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Dynamo-Dresden-Blog: Nach Abschied von Dynamo hat Philip Heise einen neuen Verein unterschrieben

Dresden – Nach einem überraschenden Rückstand bereits nach zehn Minuten startete Dynamo Dresden in die 2. Bundesliga. Trotz der knappen 2:3-Niederlage beim Greuther Fürth gab es viele positive Aspekte zu erkennen.

Die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm (42) blickt nun gespannt auf das erste Heimspiel-Highlight der Saison. Am Samstag steht mit dem sogenannten „Elb-Clasico“ gegen den 1. FC Magdeburg ein echtes Top-Duell an. Das Stadion ist seit Wochen restlos ausverkauft, Karten für Nicht-Mitglieder sind nicht mehr erhältlich.

Alle Neuigkeiten rund um Dynamo, von aktuellen Mannschaftsinformationen über Transfers bis hin zu Training und Testspielen, findet Ihr in unserem Dynamo-Dresden-Blog.

Der Vertrag von Philip Heise (34) bei Dynamo endete zum Saisonabschluss, eine Verlängerung gab es nicht. Mittlerweile hat der erfahrene Linksverteidiger jedoch einen neuen Club gefunden: Er spielt künftig für VVV Venlo.

Der niederländische Zweitligist verkündete den Transfer bereits am vergangenen Freitag offiziell. Der gebürtige Düsseldorfer hat in der Grenzstadt einen Vertrag über ein Jahr mit Option auf eine Verlängerung unterzeichnet.

„Da ich selbst aus Düsseldorf komme, also ganz in der Nähe, kannte ich sowohl die Stadt als auch den Verein bereits. VVV ist ein großartiger Club, der in Deutschland bekannt ist, und ich sehe darin eine tolle Chance. Zudem fühle ich mich sehr vom niederländischen Fußball angezogen“, erklärte Heise bei seiner Vorstellung.

Heise war im vergangenen Sommer zu Dynamo zurückgekehrt, wo er bereits von 2017 bis 2019 aktiv war. Gegen Ende der Hinrunde verlor er jedoch seinen Stammplatz an Sascha Risch (25) und schaffte es zeitweise nicht einmal mehr in den Spieltagskader. Insgesamt kam er auf 24 Einsätze, in denen er ein Tor erzielte und zwei weitere vorbereitete.

Wie erwartet wird das DFB-Pokalspiel der SGD in der ersten Runde gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 am 18. August um 18 Uhr planmäßig stattfinden.

Der Verein aus Rheinland-Pfalz hatte gegen den Termin Einspruch eingelegt, welcher jedoch vom DFB-Bundesgericht abgelehnt wurde. Das Argument der Mainzer bezog sich auf die kurze zeitliche Distanz zu ihrer Conference-League-Play-off-Partie, die am selben Wochen-Donnerstag stattfindet.

„Das Urteil ist für uns sehr enttäuschend und stellt einen erheblichen Wettbewerbsnachteil für den einzigen deutschen Vertreter in der Conference League dar. Die hohe Belastung und die knappen Erholungsphasen unserer Spieler behindern uns in den ersten zwei Wochen des Wettbewerbs deutlich. Andere Vereine konnten in der Vergangenheit Spielverlegungen erreichen, hier wird offenbar mit zweierlei Maß gemessen“, zeigte sich Mainzer Sportdirektor Christian Heidel verärgert.

Das Spiel im Heimblock ist bereits ausverkauft, für die Mainzer Mitglieder startet am Freitag um 9 Uhr der Kartenverkauf.

Außerdem plant Mainz einen Sonderzug, den sogenannten „Fanexpress“, nach Dresden.

Dynamo nutzt die lange Pause vor dem Pokalspiel gegen Mainz (Montag, 18. August) und bestreitet am Mittwoch, dem 13. August, ein Testspiel gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC.

Wie schon in den vergangenen Jahren reisen die Berliner zur Walter-Fritzsch-Akademie, allerdings werden diesmal keine Zuschauer zugelassen. „Aus taktischen Gründen möchten wir unseren kommenden Gegnern nicht zu viel verraten und haben uns deshalb entschieden, das Testspiel nicht öffentlich auszutragen“, erklärte Thomas Brendel (49). Man hoffe auf das Verständnis der Fans.

Auch Trainer Thomas Stamm (42) wird nicht dabei sein: Er wurde wegen einer Roten Karte im Trainingslager-Test gegen Ried für ein Freundschaftsspiel gesperrt.

