HSV-Blog: Rothosen kurz vor der Verpflichtung zweier Arsenal-Stars
Hamburg – Auch nach der Niederlage im Derby gegen den FC St. Pauli bleibt kaum Zeit zum Verschnaufen: Acht Spieler des HSV wurden für ihre Nationalmannschaften nominiert und sammeln während der anstehenden Länderspielpause wertvolle Spielpraxis.
Parallel dazu sind die Verantwortlichen hinter den Kulissen intensiv mit kurzfristigen Verstärkungen beschäftigt.
In unserem HSV-Blog halten wir euch stets über alle Neuigkeiten rund um die Mannschaft, potenzielle Transfers und aktuelle Entwicklungen im Volksparkstadion auf dem Laufenden.
Die Rothosen wollen offenbar ihre Offensivstärke zurückgewinnen: Am letzten Tag der Transferperiode stehen sie kurz vor der Verpflichtung von gleich zwei Spielern vom FC Arsenal.
Mittelfeldspieler Albert Sambi Lokonga (25) absolvierte bereits am Sonntag seinen Medizincheck in Hamburg. Zusätzlich planen die Rothosen, einen weiteren Spieler aus London zu verpflichten.
Laut Transferexperte Florian Plettenberg, der als erster darüber berichtete, steht kurz vor dem Abschluss eine Leihe von Fabio Vieira (25) an, der heute seinen Gesundheitscheck absolvieren soll.
Vieira, der in der vergangenen Saison an seinen früheren Klub FC Porto ausgeliehen war (39 Einsätze, zehn Torbeteiligungen), gilt als klassischer Spielmacher – eine Rolle, die beim HSV aktuell fehlt.
Nach der deutlichen Derby-Pleite rücken bei acht HSV-Profis andere Aufgaben in den Fokus: Sie wurden für ihre Nationalteams berufen.
Der frisch verpflichtete Luka Vuskovic, der erst am Freitag zum Team stieß, wurde bereits wieder abgestellt. Der frühere HSV-Stürmer Ivica Olic nominierte ihn für das EM-Qualifikationsspiel der kroatischen U21 gegen die Türkei.
Miro Muheim und die Schweiz starten endlich in die WM-Qualifikation, wo es gegen den Kosovo und Slowenien geht.
Wegen seines Platzverweises im Derby fehlt Giorgi Gocholeishvili dem HSV in einem Spiel, kann jedoch für Georgien gegen die Türkei und Bulgarien Spielpraxis sammeln.
Daniel Peretz ist in der Qualifikation schon einen Schritt weiter. Mit Israel stehen die Spieltage fünf und sechs an. Um den Kontakt zum Tabellenführer Norwegen zu halten, sind zwei Siege gegen Moldawien und Italien Pflicht.
Auch Warmed Omari und die Komoren können sich Hoffnungen auf die WM-Endrunde machen. Als Tabellenzweiter liegt der Rückstand auf Spitzenreiter Ghana nur bei drei Punkten. Um den Abstand zu verringern, dürfen gegen Mali und die Zentralafrikanische Republik keine Punkte verloren werden.
Besondere Aufmerksamkeit gilt Fabio Baldé. Nachdem er bisher für die deutschen Nachwuchsmannschaften im Einsatz war, wurde er nun für die portugiesische U21 nominiert. Gegen Aserbaidschan oder Schottland könnte er sein Debüt feiern.
Außerdem sind Aboubaka Soumahoro für die französische U20 sowie Alexander Rössing-Lelesiit für die norwegische U19 unterwegs.
Bakery Jatta, der seit 2016 beim HSV spielt, befindet sich sportlich in einer schwierigen Lage, wie es sie für ihn bisher noch nie gab. Immer wieder kursieren Gerüchte über einen Wechsel. Eine Zukunft des Gambiers im Volkspark scheint unwahrscheinlich.
Trainer Merlin Polzin erklärte: „Baka weiß genau, wie ich die Situation einschätze. Wir haben sehr offene Gespräche geführt. Ich habe ihm klar vermittelt, was ich von ihm erwarte und wie unser Spielstil aussehen wird.“
Nach dem Aufstieg suchten die Verantwortlichen das Gespräch mit dem 27-Jährigen, um ihre Vorstellungen für die Zukunft zu erläutern. „Baka kennt unsere Haltung ganz genau“, betonte Polzin. Aufgrund seiner Erfahrung und seines Werdegangs beim HSV bleibe er aber weiterhin ein wichtiger Teil der Mannschaft.
„Leider war Baka zuletzt angeschlagen und konnte sich deshalb im Training und bei Testspielen nicht so präsentieren, wie wir es uns wünschen“, ergänzte der Trainer. „Wir werden sehen, wie sich die Lage in den kommenden Tagen entwickelt. Wenn Baka zurückkehrt, freuen wir uns auf sein strahlendes Lächeln.“
Nur noch wenige Tage vor dem Ende des Transferfensters soll die Ausleihe von Luka Vuskovic (18) endlich kurz vor dem Abschluss stehen. Der Poker mit Tottenham Hotspur zieht sich seit Wochen hin.
