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RB Leipzig: Heftiger Konkurrenzkampf um Seskos Nachfolge!

Leipzig – RB Leipzig hat sich diesen Sommer mit einigen hochkarätigen Spielern verstärkt. Vor allem im Angriff herrscht ein intensiver Wettbewerb um die Plätze. Nachdem Benjamin Sesko (22) den Verein verlassen hat, wird dringend ein neuer Stürmer für die Spitze gesucht. Es zeichnet sich ein spannendes Duell ab.

Zusammenfassung in Kürze

KI-gestützte Inhaltsangabe des Artikels

Nach Informationen von "Sky" haben sich die Roten Bullen mündlich sowohl mit Fabio Silva (23) als auch mit Romulo (23) geeinigt. Beide Profis sind bereit, in die Bundesliga zu wechseln. Aufgrund finanzieller Aspekte wird allerdings am Ende wohl nur einer verpflichtet werden.

Fabio Silva steht derzeit bei den Wolverhampton Wanderers unter Vertrag, dessen Laufzeit jedoch nur noch ein Jahr beträgt.

Der englische Klub fordert dennoch eine Ablösesumme zwischen 25 und 30 Millionen Euro für den Portugiesen, was RB Leipzig als zu hoch einschätzt. Die Gespräche laufen weiterhin, wobei Sportdirektor Marcel Schäfer (41) versucht, den Preis zu reduzieren.

Eine vergleichbare Situation herrscht bei Romulo. Zwischenzeitlich besteht seit Wochen eine mündliche Übereinkunft. Der Brasilianer wartet darauf, dass sich die Verhandlungen konkretisieren. Ein Verbleib bei seinem aktuellen türkischen Arbeitgeber Göztepe, wo sein Vertrag bis 2028 läuft, erscheint eher unwahrscheinlich. Auch die englischen Mannschaften Fulham, West Ham und Nottingham Forest zeigen Interesse.

Ein entscheidender Faktor für Leipzig bleibt auch hier die Ablösesumme von mindestens 25 Millionen Euro – eine Summe, die Premier-League-Klubs problemlos aufbringen könnten.

Obwohl zuletzt Namen wie Franculino (21) vom FC Midtjylland als mögliche Alternativen kursierten, deutet vieles darauf hin, dass die Entscheidung letztlich zwischen Fabio Silva und Romulo fällt. Die Rasenballer streben eine rasche Klärung an, da bereits am kommenden Samstag mit dem DFB-Pokalspiel gegen den SV Sandhausen die nächste wichtige Begegnung ansteht.

Dies ist den Interessenten der potenziellen RB-Neuzugänge natürlich bekannt – eine schnelle Einigung ist daher nicht garantiert.