Vor dem Saisonauftakt in Fürth wirft TAG24-Redakteur Jens Maßlich einen Blick voraus und formuliert das einzig sinnvolle Ziel – ein Kommentar:

Endlich ist wieder Fußballzeit, und die dritte Liga gehört der Vergangenheit an! Zwar reicht es bei Dynamo derzeit noch nicht für die Bundesliga, doch der Aufstieg in die 2. Liga nach drei Jahren ist eine große Erleichterung und für den Verein momentan das Beste, was erreicht werden kann.

Nun gilt es alles dafür zu tun, dass dieser Erfolg kein kurzes Intermezzo von ein oder zwei Jahren bleibt. Thomas Stamm und sein Trainerteam haben in der sechswöchigen Vorbereitung alles gegeben, um ihre Spieler bestmöglich auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten.

Keines der 34 Saisonspiele wird ein Selbstläufer, und Dynamo wird nie als Favorit ins Spiel gehen. Das kann aber auch ein Vorteil sein – als Außenseiter lässt es sich bekanntlich leichter agieren.

Dennoch sollten Fans und Unterstützer auch in schwierigen Phasen, die sicherlich kommen werden, Ruhe bewahren. Die Zeiten von „Bitte aufsteigen!“ sind endgültig vorbei.

Das klare Ziel lautet: Klassenerhalt – und wie dieser erreicht wird, ist zweitrangig. Die Konkurrenz schläft nicht, was auch bedeutet, dass noch ein oder zwei Verstärkungen notwendig sind!

Die Spannung steigt, doch Thomas Stamm bleibt gelassen. Bei seiner ersten Pressekonferenz vor dem Zweitligadebüt gegen Greuther Fürth zeigte er keinerlei Nervosität.

„Ich empfinde nicht mehr Vorfreude als vor dem ersten Spiel der letzten Saison. Es fühlt sich nicht so an, als ob ein riesiges Spektakel bevorsteht. Alle freuen sich einfach, dass es wieder um Punkte geht und man sich messen kann“, sagte der Schweizer.

Niklas Hauptmann wird allerdings zunächst nicht von Beginn an spielen. „Ich werde ihn nicht direkt ins kalte Wasser werfen, um ihn nach 30 Minuten auszuwechseln“, stellte Stamm klar.

Bei Vinko Sapina sieht die Situation besser aus, ob er in der Startelf steht, entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining.

Das Trainingslager in Österreich ist längst Geschichte, doch die Rote Karte gegen den SV Ried holt Trainer Thomas Stamm ein: Er wurde vom DFB für das kommende Freundschaftsspiel gesperrt!

Stamm darf in diesem Zeitraum von 30 Minuten vor Anpfiff bis 30 Minuten nach Abpfiff weder das Spielfeld noch andere Bereiche wie die Kabine oder den Spielertunnel betreten und keinen Kontakt zu seinen Spielern aufnehmen.

Die Strafe sorgt für Verwunderung, da Dynamo seit dem Ried-Test bereits mehrere Vorbereitungsspiele absolviert hat. Nun hat jedoch das DFB-Sportgericht entschieden, dem Stamm zugestimmt hat.

Während der Heimauftakt gegen Magdeburg nach dem Mitgliederverkauf ausverkauft war, sind für das DFB-Pokalspiel am Montag, 18. August (18 Uhr) ab heute 10 Uhr noch Tickets für alle erhältlich.

Spieltagswoche bei Schwarz-Gelb! Die Mannschaft von Thomas Stamm trainierte nach einem freien Montag und Dienstag seit Mittwoch wieder intensiv.

Bei der öffentlichen Einheit am Nachmittag waren etwa 250 Fans vor Ort, 26 Spieler nahmen teil. Einziger Abwesender im Mannschaftstraining war Vinko Sapina, der individuell trainierte, um eine Oberschenkelverletzung auszukurieren.

Die neu formierte U21 von Dynamo Dresden bestreitet ihre Generalprobe vor dem Start in die Sachsenliga-Saison gegen den Chemnitzer FC. Das Spiel findet am Mittwoch, 6. August, im Hauptstadion des Sportforums Chemnitz statt.

Die ersten drei Testspiele verliefen vielversprechend, zuletzt wurde der Bischofswerdaer FV mit 4:0 besiegt. Nun steht mit dem Regionalligisten aus Chemnitz ein echter Härtetest bevor.

Der Saisonauftakt der U21 erfolgt am Sonntag, 10. August, gegen VfL Pirna-Copitz.

