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HSV-Blog: Haben die Rothosen Interesse an einem Schalke-Spieler?

Hamburg – erneuter Rückschlag für den HSV: Nach der 2:4-Heimniederlage gegen Eintracht Braunschweig verspielte der Verein auch beim FC Schalke 04 wichtige Punkte und kam lediglich zu einem 2:2-Unentschieden.

Die Hoffnung auf den Aufstieg bleibt zwar groß, doch die Rothosen wollen und müssen am Sonntag um 13:30 Uhr gegen den Karlsruher SC wieder in die Spur zurückfinden.

In unserem HSV-Blog halten wir Euch stets über alle Neuigkeiten rund um das Team, mögliche Transfers und weitere Geschehnisse im Volksparkstadion auf dem Laufenden.

Plant der HSV im Sommer eine Verpflichtung aus der 2. Bundesliga? Laut dem türkischen Ableger von "Transfermarkt.de" sollen die Rothosen Interesse an Mehmet Aydin (23) vom FC Schalke 04 zeigen.

Der in Deutschland geborene türkische Mittelfeldspieler ist seit seiner Jugend bei den Königsblauen aktiv. Da sein Vertrag im Sommer ausläuft, könnte er ablösefrei verpflichtet werden.

Neben Hamburg sollen auch Werder Bremen sowie die türkischen Vereine Besiktas und Basaksehir ihre Fühler nach Aydin ausgestreckt haben.

Unverantwortlich: Während des Spiels auf Schalke führten HSV-Fans zu einer mehrminütigen Unterbrechung, indem sie etwa eine Stunde nach Spielbeginn Feuerwerk zündeten und Raketen auf das Spielfeld sowie ins Publikum abfeuerten.

Diese Aktion, vermutlich als Protest gegen die hohen Ticketpreise bei Heimspielen gedacht, störte nicht nur den Spielfluss der Rothosen, sondern zog auch harsche Kritik aus den eigenen Reihen nach sich.

Noch in derselben Nacht äußerte sich der Supporters Club mit einer Erklärung: „Unkontrolliert durch das Stadion fliegende Raketen gefährden sowohl Zuschauer:innen als auch Spieler. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserem Verständnis von verantwortungsvoller und lebendiger Fankultur“, so die Anhänger.

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das traditionsreiche Duell zwischen Schalke 04 und dem HSV leiten.

Unter der Leitung des gebürtigen Bremers haben die Rothosen bislang zehn Spiele bestritten, mit einer Bilanz von fünf Siegen und fünf Niederlagen.

Beim FC Schalke 04 waren es insgesamt zwölf Begegnungen, von denen die Knappen sechs gewinnen konnten, vier verloren und zwei unentschieden spielten.

Mehrere HSV-Spieler besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen dort auch auf die Sängerin persönlich.

Wie ein Instagram-Beitrag von Mario Richter zeigt, überreichte er gemeinsam mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.

Die Diskussion um hohe Eintrittspreise bei HSV-Heimspielen erhitzt seit geraumer Zeit die Gemüter unter den Fans. Nun eskaliert der Konflikt auf eine neue Ebene.

Nachdem Cornelius Göbel, HSV-Direktor für Fans, Kultur und Markenidentität, die Preisgestaltung in einem vereinseigenen Interview verteidigte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne eine Stellungnahme mit deutlichen Worten.

„Trotz kontinuierlichem Dialog mit dem Verein, um die Situation zu verbessern, scheint die Botschaft noch nicht klar genug angekommen zu sein“, hieß es von den Anhängern.

Sie stellten zudem klar: „Da unser bisheriger Protest keine Veränderungen bewirkte, werden wir die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einstellen. Unsere Geduld ist am Ende. Künftig werden wir die Angelegenheit weiterhin kritisch beobachten und neue Wege beschreiten.“

Sebastian Schonlau galt lange Zeit als unangefochtener Abwehrchef des HSV. Unter Trainer Merlin Polzin hat der Kapitän seinen Stammplatz jedoch verloren und steht bei Teilen der Fans in der Kritik.

HSV-Mitspieler Jonas Meffert äußerte sich jedoch verteidigend zu seinem Mannschaftskapitän. „Einen Leader wie 'Bascho' habe ich noch nie erlebt“, sagte der 30-Jährige dem „Hamburger Abendblatt“. „Vor ihm habe ich großen Respekt.“ Meffert betonte, dass Schonlau viel über Führung und Verantwortung lese.

