag erlitten. Dennoch plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spieltag – eine gemeinsame Aufstiegsfeier für die Männer- und Frauenmannschaft.

Offiziell halten sich HSV und Stadt bedeckt: "Wie eine angemessene Würdigung aussehen kann, muss mit dem Verein besprochen werden. Es ist noch zu früh, erst einmal gilt: Daumen drücken für den Aufstieg", sagte eine Senatssprecherin.

Die Männer- und Frauenmannschaften stehen drei Spieltage vor Saisonende auf einem Aufstiegsplatz und könnten die Rückkehr in die Bundesliga selbst schaffen. Die letzten drei Spiele der Männer sorgten allerdings bei den Fans für Sorgen, ähnlich wie bei den letzten sechs vergeblichen Aufstiegsversuchen.

Gute Nachrichten vom Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Ersatz-Trainings mitmachen.

Anschließend absolvierte das Duo individuelles Reha-Training mit Coach Sebastian Capel.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel HSV gegen Karlsruhe leiten – sein erstes Spiel mit Beteiligung des HSV.

Karlsruhe spielte bereits neun Partien unter seiner Leitung, blieb dabei aber sieglos (fünf Unentschieden, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC (13:30 Uhr) findet auch der Marathon in der Innenstadt statt, der viele Menschen anzieht.

Die Strecke führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten gesperrt. Die Umleitung über die A7, die am Stadion vorbeiführt, sorgt für Stau.

Nach seinem Kreuzbandriss im Winter kehrte Noah Katterbach am Mittwoch auf den Trainingsplatz zurück und hatte erstmals wieder den Ball am Fuß – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Comeback.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort.

Bedient sich der HSV bei einem Zweitligakonkurrenten? Laut türkischer "Transfermarkt"-Seite zeigen die Rothosen Interesse an Schalkes Mehmet Aydin (23).

Der in Deutschland geborene Türke spielt seit Jugendzeiten bei Schalke. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, er wäre ablösefrei zu haben.

Auch Werder Bremen, Besiktas und Basaksehir sollen den Mittelfeldspieler beobachten.

Leichtsinnige Aktion: HSV-Fans sorgten bei einem Spiel auf Schalke für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerk zündeten und Raketen auf das Spielfeld und in die Zuschauerränge schossen.

Die Aktion – vermutlich Protest gegen hohe Ticketpreise – unterbrach das Spiel und führte zu scharfer Kritik vonseiten der eigenen Fans.

Der Supporters Club veröffentlichte ein Statement: "Raketen sind gefährlich für Zuschauer und Spieler. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserer Vorstellung von verantwortungsvoller Fankultur."

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell Schalke gegen HSV leiten.

Unter Osmers Leitung spielten die Rothosen zehnmal zuvor mit jeweils fünf Siegen und Niederlagen. Schalke spielte zwölfmal unter ihm, mit sechs Siegen, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.

Mehrere HSV-Spieler besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David. Dabei trafen sie die Sängerin persönlich.

Mario Richter postete auf Instagram, dass er gemeinsam mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum ihr ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichte.

HSV-Fans kritisieren die teilweise hohen Ticketpreise bei Heimspielen. Nach einer Rechtfertigung des HSV-Direktors Cornelius Göbel veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein deutliches Statement.

Die Fans schreiben: "Trotz Gesprächen mit dem Verein hat sich die Situation nicht verbessert. Unsere Geduld ist begrenzt. Wir werden die Verhandlungen einstellen, aber das Thema weiter kritisch beobachten und neue Wege gehen."

Kapitäne-Situation: Sebastian Schonlau war lange unangefochtener Abwehrchef beim HSV. Unter Trainer Merlin Polzin verlor er seinen Stammplatz und wird von Fans kritisch gesehen.

Kamerad Jonas Meffert verteidigte ihn: "Ich habe noch nie einen Leader wie 'Bascho' erlebt. Er liest viel über Führung, spricht vor der Mannschaft beeindruckend und ist unser Chef für alle."