Am Mittwoch meldete Transfer-Guru Fabrizio Romano, dass die Engländer grünes Licht gegeben haben.
Trainer Merlin Polzin äußerte sich auf der Pressekonferenz vor dem Derby zum Thema Neuzugänge zwar ohne Namensnennung: „Natürlich gibt es immer Überlegungen. Ob es aber sinnvoll ist, im Hinblick auf unseren Matchplan und die Qualität der Spieler, die wir bereits haben, das ist eine andere Fragestellung.“
Wie die französische Sportzeitung „L’Équipe“ berichtet, hat der HSV ein Angebot für den Mittelfeldspieler Fabian Rieder (23) abgegeben. Der Schweizer Nationalspieler (19 Einsätze) ist derzeit bei Stade Rennes unter Vertrag, wurde jedoch in der vergangenen Saison an den VfB Stuttgart ausgeliehen.
Beim VfB kam der offensive Mittelfeldspieler in 21 Bundesliga-Partien zum Einsatz und erzielte fünf Torbeteiligungen. Im Sommer 2023 wechselte der 23-Jährige für 14 Millionen Euro von den Young Boys Bern nach Frankreich. Laut Berichten soll auch der FC Augsburg Interesse haben und ein Angebot abgegeben haben.
Ob Stade Rennes den Spieler abgibt, ist allerdings noch unklar. In den ersten beiden Saisonspielen war Rieder Stammspieler.
Eine Rückkehr von Adam Karabec zum HSV hatte lange Zeit Priorität, doch der Tscheche entschied sich letztlich für Olympique Lyon, wo er kürzlich sein erstes Tor erzielte.
Schon in der vergangenen Woche gab Karabec sein Debüt beim 1:0-Auswärtssieg in Lens. Am Samstag durfte er auch im heimischen Groupama Stadium ran, wurde in der 74. Minute eingewechselt und erzielte nur neun Minuten später sein erstes Tor für Lyon.
Sein Treffer bedeutete die Vorentscheidung beim 3:0 gegen den FC Metz. Lyon steht nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten an der Spitze der Ligue 1, noch vor PSG.
Ein großer Erfolg für die U19 des HSV: Die Junioren besiegten den FC St. Pauli am Samstag im Stadtderby mit 1:0.
Das goldene Tor für die Hamburger erzielte Noah Adekunle. Mit diesem Sieg feierte die U19 den dritten Erfolg im dritten Spiel und führt damit die Tabelle an.
Das Warten hat sich offenbar gelohnt: Laut Transferexperte Fabrizio Romano steht die Ausleihe von Mega-Talent Luka Vuskovic (18) zum HSV kurz bevor.
Die Verhandlungen zwischen den Hanseaten und Tottenham Hotspur laufen, eine Einigung soll bald erfolgen.
Der Bruder von Mario Vuskovic, der derzeit wegen Dopings gesperrt ist, soll sich bereits mit dem HSV einig sein. Nun hat sein Klub entschieden, wo der Verteidiger seine nächsten Schritte macht – offenbar beim HSV.
Zum Dopingfall von Mario Vuskovic gibt es eine neue Dokumentation. Das bestätigte Regisseur Tom Häussler am Mittwochabend bei der Premiere der HSV-Doku „Always Hamburg“ in Hamburg. Auch Vuskovic war bei der Veranstaltung anwesend.
Der 23-Jährige war 2022 positiv auf das verbotene Mittel EPO getestet worden. Er bestreitet die Vorwürfe, ist aber bis November 2026 gesperrt, nachdem mehrere Sportgerichte und der Internationale Sportgerichtshof (CAS) entschieden haben. Die Doku soll in dieser Zeit ausgestrahlt werden, der Sender steht noch nicht fest.
Die Serie „Always Hamburg“ läuft ab dem 22. August auf dem Streamingportal des ZDF.
Am Sonntag kehrt der HSV nach sieben Jahren in die Bundesliga zurück. Wie beim letzten Spiel vor dem Abstieg trifft man auf Borussia Mönchengladbach.
Mittlerweile steht fest, dass Sascha Stegemann die Partie leiten wird. Er wird an den Seitenlinien von Christof Günsch und Fabian Maibaum unterstützt. Vierter Offizieller ist Patrick Schwengers, als VAR fungieren Robert Schröder und Frederick Assmuth.
Unter Stegemanns Leitung weist der HSV eine gemischte Bilanz auf: Von 18 Spielen gewannen die Rothosen sieben, verloren acht. Ähnlich sieht es bei Borussia Mönchengladbach aus.
Zuletzt leitete Stegemann im Dezember ein Spiel im Volkspark, damals gewann der HSV mit 3:1 gegen den Karlsruher SC.
Der langjährige Kapitän Sebastian Schonlau nahm am Mittwochvormittag nicht am Training teil. Laut HSV wurde der 31-Jährige für Gespräche über seine Zukunft freigestellt.
Medienberichten zufolge steht der Verteidiger vor einem Wechsel zu den Vancouver Whitecaps in die MLS, wo er künftig gemeinsam mit Thomas Müller (35) spielen soll.
Der ehemalige Kapitän verlässt den HSV: Wie BILD berichtet, steht Sebastian Schonlau kurz vor einem Wechsel nach Kanada.
