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HSV-Blog: Mittelfeldspieler nimmt am Gold Cup teil

Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Saisonspiel bei Greuther Fürth und der großen Aufstiegsfeier in der Innenstadt haben sich die Spieler des HSV in den Urlaub verabschiedet.

Währenddessen laufen hinter den Kulissen bereits intensive Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Saison. Anfang Juli nehmen die Profis dann ihr Training wieder auf.

In unserem HSV-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Informationen rund um das Team, mögliche Transfers und Neuigkeiten aus dem Volkspark.

Eine besondere Auszeichnung für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldakteur wurde in den Kader Surinames für den bevorstehenden Gold Cup berufen.

Bei dem nord- und mittelamerikanischen Kontinentalturnier trifft das südamerikanische Land an der Nordostküste in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko sowie die Dominikanische Republik.

Zuvor steht allerdings noch eine weitere Partie in der WM-Qualifikation am Mittwoch gegen El Salvador an. Bisher blieb Suriname in den drei Gruppenspielen ungeschlagen und führt die Fünfergruppe mit neun Zählern vor El Salvador (7) an.

Kommt ein ehemaliger Bundesliga-Profi zum HSV? Laut der „Hamburger Morgenpost“ haben die Rothosen gute Chancen, Jordan Torunarigha (27) zu verpflichten.

Der in Deutschland geborene Nigerianer läuft seit 2022 für KAA Gent in Belgien auf. Sein Vertrag endet jedoch in diesem Sommer, weshalb der Innenverteidiger ablösefrei verfügbar wäre.

Ein möglicher Vorteil für den HSV: Torunarigha wurde bei Hertha BSC ausgebildet und absolvierte 73 Bundesligaeinsätze für die Berliner. Sportvorstand Stefan Kuntz (62) kennt ihn bestens, da er ihn einst in die deutsche U21 berief.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Spieler Emir Sahiti (26) hat kürzlich seine Partnerin Kim van den Berg geheiratet. Das verrieten zahlreiche Fotos, die der Kosovare am Freitag in seiner Instagram-Story teilte.

Der genaue Ort der Trauung ist unbekannt – Hamburg war es aber definitiv nicht, wie die strahlende Sonne und die exotische Kulisse vermuten lassen.

Die ersten Testspielgegner stehen fest. Wie der HSV am Freitagvormittag mitteilte, bestreitet der Bundesliga-Aufsteiger am 5. Juli ein Testspiel beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr). Am folgenden Tag trifft das Team auf den Regionalligisten VfB Oldenburg (13:30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training, denn Trainer Merlin Polzin begrüßt seine Mannschaft erstmals am 2. Juli auf dem Platz.

Frankreichs Nationalcoach Didier Deschamps gibt HSV-Profi Jean-Luc Dompé zumindest kleine Hoffnungen auf eine Einladung ins französische Nationalteam. „Er gehört zu den Spielern, die noch dazukommen können und die wir uns genau anschauen. Aber es gibt auch viele andere starke Spieler“, sagte Deschamps gegenüber der Sport Bild.

Die französische Vize-Weltmeistermannschaft nimmt diese Woche an der Nations-League-Endrunde in Deutschland teil. Im Halbfinale am Donnerstag in Stuttgart wartet Europameister Spanien (21 Uhr/ARD und DAZN).

Auf Dompés Position im offensiven Mittelfeld tummeln sich bei Frankreich zahlreiche Topstars wie Kylian Mbappé (Real Madrid), Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain) und Michael Olise (Bayern München).

Dennoch erklärte Deschamps über den ehemaligen HSV-U20-Spieler: „Ich kenne ihn und weiß, wo er steht. Es ist immer gut, eine sehr starke Saison in der 2. Liga zu spielen und mit Hamburg aufzusteigen.“

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben seinem früheren Verein RB Leipzig sollen nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse gezeigt haben.

Nach Angaben von Express Sport sollen West Ham United, der FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mit dem deutschen Trainer Daniel Farke zu den Interessenten zählen. Mit Leeds hat es offenbar bereits Gespräche gegeben.

Mit jedem Tag ohne Einigung wird es unwahrscheinlicher, dass Selke beim HSV bleibt.

Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat dabei Semih Sahin vom Überraschungsverein SV Elversberg ins Visier genommen.

Wie das Abendblatt berichtet, befassen sich die Verantwortlichen zwar mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, doch in einem internen Ranking stehen andere Spieler noch vor ihm.

In der vergangenen Spielzeit absolvierte Sahin 22 Partien, darunter beide Begegnungen in der Relegation. Im Rückspiel musste er allerdings nach 18 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Ein weiteres Gerücht: Nach Angaben von „Sky“ soll der HSV an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig interessiert sein.

Demnach hatte der Stürmer ursprünglich einen Wechsel zum 1. FSV Mainz 05 geplant, doch dieser scheiterte an der Ablösesumme.

Ein Abgang des Offensivspielers aus Braunschweig steht dennoch fest. Neben den Rothosen soll auch Werder Bremen Interesse zeigen, allerdings gibt es bisher kein konkretes Angebot von beiden Seiten.

Der HSV kann erneut feiern: Nachdem die Profis den Aufstieg geschafft haben, ist auch die U16 der Rothosen am Sonntag Regionalliga-Meister geworden.

Im Nordderby gegen Werder Bremen hätte den Hanseaten bereits ein Unentschieden zum Titel gereicht, doch die jungen Hamburger machten mit einem 4:2-Sieg die Meisterschaft perfekt.

Bereitet sich der HSV damit auf einen möglichen Abgang von Davie Selke (30) vor? Laut dem Portal „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS im Blick.

Der Angreifer von der Elfenbeinküste erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine beeindruckende Quote.