U21-Derby-Sieg: Die Nachwuchsmannschaft des HSV schlug am Samstag die U23 von FC St. Pauli mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus brachte die Kiezkicker in Führung (31.), doch Otto Stange glich vor der Pause aus (43.). Nach der Pause drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) die Partie, St. Pauli verkürzte (86.), doch in der Nachspielzeit machte Maurice Boakye den Sieg perfekt.

Der HSV kletterte auf Rang sechs in der Regionalliga Nord, St. Pauli liegt auf Platz zehn.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.

Die Hamburger haben 43 Spiele unter ihm bestritten (17 Siege, 11 Remis, 15 Niederlagen). Für Braunschweig waren es 12 Partien mit 2 Siegen, 6 Unentschieden und 4 Niederlagen.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig voraussichtlich aus.

Er trainierte zuletzt angeschlagen nicht voll mit und fehlte am Abschlusstraining. Silvan Hefti dürfte ihn auf der linken Abwehrseite ersetzen.

Im Kampf um die Startpositionen im Sturm geben Davie Selke und Robert Glatzel alles. Trainer Merlin Polzin spielt im 4-3-3-System aber nur einen Stürmer.

Glatzel verlängerte am Dienstag das Training, um viele Flanken von William Mikelbrencis zu verwerten. Selke beendete die Einheit nach etwa 60 Minuten zur Belastungssteuerung.

Im Heimspiel gegen Braunschweig (Freitag, 18:30 Uhr, Sky) wird voraussichtlich Selke starten. Glatzels Rückkehr in die Anfangsformation wird frühestens im Topspiel gegen Schalke (19. April) erwartet.

Versöhnliche Worte: Werder-Bremen-Geschäftsführer Clemens Fritz (44) wünscht dem HSV im Aufstiegskampf viel Erfolg.

Gegenüber "Sport1" sagte Fritz: "Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Das sind Spiele, die wir gerne sehen – in Bremen und Hamburg."

Zur aktuellen Saison meinte er: "Garantien gibt es nicht, aber der HSV ist auf einem guten Weg, damit wir uns nächstes Jahr wieder im Derby messen können."

Schockierende Vorfälle: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg online von FCN-Fans rassistisch beleidigt – unter anderem mit Affen-Memes.

Der Club veröffentlichte auf X: "Wir stehen mit dem HSV in Kontakt und haben uns im Namen des FCN für die verbalen Entgleisungen entschuldigt. Solches Verhalten widerspricht unseren Werten!"

Die Profile der Täter wurden an die Behörden weitergeleitet. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Angriffe scharf.

Jean-Luc Dompé war beim HSV-Sieg in Nürnberg der überragende Spieler: Er erzielte zwei Tore und bereitete eines vor.

Nach dem Spiel stichelte der Franzose im Netz gegen Gegenspieler Tim Janisch (19), der sich vor dem Spiel "viel vorgenommen hatte". Dompé kommentierte: "Du redest viel, aber die Wahrheit tut weh."

Überraschung: Der HSV lief beim Auswärtsspiel in Nürnberg nicht im neuen Sondertrikot auf.

Der Verein informierte kurz vor Spielbeginn, dass Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot aufgrund der Farbähnlichkeit mit dem Nürnberger Heimtrikot nicht erlaubte.

Das Sondertrikot wurde nur beim Aufwärmen getragen.

Der HSV zeigt Interesse an dem englischen Sturmtalent Joe Boggan (17), berichtet das Portal "Football Insider".

Der Offensivspieler spielt bei den Blackburn Rovers, erzielte für die U18 neun Tore in neun Spielen und traf für die U21 in sieben Partien viermal.

Auch VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Vereine AZ Alkmaar und FC Twente zeigen Interesse.

Experte Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk "HvK und Tusche" zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV.

"Er spielt bislang eine hervorragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn, mit oder ohne Maske", so Meijer über den 17-Tore-Stürmer. "Ich weiß nicht, was passiert ist, aber jetzt trifft er endlich regelmäßig."