„Seine Art, vor der Mannschaft zu sprechen und mit schwierigen Situationen umzugehen, ist beeindruckend – gerade in dieser Phase. Für jeden im Team ist er der Chef“, stellte der Mittelfeldspieler klar.

Der HSV-Nachwuchs feierte einen Derby-Sieg: Die U21 besiegte am Samstagnachmittag die U23 des FC St. Pauli mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus hatte die Gastgeber zunächst in Führung gebracht (31.), doch Otto Stange, der am Vorabend auf der Bank der Profis saß, glich noch vor der Pause aus (43.). Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) das Spiel zugunsten der Rothosen, bevor St. Pauli durch Peer Mahncke nochmals verkürzte (86.). In der Nachspielzeit machte Maurice Boakye den Sieg perfekt.

Durch diesen Erfolg rückte der HSV auf Platz sechs in der Regionalliga Nord vor, St. Pauli befindet sich auf Rang zehn.

Der renommierte Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird die Partie zwischen dem HSV und Braunschweig leiten.

Bisher fanden unter seiner Leitung 43 Spiele mit Hamburger Beteiligung statt, dabei gab es für den HSV 17 Siege, elf Unentschieden und 15 Niederlagen.

Bei Braunschweig führt die Bilanz nach zwölf Begegnungen zu zwei Siegen, sechs Unentschieden und vier Niederlagen.

Eine wichtige personelle Hiobsbotschaft: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27), der bereits zehn Vorlagen in dieser Saison geliefert hat, wird für die Heimpartie gegen Braunschweig voraussichtlich ausfallen.

Der Schweizer konnte in den letzten Tagen aufgrund von Beschwerden nicht komplett mittrainieren und fehlte beim abschließenden Training am Donnerstag ganz.

Ein Einsatz gegen Eintracht Braunschweig ist daher eher unwahrscheinlich. Sein Landsmann Silvan Hefti (27) wird vermutlich die linke Abwehrseite übernehmen.

Ein intensiver Konkurrenzkampf um einen Platz in der Startelf der Rothosen: Stürmer Davie Selke und Robert Glatzel kämpfen um die Rolle als Nummer eins im Strafraum, doch Trainer Merlin Polzin kann nur einen Spieler in seinem erfolgreichen 4-3-3-System einsetzen.

Glatzel gibt alles, um seinen Platz zurückzuerobern und verlängerte am Dienstag sogar sein Training, um zahlreiche Flanken von William Mikelbrencis (21) im Tor unterzubringen. Selke hingegen beendete die Einheit nach knapp 60 Minuten – aus Gründen der Belastungssteuerung.

Sofern nichts Unvorhergesehenes geschieht, wird der Top-Torschütze auch am Freitagabend (18:30 Uhr/Sky) gegen Braunschweig in der Startelf stehen. Glatzel könnte erst am 19. April im Spitzenspiel gegen Schalke wieder zurück in die Anfangsformation rücken.

Erwartungsgemäß versöhnliche Worte: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von HSV-Rivale Werder Bremen, wünscht den Hamburgern im Aufstiegsrennen viel Erfolg.

Im Interview mit „Sport1“ sagte der Chef des SVW: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV den Aufstieg schafft. Solche Spiele wollen wir alle sehen – sowohl in Bremen als auch in Hamburg.“

Zur aktuellen Saison der Rothosen meinte Fritz: „Garantien gibt es keine, aber sie sind auf einem guten Weg, sodass wir uns im nächsten Jahr wieder auf ein Derby freuen können.“

Erschreckend: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz rassistisch angegriffen – unter anderem mit Affen-Memes.

Am Sonntag teilte der FC Nürnberg via X mit: „Wir stehen bereits im Austausch mit dem HSV und haben den Spieler im Namen des FCN für die verbalen Entgleisungen um Entschuldigung gebeten. Solches Verhalten widerspricht unseren Werten vollkommen!“

Der Club gab zudem bekannt, die Profile der Täter an die Behörden weitergeleitet zu haben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz (62) verurteilte die Anfeindungen vehement.

Beim HSV-Sieg in Nürnberg war Jean-Luc Dompé (29) der herausragende Spieler: Mit zwei Treffern und einer Vorlage trug der Flügelspieler maßgeblich zum Erfolg bei.

Nach dem Spiel stichelte Dompé auf Social Media gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch (19), der sich vor der Partie viel vorgenommen hatte: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart“, kommentierte der Franzose.