Diabatés Marktwert liegt aktuell bei rund 175.000 Euro. Aufgrund seines Vertrags bis 2028 wird allerdings eine Ablösesumme von etwa drei Millionen Euro erwartet. Neben dem HSV zeigen auch Fortuna Düsseldorf und der SC Heerenveen Interesse.

Derzeit sieht ein Abschied wahrscheinlicher aus: Die Verhandlungen zwischen dem HSV und Top-Torjäger Davie Selke (30) sind endgültig ins Stocken geraten. Sein Vertrag endet Ende Juni.

Eigentlich würde der Zweitliga-Torschützenkönig gerne in Hamburg bleiben, doch eine Einigung konnte bislang nicht erzielt werden. Deshalb wird Selke mit weiteren Klubs in Verbindung gebracht.

Wie „Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, denkt RB Leipzig ernsthaft über eine Verpflichtung des Stürmers nach. Es soll bereits mehrere Gespräche und Treffen gegeben haben.

Für Selke wäre es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte: Von 2015 bis 2017 spielte er bereits für RB.

Ist er der Ersatz für Ludovit Reis (24)? Der HSV steht kurz vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel, berichten „Sky“.

Demnach haben die Hanseaten die Ausstiegsklausel des Mittelfeldspielers in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert. Der Medizincheck soll in den nächsten Tagen erfolgen.

Remberg bestritt 32 Ligaspiele in der vergangenen Saison für die „Störche“ und stand 26 Mal in der Startelf. Der HSV konnte sich im Werben um den 24-Jährigen gegen den 1. FC Union Berlin und Werder Bremen durchsetzen.

Die Zeichen deuten auf Abschied: Ludovit Reis (24) möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge in Belgien wechseln. Dies hat der Mittelfeldspieler offenbar den Verantwortlichen bereits mitgeteilt.

Der Champions-League-Teilnehmer soll sein Angebot für den 24-Jährigen laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht haben. Trotzdem wollen die Hamburger weiter um Reis werben.

Laut Bericht hoffen die Hanseaten, dass Trainer Merlin Polzin (34) den Niederländer in einem persönlichen Gespräch noch umstimmen kann. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Der HSV möchte Davie Selke, den besten Torschützen der 2. Bundesliga (22 Tore), unbedingt halten. Bisher konnte jedoch keine Einigung erzielt werden. Nun gibt es ernsthaftes Interesse von anderer Seite.

Ex-HSV-Coach Steffen Baumgart möchte den 30-Jährigen offenbar zu seinem Klub FC Union Berlin holen. Der 53-Jährige hatte Selke bereits zum HSV und davor zum 1. FC Köln verpflichtet. Nun ist der HSV gefordert, denn das angebotene Zweijahrespaket mit Option auf ein drittes Jahr müsste für eine Einigung überarbeitet werden. Laut „SportBild“ beschäftigt sich Selke bereits mit einem möglichen Abschied vom Volkspark.

Medienberichten zufolge fordert die Spielerseite einen Dreijahresvertrag sowie eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Nach Angaben von LigaInsider zeigt der HSV Interesse an Mittelfeldspieler Nicolai Remberg von Bundesliga-Absteiger Holstein Kiel. Der 24-Jährige kann sowohl im defensiven als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden – genau die Positionen, an denen der HSV Verstärkung sucht.

Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein fanden bereits statt; Remberg könnte sich einen Wechsel gut vorstellen.

Außer dem HSV sollen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 interessiert sein. Für eine Ablösesumme von 2,4 Millionen Euro könnte Remberg Kiel verlassen.

Die Abschiede beim HSV gehen weiter: Am Mittwoch gab der Verein bekannt, dass Marco Richter nach einer Saison im Volkspark zu Mainz 05 zurückkehrt. Der Offensivspieler war ausgeliehen und absolvierte 28 Pflichtspiele für die Rothosen.

„Was ich hier angetroffen habe, war etwas ganz Besonderes: Ich wurde super aufgenommen und habe jeden Spieler und den gesamten Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben“, sagte der 27-Jährige in einer Stellungnahme.

Wie es für ihn in Zukunft weitergeht, ist noch unklar. Große Chancen auf Einsätze in Mainz sind allerdings nicht zu erwarten.

Wie erwartet: Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr wieder und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe des jungen Offensivspielers erwies sich als Flop: Der Engländer kam lediglich in vier Spielen zum Einsatz und konnte keine Torbeteiligung erzielen.

Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er auf seine Zeit zurück und teilte auch eine kleine Kritik an den Verantwortlichen. „Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben stark geprägt hat“, schrieb der 22-Jährige.

Besonders bei den Fans bedankte er sich: „Ihr wart stets da – ehrlich, laut, treu. Ohne euch wäre vieles anders verlaufen. Ihr habt mich in so vielen Momenten getragen, motiviert und nie im Stich gelassen – dafür habe ich meinen tiefsten Respekt. Euch gebührt der wahre Applaus.“

Er habe beim HSV viele Menschen kennengelernt, im positiven wie im lehrreichen Sinne, erklärte er. „Es gibt Personen, die diesen Verein mit Herzblut leben“, fügte er hinzu und setzte einen kleinen Seitenhieb: „Und dann gibt es jene, bei denen man sich bis heute fragt, wie sie eigentlich dort gelandet sind. Aber gut – das gehört wohl zum Fußballgeschäft.“

Zumberis Kapitel endet damit bitter: Immer wieder von Verletzungen gebremst, kam er bei den Profis insgesamt nur zu zwei kurzen Einsätzen (14 Minuten). In der vergangenen Rückrunde war er an den Schweizer Zweitligisten FC Schaffhausen ausgeliehen.

Der Name Vuskovic könnte bald erneut beim HSV auftauchen: Der Bruder des wegen Dopings gesperrten Verteidigers Mario, Luka Vuskovic, hat laut dem „Hamburger Abendblatt“ Interesse an einem Leihgeschäft beim Bundesliga-Rückkehrer.

