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Der Jubel fehlt bei RB Leipzig, doch ein Neuanfang steht bevor!

In London, Großbritannien, kriselt es momentan in der Offensive von RB Leipzig. Die Stammstürmer Benjamin Sesko und Lois Openda, 21 und 24 Jahre alt, finden nicht ins Tor. Fans vermissen daher Christopher Nkunku, 26, der stets verlässlich traf.

2023 entschied sich der Franzose jedoch für einen Wechsel zum FC Chelsea, wo er zunächst die härteste Zeit seiner Karriere durchmachte.

Verletzungen setzten ihn zurück und verhinderten, dass er Chelsea, das in der letzten Saison kämpfte, unterstützen konnte.

Einige meinten, Nkunku hätte einen Fehler gemacht, nicht bei RB zu bleiben oder einen anderen Verein zu wählen. Aber jetzt scheint er wieder in Form zu kommen.

Nkunku hat sich von seinen Verletzungen erholt und bekommt zunehmend Einsatzzeit.

Gleichzeitig findet Chelsea, derzeit auf dem fünften Platz der Premier League, zu alter Stärke zurück.

Am Dienstag besiegten sie im League Cup den Viertligisten AFC Barrow mit 5:0, Nkunku glänzte dabei als bester Spieler.

Drei Tore erzielte der Franzose, zwei in den ersten 15 Minuten. Beim Feiern zeigte er eine Geste, die in Leipzig beliebt war: Einen aufgeblasenen Luftballon, den er mit dem Kopf in der Luft hält.

Christopher Nkunku bei Chelsea eher auf der Ersatzbank

Nach seinem Hattrick hofft Nkunku auf einen erfolgreichen Neubeginn in London und dass sich sein Wechsel auch sportlich auszahlt.

Er hat einen Vertrag bis 2029 unterschrieben.

Und auch wenn er momentan vielleicht nicht zur Startelf gehört: In der Conference League wird Chelsea wahrscheinlich viel rotieren. Es gibt also viele Chancen, sich zu zeigen.

Vielleicht sieht man dann den Luftballon-Jubel öfter.