Demnach soll Schonlau am Mittwoch einen Vertrag bei den Vancouver Whitecaps unterzeichnen. In Hamburg hat er bereits einen Auflösungsvertrag unterzeichnet, der mit dem Wechsel gültig wird. Eine kleine Abfindung wurde vereinbart.
Überraschend testete der HSV am Sonntag kurzfristig gegen den Regionalligisten SC Weiche Flensburg 08.
Vorwiegend kamen Spieler zum Einsatz, die beim knappen Pokalsieg in Pirmasens wenig Spielzeit bekamen. Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) erzielten in der 60-minütigen Partie die Tore zum 2:1-Sieg.
Trainer Merlin Polzin zog ein positives Fazit: „Der Test war auf jeden Fall lohnenswert. Es ging weniger um taktische Strukturen, sondern darum, dass die Jungs in ihren Positionen arbeiten können. Die Energie hat mir sehr gefallen.“
Die Aufstellung des HSV lautete: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach
Ein herber Verlust für den HSV droht: Laut BILD hat das Riesentalent Shafiq Nandja (18) das Interesse des FC Turin geweckt.
Der Innenverteidiger überzeugte die Italiener kürzlich beim stark besetzten „Tournoi Européen U21“ in Frankreich. Turin soll daraufhin ein schriftliches Angebot über rund 300.000 Euro Ablöse plus Bonuszahlungen und Weiterverkaufsbeteiligung abgegeben haben.
Nandja spielt seit 2018 für den HSV und zählt trotz seines jungen Alters bereits zu den Leistungsträgern in der U21.
Überraschend wurde Yussuf Poulsen (31) zum neuen Kapitän des HSV ernannt. Seine Stellvertreter sind Jonas Meffert (30) und Neuzugang Nicolás Capaldo (26). Der Verein gab dies am Freitag bekannt.
Trainer Merlin Polzin hob hervor, dass die Wahl auf den Dänen fiel, weil dieser „ein großes Verantwortungsbewusstsein und viel Erfahrung“ mitbringe.
Poulsen selbst sagte: „Es bedeutet mir sehr viel, dass mir Trainer und Mannschaft von Anfang an diese Verantwortung übertragen. Ich will dieses Amt mit voller Hingabe ausfüllen.“
Der frühere Kapitän Sebastian Schonlau kündigte an, seinen Nachfolger bestmöglich unterstützen zu wollen. Überraschenderweise gingen Daniel Elfadli (28) und Miro Muheim (27), die ebenfalls als Kandidaten galten, leer aus.
Es steht fest: Adam Karabec (22) wird in der kommenden Saison nicht mehr dem HSV angehören.
Nach seiner Leihe von Sparta Prag an den HSV gab es Bemühungen, ihn erneut auszuleihen, die jedoch scheiterten.
Am Dienstag wurde der offensive Mittelfeldspieler stattdessen offiziell als Neuzugang von Olympique Lyon präsentiert. Der HSV verabschiedete sich am Mittwochmorgen in den sozialen Medien von ihm.
Als Antwort auf die bislang harmlose Offensive in der Vorbereitung sollen die Rothosen laut Transferexperte Sacha Tavolieri an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes interessiert sein.
Der Klub verlangt angeblich 1,5 Millionen Euro für den Linksaußen, dessen Marktwert derzeit bei etwa drei Millionen Euro liegt. Salah war in der vergangenen Saison an Stade Brest ausgeliehen.
Der HSV ist dabei aber nicht der einzige Interessent. Auch der FC Basel und der FC Getafe sollen um den Marokkaner buhlen.
Die Nerven beim HSV scheinen vor Saisonbeginn angespannt zu sein: Medienberichten zufolge soll Sportvorstand Stefan Kuntz (62) nach der 0:2-Pleite beim RCD Mallorca vor Ort seinen Ärger lautstark kundgetan haben.
Demnach regte sich der ehemalige Profi nach der fünften Testspielniederlage in Folge im Kabinentrakt heftig auf. Im Gespräch mit Trainer Merlin Polzin (34) und Co-Trainer Loic Favé (32) äußerte sich Kuntz kritisch über den Auftritt der Mannschaft.
Unter anderem bemängelte er, dass zahlreiche Einwürfe direkt beim Gegner landeten und ärgerte sich über die unnötige Rote Karte für Jordan Torunarigha (28).
Mehrere HSV-Spieler sollen Zeugen des Vorfalls gewesen sein und reagierten irritiert auf den Ausbruch des Sportvorstands.
Kommt er oder nicht? Luka Vuskovic (18), Bruder des aktuell wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic (23), ist beim HSV derzeit ein heiß diskutiertes Thema.
Zuletzt wurde berichtet, dass der Deal praktisch abgeschlossen sei und Tottenham Hotspur der Leihe des jungen Verteidigers bereits zugestimmt habe.
Zwar strebt der HSV eine Verpflichtung in Form einer Leihe an, doch auch andere Vereine haben Interesse. Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft des 18-Jährigen ist laut aktuellen Medienberichten noch nicht gefallen.