Der 18-Jährige, der künftig bei Tottenham Hotspur unter Vertrag steht, kann sich eine Ausleihe gut vorstellen – vor allem da der HSV vor allem in der Defensive Verstärkung benötigt. Wie hoch die Chancen auf einen Deal sind, bleibt jedoch unklar.

Der HSV muss sich zukünftig ohne seine Vereinslegende Tom Mickel (36) behelfen. Der Torwart gab am Freitag sein Karriereende bekannt.

Im Alter von 20 Jahren wechselte er von Energie Cottbus zum HSV und spielte dort, bis auf eineinhalb Jahre bei Greuther Fürth, durchgehend für die Rothosen.

Während seiner 13 Jahre im Verein bestritt Mickel jedoch nur sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der 2. Liga und eine Partie im DFB-Pokal. Insgesamt saß er bei 164 Spielen auf der Bank und stand 111-mal für die zweite Mannschaft auf dem Platz. Mit dieser Rolle war er über all die Jahre zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark. „Ich glaube, ich kann jetzt sagen, dass ich tatsächlich zu Bröndby gehe“, erklärte der 27-Jährige dem Magazin Voetbal International.

Der offensive Spieler gab Ende der Saison 2018/19 sein Debüt für den HSV in der 2. Bundesliga mit drei Einsätzen.

Danach wechselte er zu Willem II Tilburg (98 Einsätze) in den Niederlanden, später zog es ihn zum SC Heerenveen (103 Einsätze), wo er zuletzt spielte.

„Ich habe hier viel gelernt, mich gut entwickelt, immer gespielt und das Vertrauen von Trainern, Fans und Kollegen genossen. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich habe Ambitionen und habe mich für eine neue Herausforderung entschieden“, sagte Köhlert. „Sechs Jahre in den Niederlanden waren sehr gut für mich, und ich werde das Land vermissen.“

Zuletzt wurde er auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Wegen seiner starken Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und die USA (11. Juni).

Der linksfüßige Verteidiger hatte seine erste Nominierung im November 2024 und kam beim 2:3 in der Nations League gegen Spanien zum Einsatz.

Während ein Teil der Mannschaft noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen den Fokus bereits auf die neue Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.

Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit dem Trainingsauftakt, nachdem zuvor obligatorische Tests stattfinden.

András Németh (22) hat beim HSV wohl keine Zukunft mehr. Obwohl sein Vertrag bis 2026 läuft, wird der ungarische Stürmer den Klub voraussichtlich noch in diesem Sommer verlassen.

Der junge Angreifer hatte sowohl beim HSV als auch zuletzt als Leihspieler bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer liegt auf den 11. Februar 2023 zurück.

Dennoch soll er das Interesse mehrerer Vereine geweckt haben, wie sein Berater Valentino Aragona dem ungarischen Portal m4sport.hu mitteilte: „András steht bei mehreren Klubs aus verschiedenen Ländern – auch in Ungarn – konkret im Fokus.“

Ein Abschied aus Hamburg scheint daher nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Felix Magath, ehemaliger Spieler, Trainer und Manager des HSV, hatte im April angekündigt, Präsident des HSV e.V. werden zu wollen. Doch wie das Hamburger Abendblatt berichtet, konnte er den Beirat inhaltlich nicht überzeugen.

Eine Kandidatur bei der Mitgliederversammlung am 21. Juni wurde vom Gremium abgelehnt. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Vereinsikone eine Absage erteilt, als er Sportvorstand werden wollte – die Stelle bekam Stefan Kuntz.

Marcell Jansen, der das Präsidentenamt seit 2021 bekleidet, hatte vor einigen Wochen seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur erklärt.

Gegen 18 Uhr trat die Mannschaft auf den Balkon und sang den Song „HSV Forever“. Nach etwas Pyrotechnik folgten die Lieder „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.

Zum Abschluss durfte natürlich „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.

Nach dem Empfang durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft mittlerweile auf dem Rathausbalkon.

Davor hatten unter anderem der SPD-Politiker sowie HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen gehalten.

Was für ein Bild! Der Rathausmarkt ist bis zur Binnenalster voller HSV-Fans.

Die Mannschaft befindet sich im Inneren des Rathauses und wird bald geehrt.

Die Aufstiegsparade der HSV-Spieler und -Spielerinnen rund um die Alster beginnt eigentlich erst um 18:45 Uhr. Die Fans versammeln sich aber bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist schon angekommen und präsentiert sich wie gewohnt im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln in den Vereinsfarben.

Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feiert der HSV eine große Aufstiegsfeier in der Hamburger Innenstadt.

Nach dem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren die Männer- und Frauenmannschaften ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Beim HSV laufen die Vorbereitungen für die kommende Erstliga-Saison bereits auf Hochtouren – die Notwendigkeit, sich zu verstärken, ist offensichtlich.

Wie „Sky Sports“ berichtet, interessiert sich der HSV für Rechtsverteidiger Max Johnston (21) vom Champions-League-Teilnehmer Sturm Graz. Der Abwehrspieler überzeugt vor allem durch seine Offensive und gab in dieser Saison bereits sechs Vorlagen.

Neben dem HSV sollen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg den jungen Spieler auf dem Zettel haben.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft die Meisterschaft in der 2. Bundesliga sichern – die Meisterschale selbst wird jedoch im Stadion des 1. FC Köln übergeben.

Die DFL gab bekannt, dass die Schale im Falle des Meistertitels erst am Montag bei der Aufstiegsfeier in Hamburg überreicht wird, damit die Rothosen mit ihren Fans feiern können.

Da der 1. FC Köln am gleichen Tag ein Heimspiel hat, könnten die Kölner ihren Meistertitel direkt nach Spielende im Stadion bejubeln.

