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HSV-Blog: Die Rothosen können Meister werden – doch die Meisterschale bleibt in Köln

Hamburg – Feierstimmung in der Hansestadt! Am Samstag sicherte sich der HSV mit einem deutlichen 6:1-Erfolg gegen den SSV Ulm nach sieben Jahren endlich den Aufstieg in die Bundesliga.

Am Sonntag (15:30 Uhr) haben die Rothosen die Chance, durch einen Sieg gegen Greuther Fürth auch die Meisterschaft in der 2. Liga aus eigener Kraft zu erringen. Danach soll auf dem Rathausmarkt sowie rund um die Alster gemeinsam mit den Fans gefeiert werden.

In unserem HSV-Blog halten wir Euch über alle Neuigkeiten zum Team, mögliche Transfers und weitere Entwicklungen aus dem Volkspark auf dem Laufenden.

Obwohl der HSV Tabellenführer ist und am Sonntag in Fürth die Zweitliga-Meisterschaft sichern kann, bleibt die Meisterschale vorerst im Stadion des 1. FC Köln.

Die DFL hat bekanntgegeben, dass die Hanseaten die Schale bei der Meisterschaft erst am Montag während der Aufstiegsparty in Hamburg überreicht bekommen – so können sie den Erfolg direkt mit den Anhängern feiern.

Da der 1. FC Köln ein Heimspiel hat, dürfen die Kölner ihren möglichen Titelgewinn unmittelbar nach Abpfiff gegen Kaiserslautern vor ihren Fans im Stadion zelebrieren.

Je nach Ergebnis der jeweiligen Spiele wird die Meisterschale entweder in Köln verbleiben oder rechtzeitig zur Feier nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die BILD berichtet, wurde er in der Nacht zu Montag Opfer eines Autodiebstahls.

Die Täter nahmen mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes mit und entkamen unerkannt. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl erst am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes (30) Auto gestohlen worden, zudem verschafften sich Unbekannte am Aufstiegsabend Zugang zu dessen Wohnung.

Nach der Aufstiegsparty hat Ex-HSV-Profi David Jarolim (45), der von 2003 bis 2012 für den Verein spielte, spontan die Nacht im Volkspark verbracht.

Im Gespräch mit der BILD erklärte der Tscheche: „Ich hatte eigentlich vor, bei meinem Freund und ehemaligen HSV-Kollegen Ivica Olic zu übernachten. Da es aber schon sehr spät war, wollte ich seine Familie nicht stören und blieb einfach beim HSV.“

Seine Nacht verbrachte Jarolim laut eigener Aussage in der Kabine des befreundeten HSV-Ausrüsters Miroslav Zadach (64).

Trotz der Sperre wegen Dopings bleibt HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23) dem Team eng verbunden und verfolgt den Aufstiegskampf mit.

Der Kroate ist aktuell ebenfalls in Hamburg und postete am Donnerstagabend ein Bild auf Instagram, auf dem er zusammen mit seinen Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) zu sehen ist.

Negative Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Mittelfeldspieler Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch verletzungsbedingt abbrechen.

Er zog sich eine Verletzung am rechten Arm zu und wurde nach kurzer Behandlung mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über die Schwere der Blessur gibt es bislang keine Informationen.

Wenn der HSV am Samstag gegen Ulm den Aufstieg klar machen kann, wollen natürlich viele Fans live dabei sein. Das Volksparkstadion ist seit Wochen komplett ausverkauft.

Vor diesem Hintergrund warnt der Verein eindringlich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarkt-Plattformen zu erwerben. Bereits vor dem Spiel gegen Ulm gab es über 100 Fälle, in denen Fans Opfer von Betrügern wurden.

Der HSV appelliert an alle Anhänger, Karten ausschließlich über die offiziellen Verkaufskanäle zu kaufen. Weitere Informationen sind auf der Vereinswebseite zu finden.

Ein herber Rückschlag: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr für den HSV auflaufen können, teilte der Klub am Dienstag mit.

Der Bosnier zog sich im Spiel in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie im Knie zu.