Überraschend: Der HSV trat beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot an.

Der Verein teilte kurz vor dem Spiel mit, dass die Mannschaft kurzfristig davon informiert wurde, das Trikot nicht tragen zu dürfen. Schiedsrichter Timo Gerach habe entschieden, dass die Farbe zu nahe am Nürnberger Heimtrikot liege.

Deshalb wurde das Sondertrikot lediglich beim Aufwärmen getragen.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll angeblich an dem englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) interessiert sein, berichtet das Portal „Football Insider“.

Der Offensivspieler ist derzeit bei den Blackburn Rovers in der Jugend aktiv und hat diese Saison bereits acht Tore in neun Spielen für die U18 erzielt, zudem vier Treffer in sieben Einsätzen bei der U21.

Neben dem HSV sollen auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Clubs AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse an Boggan zeigen.

Klare Worte von Erik Meijer: Der Fußball-Experte äußerte sich im Sky-Talk „HvK und Tusche – Dein Zweitligatalk“ zu den Vertragsgesprächen zwischen Davie Selke und dem HSV.

„Er zeigt bisher eine herausragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske“, erklärte Meijer über den 17-Tore-Stürmer. „Ich weiß nicht, was passiert ist, aber er hat plötzlich das Toreschießen für sich entdeckt. Früher hat er oft daneben geschossen.“

Diese Erfolgsquote werde sicher auch eine Rolle bei den Verhandlungen spielen. „Man braucht jemanden, der den Ball über die Linie bringt. Solche Spieler kosten meist etwas mehr“, so der Niederländer.

Ein langfristiger Vertrag, wie Selke ihn wohl fordert, ist für Meijer allerdings keine Option: „Nein, lass mal. Selke ist ein Stürmer, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Solche Spieler gab es in den letzten 20 Jahren immer wieder. Für die zweite Liga ist er ideal, aber nicht für die erste. Deshalb würde ich den Vertrag nicht zu lang machen.“

Die U23 des HSV hat am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) verloren – für reichlich Unterhaltung war dennoch gesorgt.

Bis zur 51. Minute sah alles noch gut aus: Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya hatten die Rothosen mit 2:0 in Führung gebracht. Doch dann kamen die Gäste zurück.

Jakob Korte und John Posselt erzielten einen Doppelschlag zum Ausgleich, ehe sich der HSV-Nachwuchs selbst um den Lohn seiner Arbeit brachte.

Bei einem Abstoß spielte Torwart Hannes Hermann zu seinem Mitspieler Lukas Bornschein, der den Ball jedoch nicht bemerkte und ihn mit der Hand stoppte. Daraus resultierte ein Elfmeter für Lübeck, den Felix Drinkuth verwandelte. Von diesem Rückschlag erholte sich die U23 nicht mehr und verlor die Partie.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Schutzmaske ins Training zurück. Ein Einsatz am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg ist jedoch noch ungewiss.

Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir müssen ehrlich abwarten, wie sich die Situation bis zum Wochenende entwickelt. Er wurde zusammen mit dem medizinischen Team bestmöglich versorgt, das ging ziemlich zügig.“

Nun heißt es, die Entwicklung täglich zu beobachten: „Wenn Meffo es bis Samstag schafft und es Sinn ergibt, wollen wir natürlich, dass er im Kader ist und seine Leistung bringt, wie er es gewohnt ist“, betonte Polzin.

Ein unnötiges Risiko will man nicht eingehen – die kommenden Spiele sind zu wichtig. „Für mich ist entscheidend, dass er mit der Maske optimal spielen kann und dadurch nicht eingeschränkt wird“, so der Trainer, der Meffert spätestens im Heimspiel gegen Braunschweig am 11. April zurückerwartet.

Der HSV bestätigte am Mittwoch, dass Jonas Meffert (30) sich beim Training einen Nasenbeinbruch zugezogen hat.

Der Mittelfeldspieler wurde deshalb bereits am Dienstagabend vorzeitig nach Hamburg zurückgebracht und wird am Universitätsklinikum erneut untersucht. Anschließend wird entschieden, wie es weitergeht.

Ein herber Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth, wie beide Clubs bekannt gaben.

Der U21-Angreifer führt mit 18 Treffern die Torjägerliste der Regionalliga Nord an und trainierte in dieser Saison regelmäßig mit der Profimannschaft.

Mit seinem Wechsel zum Kleeblatt hat er bis 2027 unterschrieben und ist fest für die Zweitliga-Mannschaft eingeplant.

