RB Leipzig und Wunschspieler waren sich einig – doch der Transfer scheitert
Leipzig – Der Wechsel von Cristhian Mosquera (20) zu RB Leipzig wirkte bereits als sicher. Nun ist der Transfer jedoch geplatzt – aus Sicht des Vereins aus Sachsen.
Kurz zusammengefasst
KI-basierte Zusammenfassung des Artikels
Wie Sky-Transferexperte Philipp Hinze (29) berichtet, hat RB Leipzig von einer Verpflichtung des Innenverteidigers Abstand genommen, obwohl man sich zuvor bereits mündlich geeinigt hatte.
Mit dem FC Valencia, Mosqueras aktuellem Klub, konnte keine Einigung erzielt werden.
Den spanischen Medien zufolge verlangten die Verantwortlichen aus Valencia eine höhere Ablösesumme, nachdem Mosquera durch starke Leistungen und eine Vorlage bei der U21-EM auf sich aufmerksam gemacht hatte. Spanien schied im Viertelfinale gegen England aus, den späteren Finalgegner Deutschlands, mit 1:3 aus.
Bislang wurde von einer – bereits sehr hohen – Forderung von rund 20 Millionen Euro berichtet, obwohl Mosqueras Vertrag nur noch ein Jahr läuft.
Sky berichtet außerdem, dass die Bemühungen um die Verpflichtung des ehemaligen RB-Nachwuchsspielers Nicolas Kühn (25) intensiviert werden. Laut transfermarkt.de hat sich der Marktwert des Rechtsaußen innerhalb von 18 Monaten verzehnfacht und liegt aktuell bei etwa zwölf Millionen Euro.