Sowohl die U21 als auch die Frauenmannschaft gewannen ihre jüngsten Testspiele gegen Teams aus der Oberlausitz souverän und lockten zahlreiche Zuschauer nach Bischofswerda und Spitzkunnersdorf.

Nach einem Unentschieden gegen Oberligist Lichtenberg 47 und einem deutlichen 8:0-Erfolg über den achtklassigen Großenhainer FV gewann die neu gegründete U21 beim Bischofswerdaer FV mit 4:0 (2:0). Vor über 400 Zuschauern erzielten Marc Fischer (9. und 33. Minute) und Rick Wuchrer (51. und 66. Minute) die Treffer. Trainer Sebastian König zeigte sich mit der zweiten Halbzeit zufrieden, in der die Mannschaft dominant auftrat.

Die Dynamo-Frauen spielen künftig in der Landesklasse Nord auf Großfeld – unter anderem gegen den TSV Spitzkunnersdorf. Gegen diese Mannschaft gewann die SGD vor 300 Zuschauern mit 5:0. Patricia Appel, die letztjährige Torschützenkönigin, erzielte früh zwei Tore (18. und 26. Minute). Weitere Treffer folgten durch Michelle Böhmak (65.), Neuzugang Jenny Schiller (74.) und Lisa Gaitzsch (87.).

Am Samstag gab Dynamo Dresden die Entscheidung in Sachen Kapitän bekannt: Stefan Kutschke bleibt nach Abstimmung mit Trainerteam und Mannschaft Spielführer.

Sein Stellvertreter ist wie in der vergangenen Saison Niklas Hauptmann.

Auch im Mannschaftsrat gab es keine Veränderungen. Neben Kutschke und Hauptmann gehören weiterhin Claudio Kammerknecht, Lukas Boeder, Vinko Šapina und Lars Bünning an.

Das war's in Schruns! Dynamo Dresden erkämpfte sich gegen Bundesligist SC Freiburg ein 3:3 (1:0).

Dynamo erzielte den einzigen Treffer der ersten Halbzeit und erhöhte sogar auf 2:0, doch Freiburg drehte das Spiel. Jan-Hendrik Marx konnte wenigstens den Ausgleich erzielen.

Die SGD gleicht postwendend erneut aus!

Stefan Kutschke scheiterte zunächst an Torwart Müller, der den Ball nicht festhalten konnte. Den Nachschuss verwandelte Jan-Hendrik Marx in der 114. Minute zum 3:3.

Doppelpack von Höler, Freiburg führt!

Derry Scherhant legte quer auf Lucas Höler, der in der 111. Minute zum ersten Mal Freiburg in Führung brachte. Ein Rückschlag für Dynamo, die lange geführt hatten.

Freiburg gleicht aus!

Nach einem schnellen Freistoß in der Hälfte der SGD verwertete Igor Matanovic (95.) den Ball zum Ausgleich und ließ Torwart Daniel Mesenhöler keine Chance.

Nach einer kurzen Verschnaufpause von etwa fünf Minuten begann die Schlussphase des Spiels.

Jordy Makengo foulte kurz darauf Jan-Hendrik Marx im Strafraum, der Schiedsrichter zeigte auf den Elfmeterpunkt.

Stefan Kutschke trat zum Strafstoß an, doch Florian Müller ahnte die Ecke und parierte den Schuss. Somit blieb es bei der 2:1-Führung für Dynamo.

Anschlusstreffer für Freiburg!

Der SCF eroberte den Ball kurz vor dem Strafraum. Lucas Höler (82.) setzte sich durch und schloss flach ins linke Eck ab. Torwart Schreiber streckte sich vergeblich.

Nach etwa 20 Minuten kam Niklas Hauptmann vom Platz, Luca Herrmann feierte sein Comeback für Dynamo.

Dynamo Dresden baute die Führung aus!

Robin Meißner wurde auf der rechten Seite angespielt und zog in den Strafraum ein, wo er flach ins linke Eck abschloss (71.).

Nach einer kurzen Pause ging es in Schruns weiter.

Beide Teams wechselten komplett durch, zwei neue Mannschaften traten in die zweiten 60 Minuten ein. Zur Freude der Dynamo-Fans war auch Niklas Hauptmann wieder auf dem Feld nach seiner Blinddarm-Operation.

Halbzeit in Schruns!

Dynamo Dresden führte nach 60 Minuten durch ein Tor von Vinko Sapina gegen den Bundesligisten aus Freiburg.