Ob der Verteidiger überhaupt nochmals für die Rothosen spielen wird, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für die laufende Saison, eine Verlängerung ist noch unklar.

Plant der HSV eine Verpflichtung aus der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri haben die Rothosen Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.

Allerdings gibt es große Konkurrenz aus Belgien: Auch Club Brugge soll starkes Interesse an dem Brasilianer haben, dessen Vertrag beim FCH bis 2027 läuft.

Nach der Niederlage des SV Meppen gegen den FC Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung jedoch vier Punkte.

Mit einem Sieg am kommenden Wochenende gegen die zweite Mannschaft des SC Freiburg könnten die HSV-Damen den Aufstieg aber perfekt machen.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt kam es zu Ausschreitungen im ICE nahe Hannover: HSV-Fans versuchten gewaltsam das Bordbistro zu stürmen, wie die Bundespolizei berichtete.

Dabei griffen sie das Zugpersonal körperlich an, bedrohten und beleidigten die Mitarbeiter massiv. Aus Sicherheitsgründen verschanzte sich das Zugpersonal in einem gesicherten Bereich.

In Hannover wurde der Zug gestoppt, der Bahnsteig abgesperrt und die Identitäten der Randalierer festgestellt. Zwei Männer (22 und 30 Jahre) wurden vor Ort erkannt und werden wegen Körperverletzung angezeigt.

Gegen neun weitere Männer zwischen 20 und 35 Jahren wurden Verfahren wegen Beleidigung eingeleitet. Ihre Reise konnten sie anschließend fortsetzen.

Nach der U17 ist auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft ausgeschieden.

Im Viertelfinale der Endrunde unterlag die Nachwuchsmannschaft den Kölnern mit 2:3.

Eine herbe Enttäuschung: Die U17 des HSV verlor das Achtelfinale gegen Borussia Dortmund äußerst dramatisch.

Nach einem 1:4-Rückstand kämpften sich die Hamburger noch zum Ausgleich heran, doch in der 89. Minute erzielte der BVB den siegbringenden 5:4-Treffer und beendete damit den Traum der Hanseaten.

Verstärkt sich der HSV beim Rekordmeister? Laut "Sky" besteht Interesse an Torhüter Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.

Es soll bereits konkrete Gespräche zwischen HSV und dem Keeper gegeben haben. Peretz zeigt sich durchaus offen für einen Wechsel nach Hamburg – besonders im Falle des Aufstiegs.

Denkbar wäre eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für den FCB, bei dem der Vertrag des Israelis bis 2028 läuft. Der Schlussmann hat bislang kaum Spielpraxis bei den Bayern.

Allerdings werden auch andere Vereine mit Peretz in Verbindung gebracht. Mehr dazu im Artikel "Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star".

HSV-Talent Joel Agyekum erhielt einen Profivertrag. Der 20-jährige Innenverteidiger war 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen gekommen und spielt aktuell in der U21.

"Joel ist ein moderner Innenverteidiger mit großem Entwicklungspotenzial", sagte Sportdirektor Claus Costa laut Clubmitteilung. Der 1,90 m große Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand viermal im Kader. Sein bisher einziger Einsatz in der 2. Bundesliga war ein Kurzeinsatz beim 2:1-Erfolg in Münster am 7. Februar.

"Joel ist ein weiteres Beispiel für unseren eingeschlagenen Weg und die enge Verzahnung zwischen Profis und Nachwuchs", so Sportvorstand Stefan Kuntz.

Der HSV hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga zuletzt etwas an Schwung verloren. Dennoch plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai, einen Tag nach dem Saisonfinale, eine gemeinsame Feier für die HSV-Männer und -Frauen.

Offiziell halten sich HSV und Stadt noch zurück. Eine Sprecherin des Senats sagte: "Wie eine angemessene Würdigung aussehen kann, wird mit dem HSV abgestimmt. Es ist noch zu früh, denn zunächst heißt es: Daumen drücken für den Aufstieg."