Je nach Spielausgang bleibt die Meisterschale also entweder in Köln oder wird rechtzeitig zur Feier nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die BILD berichtet, wurde der Funktionär in der Nacht zu Montag Opfer eines Autodiebstahls.

Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes und flüchteten. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes Auto gestohlen worden. Zudem hatten Unbekannte in der Aufstiegsnacht am Samstag Zugang zu dessen Wohnung erhalten.

Es wurde kräftig gefeiert: Ex-HSV-Profi David Jarolim (45, von 2003 bis 2012 beim Verein) blieb nach der Aufstiegsfeier am Samstag spontan über Nacht im Volksparkstadion.

Im Gespräch mit der BILD erklärte der Tscheche: „Eigentlich wollte ich bei meinem Freund und ehemaligen HSV-Kollegen Ivica Olić übernachten. Da es aber spät wurde, wollte ich seine Familie nicht stören und blieb einfach beim HSV.“

Die Nacht verbrachte er laut eigener Aussage in einer Kabine des befreundeten HSV-Ausrüsters Miroslav Zadach (64).

Er ist trotz Sperre weiter Teil des Teams: HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der aktuell eine mehrjährige Sperre wegen Dopings absitzt, verfolgt den Aufstiegskampf seines Klubs mit.

Der Kroate ist derzeit in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto auf Instagram, das ihn mit den Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) zeigt.

Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch wegen einer Verletzung am rechten Arm abbrechen.

Nach kurzer Behandlung wurde er mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Die Schwere der Verletzung ist noch nicht bekannt.

Wenn der HSV am Samstag gegen Ulm den Aufstieg perfekt machen will, möchten natürlich alle Fans live dabei sein. Das Volksparkstadion ist seit Wochen restlos ausverkauft.

Der Verein warnt ausdrücklich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarktplattformen zu erwerben. Bereits vor dem Ulm-Spiel sind mehr als 100 Fälle bekannt, in denen Fans Opfer von Betrug wurden.

Die Rothosen appellieren an alle Anhänger, Eintrittskarten nur über die offiziellen Verkaufsstellen zu kaufen. Informationen dazu sind auf der HSV-Webseite verfügbar.

Das ist bitter: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Verein gab dies am Dienstag bekannt.

Der Bosnier zog sich im Spiel gegen Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am rechten Knie zu.

Ob er überhaupt noch einmal für den HSV spielen wird, ist fraglich. Sein Leihvertrag läuft nur bis Saisonende. Es ist unklar, ob er erneut verliehen wird.

Greift der HSV in der Bundesliga zu? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri haben die Rothosen Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.

Große Konkurrenz kommt dabei aus Belgien: Club Brugge zeigt ebenfalls starkes Interesse an dem Brasilianer, dessen Vertrag beim FCH noch bis 2027 läuft.

Durch den 1:0-Erfolg des SV Meppen gegen den FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Schluss beträgt der Vorsprung aber noch vier Punkte.

Mit einem Sieg im kommenden Spiel gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnten die HSV-Damen den Aufstieg jedoch endgültig sicherstellen.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt haben HSV-Fans kurz vor Hannover im ICE randaliert. Die Bundespolizei teilte mit, dass sie versucht hätten, mit Gewalt das Bordbistro zu stürmen.

Dabei sollen sie das Zugpersonal körperlich angegriffen, massiv bedroht und beleidigt haben. Die Bahn-Mitarbeiter verschanzten sich aus Sicherheitsgründen.

In Hannover wurde der Zug gestoppt, der Bahnsteig abgeriegelt und die Identitäten der Randalierer festgestellt. Zwei Männer (22 und 30 Jahre) wurden vor Ort identifiziert. Gegen sie wird wegen des Verdachts auf Körperverletzung ermittelt.

Gegen neun weitere Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung gestellt. Ihre Reise konnten sie dennoch fortsetzen.

Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft.

Die Nachwuchsmannschaft der Rothosen verlor das Viertelfinale der Endrunde mit 2:3 gegen den 1. FC Köln.

Ein bitterer Rückschlag: Die U17 des HSV verlor ihr Achtelfinalspiel gegen Borussia Dortmund auf dramatische Weise.

Nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpften sich die jungen Hanseaten zurück zum Ausgleich. Doch in der 89. Minute erzielte der BVB den späten 5:4-Siegtreffer und zerstörte damit die Meisterschaftsträume der Hamburger.

Verstärkt sich der HSV beim Rekordmeister? Laut „Sky“ interessieren sich die Rothosen für Torhüter Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.

Es soll bereits konkrete Gespräche zwischen HSV und Spieler gegeben haben. Der 24-Jährige zeigt Interesse an einem Wechsel nach Hamburg – vor allem bei einem Aufstieg.

Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für den FCB, wo Peretz noch bis 2028 unter Vertrag steht, sind denkbar. Der israelische Torwart hat beim Rekordmeister kaum Aussicht auf Spielzeit.

Andere Vereine sollen ebenfalls an Peretz interessiert sein. Mehr dazu im Artikel „Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star“.

Der HSV hat das Talent Joel Agyekum mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Innenverteidiger war 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen gekommen und spielt aktuell in der U21.

„Joel ist ein moderner Innenverteidiger mit großem Entwicklungspotenzial“, sagte Sportdirektor Claus Costa laut Club-Mitteilung. Der 1,90 Meter große Spieler trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bereits viermal im Kader. Beim 2:1-Erfolg gegen Preußen Münster am 7. Februar kam er bisher zu einem Kurzeinsatz in der 2. Bundesliga.

„Joel ist ein Beispiel für unseren eingeschlagenen Weg und die zunehmende Verzahnung von Profis und Nachwuchs“, ergänzte Sportvorstand Stefan Kuntz.

Der HSV ist im Aufstiegsrennen der 2. Liga erneut ins Straucheln geraten. Trotzdem plant die Stadt Hamburg am 19. Mai, einen Tag nach dem letzten Spieltag, eine gemeinsame Aufstiegsfeier für die HSV-Männer und -Frauen.