Nach einer Viertelstunde Pause kam das zweite Dynamo-Team auf den Platz.

Der SC Freiburg kam erstmals gefährlich vor das Tor von Tim Schreiber.

Vincenzo Grifo hatte die Chance zum Ausgleich, doch sein Schuss ging über das Tor – Schreiber musste nicht eingreifen.

Nach einer halben Stunde Pause gingen die Spieler mit einer knappen 1:0-Führung für Dynamo in die Kabine.

Dynamo Dresden geht in Führung!

Die SGD fand immer besser ins Spiel und näherte sich dem Tor der Freiburger an. Christoph Daferner setzte Atubolu unter Druck, der ungenau spielte. Vinko Sapina eroberte den Ball, lief auf den Torwart zu und erzielte in der 22. Minute das 1:0.

Die erste gute Chance für Dynamo kam nach etwa 15 Minuten.

Die SGD drang in den Strafraum von Freiburg vor, wo Fröling von links abschloss. Sein Schuss verfehlte das Tor jedoch knapp.

Das letzte Testspiel der Vorbereitung begann! Gespielt werden zwei Halbzeiten à 60 Minuten.

In der ersten Hälfte schickte Thomas Stamm seine mögliche Startelf für den Saisonbeginn aufs Feld. Einige Dynamo-Fans waren nach Schruns gereist, um die Mannschaft zu unterstützen.

Dynamo trat in schwarzer Auswärtskleidung an, erstmals im neuen Trikot.

Die Aufstellungen für das Testspiel gegen den SC Freiburg sind veröffentlicht – Niklas Hauptmann ist zurück!

Der Vizekapitän stand bisher aufgrund einer Blinddarm-Operation in keinen Testspielen auf dem Platz und trainierte lange individuell. Gegen Freiburg ist er wieder im Kader und für die zweite Hälfte eingeplant.

Lennart Grill (Nr. 22) und Neuzugang Luca Herrmann (Nr. 8) sind ebenfalls dabei, werden aber aus technischen Gründen nicht in der Aufstellung aufgeführt.

Dynamo Dresden startete seine ungewöhnliche Anreise zum Testspiel in Freiburg: Um 9 Uhr hob der Flieger Richtung St. Gallen ab.

Nach einem einstündigen Flug ging es mit dem Bus weiter nach Schruns, wo der Bundesligist und Ex-Club von Trainer Thomas Stamm Dynamo um 14 Uhr zum letzten Vorbereitungstest empfing.

Nach dem Spiel, das aus zwei 60-minütigen Halbzeiten besteht, trat das Team um 19 Uhr den Rückflug nach Dresden an.

Vor knapp einem Monat präsentierte Dynamo Dresden die Heim- und Auswärtstrikots für 2025/26 sowie das neue Torwarttrikot. Am Donnerstagabend wurde das Ausweichtrikot enthüllt.

Das Ausweichshirt ist tiefschwarz mit grauen Akzenten und Graffiti-Elementen, inspiriert von der urbanen Dresdner Streetart, von Plattenbauten bis hin zu schwarz-gelben Stromkästen. Zudem ist das Motiv des Goldenen Reiters vom Alten Steinhaus eingearbeitet.

Dynamo verkauft das Trikot zunächst ausschließlich im Paket mit Beutel, Graffiti-Dose und Leinwandstoff für 84,99 Euro.

Rückkehr nach Deutschland? Torhüter Kevin Broll (29) sucht offenbar einen Platz im Kader des SV Waldhof Mannheim, seinem Heimatverein und Jugendclub (2001–2014).

Der Drittliga-Club aus Baden überprüft den Schlussmann laut Rhein-Neckar-Zeitung aktuell im Training. Broll, dessen Vertrag beim zypriotischen Erstligisten Omonia Nikosia Ende Mai ausgelaufen war, absolvierte am Mittwoch bereits seine erste Einheit.

Vor seinem Wechsel ins Ausland war Broll von 2019 bis 2022 und erneut von Januar 2023 bis August 2024 für Dynamo Dresden aktiv und bestritt insgesamt 128 Partien.

Mehr als 2000 auswärtsfahrende Fans werden zum Ost-Kracher der Dynamos gegen den 1. FC Magdeburg erwartet.

Das dem FCM vorab zugeteilte Kontingent von 2.946 Tickets ist vollständig vergriffen, der Gästeblock im Rudolf-Harbig-Stadion somit ausverkauft.