Die HSV-Männer und -Frauen stehen drei Spieltage vor Schluss auf Aufstiegsplätzen und können die Rückkehr in die Bundesliga aus eigener Kraft schaffen. Die jüngsten drei Spiele der Männer sorgten bei den Fans allerdings für Sorgen, dass erneut ein Scheitern wie bei den vergangenen sechs Aufstiegsversuchen droht.

Positive Nachrichten aus dem Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Spielersatztrainings absolvieren.

Im Anschluss absolvierten beide ein individuelles Training mit Reha-Coach Sebastian Capel.

Der Schiedsrichter für das Spiel HSV gegen KSC: Florian Lechner (34). Es ist sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung, Karlsruhe hingegen hat bereits neun Partien unter ihm bestritten – ohne Sieg (fünf Remis, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg aufgrund des HSV-Heimspiels gegen den KSC (13:30 Uhr) und des Marathons in der Innenstadt ein erhebliches Verkehrschaos.

Das Rennen mit Zehntausenden Teilnehmern führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten gesperrt, die Umleitung über die A7 verläuft direkt am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.

Nach seinem Kreuzbandriss im Winter ist Noah Katterbach am Mittwoch erstmals wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt in Richtung Comeback.

Auch Bakery Jatta setzte seine Reha mit Ball weiter fort, wie schon am Dienstag.

Interessiert sich der HSV im Sommer bei einem Zweitliga-Konkurrenten? Laut türkischem "Transfermarkt"-Ableger haben die Rothosen ein Auge auf Schalkes Mehmet Aydin (23) geworfen.

Der in Deutschland geborene türkische Mittelfeldspieler ist seit der Jugend bei Schalke und wird im Sommer ablösefrei verfügbar sein.

Neben Hamburg zeigen auch Werder Bremen, sowie die türkischen Klubs Besiktas und Basaksehir Interesse.

Gefährliches Fehlverhalten: Bei einem Spiel auf Schalke sorgten HSV-Fans für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerk und Raketen zündeten, die sogar ins Publikum flogen.

Vermutlich aus Protest gegen hohe Ticketpreise führte die Aktion nicht nur zu einem Bruch im Spiel des HSV, sondern auch zu scharfer Kritik aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club äußerte sich noch in derselben Nacht: „Raketen, die unkontrolliert im Stadion fliegen, gefährden Zuschauer und Spieler. Dieses Verhalten entspricht nicht unserem Verständnis von verantwortungsvoller und lebendiger Fankultur.“

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV leiten.

Unter Osmers Leitung absolvierten die Rothosen bisher zehn Spiele mit fünf Siegen und fünf Niederlagen. Für Schalke sind es zwölf Spiele mit sechs Siegen, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.

Mehrere HSV-Profis besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen die Sängerin persönlich.

Wie im Instagram-Post von Mario Richter zu sehen, überreichten er, Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.

Der Streit um die zum Teil hohen Ticketpreise bei HSV-Heimspielen nimmt eine neue Dimension an.

Nachdem HSV-Direktor Cornelius Göbel die Preise in einem vereinseigenen Interview rechtfertigte, veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein kritisches Statement.

„Trotz anhaltendem Dialog mit dem Verein ist die Botschaft noch nicht klar angekommen“, hieß es darin. Man kündigte an, die Gespräche mit dem Club zu beenden, da bisher keine Veränderung erzielt wurde. Gleichzeitig wolle man das Thema weiterhin aufmerksam verfolgen und neue Strategien entwickeln.

Kapitäne unter Druck: Sebastian Schonlau verlor unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz und wird von Teilen der Fans kritisch gesehen.

HSV-Mittelfeldmann Jonas Meffert verteidigte seinen Kapitän jedoch: „Ich habe selten einen so starken Leader erlebt wie ‚Bascho‘“, sagte er dem Hamburger Abendblatt. Schonlau lese viel zum Thema Führung und beeindrucke besonders durch seine Art, vor der Mannschaft zu sprechen und schwierige Situationen zu meistern.