Offiziell halten sich HSV und die Stadt noch zurück: „Wie eine angemessene Würdigung aussehen könnte, muss mit dem HSV abgestimmt werden. Es ist noch zu früh, denn erst einmal heißt es: Daumen drücken für den Aufstieg“, so eine Sprecherin des Senats.

Drei Spieltage vor Saisonende stehen die HSV-Männer und -Frauen auf Aufstiegsplätzen und könnten die Rückkehr in die Bundesliga aus eigener Kraft schaffen. Durch die letzten drei Spiele wecken die Männer jedoch bei ihren Fans Befürchtungen, erneut zu scheitern, wie in den vergangenen sechs Aufstiegsversuchen.

Gute Neuigkeiten aus dem Volkspark! Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag erstmals wieder Teile des Ersatztrainings absolvieren.

Im Anschluss trainierten sie individuell mit Reha-Trainer Sebastian Capel.

Er wird hoffentlich nur eine Randrolle spielen: Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird die Partie HSV gegen KSC leiten.

Es ist das erste Spiel mit Hamburger Beteiligung für Lechner. Karlsruhe absolvierte bereits neun Spiele unter ihm, konnte dabei aber keinen einzigen Sieg erringen (fünf Unentschieden, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen Karlsruhe (13:30 Uhr) findet in der Innenstadt ein Marathon mit Zehntausenden Teilnehmern statt.

Das Rennen führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten der Stadt gesperrt. Die Umleitung über die A7, die direkt am Stadion vorbeiführt, wird voraussichtlich Staus verursachen.

Nach seinem Kreuzbandriss im Wintertrainingslager ist Noah Katterbach am Mittwoch wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt Richtung Comeback.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ballkontakt wie bereits am Dienstag fort.

Greift der HSV im Sommer bei einem Zweitliga-Konkurrenten zu? Laut dem türkischen Ableger von „Transfermarkt.de“ zeigen die Rothosen Interesse an Schalkes Mehmet Aydin (23).

Der in Deutschland geborene Türke spielt seit der Jugend für Schalke. Da sein Vertrag im Sommer endet, wäre er ablösefrei verfügbar.

Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen, sowie die türkischen Klubs Besiktas und Basaksehir ihre Fühler nach Aydin ausgestreckt haben.

Leichtsinnig: Im Spiel bei Schalke sorgten HSV-Fans für eine mehrminütige Spielunterbrechung, indem sie etwa nach einer Stunde Feuerwerk zündeten und Raketen aufs Spielfeld und sogar ins Publikum schossen.

Die Aktion, vermutlich ein Protest gegen hohe Ticketpreise bei Heimspielen, führte nicht nur zur Spielunterbrechung, sondern auch zu scharfer Kritik aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club reagierte noch in der Nacht mit einem Statement: „Raketen, die unkontrolliert im Stadion fliegen, gefährden Zuschauer und Spieler. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserem Verständnis von verantwortungsvoller Fankultur“, heißt es darin.

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV leiten.

Die Rothosen bestritten bisher zehn Spiele unter Osmers – mit je fünf Siegen und Niederlagen.

Bei Schalke sind es zwölf Partien, von denen sechs gewonnen, vier verloren und zwei unentschieden endeten.

Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen die Sängerin persönlich.

Auf einem Instagram-Post von Mario Richter ist zu sehen, wie er gemeinsam mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreicht.

Seit längerem klagen HSV-Fans über hohe Ticketpreise bei Heimspielen. Der Konflikt erreicht nun eine neue Ebene.

Nachdem Cornelius Göbel, HSV-Direktor für Fans, Kultur und Markenidentität, die Preisgestaltung in einem vereinseigenen Interview verteidigte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein Statement mit deutlichen Worten.

„Trotz fortlaufendem Austausch mit dem Verein, um die Situation zu verbessern, ist die Botschaft nicht deutlich genug angekommen“, schrieben die Fans.

Sie machten klar: „Da unser bisheriger Protest keine Wirkung zeigte, werden wir die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einstellen. Unsere Geduld ist am Ende. Wir werden das Thema weiterhin kritisch beobachten und neue Wege gehen.“

Sebastian Schonlau war lange eine feste Größe in der HSV-Abwehr. Unter Trainer Merlin Polzin verlor der Kapitän jedoch seinen Stammplatz und wird von Fans kritisch gesehen.

HSV-Kollege Jonas Meffert verteidigte den Kapitän: „Ich habe noch nie einen solchen Leader gesehen wie ‚Bascho‘“, sagte Meffert dem „Hamburger Abendblatt“. „Ich habe großen Respekt vor ihm.“

Meffert betonte, dass Schonlau viel über Führung lese und beeindruckend vor der Mannschaft spreche, besonders in der aktuellen Phase. „Für jeden in der Mannschaft ist er unser Chef“, so der Mittelfeldspieler.

Der HSV-Nachwuchs U21 gewann das Derby gegen die U23 des FC St. Pauli am Samstagnachmittag mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus brachte die Kiezkicker in Führung (31.), doch Otto Stange, der am Vorabend bei den Profis auf der Bank saß, glich vor der Pause aus (43.). Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) die Partie. Peer Mahncke verkürzte noch für St. Pauli (86.), ehe Maurice Boakye in der Nachspielzeit den 4:2-Endstand markierte.

Durch den Sieg rückte der HSV auf Rang sechs in der Regionalliga Nord vor, St. Pauli belegt Platz zehn.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird die Partie HSV gegen Braunschweig leiten.

Die Hamburger bestritten bisher 43 Spiele unter der Leitung des Münchners mit einer Bilanz von 17 Siegen, 11 Unentschieden und 15 Niederlagen.