Dies sei auch bei Vertragsgesprächen wichtig: "Man braucht jemanden, der den Ball reinmacht, und solche Spieler kosten meist mehr."

Ein langfristiger Vertrag, wie Selke ihn wolle, wäre nach Meijers Ansicht aber nicht sinnvoll: "Selke ist ein Spieler für die zweite Liga, nicht für die erste. Ich würde keinen langen Vertrag geben."

U23 des HSV sorgte am Mittwochabend gegen VfB Lübeck für Stimmung, verlor aber mit 2:3 (1:0).

Bis zur 51. Minute führten die Hamburger durch Tore von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, dann drehte Lübeck die Partie.

Nach dem Ausgleich durch Jakob Korte und John Posselt verursachte HSV-Torwart Hannes Hermann einen Elfmeter, den Felix Drinkuth verwandelte. Die U23 verlor danach.

Nach Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit Carbonmaske auf den Platz zurück, Einsatz gegen Nürnberg am Samstag aber fraglich.

Trainer Merlin Polzin erklärte, man müsse die Situation täglich neu bewerten. Sollte Meffert fit sein, soll er mit Maske spielen und seine gewohnte Leistung bringen.

Ein Risiko wolle man nicht eingehen, da die kommenden Spiele wichtig seien. Meffert wird spätestens beim Spiel gegen Eintracht Braunschweig am 11. April wieder erwartet.

Jonas Meffert (30) erlitt laut HSV am Dienstag eine Nasenbeinfraktur und wurde vorzeitig nach Hamburg zurückbeordert.

Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf wird er weiter untersucht und es wird über das weitere Vorgehen entschieden.

Ein herber Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth.

Der U21-Stürmer führt mit 18 Treffern die Torjägerliste der Regionalliga Nord an und trainierte regelmäßig bei den Profis mit.

Bei Fürth unterschrieb er bis 2027 und ist fest für die Zweitliga-Mannschaft eingeplant.

Schock im HSV-Training: Jonas Meffert (30) wurde bei einem Luftzweikampf auf Mallorca am Dienstag möglicherweise schwer verletzt.

Er wurde von Emir Sahitis Hinterkopf im Gesicht getroffen, ging nach erster Behandlung ins Krankenhaus. Eine Gehirnerschütterung wird nicht ausgeschlossen.

Gute Nachrichten von Dennis Hadzikadunic (26): Nach Schulterverletzung drehte er wieder einige Laufrunden, wird aber am Samstag gegen Nürnberg fehlen.

Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg zeigte sich Hadzikadunic optimistisch, trotz ausgekugelter Schulter bald wieder trainieren zu können.

Im Kurz-Trainingslager auf Mallorca konnte er am Dienstag aber nur zuschauen, trug den rechten Arm in einer Schlinge. Auch Immanuel Pherai fehlte wegen Fieber.

Für den Endspurt setzt der HSV auf ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca ab Sonntag. Trainer Merlin Polzin erklärte, dass man den Trainingsalltag bewusst verlässt, intensive Einheiten absolviert und als Team enger zusammenrückt.

Die Idee entstand bereits in der Winterpause und wird nun umgesetzt. Trainiert wird auf der Anlage des RCD Mallorca, öffentlich sind die Einheiten nicht.

Am Mittwoch reist die Mannschaft zurück nach Hamburg zur Vorbereitung auf das Spiel gegen Nürnberg.

Schiedsrichter Felix Prigan (26) leitet das Zweitliga-Duell HSV gegen Elversberg. Für den jungen Unparteiischen ist es das erste Spiel mit Hamburger Beteiligung.

Elversberg spielte bereits fünfmal unter Prigan (vier Siege, eine Niederlage).

Wie "Sky" berichtet, verliert der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) hat bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben.

Die Rothosen lassen den Offensivspieler gegen eine Ausbildungsentschädigung ziehen. Abbey spielte sechs Jahre in der HSV-Jugend.