Erfolg für die HSV-U21: Im Derby besiegte der Nachwuchs am Samstagnachmittag die U23 des FC St. Pauli mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus brachte die Kiezkicker in Führung (31.), Otto Stange glich vor der Pause aus (43.). Nach dem Seitenwechsel drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) das Spiel, bevor St. Pauli durch Peer Mahncke verkürzte (86.). In der Nachspielzeit sorgte Maurice Boakye für die endgültige Entscheidung.

Durch den Sieg rückte der HSV auf Platz sechs in der Regionalliga Nord vor, St. Pauli belegt Rang zehn.

Top-Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird die Begegnung zwischen HSV und Eintracht Braunschweig pfeifen.

Unter der Leitung des Münchners absolvierte Hamburg 43 Spiele (17 Siege, 11 Unentschieden, 15 Niederlagen). Braunschweig bestritt 12 Partien mit Brych (2 Siege, 6 Unentschieden, 4 Niederlagen).

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27), der in dieser Saison bereits zehn Assists gab, fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig voraussichtlich aus.

Nachdem er zuletzt angeschlagen war und nicht voll mittrainieren konnte, fehlte er auch beim Abschlusstraining am Donnerstag. Silvan Hefti dürfte ihn auf der linken Abwehrseite ersetzen.

Im Konkurrenzkampf um den Platz im Sturmzentrum geben sich Davie Selke und Robert Glatzel keine Blöße.

Während Glatzel nach dem Training am Dienstag noch länger blieb, um Flanken von William Mikelbrencis einzuschießen, beendete Selke das Training nach etwa einer Stunde aus Gründen der Belastungssteuerung.

Voraussichtlich wird Selke im Heimspiel gegen Braunschweig am Freitag (18:30 Uhr/Sky) weiterhin starten, Glatzel könnte eventuell beim Topspiel gegen Schalke am 19. April wieder in die Anfangsformation rücken.

Ungewöhnlich versöhnlich äußerte sich Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von Werder Bremen, im Aufstiegskampf des HSV.

Im Interview mit Sport1 sagte er: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Das sind Spiele, die wir alle sehen wollen – sowohl in Bremen als auch in Hamburg.“

Zu den Chancen Hamburgs meinte Fritz: „Garantien gibt es keine, aber sie sind auf einem guten Weg, sodass wir uns nächstes Jahr wieder auf das Derby freuen können.“

Rassistische Angriffe gegen HSV-Profi Jean-Luc Dompé (29) nach seiner Gala gegen Nürnberg sorgen für Entsetzen.

Der Club Nürnberg entschuldigte sich öffentlich bei Dompé und verurteilte die Beleidigungen, die unter anderem mit Affen-Memes einhergingen. Die Profile der Täter wurden den Behörden übergeben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz äußerte sich deutlich gegen die Anfeindungen.

Beim HSV-Sieg in Nürnberg war Jean-Luc Dompé der herausragende Spieler mit zwei Toren und einem Assist.

Im Anschluss stichelte der Franzose im Netz gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch (19): „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart.“

Unerwartet: Der HSV trug beim Gastspiel in Nürnberg nicht das neue Sondertrikot.

Der Verein erfuhr kurz vor Anpfiff, dass Schiedsrichter Timo Gerach die Trikotfarbe als zu ähnlich zum Nürnberger Heimtrikot einstufte. Daher wurde das Sondertrikot nur beim Aufwärmen getragen.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll Interesse am englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) von Blackburn Rovers haben, berichtet "Football Insider".

Der Offensivspieler erzielte in der U18 neun Spiele acht Treffer und in der U21 in sieben Einsätzen vier Tore.

Auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente Enschede zeigen Interesse an Boggan.

Fußballexperte Erik Meijer äußerte sich im „HvK und Tusche“ Talk zu den Vertragsverhandlungen von HSV-Stürmer Davie Selke.

Er lobte Selkes starke Saison mit 17 Treffern und erklärte: „Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske.“

Meijer schätzt Selke als Stürmer ein, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt; für die erste Liga sei er nicht ideal. Deshalb würde er ihm keinen langfristigen Vertrag geben.

Die HSV-U23 unterlag am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) und sorgte dabei für einige skurrile Momente.