Für Braunschweig sind es zwölf Spiele, mit zwei Siegen, sechs Unentschieden und vier Niederlagen.

Eine deutliche Schwächung: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27, schon zehn Vorlagen in dieser Saison) wird höchstwahrscheinlich für das Heimspiel gegen Braunschweig ausfallen.

Nach angeschlagenem Training fehlte der Schweizer am Donnerstag beim Abschlusstraining komplett. Sein Ersatz wird vermutlich Silvan Hefti (27) sein.

Ein besonderer Kampf um den Stammplatz im Sturm: Davie Selke und Robert Glatzel wollen die Nummer eins im Strafraum sein, doch mit seinem erfolgreichen 4-3-3-System kann Trainer Merlin Polzin nur einen aufstellen.

Um seinen Platz zurückzugewinnen, trainierte Glatzel am Dienstag länger und übte zahlreiche Flanken von William Mikelbrencis (21). Selke beendete das Training nach etwa 60 Minuten wegen Belastungssteuerung.

Sofern nichts dazwischenkommt, wird am Freitag gegen Braunschweig (18:30 Uhr/Sky) weiterhin Top-Torjäger Selke auflaufen. Glatzels Rückkehr in die Startelf ist frühestens beim Topspiel gegen Schalke (19. April) zu erwarten.

Ungewöhnlich freundliche Worte: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer des HSV-Erzrivalen Werder Bremen, wünscht den Hamburgern im Aufstiegskampf viel Erfolg.

Im Gespräch mit „Sport1“ sagte der SVW-Boss: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Das sind Spiele, die wir alle sehen wollen – in Bremen und Hamburg.“

Zu den Chancen des HSV meinte Fritz: „Es gibt keine Garantien, aber sie sind auf einem guten Weg, sodass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby messen können.“

Schlimme Nachricht: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Vorstellung gegen Nürnberg rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affen-Memes.

Der 1. FC Nürnberg teilte am Sonntag via X mit: „Wir stehen im Austausch mit dem HSV und haben den Spieler namens FCN für die verbalen Entgleisungen um Entschuldigung gebeten. Ein solches Verhalten widerspricht unseren Werten komplett.“

Der Club gab zudem bekannt, die Profile der Täter zur Aufklärung an die Behörden weitergegeben zu haben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz (62) verurteilte die Anfeindungen scharf.

Jean-Luc Dompé (29) war der herausragende Spieler beim HSV-Sieg in Nürnberg: Mit zwei Toren und einer Vorlage glänzte er gegen den Club.

Nach dem Spiel provozierte der Franzose seinen Gegenspieler Tim Janisch (19) im Netz. Dieser hatte sich vor dem Spiel viel gegen Dompé vorgenommen.

Dompé kommentierte trocken: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart“. Oha ...

Unerwartet: Beim Gastspiel in Nürnberg trägt der HSV doch nicht das neue Sondertrikot.

Wie der Verein kurz vor Spielbeginn mitteilte, durfte das Trikot nicht getragen werden, da Schiedsrichter Timo Gerach der Ansicht war, es ähnle farblich zu sehr dem Nürnberger Heimtrikot.

Deshalb trugen die Spieler das Sondertrikot nur während des Aufwärmens.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll Interesse an dem englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) haben, berichtet das Portal „Football Insider“.

Der Offensivspieler spielt in der Jugend von Blackburn Rovers. In dieser Saison erzielte er in neun Partien für die U18 acht Tore und traf in sieben Einsätzen für die U21 viermal.

Neben dem HSV zeigen auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse.

Experte Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk „HvK und Tusche – Dein Zweitligatalk“ zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV.

„Er spielt bisher eine herausragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske“, sagte Meijer über den 17-Tore-Stürmer. „Ich weiß nicht, was passiert ist, aber er scheint jetzt im ‚Ich schieß gern Tore‘-Topf zu sein. Früher hat er oft daneben geschossen.“

Diese Torquote spiele auch bei den Verhandlungen eine Rolle. „Du brauchst jemanden, der den Ball reinmacht. Solche Spieler kosten meist etwas mehr“, so der Niederländer.

Einen langfristigen Vertrag, wie Selke ihn fordert, würde Meijer ihm jedoch nicht geben. „Nein, hör auf! Selke ist ein Stürmer, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. So jemanden hatten wir in den letzten 20 Jahren immer wieder. Für die zweite Liga ist er ideal, aber nicht für die erste. Das ist schwierig. Ich würde den Vertrag nicht zu lang machen.“

Die U23 des HSV unterlag am Mittwochabend dem VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) und sorgte dabei für einige Lacher. Bis zur 51. Minute führte die Mannschaft durch Tore von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, doch dann kippte das Spiel.

Jakob Korte und John Posselt glichen mit einem Doppelschlag aus, ehe sich die HSV-Bubis durch einen kuriosen Fehler selbst schädigten.

Bei einem Abstoß spielte Torwart Hannes Hermann seinen Mitspieler Lukas Bornschein an, der den Ball jedoch nicht bemerkte und mit der Hand stoppte. Folge: Elfmeter für Lübeck und das 3:2 durch Felix Drinkuth. Von diesem Schock erholte sich die U23 nicht mehr und verlor.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske auf den Platz zurück. Ein Einsatz am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg ist jedoch noch fraglich.

Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir müssen ehrlich sehen, wie es bis zum Wochenende aussieht. Er wurde bestmöglich behandelt. Nun schauen wir von Tag zu Tag.“

„Wenn Meffert es bis Samstag schafft und es sinnvoll ist, soll er im Kader stehen und seine Leistung bringen, wie gewohnt“, betonte Polzin.

Ein unnötiges Risiko will der HSV vermeiden, da die kommenden Spiele wichtig sind. „Wichtig ist, dass ihn die Maske nicht einschränkt“, so Polzin, der Meffert spätestens beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am 11. April zurückerwartet.