Schockmoment beim HSV-Training: Mittelfeldspieler Jonas Meffert (30) verletzte sich bei einem Luftduell auf Mallorca möglicherweise schwer.

Er wurde bei einem Zusammenprall mit Emir Sahitis (26) Hinterkopf im Gesicht getroffen. Nach erster Behandlung wurde Meffert mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht, eine Gehirnerschütterung wird nicht ausgeschlossen.

Positiv sind die Nachrichten zu Dennis Hadzikadunic (26), der nach einer ausgekugelten Schulter zumindest wieder einige Laufrunden drehte. Gegen Nürnberg am Samstag fällt er dennoch aus.

Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg war Hadzikadunic noch optimistisch, bald wieder trainieren zu können – doch beim Trainingslager auf Mallorca musste er passen.

Der Abwehrspieler beobachtete die Einheit von der Seitenlinie und trug seinen rechten Arm in einer Schlinge.

Auch Immanuel Pherai (23) fehlte aufgrund von Fieber beim Training.

Um den Aufstieg zu sichern, plant der HSV eine besondere Maßnahme: Ab Sonntag absolviert der Zweitligist ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca.

Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir wollen bewusst aus dem Alltag in Hamburg ausbrechen, mit intensiven und fokussierten Einheiten den Endspurt vorbereiten und an vielen Details arbeiten. Zudem verbringen wir bewusst viel Zeit miteinander, um als Team noch enger zusammenzuwachsen.“

Die Idee entstand bereits in der Winterpause, nun erachten die Verantwortlichen den Zeitpunkt als perfekt. Trainiert wird auf der Anlage des RCD Mallorca – die Einheiten finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg und bereitet sich auf das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg vor.

Ein noch eher unbekannter Schiedsrichter: Felix Prigan (26) wird das Zweitliga-Match zwischen HSV und Elversberg leiten.

Während die Saarländer schon fünf Spiele unter seiner Leitung bestritten (vier Siege, eine Niederlage), ist es für den HSV die erste Begegnung mit Prigan als Spielleiter.

Laut „Sky“ verliert der HSV ein Talent an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) soll bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben haben.

Der Offensivspieler verließ die Rothosen nach sechs Jahren Jugendzeit offenbar gegen Ausbildungsentschädigung.

Plant der HSV eine Verpflichtung aus der Bundesliga? Laut SPORT BILD zeigen die Rothosen Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.

Maina möchte in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen, weshalb der Aufstieg des HSV Voraussetzung für eine Zusammenarbeit wäre.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sollen am Offensivspieler dran sein. Maina überzeugt mit drei eigenen Treffern und zehn Vorlagen in dieser Saison.

Ein besonderes Trikot: Am Mittwoch stellte der HSV ein Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen in einem Workshop zum Weltmädchentag entworfen wurde.

Mit dem Trikot soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit gesetzt werden. Ein Teil der Einnahmen aus dem Verkauf geht an die Kinderrechtsorganisation Plan International.

Die Profis des HSV tragen das Trikot beim Auswärtsspiel am 5. April gegen den 1. FC Nürnberg, die Frauen-Mannschaft bei ihrem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am 31. März.

Erfolgreich für die Schweizer Nationalmannschaft: Miro Muheim (27) absolvierte am Dienstag sein zweites Länderspiel und brillierte mit einem Tor und einer Vorlage.

Nach dem 3:0-Sieg gegen Luxemburg lobte Nationaltrainer Murat Yakin den Abwehrspieler als „bester Mann auf dem Platz“.

Muheim hat sich damit gute Chancen auf eine WM-Nominierung im nächsten Jahr geschaffen.

Der HSV-Verteidiger feiert am Montag seinen 27. Geburtstag und hofft auf seinen Traum, mit der Schweiz an der WM teilzunehmen.

Wie die „BILD“ berichtet, könnte dies Auswirkungen auf den HSV haben: Wenn der Aufstieg nicht gelingt, denkt Muheim offenbar über einen Wechsel zu einem Erstligisten nach, um seine WM-Chancen zu erhöhen.

Ein Grund mehr für den HSV, endlich den Aufstieg zu schaffen.

Bittere Verletzung für Valon Zumberi (22): Im ersten Training der Saison zog er sich einen Patellasehnenriss zu und sprang sich die Kniescheibe aus.