Bis zur 51. Minute führten die Rothosen durch Tore von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, doch Lübeck kämpfte sich zurück.

Ein kurioser Fehler führte zum Elfmeter gegen Hamburg, als Keeper Hannes Hermann einen Mitspieler anspielte, der den Ball jedoch mit der Hand stoppte. Der anschließende Strafstoß brachte den 3:2-Siegtreffer für Lübeck.

Nach einem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske zurück aufs Spielfeld. Ein Einsatz im kommenden Spiel gegen Nürnberg ist aber noch offen.

Trainer Merlin Polzin möchte kein Risiko eingehen, betonte jedoch, dass Meffert „optimal spielen soll, ohne Einschränkungen“. Für das Spiel gegen Braunschweig am 11. April wird er hoffentlich wieder einsatzbereit sein.

Der Mittelfeldspieler Jonas Meffert (30) zog sich beim Training eine Nasenbeinfraktur zu und wurde bereits am Dienstagabend für weitere Untersuchungen nach Hamburg gebracht.

Ein Verlust für den HSV: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth.

Der U21-Spieler führt mit 18 Treffern die Torjägerliste in der Regionalliga Nord an und trainiert regelmäßig mit den Profis.

Beim HSV-Training auf Mallorca erlitt Jonas Meffert (30) bei einem Luftzweikampf eine mögliche schwere Gesichtsverletzung.

Er wurde von einem Gegenspieler am Hinterkopf getroffen und musste mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. Eine Gehirnerschütterung wird derzeit geprüft.

Gute Nachrichten gab es von Dennis Hadzikadunic, der nach einer Schultereckgelenksverletzung wieder einige Laufrunden absolvierte, aber am Samstag in Nürnberg nicht spielen wird.

Nach dem 0:0 gegen Elversberg zeigte sich Hadzikadunic optimistisch, konnte beim Training in Mallorca allerdings nur zuschauen und trug seinen Arm in einer Schlinge.

Auch Immanuel Pherai fehlte wegen Fiebers.

Um den Aufstieg zu sichern, absolviert der HSV von Sonntag an ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca.

Trainer Merlin Polzin: „Wir wollen aus dem gewohnten Alltag ausbrechen und uns mit intensiven Einheiten auf den Endspurt einstellen. Außerdem möchten wir als Team noch enger zusammenrücken.“

Das Training findet auf der Anlage des RCD Mallorca unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Mittwoch reist das Team zurück und bereitet sich auf das Spiel gegen Nürnberg vor.

Referee Felix Prigan (26) wird das Spiel HSV gegen Elversberg leiten. Für die Hamburger ist es das erste Spiel mit ihm als Schiedsrichter.

Die Saarländer haben bereits fünf Partien unter Prigan bestritten (vier Siege, eine Niederlage).

Wie „Sky“ berichtet, wechselt HSV-Talent Manuel Abbey (16) zu RB Leipzig.

Abbey unterschrieb dort einen Vertrag, die Rothosen lassen ihn für eine Ausbildungsentschädigung ziehen. Abbey war sechs Jahre in der HSV-Jugend aktiv.

Der HSV zeigt Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln, berichtete die SPORT BILD.

Der offensive Mittelfeldspieler möchte in der nächsten Saison in der Bundesliga spielen – ein erfolgreicher HSV-Aufstieg wäre Voraussetzung für eine Verpflichtung.

Neben Hamburg interessieren sich auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach für Maina, der in dieser Saison bereits drei Tore erzielte und zehn weitere vorbereitete.

Ein besonderes Trikot: Der HSV stellte am Mittwoch ein Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag entworfen wurde.

Mit dem Shirt soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und Kinderrechte gesetzt werden. Ein Teil der Erlöse wird an die Organisation Plan International gespendet.

Die Profis tragen das Trikot beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April, die Frauen im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am 31. März.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) spielte am Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweizer Nationalmannschaft und glänzte mit einem Tor sowie einer Vorlage.

Nach dem 3:0-Erfolg gegen Luxemburg wurde er von Trainer Murat Yakin als „bester Spieler auf dem Platz“ gelobt. Seine Chancen für die WM-Teilnahme 2024 haben sich so deutlich verbessert.