Der Vertrag von Aufstiegstrainer Thomas Stamm läuft nach aktuellem Stand im kommenden Sommer aus. Im Live-Podcast „Schwarz-Gelb“ gab er Einblicke in seine Zukunftsplanung.

Er verbrachte vier Jahre bei Winterthur und neun Jahre beim SC Freiburg: „Das zeigt, dass ich nicht der Typ bin, der schnell den Club wechselt. Ich bin eher hier, um länger zu bleiben“, betonte der 42-Jährige.

Die Verhandlungen laufen gut und man hoffe, bald eine Einigung zu erzielen.

Dynamo Dresden strukturiert sein Team für die 2. Bundesliga um: Christian Knoll (36) übernimmt die neu eingerichtete Position des Leiters Lizenzbereich.

Seit 2013 im Verein, war Knoll bereits in der Geschäftsstelle, als Leiter Administration, Nachwuchskoordinator und zuletzt Sportkoordinator tätig.

„Die neue Position schafft eine wichtige Schnittstelle, die einerseits den Großteil der administrativen Aufgaben im Lizenzbereich übernimmt und andererseits Ansprechpartner für alle sportlichen Themen ist“, erläuterte Sportgeschäftsführer Thomas Brendel.

Knoll soll eng mit Brendel zusammenarbeiten, sich um Vertragsangelegenheiten im Lizenzbereich kümmern und als Verbindung zum Nachwuchsbereich fungieren.

Ende der Mini-Testspiele: Dynamo verlor das zweite Spiel gegen den VfL Wolfsburg mit 0:2 und wird den VW-Cup nicht gewinnen.

Nach 26 Minuten kassierte Dynamo das nächste Gegentor.

Olsen setzte sich ungehindert auf dem Weg zum Strafraum durch und legte quer auf Cerny, der abgezogen hat.

Torwart Grill reagierte spektakulär und kratzte den Ball von der Linie, konnte den Nachschuss aber nicht verhindern.

Tor für Wolfsburg!

Olsen ließ auf der rechten Seite Dynamo-Neuzugang Rossipal stehen und fand mit einer präzisen Flanke den Kopf von Wind, der aus etwa vier Metern einschoss.

Das Spiel beginnt.

Mit leichter Verzögerung wurde auch Dynamos zweiter Mini-Test gegen Wolfsburg angepfiffen.

Komplette Rotation bei Dynamo!

Nach dem torlosen Remis gegen Zwickau stellte Trainer Stamm für das zweite Mini-Testspiel elf neue Spieler auf, darunter Sapina, Lemmer, Fröling und Casar.

Die erste Halbzeit gegen Zwickau ist beendet, das Spiel endet torlos.

Eine Pause von 15 Minuten folgt, dann tritt die zweite Dynamo-Mannschaft gegen Wolfsburg an.

Etwa die Hälfte der ersten Halbzeit gegen Zwickau ist gespielt, Tore stehen noch aus.

Dynamo begann stark mit mehreren guten Chancen in den ersten zehn Minuten, brachte den Ball jedoch nicht im Tor unter. Danach fand Zwickau besser ins Spiel und die Partie wurde ausgeglichener.

Stefan Kutschke humpelte nach einem Treffer leicht am Knie, konnte aber weitermachen.

Das Volkswagen-Cup-Turnier ist eröffnet.

Rund 3500 Zuschauer sind in der GGZ Arena, die Ränge sind noch nicht voll besetzt.

Dynamo trifft beim Volkswagen-Cup in Zwickau auf den FSV Zwickau und den VfL Wolfsburg.

Jeweils 45 Minuten spielen zwei verschiedene Mannschaften, was Aufschluss über mögliche Startelfs für den Zweitliga-Auftakt in Fürth geben könnte.

Wie in der Vorwoche fehlt weiterhin Tim Schreiber, der trotz Training unter der Woche heute angeschlagen ausfällt.

Ex-Dynamo-Torwart Erik Herrmann (20) hat einen neuen Verein gefunden: Nach einem Jahr ohne Vertrag kehrt er zurück zu seinem Jugendclub Budissa Bautzen und spielt künftig in der Oberliga.

Herrmann war von 2017 bis 2024 bei Dynamo, kam 2023 zu einem Kurz-Einsatz in der 3. Liga gegen Arminia Bielefeld, als Stammtorwart Stefan Drljaca kurzfristig verletzte.

Im Sommer 2024 lehnte er ein Angebot von Dynamo ab, konnte aber verletzungsbedingt keinen anderen Club finden. Bautzen bezeichnete seinen Transfer als „echten Glücksfall“ und hofft auf eine erfolgreiche Rückkehr.