Nach dem geplatzten Wechsel zum OGC Nizza äußert sich Ransford Königsdörffer erstmals zu den Umständen.
Der Traum von der Champions League und einem Wechsel nach Nizza zerplatzte überraschend. Dennoch blickt der 23-Jährige nicht enttäuscht auf die Ereignisse zurück.
„Ich war überrascht. In meinen drei Jahren beim HSV war ich eigentlich nie verletzt. Das habe ich auch kommuniziert und kann die Entscheidung nicht nachvollziehen. Wir konnten uns nicht einigen“, so seine klare Einschätzung. Er fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: „Was auch immer sie gefunden haben, ich bin gesund und fit. Vielleicht haben sie sich geirrt.“
Der ehemalige HSV-Stürmer Davie Selke feierte nach seinem Wechsel in die Türkei sein erstes Pflichtspieltor für Basaksehir FK.
Beim 3:1-Sieg in der Qualifikation zur Conference League gegen den norwegischen Klub Viking Stavanger erzielte der 30-Jährige in seinem zweiten Pflichtspiel das entscheidende Tor zum Endstand.
Nach einem langen Pass sprintete Selke allein aufs gegnerische Tor zu, umkurvte den Torwart und vollendete. Seine Mitspieler feierten ihn anschließend ausgelassen.
Am Mittwochmittag startete die Mannschaft von Trainer Merlin Polzin nach Mallorca zum zweiten Trainingslager. Yussuf Poulsen (31) und Bakery Jatta (27) sind zwar mitgereist, fallen aber verletzungsbedingt aus.
Bei Poulsen handelt es sich laut „Bild“ um eine schmerzhafte Zerrung, auch Jatta plagen muskuläre Probleme.
Die Pausen scheinen jedoch nicht von langer Dauer zu sein. In ein bis zwei Wochen sollten beide wieder einsatzbereit sein. Beim Testspiel gegen Erstligist RCD Mallorca am Samstag fehlen sie aber.
Doppelschlag beim HSV: Neben Warmed Omari (25) steht offenbar auch Giorgi Gocholeishvili (24) kurz vor einem Transfer.
Beide Spieler sollen von Schachtar Donezk ausgeliehen werden, Gocholeishvili inklusive Kaufoption. Der georgische Nationalspieler wird wie Omari voraussichtlich heute seinen Medizincheck in Hamburg absolvieren.
Das zweite Trainingslager der Saisonvorbereitung beginnt: Ab Mittwoch reist der HSV nach Mallorca, um sich auf dem Trainingsgelände des RCD Mallorca auf den Saisonstart vorzubereiten.
Am Samstag um 20 Uhr steht zudem ein Testspiel gegen den Gastgeber an. Die Rückkehr nach Hamburg ist für Sonntag geplant.
Der HSV steht kurz vor der Verpflichtung von Warmed Omari (25) für die Innenverteidigung.
Der Spieler ist aktuell bei Stade Rennes unter Vertrag, war zuletzt an Olympique Lyon ausgeliehen. Die Hanseaten streben eine Leihe mit anschließender Kaufoption an. Bereits am Mittwoch soll Omari seinen Medizincheck absolvieren.
Der Transfer von Ransford Königsdörffer zum OGC Nizza ist geplatzt. Gründe dafür sind gesundheitliche Bedenken der Franzosen, teilte der HSV mit.
HSV-Vorstand Stefan Kuntz sagte dazu: „Diese Entwicklung kam für uns unerwartet, insbesondere weil Ransi in seinen drei Jahren beim HSV nur zwei Spiele wegen Muskelproblemen verpasst hat. Wir freuen uns, ihn weiterhin bei uns zu haben und wissen, was wir an ihm haben.“
Königsdörffer steigt somit wieder ins Training beim HSV ein.
Laut „Nice Matin“ hat der Angreifer den medizinischen Test beim geplanten Transfer nach Nizza nicht bestanden. Weitere Untersuchungen finden statt.
Der schnelle Flügelspieler trug in der vergangenen Saison mit 14 Toren maßgeblich zum Aufstieg bei. Er wechselte 2022 von Dynamo Dresden zum HSV, sein Vertrag läuft bis 2026. Eine Vertragsverlängerung wurde nicht vereinbart.
Verliert der HSV einen seiner besten Angreifer? Königsdörffer fehlte bereits bei der Testspiel-Pleite gegen den SC Freiburg (1:5). Französische Medien berichten, dass er sich mit OGC Nizza einig sei.
Für den HSV wäre das ein qualitativer Verlust, da sein Vertrag aber nach dieser Saison ausläuft, wäre ein Verkauf noch die letzte Möglichkeit, Geld zu generieren. Die Ablösesumme soll bei etwa sechs Millionen Euro liegen.
Königsdörffer kam 2022 für 1,2 Millionen Euro vom Dynamo Dresden zum HSV und erzielte in der vergangenen Saison 14 Treffer.