Der 27-jährige Linksfuß feiert heute seinen Geburtstag und hofft, mit der Schweiz an der WM teilzunehmen.

Laut „BILD“ könnte dieses Ziel zu einem Wechsel vom HSV führen, falls der Klub den Aufstieg nicht schafft, da bei einem Erstligisten die Chancen auf den WM-Kader steigen würden.

Peinlicher Unfall für Verteidiger Valon Zumberi (22): Er verletzte sich beim ersten Training der Saison schwer an Knie und Patellasehne.

Obwohl er mittlerweile wieder fit ist, kommt er weder bei den Profis noch in der U21 zum Einsatz und plant deshalb einen Wechsel im Sommer, wobei vor allem Auslandsklubs Interesse zeigen.

Die DFL hat am Donnerstag die exakten Ansetzungen der Zweitliga-Spieltage 31 bis 33 veröffentlicht. Da der 34. Spieltag mit dem Saisonfinale am 18. Mai bereits terminiert ist, stehen alle Spiele für die verbleibende Saison fest.

Die HSV-Partien im Überblick:

Nach den starken Leistungen in den letzten Wochen genießen die HSV-Profis am Donnerstag noch eine Trainingseinheit, bevor es ins wohlverdiente lange Wochenende geht.

Trainer Merlin Polzin gewährt seinem Team drei freie Tage, bevor am Montag wieder im Volkspark trainiert wird.

In einem Testspiel besiegte der HSV am Mittwoch den Regionalligisten Phönix Lübeck klar mit 3:0.

Erfreulich war das Startelf-Comeback von Robert Glatzel, der in der 16. Minute per Elfmeter traf. Weitere Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).

Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)

Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.

Das Spiel findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, für Fans wird ein Livestream auf dem HSV-YouTube-Kanal angeboten.

Trainer Merlin Polzin: „Wir haben bewusst einen Gegner gewählt, der guten Ballbesitzfußball spielt.“

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der anstehenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Der Verband gab auf X bekannt, dass Karabec aus gesundheitlichen Gründen fehlt, Details wurden nicht genannt.

Der „Hamburger Morgenpost“ zufolge leidet er an Adduktorenproblemen und soll in der kommenden Woche genauer untersucht werden.

Vor dem letzten Heimspiel gegen Düsseldorf kam es im Volksparkstadion zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Fortuna-Fan am Kopf verletzt wurde.

Gegen einen 22-jährigen HSV-Anhänger wird wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt. Der Mann ist polizeibekannt.

Das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg wird von Schiedsrichter Tobias Stieler (43) geleitet.

Der HSV bestritt bisher nur ein Spiel unter ihm: 2012 eine 1:3-Niederlage gegen Freiburg. Magdeburg hat unter Stieler drei Partien bestritten, mit einem Remis und zwei Niederlagen.

Miro Muheim wurde erneut von Nationaltrainer Murat Yakin für die anstehenden Länderspiele der Schweiz nominiert.

Muheim, der bisher einmal für die „Nati“ spielte, könnte gegen Nordirland (21. März, auswärts) und Luxemburg (25. März, zuhause) weitere Einsätze erhalten.

Stürmer Davie Selke (30) begeistert mit 17 Saisontoren und ist nicht nur bester Torschütze der 2. Bundesliga, sondern auch Publikumsliebling.

Ein Fan-Song zu seiner Melodie von „Zombie“ der „Cranberries“ kursiert derzeit im Netz: „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird nicht für das Amt des HSV-Präsidenten kandidieren, möchte aber sein aktuelles Amt behalten.

Er wolle lieber gestalten als repräsentieren, so Papenfuß im Hamburger Abendblatt.

Marcell Jansen verzichtet im Sommer auf eine erneute Kandidatur als Präsident. Es gibt bereits prominente Bewerber.

Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsratsmitglied Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig wollen gemeinsam antreten. Ockens als Präsident, Hartmann als Schatzmeister, Ludwig für den sportlichen Bereich.