Mittlerweile ist der Abwehrspieler wieder fit, kommt jedoch weder bei den Profis noch bei der U21 zum Einsatz. Daher sucht Zumberi im Sommer eine neue Herausforderung – vor allem im Ausland.

Wie die „BILD“ berichtet, soll der HSV den Verteidiger nach Saisonende ziehen lassen, Gespräche mit seinem Management laufen bereits.

Die DFL hat am Donnerstag die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga präzise terminiert. Da der 34. Spieltag bereits für den 18. Mai um 15:30 Uhr angesetzt war, stehen damit alle Spielansetzungen bis Saisonende fest.

Hier ein Überblick der HSV-Spiele:

Nach den starken Leistungen der vergangenen Wochen erhalten die HSV-Profis heute nur eine Trainingseinheit, bevor sie ins lange Wochenende gehen.

Trainer Merlin Polzin gibt seinem Team drei freie Tage, bevor am Montag wieder im Volkspark trainiert wird.

Gelungener Test: Die Rothosen besiegten am Mittwoch den Regionalligisten Phönix Lübeck mit 3:0.

Ein Highlight war das Startelf-Comeback von Robert Glatzel, der in der 16. Minute per Strafstoß traf. Die weiteren Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya).

Während der Länderspielpause nutzt der HSV ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.

Das Spiel findet am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, für Fans wird ein Livestream auf dem YouTube-Kanal des HSV angeboten. Trainer Merlin Polzin begründete die Auswahl des Gegners mit dessen gutem Ballbesitzspiel.

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Wie der tschechische Verband via X mitteilte, fällt der Mittelfeldspieler „aus gesundheitlichen Gründen“ aus, Details wurden nicht genannt.

Die „Hamburger Morgenpost“ berichtet von Adduktorenproblemen, die Karabec in der kommenden Woche genauer untersuchen lässt.

Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fan von Fortuna bei einer Auseinandersetzung im Volkspark am Kopf verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird nun wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt. Der Beschuldigte ist polizeibekannt, berichtet die „Hamburger Morgenpost“.

Die Spielleitung beim Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg übernimmt Tobias Stieler (43).

Für die Hamburger ist es erst das zweite Spiel mit Stieler, das erste endete 2012 mit einer 1:3-Niederlage gegen Freiburg.

Magdeburg hat bereits drei Partien unter Stieler bestritten, mit einem Remis und zwei Niederlagen.

Miro Muheim wurde für die kommenden Länderspiele der Schweizer Nationalmannschaft nominiert.

Der Linksverteidiger, der bereits einmal für die „Nati“ auflief, könnte bei den Begegnungen gegen Nordirland (21. März auswärts) und Luxemburg (25. März zuhause) erneut zum Einsatz kommen.

Davie Selke (30) begeistert beim HSV: Mit 17 Saisontoren ist er momentan der beste Torschütze der 2. Bundesliga und gleichzeitig bei den Fans sehr beliebt.

Zu Ehren des Stürmers kursiert sogar ein eigener Fan-Song im Netz, der zur Melodie von „Zombie“ der Cranberries gesungen wird: „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für das Amt des HSV-Präsidenten kandidieren, behält aber seine bisherige Position.

Im „Hamburger Abendblatt“ erklärte er: „Ich wollte eigentlich etwas kürzertreten und war nie daran interessiert, im Rampenlicht zu stehen. Deshalb habe ich mich in Absprache mit meiner Frau dagegen entschieden, Präsident zu werden.“

„Das Amt verlangt vor allem Repräsentation, ich möchte aber lieber gestalten – das kann ich als Vizepräsident und Schatzmeister besser.“

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut für das Präsidentenamt kandidieren. Mehrere prominente Kandidaten wollen nun seine Nachfolge antreten.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig als Team an.

Ockens soll Präsident werden, Hartmann Schatzmeister, Ludwig für den sportlichen Bereich zuständig. Ob sie tatsächlich gemeinsam antreten dürfen, ist noch unklar.

Bewerbungen sind bis zum 2. Mai möglich, die Wahl des neuen Präsidenten findet am 21. Juni auf der Mitgliederversammlung statt.

Bereits zum zehnten Mal in dieser Saison ist das Heimspiel am Samstag gegen Fortuna Düsseldorf mit 57.000 Zuschauern ausverkauft – trotz Zweitliga-Zugehörigkeit bleibt der HSV ein großer Zuschauermagnet.

Mit einem Schnitt von 56.098 Fans liegt der HSV bundesweit auf Platz sechs. Nur Schalke 04 (61.468) und einige Erstligisten wie Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, Bayern München und Borussia Dortmund ziehen mehr Zuschauer an.