Jonas Meffert (30) hat sich beim Training einen Nasenbeinbruch zugezogen, wie der HSV am Mittwoch mitteilte.

Die Verantwortlichen ließen ihn deshalb bereits am Dienstagabend vorzeitig nach Hamburg zurückkehren. Dort wird er am UKE erneut untersucht, um das weitere Vorgehen zu klären.

Ein herber Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison zu Greuther Fürth. Das bestätigten beide Vereine.

Der U21-Angreifer führt mit 18 Treffern die Torjägerliste der Regionalliga Nord an, trainierte aber in dieser Saison bereits regelmäßig mit den Profis.

Er unterschrieb beim Kleeblatt einen Vertrag bis 2027 und wird fest in der Zweitligamannschaft eingeplant.

Schock im HSV-Training: Sechser Jonas Meffert (30) wurde bei einem Luftzweikampf auf Mallorca möglicherweise schwer verletzt.

Er wurde vom Hinterkopf von Emir Sahiti (26) am Gesicht getroffen. Nach erster Behandlung ging es für Meffert mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus, auch eine Gehirnerschütterung wird nicht ausgeschlossen.

Gute Nachrichten gab es hingegen von Dennis Hadzikadunic (26), der nach einer ausgekugelten Schulter zumindest wieder einige Laufrunden drehen konnte. Für das Spiel am Samstag in Nürnberg fällt er dennoch aus.

Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg zeigte sich HSV-Verteidiger Dennis Hadzikadunic (26) optimistisch, trotz Schulterverletzung am Montag wieder ins Training einsteigen zu können.

Beim ersten Training im Kurz-Trainingslager auf Mallorca konnte er jedoch nur zuschauen. Er trug seinen rechten Arm in einer Schlinge.

Auch Immanuel Pherai (23) fehlte wegen Fieber im Hotel.

Um den Aufstieg endlich zu schaffen, plant der HSV eine besondere Maßnahme: Von Sonntag an absolviert der Zweitligist ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca. „Wir wollen bewusst aus dem Trainingsalltag in Hamburg ausbrechen und uns mit intensiven Einheiten auf den Endspurt vorbereiten. Außerdem wollen wir viel Zeit miteinander verbringen, um als Team enger zusammenzuwachsen“, erklärte Trainer Merlin Polzin.

Die Idee entstand bereits in der Winterpause und wird nun als idealer Zeitpunkt angesehen. Trainiert wird auf der Anlage des RCD Mallorca, die Einheiten finden ohne Öffentlichkeit statt.

Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg und bereitet sich auf die Partie gegen den 1. FC Nürnberg vor.

Ein noch relativ unbekannter Schiedsrichter: Felix Prigan (26) wird das Zweitligaspiel HSV gegen Elversberg leiten.

Die Saarländer haben bereits fünf Spiele unter Prigans Leitung bestritten (vier Siege, eine Niederlage), für den HSV ist es das erste Mal.

Wie „Sky“ berichtet, verliert der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) soll bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben haben.

Die Rothosen lassen den Offensivspieler laut Medien für eine Ausbildungsentschädigung ziehen. Abbey spielte sechs Jahre in der Jugend des HSV.

Greift der HSV bei einem Aufstiegskonkurrenten zu? Laut der „Sport Bild“ zeigen die Rothosen Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.

Der offensive Spieler möchte nächste Saison in der Bundesliga spielen – daher wäre ein HSV-Aufstieg Voraussetzung.

Neben Hamburg sollen auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach an Maina interessiert sein. Der 25-Jährige spielte bislang eine starke Saison mit drei Toren und zehn Vorlagen.

Ein Sondertrikot mit besonderer Geschichte: Der HSV stellte am Mittwoch ein Trikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen in einem Workshop zum Weltmädchentag entworfen wurde.

Mit dem Trikot soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit gesetzt werden. Ein Teil der Einnahmen wird an die Kinderrechtsorganisation Plan International gespendet.

Die HSV-Profis tragen das Trikot im Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg am 5. April. Die Frauenmannschaft spielt am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach in diesem Trikot.

Perfekter Auftritt: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) absolvierte am Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweiz und glänzte mit einem Tor und einer Vorlage.

Nach dem 3:0-Sieg gegen Luxemburg wurde er von Nationaltrainer Murat Yakin (50) als „bester Spieler auf dem Platz“ ausgezeichnet.

Mit diesem Auftritt hat er seine Chancen auf einen Platz im WM-Kader im nächsten Jahr deutlich verbessert.

Er erfüllt sich einen großen Traum: Miro Muheim, der am Montag seinen 27. Geburtstag feierte, hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz im kommenden Jahr.

Laut „BILD“ könnte dies jedoch Konsequenzen für den HSV haben: Bei einem Scheitern des HSV-Aufstiegs denkt Muheim über einen Vereinswechsel nach.

Bei einem Bundesligaklub wären seine Chancen auf eine WM-Nominierung höher. Ein weiterer Grund für den HSV, den Aufstieg in dieser Saison sicherzustellen.

Bittere Saison für Valon Zumberi: Der Abwehrspieler (22) erlitt zu Saisonbeginn gleich mehrere schwere Verletzungen, darunter einen Patellasehnenriss.

Obwohl er inzwischen wieder fit ist, kam er weder bei den Profis noch in der U21 zum Einsatz. Daher plant Zumberi, den HSV im Sommer zu verlassen.

Laut „BILD“ steht fest, dass der 22-Jährige den Klub nach Saisonende verlässt, und sein Management bereits Gespräche führt. Besonders das Ausland reizt ihn.

Die DFL hat am Donnerstag die exakten Ansetzungen für die Zweitliga-Spieltage 31 bis 33 bekanntgegeben. Da der 34. Spieltag schon terminiert ist (18. Mai, 15:30 Uhr), sind nun alle Spieltage für den Rest der Saison fix.