Sieben Jahre spielte der HSV in der 2. Liga. Während der Aufstiegssaison wurden die Hamburger von Dezember 2023 bis Mai 2025 mit der Kamera begleitet. Entstanden ist die sechsteilige Doku „Always Hamburg – Hoffnung. Schmerz. Verbundenheit.“
Über 100 Drehtage dokumentieren Einblicke in Krisengespräche, Zweifel in Zeiten des Umbruchs und private Momente der Spieler. Auch Fans wie Scooter-Frontmann H.P. Baxxter sowie die Schauspieler Olli Dittrich, Bjarne Mädel und Janine Ullmann kommen zu Wort.
Die Serie startet am 22. August auf dem Streamingdienst des ZDF und läuft vorab in ausgewählten Kinos, u.a. am 20. August in Hamburg und am 21. August in weiteren Kinos deutschlandweit.
Mittelfeldspieler Lukasz Poreba (25) hat beim HSV keine Perspektive und steht laut Medienberichten vor einer Ausleihe zum Zweitligisten SV Elversberg.
Der Pole soll für ein Jahr an die Saarländer verliehen werden, die zudem eine Kaufoption ausgehandelt haben.
Die 2. Bundesliga startet bereits am kommenden Wochenende mit dem Duell Elversberg gegen den 1. FC Nürnberg (Samstag, 13 Uhr).
Seit 9 Uhr morgens läuft rund um das Volksparkstadion das traditionelle „Volksparkfestival“ des HSV.
Neben Präsentationen der Männer- und Frauenmannschaft erwartet die Besucher ein buntes Programm mit Gewinnspielen, Verlosungen und einem Live-Konzert der Band „Abschlach!“. Höhepunkt und Abschluss ist ein Testspiel gegen Olympique Lyon (Anstoß 15 Uhr), das kostenlos bei DAZN übertragen wird.
Mit Nicolai Remberg und Nicolás Capaldo hat sich der HSV bereits im zentralen Mittelfeld verstärkt. Laut französischem Sportjournalisten Marc Mechenoua könnte ein weiterer Spieler hinzukommen.
Demnach sind die Rothosen an Marc Mechenoua vom abgestiegenen HSC Montpellier interessiert. Die Ablösesumme für den 23-Jährigen soll knapp vier Millionen Euro betragen.
Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen, der 1. FC Köln sowie weitere französische und englische Vereine Interesse.
Obwohl Bakery Jatta (27) einen Vertrag bis 2029 besitzt, steht er beim HSV laut „Hamburger Abendblatt“ vor dem Aus. Der Offensivspieler hat bei Trainer Merlin Polzin keinen Stammplatz mehr und ist sich seiner Lage bewusst.
Dem Bericht zufolge liegen dem Verein bereits zwei Anfragen für Jatta vor. Ein Abschied scheint daher möglich, auch wenn Jatta sich vorerst nur eine Leihe vorstellen kann und zunächst die weitere Entwicklung abwarten möchte.
Lukasz Poreba hat beim HSV keine Zukunft mehr und wird laut „Goal“ von mehreren Zweitligisten umworben. Allerdings geht es offenbar nur um Leihen.
Fortuna Düsseldorf, Eintracht Braunschweig, Arminia Bielefeld und der 1. FC Kaiserslautern sollen Interesse haben.
Was für ein Start! Nach seinem Abschied vom HSV gewann Ludovit Reis mit seinem neuen Klub FC Brügge direkt den ersten Titel.
Am Sonntag sicherte der 25-Jährige mit seinem Team durch ein 2:1 gegen den belgischen Meister Union Saint-Gilloise den Supercup. Reis stand in der Startelf und wurde nach 74 Minuten ausgewechselt.
Union führte früh durch Franjo Ivanovic, ehe Christos Tzolis per Elfmeter und Hans Vanaken noch vor der Pause das Spiel drehten.
Der HSV verlor den Härtetest gegen Sturm Graz.
Beim 1:2 (0:2) gegen den österreichischen Meister zeigten sich die Hamburger lange überfordert. Die Tore für Sturm erzielten Jon Gorenc Stankovic (18.) und Tochi Chukwuani (45.+1), Robert Glatzel gelang kurz vor Schluss der Anschlusstreffer. Vor dem Trainingslager in Herzogenaurach hatte der HSV bereits mit 0:1 beim FC Kopenhagen verloren.
Am Samstag trifft der HSV in einem weiteren Testspiel auf Sturm Graz (16 Uhr). Trainer Merlin Polzin schickt diese Startelf aufs Feld: Heuer Fernandes – Muheim, Soumahoro, Torunarigha, Mikelbrencis – Elfadli, Remberg, Meffert – Dompe, Königsdörffer, Philippe.
Ein weiterer Transfer steht kurz vor dem Abschluss: Laut „Bild“ hat sich der HSV mit Bayern München auf eine einjährige Leihe von Torwart Daniel Peretz geeinigt.
Der israelische Nationalkeeper soll am Sonntag oder Montag im Volkspark eintreffen und damit Druck auf Stammtorwart Daniel Heuer Fernandes aufbauen.
Mit diesem Leihgeschäft beginnt die Konkurrenz um die Nummer eins im Tor beim HSV neu.
Plant der HSV eine Rückkehr von Adam Karabec? Laut „Bild“ steht der offensive Mittelfeldspieler vor einer erneuten Leihe zu den Rothosen.