Bedient sich der HSV bei einem Aufstiegskonkurrenten? Laut SPORT BILD zeigen die Rothosen Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.

Der Offensivspieler möchte nächste Saison in der Bundesliga spielen, weshalb ein HSV-Aufstieg Voraussetzung für einen Wechsel wäre.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sollen an Maina interessiert sein. In dieser Saison erzielte er drei Tore und bereitete zehn weitere vor.

Ein besonderes Trikot: Der HSV präsentierte ein Sondertrikot, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag entworfen wurde.

Das Trikot steht für Gleichberechtigung und die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit. Ein Teil der Erlöse wird an die Kinderrechtsorganisation Plan International gespendet.

Die Profis tragen das Trikot am 5. April auswärts gegen den 1. FC Nürnberg. Die Frauenmannschaft spielt darin am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) zeigte am Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweiz – mit einem Tor und einer Vorlage.

Nach dem 3:0 gegen Luxemburg wurde er von Nationaltrainer Murat Yakin als bester Spieler ausgezeichnet.

Seine Chancen für einen WM-Kaderplatz 2025 dürften damit gestiegen sein.

Zum 27. Geburtstag hofft Miro Muheim auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz im nächsten Jahr.

Laut "BILD" könnte das einen Wechsel vom HSV zur Folge haben, sollte es mit dem Aufstieg nicht klappen – bei einem Erstligisten stiegen seine Chancen.

Für den HSV ein weiterer Grund, den Wiederaufstieg zu sichern.

Für Valon Zumberi (22) war die Saison besonders bitter: Bei seinem ersten Training riss er sich die Patellasehne und erlitt eine ausgekugelte Kniescheibe.

Obwohl wieder fit, kommt er weder bei den Profis noch in der U21 zum Einsatz und plant im Sommer einen Wechsel, bevorzugt ins Ausland.

Laut "BILD" laufen bereits Gespräche.

Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga zeitgenau terminiert. Der 34. Spieltag war bereits festgesetzt (18. Mai, 15:30 Uhr). Damit sind nun alle Spielansetzungen bis Saisonende bekannt.

Die HSV-Profis absolvieren am Donnerstag eine Trainingseinheit, dann geht es ins lange Wochenende.

Trainer Merlin Polzin gewährt drei freie Tage, bevor das Team am Montag wieder auf den Rasen im Volkspark zurückkehrt.

Erfolgreicher Vorbereitungstest: Der HSV besiegte Regionalligist Phönix Lübeck am Mittwoch klar mit 3:0.

Besonders erfreulich war das Startelf-Comeback von Robert Glatzel, der in der 16. Minute per Elfmeter traf. Weitere Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)

Der HSV nutzte die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.

Das Spiel fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Für Fans gab es einen Livestream auf dem HSV-Youtube-Kanal.

Trainer Merlin Polzin sagte: "Wir wollten bewusst einen Gegner, der guten Ballbesitzfußball spielt."

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für Tschechien auflaufen.

Der Verband teilte mit, dass er "aus gesundheitlichen Gründen" nicht für die U21 zur Verfügung steht. Details wurden nicht genannt.

Die Hamburger Morgenpost berichtet von Adduktorenproblemen. Nächste Woche soll eine genauere Untersuchung erfolgen.

Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volksparkstadion bei einer Auseinandersetzung am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.

Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Mann ist polizeibekannt.

Schiedsrichter Tobias Stieler (43) leitet das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg.

Die Hamburger spielten bisher erst einmal unter Stielers Leitung, 2012 gab es eine 1:3-Niederlage gegen Freiburg.

Für Magdeburg sind es drei Spiele mit einem Remis und zwei Niederlagen.

Wegen starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweiz nominiert.

Er könnte seine Länderspiele gegen Nordirland (21. März) und Luxemburg (25. März) ausbauen.

Davie Selke (30) begeistert den HSV mit 17 Saisontoren – er ist derzeit bester Torschütze der 2. Bundesliga und Publikumsliebling.