Seit dem 17. September 2022, beim Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf, gab es bei den Hamburger Spielen nicht mehr weniger als 50.000 Besucher. „Seit jenem Spiel wurde das Volksparkstadion in 43 Heimspielen bereits 30 Mal ausverkauft“, teilte der Verein mit.

Teueres Vergnügen: Nach dem exzessiven Einsatz von Pyrotechnik durch HSV-Fans beim DFB-Pokal-Spiel in Freiburg im Oktober wurde der Verein nun mit einer Geldstrafe von 46.500 Euro belegt.

Bis zu 15.500 Euro davon darf der HSV für Sicherheits- und Gewaltpräventionsmaßnahmen verwenden. Das Urteil ist rechtskräftig.

Eine brisante Spielansetzung: Robert Kampka (43) aus Köln wird das heutige Spiel zwischen Paderborn und HSV leiten.

Bisher haben die Rothosen elf Spiele unter seiner Leitung bestritten, mit einer negativen Bilanz von vier Siegen, einem Unentschieden und sechs Niederlagen.

Nach den letzten beiden Spielen (2:4 gegen Elversberg, 2:2 gegen Magdeburg) hatten sich die Hamburger über Kampka stark beschwert, besonders wegen der roten Karten für den HSV in beiden Partien.

Während das Transferfenster in Deutschland bereits geschlossen ist, bleibt es in anderen Ländern geöffnet, was weiterhin Abgänge ermöglicht.

Aus Nordamerika gibt es Gerüchte, dass Lukasz Poreba zu den Vancouver Whitecaps in die MLS wechseln könnte, wo der Transfer noch bis zum 23. April möglich ist.

Beim HSV spielte Poreba zuletzt kaum noch eine Rolle, ein Wechsel inmitten der Saison erscheint jedoch fraglich.

Zweitliga-Experte Torsten Mattuschka (44) glaubt an den Aufstieg des HSV in dieser Saison.

Gegenüber der „Hamburger Morgenpost“ sagte der ehemalige Profi: „Ich denke, sie sind jetzt dran.“ Er lobte Trainer Merlin Polzin als „Zauberer“, der vieles erfolgreich umgesetzt habe. „Mit Ludovit Reis ist ein wichtiger Spieler zurück, und Robert Glatzel steht vor seiner Rückkehr – das ist ein großer Vorteil.“

Gleichzeitig warnte Mattuschka: „Man dachte eigentlich jedes Jahr, der HSV müsse es schaffen – und nun sind sie schon im siebten Jahr in der zweiten Liga.“

Historisch: Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März um 15:30 Uhr im Volksparkstadion setzt einen neuen Zuschauerrekord für Frauenfußball in Deutschland.

Innerhalb einer Woche wurden bereits mehr als 48.000 Tickets verkauft – der bisherige Rekord lag bei 44.808 Zuschauern beim Frauen-Pokalfinale 2023 in Köln.

Saskia Breuer, Koordinatorin der HSV-Frauen, zeigte sich stolz: „Wir freuen uns riesig über diese Rekordzahl – die Spielerinnen sind voller Vorfreude, vor so einer Kulisse zu spielen.“

HSV-Präsident Marcell Jansen betonte: „Der großartige Zuspruch zeigt, wie besonders der HSV und seine Fans sind. Mit Hamburg im Rücken senden wir ein starkes Signal für die Anziehungskraft des Frauenfußballs.“

Es ist gut möglich, dass das Nordderby mit 57.000 Zuschauern komplett ausverkauft sein wird.

Positive Nachrichten aus dem Volkspark: Nach zwei verpassten Trainingseinheiten wegen einer Erkältung war Jean-Luc Dompé (29) am Donnerstag wieder auf dem Platz.

Der Franzose nahm zunächst an der Einheit teil, verließ das Training jedoch vorzeitig und setzte sein Programm im Kraftraum fort. Gegen Paderborn wird Dompé voraussichtlich im Kader stehen.

Die Trainingseinheit am Mittwochvormittag wurde von zahlreichen Teilnehmern des 71. Pro-Lizenz-Lehrgangs des DFB begleitet.

Neben Ausbilder Arno Michels waren unter anderem Sandro Wagner (Co-Trainer der Nationalmannschaft), Ex-HSV-Profi Heiko Westermann (Co-Trainer beim FC Barcelona) und Roberto Hilbert (U19-Trainer bei Greuther Fürth) anwesend.