Bewerbungen sind bis zum 2. Mai möglich, die Wahl findet am 21. Juni statt.

Muheim (26) und Reis (24) wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die „Elf des Tages“ gewählt.

Für Muheim war es die fünfte Nominierung, für Reis die erste.

Florian Exner (34) pfeift das heutige Topspiel zwischen HSV und Fortuna Düsseldorf.

Die Hamburger spielten bisher drei Mal unter seiner Leitung (ein Sieg, ein Remis, eine Niederlage). Düsseldorf erreichte in zwei Spielen ein Unentschieden und eine Niederlage.

Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist nahezu ausverkauft.

Für das Nordderby gegen Werder Bremen am 23. März (15:30 Uhr) sind 57.000 Tickets verkauft – ein neuer Zuschauerrekord für ein Frauenfußballspiel in Deutschland. Der bisherige Rekord lag bei 44.808 bei einem Pokalfinale 2023 in Köln.

Die DFL hat die Spieltage 28 bis 30 der 2. Bundesliga zeitgenau angesetzt. Der HSV spielt einmal samstags mittags, einmal freitags abends und einmal samstags abends.

Das Duell mit Schalke könnte nicht das letzte Samstagabendspiel sein, da jeder Verein maximal acht Topspiele pro Saison austragen darf – der HSV hat noch eine Partie frei.

Erster offizieller Kandidat für das Präsidentenamt ist Kai Esselsgroth (65), der sich nach dem Rückzug von Marcell Jansen bewerben will.

Esselsgroth ist seit 1973 HSV-Mitglied und war zuletzt Leiter der Mitgliederversammlungen sowie Ehrenratsvorsitzender. Um Interessenkonflikte zu vermeiden, wird er sich aus den Prüfungssitzungen zurückziehen.

Der HSV bleibt trotz Zweitliga-Zugehörigkeit ein Zuschauer-Magnet.

Das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag ist mit 57.000 Fans ausverkauft – das zehnte Mal in 13 Heimspielen diese Saison. Mit einem Schnitt von 56.098 Zuschauern liegt der HSV deutschlandweit auf Platz sechs.

Eine hohe Geldstrafe wurde dem HSV nach dem Einsatz von Pyrotechnik beim DFB-Pokalspiel in Freiburg auferlegt.

Das Sportgericht des DFB verhängte eine Geldbuße von 46.500 Euro, von denen bis zu 15.500 Euro für sicherheitstechnische Maßnahmen genutzt werden können. Das Urteil ist rechtskräftig.

Schiedsrichter Robert Kampka (43) aus Köln wird das heutige Spiel zwischen Paderborn und dem HSV leiten.

Hamburg hat unter ihm elf Spiele bestritten mit vier Siegen, einem Remis und sechs Niederlagen. Nach den letzten beiden Spielen, in denen HSV-Spieler wegen roter Karten verloren, war die Kritik an Kampka groß.

Während das Transferfenster in Deutschland geschlossen ist, ist es in anderen Ländern noch offen, was weitere Wechsel ermöglicht.

Aus den USA und Kanada gibt es Berichte, dass Lukasz Poreba zu den Vancouver Whitecaps wechseln könnte. Ein Transfer ist dort noch bis zum 23. April möglich.

Beim HSV spielte Poreba zuletzt kaum noch eine Rolle. Ob ein Wechsel mitten in der Saison möglich ist, ist fraglich.

Zweitliga-Experte Torsten Mattuschka (44) geht davon aus, dass der HSV in dieser Saison den Aufstieg schaffen wird.

Im Gespräch mit der Hamburger Morgenpost lobte er Trainer Merlin Polzin als „Zauberer“ und betonte, dass die Rückkehr wichtiger Spieler wie Ludovit Reis und Robert Glatzel dem Team weiteren Auftrieb geben.

Gleichzeitig warnte er, dass der HSV schon viele Jahre in der 2. Liga spielt und der Druck jedes Jahr hoch ist.

Historisch: Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März wird vor einer Rekordkulisse stattfinden.