Es gibt sogar einen eigenen Fan-Song, der in den sozialen Medien kursiert – zur Melodie von "Zombie" der Cranberries heißt es im Refrain: "Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘ beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!"

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für die Nachfolge von HSV-Präsident Marcell Jansen (39) kandidieren, will aber im Amt bleiben.

Er sagte dem "Hamburger Abendblatt": "Ich wollte etwas kürzertreten und nie ins Rampenlicht. Deshalb habe ich mich mit meiner Frau gegen die Kandidatur entschieden."

"Der Präsident muss vor allem repräsentieren. Ich will mehr gestalten, das kann ich als Vizepräsident und Schatzmeister."

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut kandidieren. Prominente Anwärter wollen sein Nachfolger werden.

Nach Medienberichten treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig als Team an.

Ockens will Präsident werden, Hartmann Schatzmeister und Ludwig den sportlichen Bereich verantworten. Ob sie offiziell antreten dürfen, ist noch offen.

Kandidaturen sind bis zum 2. Mai möglich. Die Wahl findet am 21. Juni statt.

Verdiente Auszeichnung: Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf in die "Elf des Tages" vom Kicker berufen.

Für Muheim war es bereits die fünfte Nominierung in dieser Saison, Reis wurde erstmals ausgezeichnet.

Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das heutige Spiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.

Der HSV spielte bisher drei Mal unter Exners Leitung (ein Sieg, ein Remis, eine Niederlage). Düsseldorf hatte zwei Spiele unter ihm (ein Remis, eine Niederlage).

Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist ausverkauft. Nur wenige VIP-Tickets sind noch verfügbar, womit ein neuer Rekord aufgestellt wird.

57.000 Karten wurden für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15:30 Uhr) verkauft – mehr als der bisherige Rekord von 44.808 Zuschauern beim Frauen-Pokalfinale Wolfsburg gegen Freiburg 2023 im Kölner Stadion.

Die DFL hat am Donnerstag die Spieltage 28 bis 30 der 2. Liga zeitgenau angesetzt. Der HSV muss dabei einmal samstags mittags, einmal freitags abends und einmal samstags abends ran.

Das Spiel gegen Schalke könnte noch nicht das letzte Samstagabendspiel der Saison sein. Pro Klub sind maximal acht Topspiele erlaubt, sodass der HSV noch ein weiteres ausspielen könnte.

Der erste Kandidat für die HSV-Präsidentschaft steht fest: Kai Esselsgroth tritt nach dem Rückzug von Marcell Jansen an, teilte er dem "Hamburger Abendblatt" mit.

Esselsgroth ist seit 1973 HSV-Mitglied, war zuletzt Leiter der Mitgliederversammlungen und Ehrenratsvorsitzender, wodurch er automatisch Mitglied des Beirats ist, der die Kandidaten prüft.

Um Interessenskonflikte zu vermeiden, wird er sich bei der Kandidatenprüfung aus den Beiratssitzungen zurückziehen.

Der HSV bleibt trotz Zweitliga-Zugehörigkeit ein Zuschauermagnet. Das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag ist mit 57.000 Zuschauern ausverkauft – bereits zum zehnten Mal im 13. Heimspiel.

Mit einem Schnitt von 56.098 Fans rangieren die Rothosen deutschlandweit auf Platz sechs. Nur Schalke 04 (61.468) und die Erstligisten Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, Bayern München und Borussia Dortmund ziehen mehr Zuschauer an.

Das letzte Mal kamen am 17. September 2022 weniger als 50.000 Zuschauer ins Volksparkstadion – damals war Fortuna Düsseldorf Gegner.

Tabelle 2. Bundesliga

Die Platzierungen in der 2. Bundesliga haben folgende Bedeutung: Der Tabellenführer ist am Saisonende Meister und steigt direkt in die Bundesliga auf, ebenso wie der Zweitplatzierte. Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Verbleib oder Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.