Abwehrtalent Aboubaka Soumahoro (20) hatte sich seinen Start beim HSV sicherlich anders vorgestellt: Seit seinem Wechsel Anfang Februar stand er verletzungsbedingt noch nicht auf dem Platz.

Der Verein teilte am Dienstag mit, dass Soumahoro auch in den kommenden Wochen nicht einsatzfähig sein wird. Eine erneute Untersuchung ergab eine strukturelle Muskel-Sehnen-Verletzung, eine Operation ist jedoch nicht nötig.

Offen und ehrlich: Mario Vuskovic (23), der wegen Dopingsperre derzeit pausiert, sprach erstmals über die psychischen Folgen des Verfahrens.

Im Interview mit „11Freunde“ verriet der Kroate, dass er nach den Anschuldigungen innerhalb weniger Tage fünf Kilogramm verlor und teils „verstörende“ Albträume hatte.

Seine Sicht auf Recht und Unrecht habe sich komplett verändert. „Ich werde nichts zugeben, was ich nicht getan habe. Ich bin unschuldig, und jeder weiß das“, betonte der Verteidiger.

Der HSV habe ihm Halt gegeben und sei für ihn zur Familie geworden. Nach Ablauf der Sperre im November 2026 will Vuskovic mit seiner Leistung zurückzahlen: „Ich möchte, dass der HSV am Ende sagt: Wir haben nicht ohne Grund an ihm festgehalten.“

Nach seinem Doppelpack gegen Kaiserslautern wurde Davie Selke vom „Kicker“ zum „Spieler des Tages“ in der 2. Bundesliga gekürt und zum dritten Mal in dieser Saison in die „Elf des Tages“ berufen.

Außerdem wurden Jonas Meffert (30) und Dennis Hadzikadunic (26) für ihre starken Leistungen ebenfalls in die Elf gewählt, für Hadzikadunic war es die zweite Nominierung in dieser Spielzeit.

Grandios: Das Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März vor mehr als 20.000 Zuschauern wird einen neuen Zuschauerrekord aufstellen.

Schon vor dem freien Verkauf wurden mehr als 20.000 Tickets verkauft – noch nie zuvor hatten Frauenfußballspiele in Hamburg eine so hohe Besucherzahl.

Nach dem überzeugenden Sieg gegen Kaiserslautern gönnt Trainer Merlin Polzin seinen Spielern zwei trainingsfreie Tage.

Am Dienstag (14 Uhr) startet die erste Trainingseinheit der Woche, an den folgenden Tagen wird jeweils um 11 Uhr im Volkspark trainiert. Am Samstag findet eine nichtöffentliche Einheit statt, bevor am Sonntag (13:30 Uhr) das Auswärtsspiel in Paderborn ansteht.

Das Topspiel zwischen HSV und Kaiserslautern wird vom Schiedsrichter Sören Storcks (36) geleitet.

Bislang leitete er vier Spiele mit Hamburger Beteiligung, mit einer Bilanz von zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage. Letzteres war das 3:4 gegen Hannover 96 in der letzten Saison.

Die Roten Teufel haben unter Storcks alle fünf Partien gewonnen.

Der Termin für das Frauen-DFB-Pokal-Halbfinale zwischen HSV und Werder Bremen steht fest: Es findet am 23. März um 15:30 Uhr im Volksparkstadion statt.

HSV-Profi Emir Sahiti (26) wurde wegen einer obszönen Geste gegenüber Regensburger Fans zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro verurteilt.

Eine Sperre für weitere Spiele wurde jedoch nicht verhängt, sodass er nach dem Spiel gegen Kaiserslautern wieder einsatzbereit ist.

Endlich zurück: Nach monatelanger Verletzungspause nahm Robert Glatzel (30) am Dienstag erstmals wieder am Mannschaftstraining teil.

Zwar ist der Stürmer noch nicht bei 100 Prozent, doch die Rückkehr ins Training stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zurück zur Wettkampffitness dar. Im März möchte Glatzel wieder spielen.

Die HSV-Frauen treffen im DFB-Pokal-Halbfinale auf Bundesligist Werder Bremen.

Die Partie wird erneut im Volksparkstadion ausgetragen, die Halbfinalspiele finden am 22. und 23. März statt; die genaue Anstoßzeit steht noch aus.

