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RB Leipzig und Borussia Dortmund hatten Interesse, doch nun scheint es anders auszusehen?

Leipzig/Dortmund - Es schien eine Zeitlang lediglich eine Entscheidung zwischen den Bundesligisten zu sein. Doch nun ist es unsicher, ob Rayan Cherki (21) tatsächlich nach Deutschland kommt. RB Leipzig und insbesondere Borussia Dortmund waren intensiv interessiert!

Frühzeitig schien eine Vereinbarung mit Borussia Dortmund in greifbare Nähe zu rücken.

Jedoch zögerten die Dortmunder, was Olympique Lyon derart verärgerte, dass sie mit einer FIFA-Klage drohten, sollte der Transfer des Offensivspielers nicht realisiert werden.

Genau dann zeigte RB Leipzig Interesse, die nach einem Ersatz für Dani Olmo (26) und eventuell auch Xavi Simons (21) Ausschau hielten.

Letztlich verpflichteten sie jedoch Antonio Nusa (19), während Xavi im Team blieb.

Gemäß "L‘Équipe" haben sich die Wege zu den beiden deutschen Champions-League-Teilnehmern nun abgekühlt. Der Spieler selbst dürfte davon am meisten betroffen sein.

Findet Rayan Cherki seinen Weg nun zu Paris Saint-Germain?

Der offensive Mittelfeldspieler wurde aus dem Mannschaftstraining genommen und in eine separate Gruppe mit fünf anderen Spielern versetzt.

Dies geschah nicht aufgrund eines Verlusts seines Talents, sondern um das Verletzungsrisiko in den letzten zwei Wochen der Transferperiode zu minimieren.

Dass seine Karriereplanung so ins Stocken gerät, hatte Cherki sicher nicht erwartet. Sein Weg könnte nun jedoch zu Paris Saint-Germain führen.

Paris hatte bereits Interesse gezeigt, bevor der BVB einstieg und Cherki von einem Wechsel überzeugte.

Es scheint, als beginne der Prozess von vorne.