Am Mittwoch absolvierte die SGD eine öffentliche Trainingseinheit, bei der das Team von Thomas Stamm bei regnerischem Wetter fast 130 Minuten an Pressing und Standards übte.

Tim Schreiber war zwar nicht im Mannschaftstraining, absolvierte aber eine Einheit im Torwarttraining unter David Yelldell zusammen mit Nachwuchstorwart Marlon Grafe. Schreiber hatte am Sonntag wegen einer Oberschenkelverletzung gefehlt.

Nur Jakob Zickler (verletzt) und Niklas Hauptmann (nach OP) fehlten, letzterer trainierte nach dem Torwarttraining individuell mit Ball.

Das erste Heimspiel der Saison im Rudolf-Harbig-Stadion, bei dem der Ost-Rivale 1. FC Magdeburg zu Gast ist, ist bereits nach dem Vorverkauf für Mitglieder ausverkauft. Es wird keine freien Tickets geben.

Auch für das Auswärtsspiel in Fürth sind keine Karten mehr verfügbar, der Gästeblock ist komplett ausverkauft.

Auftakt in ein neues (altes) Kapitel: 2015 meldete Dynamo seine U23 ab, zehn Jahre später ist sie als U21 zurück.

Am Montag lud Trainer Sebastian König (37) 22 Spieler zur ersten Trainingseinheit der Landesligamannschaft ein. Dabei sind auch Rückkehrer und erfahrener Spieler Paul Milde (30) sowie vier Spieler, die tags zuvor gegen Slavia Prag auf dem Platz standen.

Artur Herrmann (18), Friedrich Müller (19), Noah Wagner (18) und Quentin Enold (17) absolvierten ein reduziertes Programm. Am Abend steht ein gemeinsames Grillen zur Teambildung auf dem Plan. Viele Spieler kennen sich bereits aus der U19.

Die SGD kritisierte am Montag ein Banner von mitgereisten Fans beim Testspiel gegen Slavia Prag scharf.

Geschäftsführer Kommunikation David Fischer erklärte, die Aktion überschreite „deutlich die Grenzen des guten Geschmacks“ und verletze die Werte und das Leitbild des Vereins.

Das Transparent und die Rufe richteten sich gegen Dynamo-Vermarktungsleiter Martin Landrock und kritisierten das relativ kleine Auswärtsticketkontingent in unangebrachter Weise.

„Wir können und wollen diese niveaulose öffentliche Beleidigung eines Mitarbeiters nicht hinnehmen. Wir werden das Thema mit Vertretern der Fans bei den regulären Treffen aufarbeiten“, kündigte Fischer an.

Man verstehe den Frust und hätte gern mehr Auswärtstickets ausgehandelt, dies sei aber nicht möglich gewesen, ergänzte Sportgeschäftsführer Thomas Brendel.

Finanzchef Stephan Zimmermann betonte: „Niemand, der für unseren Verein arbeitet, sollte Angst haben müssen, öffentlich beleidigt und an den Pranger gestellt zu werden.“

Die Kaderplanung bei Dynamo läuft auf Hochtouren, vor allem im Offensivbereich werden noch Verstärkungen gesucht. Offenbar stehen vier Spieler auf der Liste der Verantwortlichen.

Laut Bild interessieren sich die Schwarz-Gelben für Vincent Vermeij (30) von Fortuna Düsseldorf, Yann Sturm (20) vom SC Freiburg, Hertha-Angreifer Luca Schuler (26) sowie Ley-Tyger Lobinger (26) von Viktoria Köln.

Bei den ersten beiden kennt Trainer Thomas Stamm die Spieler noch aus Freiburger Zeiten. Bei Vermeij könnte das Gehalt ein Hindernis sein, Sturm soll wohl ausgeliehen werden, hat aber auch andere Interessenten wie Holstein Kiel.

Dynamo verliert vor 18.642 Zuschauern in der Fortuna Arena nach einer schwachen zweiten Halbzeit verdient mit 2:4 (0:0). Die Fans feierten dennoch ihre Mannschaft.

Den ausführlichen Bericht findet Ihr hier: „Sechs-Tore-Spektakel in Prag! Unglückliches Debüt für Dynamo-Keeper Grill“.

Das 2:4! Die SGD ist zurück im Spiel.

Friedrich Müller (84.) – eingewechselt für Jakob Zickler – traf aus 16 Metern überlegt ins rechte Eck.