Der Rechtsformwechsel beim HSV ist abgeschlossen: Elf Jahre nach der Ausgliederung wurde auf der Hauptversammlung beschlossen, die HSV Fußball AG in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) umzuwandeln und ins Handelsregister einzutragen.

Nach dem Eintrag übernimmt die HSV Fußball Management AG sowie die KGaA das operative Profi-Geschäft. Aufsichtsratschef und Vizepräsident Michael Papenfuß sprach von einem „sehr guten Miteinander“.

Ein misslungener Tag: HSV-Spieler Emir Sahiti (26) erhielt gegen Jahn Regensburg nicht nur Gelb-Rot, sondern wird auch wegen einer obszönen Geste gegenüber gegnerischen Fans vom DFB untersucht.

Der Kontrollausschuss hat Ermittlungen aufgenommen. Es gilt als möglich, dass Sahiti länger gesperrt wird oder zu einer hohen Geldstrafe verurteilt wird. Entscheidend ist, ob es sich bei der Geste um das „Griff-in-den-Schritt“ oder eine Onanier-Geste handelte.

Am Sonntag wird Lars Erbst das Spiel zwischen Jahn Regensburg und dem HSV leiten – es ist für beide Vereine das erste Duell unter seiner Leitung.

In dieser Saison war der 30-Jährige bereits achtmal in der 2. Bundesliga als Schiedsrichter aktiv, verteilte 48 Gelbe Karten sowie jeweils eine Gelb-Rote und Rote Karte.

Stürmer Robert Glatzel (31) stand seit Anfang Oktober nicht mehr für den HSV auf dem Platz. Nach seinem Oberschenkel-Sehnenriss steht sein Comeback aber bevor.

Er wolle in den nächsten Tagen wieder schrittweise ins Mannschaftstraining einsteigen, sagte Glatzel in einem vereinsinternen Interview. Er sei mittlerweile schmerzfrei, habe aber noch Respekt. Das Ziel bleibe, im März wieder spielen zu können.

Die HSV-Frauen erreichten nach einem 2:0-Sieg über Borussia Mönchengladbach das DFB-Pokal-Halbfinale.

Vor 17.000 Zuschauern im Volkspark erzielte Emilia Hirsche kurz vor der Halbzeit die Führung, Vildan Kardesler erhöhte in der 68. Minute auf 2:0.

Jahn Regensburg, der Gegner der Rothosen am Sonntag, muss auf seinen Trainer Andreas Patz und Co-Trainer Oliver Seitz verzichten.

Patz erhielt im Spiel gegen Fürth wegen einer Gelb-Roten Karte eine Sperre, Seitz wurde nach Spielende vom Platz verwiesen. Munier Raychouni und Christoph Rezler werden wohl an der Seitenlinie stehen.

Ein Versprechen für die Zukunft: Der HSV hat das Talent Noah Adigo (14) verpflichtet, der im Sommer vom VfB Lübeck in den Volkspark wechselt.

Der offensive Nachwuchsspieler spielt aktuell in der U15 der Lübecker in der Regionalliga Nord und erzielte in 15 Spielen neun Tore. Beim HSV soll er direkt in der U17 zum Einsatz kommen.

Das Spiel des Jahres: Die HSV-Frauen empfangen am Mittwoch (18:30 Uhr) Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokal-Viertelfinale vor mehr als 15.000 Zuschauern im Volksparkstadion.

Verteidigerin Emilia Hirche (21) sagte im HSVtv-Spieltagscheck: „Es ist ein tolles Gefühl, dass so viel Aufmerksamkeit da ist. In der Kabine sind alle sehr gespannt auf das Spiel.“ Mit einem Sieg könnten die Hamburgerinnen erstmals seit 13 Jahren wieder ins Pokal-Halbfinale einziehen.

Jean-Luc Dompé (29) erlebt die beste Saison seiner Karriere: In 19 Zweitliga-Partien sammelte der Franzose 13 Scorer-Punkte und zählt zu den Schlüsselspielern der Liga.

Ein Problem für den HSV: Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Zwar gibt es Gespräche über eine Verlängerung, doch ein Verbleib ist nicht sicher.

Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, liegen Dompé derzeit sieben (!) Angebote von anderen Vereinen vor. Wie wird er sich entscheiden?

2. Bundesliga Tabelle

Die Bedeutung der Tabelle der 2. Bundesliga: Der Erste am Saisonende ist Meister der 2. Liga und steigt in die Bundesliga auf. Gleiches gilt für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte kämpft in einer Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Verbleib bzw. Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.