Innerhalb einer Woche wurden bereits über 48.000 Tickets verkauft. Die bisherige Bestmarke in Deutschland lag bei 44.808 Zuschauern.

HSV-Koordinatorin Saskia Breuer zeigte sich stolz auf die rekordverdächtige Nachfrage, HSV-Präsident Marcell Jansen lobte den großen Zuspruch und die Bedeutung des Frauenfußballs.

Das Nordderby könnte am Ende sogar mit 57.000 Zuschauern ausverkauft sein.

Gute Nachrichten: Nach einer Erkältung ist Jean-Luc Dompé (29) am Donnerstag wieder ins Training eingestiegen.

Er absolvierte zunächst das reguläre Training, arbeitete danach allerdings im Kraftraum weiter. Gegen Paderborn dürfte er wohl wieder im Kader stehen.

Die Mittwochseinheit wurde von zahlreichen Teilnehmern des 71. Pro-Lizenz-Lehrgangs des DFB beobachtet.

Unter anderem waren DFB-Ausbilder Arno Michels, Nationalmannschafts-Co-Trainer Sandro Wagner, Ex-HSV-Profi Heiko Westermann (jetzt Co-Trainer bei Barcelona) und Greuther Fürths U19-Trainer Roberto Hilbert anwesend.

Der erst Anfang Februar verpflichtete Abwehrspieler Aboubaka Soumahoro (20) stand bislang verletzungsbedingt noch nicht für den HSV auf dem Platz.

Der Verein teilte mit, dass Soumahoro in den kommenden Wochen weiterhin ausfällt, da eine strukturelle Muskel-Sehnen-Verletzung diagnostiziert wurde. Eine Operation ist nicht notwendig.

Der wegen Dopings gesperrte Mario Vuskovic (23) sprach erstmals offen über die psychischen Folgen des Falls.

Im Interview mit „11Freunde“ berichtete der Kroate, dass er innerhalb weniger Tage nach den Anschuldigungen fünf Kilo verlor und Albträume hatte. Seine Sicht auf Recht und Unrecht habe sich komplett verändert.

Er betonte: „Ich werde nichts zugeben, was ich nicht gemacht habe. Ich bin unschuldig.“ Er fühle sich vom HSV getragen und wolle nach Ende seiner Sperre im November 2026 beweisen, dass der Verein richtig an ihm festgehalten hat.

Nach seinem Doppelpack gegen Kaiserslautern wurde Davie Selke (30) vom „Kicker“ zum Spieler des Tages in der 2. Bundesliga gewählt und zum dritten Mal in dieser Saison in die „Elf des Tages“ berufen.

Auch Jonas Meffert (30) und Dennis Hadzikadunic (26) schafften es in die Auswahl, für Hadzikadunic die zweite Nominierung.

Das Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März wird vor einer Rekordkulisse stattfinden.

Vor dem freien Verkauf wurden bereits über 20.000 Tickets verkauft – ein neuer Spitzenwert für ein Frauenspiel in Hamburg.

Nach dem Sieg gegen Kaiserslautern genießen die HSV-Profis zwei trainingsfreie Tage, ehe es am Dienstag mit der nächsten Einheit weitergeht.

Mittwoch bis Freitag wird jeweils um 11 Uhr trainiert, am Samstag folgt eine geschlossene Einheit, bevor Sonntag das Auswärtsspiel in Paderborn ansteht.

Schiedsrichter Sören Storcks wird das Topspiel HSV gegen Kaiserslautern leiten.

Er hat bislang vier HSV-Spiele gepfiffen (zwei Siege, ein Remis, eine Niederlage). Das letzte war eine 3:4-Niederlage gegen Hannover 96 in der vergangenen Saison.

Für Kaiserslautern ist er ein Glücksbringer: Die Roten Teufel haben unter Storcks fünf Spiele gewonnen.

Tabelle 2. Bundesliga

Die Tabelle der 2. Bundesliga bestimmt: Der Tabellenerste wird Zweitliga-Meister und steigt direkt in die 1. Bundesliga auf. Das gilt auch für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte spielt in einer Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg bzw. Klassenerhalt.