Karabec war nach der Leihe in der letzten Saison zurück zu Sparta Prag gewechselt, ist dort aber nicht erste Wahl. Deshalb hat der HSV die Gespräche mit Sparta intensiviert, um Karabec für eine weitere Saison auszuleihen und damit eine Lücke im Kader zu schließen.
Am Mittwoch lud der HSV zum traditionellen Fansnachmittag ein – diesmal auf dem Gelände von adidas in Herzogenaurach.
Mehr als 600 Anhänger nutzten die Gelegenheit, ihre Idole aus nächster Nähe zu erleben, Autogramme zu bekommen und Fotos zu machen. Neben der Mannschaft waren auch Trainer Merlin Polzin und die Vorstände Stefan Kuntz und Eric Huwer vor Ort.
Unglücklicherweise verletzte sich HSV-Nachwuchskeeper Hannes Hermann (20) bei einem U21-Testspiel und fällt nun rund vier Wochen aus.
Er zog sich einen Außenbandriss im Sprunggelenk zu und konnte daher nicht mit ins Trainingslager nach Herzogenaurach reisen.
Die Saisonvorbereitung des HSV geht weiter: Nach der Einheit am Montag stehen am Dienstag zwei Trainingseinheiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Programm.
Trainer Merlin Polzin bittet sein Team um 11 und 16:30 Uhr aufs Feld. Auch Neuzugang Yussuf Poulsen wird erstmals mit dabei sein.
Am Montag startet der HSV ins erste Trainingslager der Vorbereitung. Vom 14. bis 18. Juli bereitet sich das Team bei adidas in Herzogenaurach auf die Saison vor.
33 Profis sind dabei, darunter mehrere Nachwuchsspieler. Verletzungsbedingt fehlen Immanuel Pherai und Hannes Hermann.
Das Testspiel gegen den FC Kopenhagen am Wochenende wird um 15 Minuten verschoben, teilte der HSV auf X mit. Grund sind Verkehrsstörungen, viele Fans stecken im Stau.
„Wir verstehen eure Enttäuschung, aber eine spätere Anstoßzeit ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich“, hieß es seitens des Vereins.
Der Transfer von Yussuf Poulsen von RB Leipzig zum HSV steht laut Sky kurz bevor.
Die Ablösesumme soll bei etwa 1,5 Millionen Euro liegen, dazu kommen Bonuszahlungen. RB zahlt dem Dänen außerdem eine Abfindung von rund einer Million Euro. Sein Gehalt beim HSV wird auf etwa zwei Millionen Euro geschätzt.
Immanuel Pherai wird dem HSV wegen einer Knieverletzung mehrere Wochen fehlen.
Der 24-jährige Mittelfeldspieler erlitt bei seiner ersten Trainingseinheit im Sommer einen Innenbandanriss im linken Knie. Aufgrund seiner Teilnahme am Gold Cup stieg er verspätet in die Vorbereitung ein und hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen.
Der HSV präsentierte am Freitag sein neues Auswärtstrikot, das erstmals beim Testspiel gegen den FC Kopenhagen zum Einsatz kommt.
Das Design ist inspiriert von den 80er Jahren und symbolisiert die Vielfalt der Fans und des Vereins. Das retro-inspirierte Zick-Zack-Muster lehnt sich an das Trikot der Saison 1994/95 an.
Auch beim Bundesliga-Auftakt gegen Borussia Mönchengladbach wird das Trikot getragen.
Farid Alfa-Ruprecht, der 2022 von Manchester City kam, steht laut Fabrizio Romano vor einer Rückkehr nach Deutschland – zu Bayer Leverkusen.
Die Werkself soll knapp 5,8 Millionen Euro für den 19-jährigen Rechtsaußen zahlen, der bislang nur in den U18 und U21 Teams bei City spielte. In der Premier League 2 erzielte er 7 Tore und gab 3 Vorlagen in zwölf Einsätzen, fehlte seit Februar verletzungsbedingt.
Der HSV will Mittelfeldspieler Nicolás Capaldo (26) von RB Salzburg verpflichten, berichtete als Erster das „Hamburger Abendblatt“.
Die Verhandlungen zwischen den Klubs laufen intensiv. Capaldo, der seit 2021 für Salzburg spielt, hat noch Vertrag bis 2026 und einen Marktwert von fünf Millionen Euro. Der HSV hofft, dank der kurzen Restlaufzeit den Preis drücken zu können.
Der Argentinier ist vielseitig im zentralen Mittelfeld einsetzbar und könnte bald zum Team stoßen.
HSV-Keeper Matheo Raab (26) wurde für Gespräche mit anderen Klubs freigestellt. Medien berichten von einem bevorstehenden Wechsel zum 1. FC Union Berlin.
Ein Medizincheck soll bereits für Donnerstag angesetzt sein. Raab würde bei den Eisernen auf Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart treffen.
Raab wechselte 2022 vom 1. FC Kaiserslautern nach Hamburg, kam aber bislang nur auf 22 Einsätze und war als Nummer zwei hinter Heuer Fernandes eingeplant.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist ungewiss. Währenddessen sucht der Verein bereits nach Alternativen.