Hier eine Übersicht der HSV-Partien:

Die Belohnung für die starken Leistungen: Am Donnerstag absolvieren die HSV-Profis noch eine Trainingseinheit, danach gibt es ein langes Wochenende.

Trainer Merlin Polzin (34) gönnt seinen Spielern drei freie Tage, bevor es am Montag wieder auf den Rasen im Volkspark geht.

Erfolgreicher Test: Die Rothosen bezwangen am Mittwoch den Regionalligisten Phönix Lübeck mit 3:0.

Besonders erfreulich war das Comeback von Robert Glatzel in der Startelf, der in der 16. Minute per Elfmeter traf. Weitere Treffer erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)

Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.

Der Zweitliga-Spitzenreiter tritt am Mittwoch unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den aktuell sechstplatzierten Viertligisten an.

Für Fans wird es einen Livestream auf dem offiziellen YouTube-Kanal des HSV geben. „Wir haben bewusst einen Gegner gewählt, der guten Ballbesitzfußball spielt“, sagte Trainer Merlin Polzin (34).

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Der Verband teilte auf X mit, der Mittelfeldspieler werde „aus gesundheitlichen Gründen“ nicht eingesetzt. Details wurden nicht genannt.

Nach Informationen der „Hamburger Morgenpost“ leidet Karabec an Adduktorenproblemen und soll nächste Woche genauer untersucht werden.

Vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volksparkstadion am Kopf verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

Die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, dass gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt wird. Der Mann sei polizeibekannt.

Die Spielleitung beim Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg übernimmt Tobias Stieler (43).

Die Rothosen spielten bisher erst einmal unter seiner Leitung – 2012 in der Bundesliga mit einer 1:3-Niederlage gegen Freiburg.

Für Magdeburg sind es drei Spiele mit Stieler, die Bilanz ist ein Unentschieden und zwei Niederlagen.

Miro Muheim wurde erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Nationaltrainer Murat Yakin berief den Linksverteidiger für die Länderspiele gegen Nordirland (Auswärts, 21. März) und Luxemburg (Heimspiel, 25. März).

Muheim hat bisher ein Länderspiel für die „Nati“ absolviert und könnte sein Konto nun erhöhen.

Stürmer Davie Selke (30) begeistert beim HSV: Mit 17 Saisontoren ist er aktuell bester Torschütze der 2. Bundesliga und zudem Publikumsliebling.

Es gibt sogar einen eigenen Fan-Song zu Ehren des Torjägers, der im Netz verbreitet wird. Zur Melodie von „Zombie“ der Cranberries heißt es im Refrain: „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“

Das wird den Goalgetter sicher freuen!

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht als HSV-Präsident kandidieren, möchte aber sein derzeitiges Amt behalten.

„Ich wollte eigentlich etwas kürzertreten und nie ins Rampenlicht. Deshalb habe ich in Absprache mit meiner Frau entschieden, nicht für das Präsidentenamt zu kandidieren“, sagte Papenfuß dem „Hamburger Abendblatt“.

„Das Präsidentenamt ist repräsentativ. Ich möchte vielmehr gestalten – das kann ich als Vizepräsident und Schatzmeister.“

Marcell Jansen tritt im Sommer nicht für eine weitere Amtszeit als HSV-Präsident an. Mehrere prominente Kandidaten bewerben sich nun um seine Nachfolge.

Medienberichten zufolge treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig gemeinsam an.

Ockens soll Präsident werden, Hartmann Schatzmeister und Ludwig für den sportlichen Bereich zuständig sein. Ob sie tatsächlich als Team antreten dürfen, ist noch offen.

Bewerbungen sind noch bis zum 2. Mai möglich, die Wahl findet am 21. Juni statt.

Verdiente Auszeichnungen: Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die „Elf des Tages“ gewählt.

Für Muheim war es bereits die fünfte Nominierung in dieser Saison, Reis wurde erstmals ausgezeichnet.

Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das heutige Topspiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.

Die Rothosen spielten bisher drei Mal unter Exners Leitung – mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage. Für Düsseldorf gab es in zwei Spielen ein Unentschieden und eine Niederlage.

Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen im Volksparkstadion ist ausverkauft. Nur wenige VIP-Tickets sind noch erhältlich. Der Rekord wird gebrochen.

57.000 Karten für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15:30 Uhr) wurden verkauft – damit überbieten die Hamburgerinnen den bisherigen Rekord von 44.808 Zuschauern beim Frauen-Pokalfinale 2023 zwischen Wolfsburg und Freiburg.

HSV-Frauen-Koordinatorin Saskia Breuer zeigte sich stolz: „Wir sind begeistert von der Rekordkulisse – die Spielerinnen freuen sich, in einem so tollen Rahmen im Volkspark aufzutreten.“

HSV-Präsident Marcell Jansen betonte: „Der unglaubliche Zuspruch unterstreicht, wie besonders der HSV und seine Fans sind. Mit Hamburg im Rücken senden wir ein starkes Signal für den Frauenfußball.“

Es ist gut möglich, dass das Nordderby sogar mit 57.000 Zuschauern ausverkauft sein wird.

Gute Nachrichten: Nach einer Erkältung nahm HSV-Flügelspieler Jean-Luc Dompé (29) am Donnerstag wieder am Training teil.

Zunächst trainierte der Franzose normal auf dem Rasen, bevor er sich vorzeitig zurückzog und im Kraftraum weiterarbeitete. Gegen Paderborn dürfte Dompé somit zumindest im Kader stehen.

Tabelle 2. Bundesliga

Die Tabelle der 2. Bundesliga hat folgende Bedeutung: Der Tabellenführer am Saisonende ist Zweitliga-Meister und steigt in die 1. Bundesliga auf. Das gilt auch für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte spielt mit dem Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg beziehungsweise den Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.