Jetzt traf auch Dynamo: Lange Zeit passierte wenig, dann traf Nils Fröling (81.) zum 1:4. Die Fans stimmten „Nie mehr 3. Liga“ an.

Nur eine Minute später konnte Torwart Lennart Grill nach einem Schuss von Tomás Chory glänzen.

Sie jubeln wieder! Divine Teah (63.) erzielte das 3:0 für Freiburg, unhaltbar für Torwart Grill.

Der neue Dynamo-Keeper hatte wenig Glück, die Abwehr klärte nicht gut. Jakob Zickler musste wegen einer Schulterverletzung nach 19 Minuten ausgewechselt werden.

Die Tore fallen – bisher nur für die Gastgeber. David Doudera (58.) schloss einen schnellen Angriff nach einem Pass von Vasil Kusej eiskalt ab.

Dynamo verpasste sieben Minuten zuvor eine große Ausgleichschance, als Nils Fröling nur den Pfosten traf.

1:0 Prag durch Vasil Kusej (47.). Nach einem Fehler von Jan-Hendrik Marx hatte der ehemalige Dynamo-Spieler keine Mühe einzuschieben.

Statt zu jubeln, hob Kusej entschuldigend die Arme.

Weiter geht’s!

Dynamo kam mit einer komplett neuen Elf aufs Feld, Lennart Grill feierte sein Debüt im Dynamo-Trikot.

Halbzeit! Es steht 0:0, Torwart Daniel Mesenhöler glänzte als Vertretung für den angeschlagenen Tim Schreiber.

Er parierte mehrfach spektakulär nach Ecken in der 44. Minute. Dynamo zeigte in den letzten 15 Minuten vor der Pause wenig, einzig eine gelbe Karte für Lars Bünning wurde notiert.

Nach 30 Minuten gab es noch kein Tor, obwohl Chancen auf beiden Seiten vorhanden waren. Dynamo hielt gut gegen Champions-League-Teilnehmer Slavia Prag mit.

Gefährlich waren vor allem die Hausherren über den früheren Dynamo-Spieler Vasil Kusej, dessen Schuss in der 15. Minute knapp am Tor vorbeiging.

Auf der Gegenseite hatte Jakob Lemmer (26.) die größte Möglichkeit, traf den Ball aus sechs Metern aber nicht richtig.

Anpfiff in Prag!

Pünktlich um 14 Uhr begann das Testspiel vor großer Kulisse. Kurz nach dem Anstoß zündelten die mitgereisten Dynamo-Fans.

Vor Spielbeginn präsentierten beide Teams eine große Choreographie, aus dem Heimblock stieg dichter Rauch auf.

Obwohl die Bühne groß ist, handelt es sich „nur“ um ein Testspiel für Dynamo Dresden.

In knapp einer Stunde startet das Spiel in der Fortuna Arena gegen Slavia Prag. Die Gäste bereiten sich auf den Ligastart vor, Dynamo-Coach Thomas Stamm schickte eine Elf mit Kapitän Stefan Kutschke ins Rennen, der allerdings auf der Aufstellung falsch als „Stafan“ bezeichnet wurde. Tim Schreiber fehlt aufgrund einer Trainingsverletzung.

Dynamo tritt komplett in Schwarz-Gelb an, nicht im neuen Auswärtstrikot, da Slavia seine Auswärtstrikots nicht rechtzeitig geliefert bekam und eine Verwechslungsgefahr bestand.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zahlte den Drittligisten der vergangenen Saison insgesamt 2,36 Millionen Euro aus dem Nachwuchsfördertopf der 3. Liga aus. Dynamo Dresden erhält davon 183.822,42 Euro.

Die höchste Prämie von knapp 303.000 Euro ging an den Drittligisten SpVgg Unterhaching, der über ein Leistungszentrum verfügt und viele U21-Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit einsetzte.

Die weiteren Beträge variieren zwischen 192.000 Euro (Viktoria Köln) und lediglich 98 Euro (Alemannia Aachen).

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Spieltage drei bis sieben der 2. Bundesliga terminiert. So steht fest, dass Dynamo am 31. August um 13:30 Uhr im Rudolf-Harbig-Stadion den FC Schalke 04 empfängt.

Die Begegnung hätte das Potenzial für ein Topspiel am Samstagabend bei RTL, doch eine Woche zuvor spielen die Königsblauen bereits am Samstagabend gegen Bundesliga-Absteiger VfL Bochum.

Die Dynamo-Termine im Überblick:

Knapp zehn Tage nach seinem Vertragsende bei Dynamo Dresden ist Tom Berger (23) weiterhin auf der Suche nach einem neuen Club.