Neben Matija Frigan bemüht sich der HSV vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig. Laut „Kicker“ wurde dem Zweitligisten ein Angebot über rund 2,5 Millionen Euro unterbreitet. Neben Hamburg sollen auch Werder Bremen und der 1. FC Köln Interesse zeigen.
Philippe erzielte in der vergangenen Saison 13 Tore, dazu einen weiteren Treffer in der Relegation, und bewahrte Braunschweig so vor dem Abstieg.
Andras Nemeth wird den HSV verlassen und kehrt in seine ungarische Heimat zurück. Laut NB1 hat er beim Erstligisten Puskás Akadémia bereits unterschrieben.
Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV gewechselt, konnte aber nie die Erwartungen erfüllen. Insgesamt bestritt er 42 Spiele für den HSV und erzielte zwei Tore. In der vergangenen Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.
Der Wechsel des Franzosen Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-Jährige derzeit nicht mehr bei seinem aktuellen Klub Eintracht Braunschweig.
Der Braunschweiger Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel sagte: „Es macht keinen Sinn, wenn er allein seine Runden dreht.“ Philippe hat auch Angebote von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, bevorzugt aber einen Wechsel zum HSV.
Nach dem Abstieg aus der Bundesliga beginnt bei Holstein Kiel ein Neustart. Einer der Leidtragenden ist Fiete Arp, der freigestellt wurde und nun einen neuen Verein gefunden hat.
Arp galt einst als Riesentalent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München, wo er dem Druck nicht standhielt. In Kiel zeigte er Ansätze, doch nun ist auch dort Schluss. Vielleicht findet er sein sportliches Glück weiter nördlich.
Immanuel Pherai kam im bedeutungslosen dritten Gruppenspiel der WM-Qualifikation für Suriname nur kurz zum Einsatz. Beim 0:0 gegen die Dominikanische Republik wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf Gelb.
Obwohl die Mannschaft frühzeitig ausgeschieden ist, zeigt Pherai, dass er sich von seiner Verletzung erholt hat.
Im Herbst will Suriname mit Pherai in der entscheidenden Qualifikationsphase zur WM 2026 angreifen. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppenerste qualifiziert sich direkt, der Zweite kann über die Play-offs noch nachrücken.
Am 12. Juli bestreitet der HSV ein Testspiel beim dänischen Spitzenklub FC Kopenhagen (16 Uhr).
Zwischen den Vereinen besteht seit Jahren eine enge Fanfreundschaft. Das Spiel wird kein Spaziergang für Hamburg, denn Kopenhagen gewann in der vergangenen Saison das Double aus Meisterschaft und Pokal.
Immanuel Pherai feierte beim Gold Cup sein Debüt für Suriname. Im Spiel gegen Mexiko wurde er in der 71. Minute eingewechselt, als es bereits 0:2 stand. Das Spiel endete auch so. Es war sein neuntes Länderspiel.
Suriname schied mit dieser Niederlage vorzeitig aus. Das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist daher bedeutungslos.
Laut der französischen Zeitung „L’Equipe“ soll der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen zeigen.
Der Franzose erzielte in der Schweizer Super League 14 Tore in 31 Spielen. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen ihn beobachten.
Ein Wechsel nach Hamburg erscheint jedoch unrealistisch, da Geubbels einen Marktwert von zehn Millionen Euro hat – zu teuer für die Rothosen.
Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) beendet seine Karriere. Dies gab er am Mittwochabend auf Instagram bekannt.
Er bedankte sich bei allen Vereinen, wo er spielte, bei seinen Mitspielern, Trainern und dem Team hinter den Kulissen für die Unterstützung und betonte, immer alles gegeben zu haben.
Lasogga spielte viele Jahre für Hertha BSC, war auch im Ausland aktiv, absolvierte aber die meisten Partien (138) für den HSV. Zuletzt war er bei Schalke 04 tätig.
Der HSV plant offenbar eine Verstärkung im Tor: Laut „Kicker“ steht die Verpflichtung von U21-Nationaltorwart Nahuel Noll bevor.
Der 21-Jährige steht bei TSG Hoffenheim unter Vertrag und spielte in der vergangenen Saison auf Leihbasis für Greuther Fürth, wo er 29 Einsätze hatte. Sein Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro.
Es scheint, als sei Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Heuer Fernandes unzufrieden und suche eine neue Herausforderung.
Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den HSV und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.
Der Offensivspieler war 2021 vom FC St. Pauli zur HSV-U19 gekommen. In der Saison 2022/23 absolvierte er zwei Einsätze für die Profis, erzielte dabei ein Tor. Zuletzt war Sanne an Hannover 96 II und FC Dordrecht ausgeliehen.
Club-Legende Horst Hrubesch hört nach fünf Jahren als Nachwuchsleiter beim HSV auf. Der 74-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern.
Hrubesch erklärte: „Es ist Zeit für neue Verantwortliche. Ich bleibe dem HSV verbunden und übergebe die Aufgaben voller Überzeugung an die nächste Generation.“
Hrubesch war unter anderem Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach 19 Jahren beim DFB kehrte er 2020 zum HSV zurück und half als Interimstrainer bei den Profis und der Frauen-Nationalmannschaft aus.
HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz würdigte Hrubeschs Verdienste und betonte, dass er schwer zu ersetzen sei.
Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat sich während der Sommerpause mit seiner Freundin Hannah verlobt, wie er auf Instagram zeigte.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt offen. Währenddessen sucht der Klub nach Alternativen, darunter Stürmer Matija Frigan und Rayan Philippe.
Für Philippe soll Eintracht Braunschweig ein Angebot über 2,5 Millionen Euro erhalten haben. Auch Werder Bremen und 1. FC Köln zeigen Interesse.
Andras Nemeth steht kurz vor der Rückkehr in seine ungarische Heimat zu Puskás Akadémia.
Das Trainingslager des HSV findet vom 14. bis 18. Juli in Herzogenaurach bei adidas statt. Für den letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Termin sind noch offen.
Der HSV ist Favorit im Poker um Stürmer Matija Frigan vom belgischen KVC Westerlo. Laut „Daily Record“ zogen die Glasgow Rangers ihr Interesse zurück, weil die Ablöse von rund 10 Millionen Euro zu hoch war.
Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Tore, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro.
HSV-Verteidiger Miro Muheim ist nach seinem letzten Länderspiel mit der Schweizer Nationalmannschaft in den USA in die Sommerpause gestartet.
Beim 4:0 gegen die USA wurde er in der zweiten Halbzeit eingewechselt – es war sein drittes Länderspiel. Immanuel Pherai wurde geschont.
Laut dänischer Zeitung „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Stürmer Serginho (24) von Viborg FF.
Der Nationalspieler Kap Verdes beeindruckte mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Spielen. Sein Vertrag läuft bis 2026, Marktwert etwa 1,3 Millionen Euro, doch der Preis könnte höher sein.
Auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor sollen interessiert sein.
Ex-Profi Richard Golz (57) zieht seine Kandidatur für das HSV-Präsidium zurück. Er kritisierte die Ablehnung durch den Beirat und die intransparente Entscheidung.
Golz wollte als Vizepräsident im Team von Felix Magath kandidieren, wurde aber nicht zugelassen.
Verteidiger Jordan Torunarigha (27) steht kurz vor einem ablösefreien Wechsel zum HSV, berichtet Florian Plettenberg.
Der Vertrag des gebürtigen Deutschen bei KAA Gent läuft aus. Auch andere Vereine wie RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln zeigten Interesse.
Immanuel Pherai wurde für den Gold Cup berufen. Suriname trifft dort in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und Dominikanische Republik.
Vorher spielt Suriname noch ein WM-Qualifikationsspiel gegen El Salvador. Die Mannschaft führt die Gruppe mit neun Punkten an.
Jordan Torunarigha, ehemaliger Hertha-Spieler mit 73 Bundesligaspielen, ist laut „Hamburger Morgenpost“ für den HSV eine vielversprechende Verstärkung.
Sein Vertrag bei KAA Gent läuft aus, er wäre ablösefrei. Sportvorstand Stefan Kuntz kennt ihn gut und hatte ihn 2021 in die deutsche U21 berufen.
HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet. Die Hochzeit fand offenbar nicht in Hamburg statt.
Der HSV hat seine ersten beiden Testspielgegner fix: Am 5. Juli gegen TSV Elstorf (Bezirksliga), am 6. Juli gegen VfB Oldenburg (Regionalliga).
Die Rothosen starten am 2. Juli ins Training.
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé trotz starker Konkurrenz Hoffnungen auf eine Einladung zur Nationalmannschaft.
Frankreich trifft im Halbfinale der Nations League in Stuttgart auf Spanien. Trotz der starken Besetzung auf Dompés Position lobte Deschamps dessen Leistung in der 2. Liga und den Aufstieg mit dem HSV.
Der Abschied von Davie Selke vom HSV rückt näher: Neben RB Leipzig interessieren sich auch Premier-League-Klubs wie West Ham, Fulham und Leeds United für den Stürmer.
Mit Leeds gab es bereits Gespräche. Je länger eine Einigung ausbleibt, desto unwahrscheinlicher wird ein Verbleib Selkes beim HSV.
Der HSV bereitet sich auf den möglichen Verlust von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg im Visier.
Laut „Abendblatt“ stehen aber noch andere Spieler in der Rangliste vor Sahin. Der Mittelfeldspieler absolvierte 22 Partien und beide Relegationsspiele, musste im Rückspiel jedoch verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
Laut „Sky“ hat der HSV Interesse an Stürmer Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig, dessen Transfer zu Mainz 05 an der Ablösesumme scheiterte.
Ein Abschied aus Braunschweig gilt als sicher. Neben Hamburg zeigen auch Werder Bremen Interesse, ein konkretes Angebot liegt jedoch noch nicht vor.
Nach dem Aufstieg wurde die U16 des HSV am Sonntag Meister der Regionalliga Nord.
Im Derby gegen Werder Bremen reichte den Hanseaten bereits ein Unentschieden zum Titel. Mit einem 4:2-Sieg sicherten sie sich jedoch die Meisterschaft auf eindrucksvolle Weise.