Bis dahin hält sich der in Braunschweig lebende defensive Mittelfeldspieler beim Oberligisten VfV Hildesheim fit. Ein Vertrag ist derzeit kein Thema, Berger strebt die 3. Liga oder zumindest die Regionalliga an.

„Tom würde uns sofort weiterhelfen, aber finanziell ist es momentan nicht möglich. Außerdem sind wir im Mittelfeld gut besetzt. Sollte sich gegen Ende der Transferfrist eine Gelegenheit ergeben, werden wir das prüfen“, so VfV-Sportvorstand Omar Fahmy (36) gegenüber Sportnews Hildesheim.

Dynamos U21 startet die Saison am 9. August um 15 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim Nachbarn VfL Pirna-Copitz – also zwei Stunden nach Anpfiff des Ostderbys der Profis gegen Magdeburg.

Ein weiteres Highlight steht am 21. September an, wenn Dynamo den FV Dresden Laubegast zum Stadtduell empfängt. Auch am 18. Oktober steht mit dem Derby gegen Borea Dresden ein heißes Match an. Die Hinrunde und die Saison enden mit dem Spiel gegen Oberlausitz Neugersdorf.

Die Spiele sind dem Spielplan des Sächsischen Fußballverbandes zu entnehmen. Die Talentschmiede der SGD tritt in der Sachsenliga an und hat den Aufstieg in die NOFV-Oberliga als klares Ziel.

Wer hoch hinaus will, muss sich anstrengen – das gilt besonders im Sport.

Die Dynamo-Profis haben das in der vergangenen Woche erneut erlebt. Bei teils fast 40 Grad arbeiteten sie im Sommertrainingslager intensiv an der Vorbereitung für den Zweitliga-Start am 3. August.

Die 28 mitgereisten Spieler hatten teils harte Tage hinter sich. Trainer Thomas Stamm zeigte sich in seinem Fazit zufrieden – sonst hätte er das wohl nicht so kommuniziert, zumindest nicht gegenüber uns Journalisten.

Auch ich fand das Trainingslager trotz einiger Schwierigkeiten als sehr gelungen und effektiv. Der krönende Abschluss war der Sieg im Testspiel gegen einen Erstligisten – und ich bekam endlich meinen Kaiserschmarrn, den es im Hotel sonst nicht gibt, was mein Fazit noch verbessert hätte.

Die Bergbahn auf 1850 Meter Höhe zur Höss in die Berghütte machte den Aufstieg manchmal leichter – manchmal gibt es eben bequemere Wege zum Erfolg.

Gelassenheit bewahren – das ist eigentlich in jeder Situation ratsam. Doch nicht immer gelingt das, egal wie ausgeglichen man ist.

Thomas Stamm, nicht zuletzt wegen seiner Schweizer Herkunft, ist normalerweise schwer zu provozieren. Er feierte den Aufstieg in die 2. Bundesliga ausgelassen, doch an der Seitenlinie ist er nicht gerade der Ruhigste.

Dennoch ist er nicht bekannt für Wutausbrüche oder Beschimpfungen. Umso ärgerlicher war die Rote Karte beim Testspiel gegen SV Ried, die ihn von der Bank verbannte – eine lächerliche Entscheidung, gerade bei einem unbedeutenden Spiel.

Da muss man sich manchmal zurückhalten, ebenso wie ich in den letzten Tagen öfter über Dinge nachdenken musste, die eigentlich nicht sein dürften. Doch, und da stimme ich meinen Kollegen zu, es lohnt sich nicht, über Unveränderbares ständig zu ärgern.

Tief durchatmen und sich auf das Positive konzentrieren – das wusste auch Dynamos Trainer.

Probekeeper Julian Bock überzeugte nicht, deshalb reiste er nicht mit ins Trainingslager. Der 21-jährige Münchner bleibt vorerst beim FC Luzern in der Schweiz. Dynamo-Sportgeschäftsführer Thomas Brendel verfolgt jedoch offenbar eine andere Option.

Laut Lausitzer Rundschau steht Lennart Grill vom 1. FC Union Berlin vor einem Wechsel nach Dresden. Einige Details seien noch offen, doch der Transfer könnte Anfang nächster Woche abgeschlossen werden.

Der 26-Jährige war vergangene Saison zunächst an Eintracht Braunschweig ausgeliehen und ab Januar an Dynamos Auftaktgegner Greuther Fürth. Insgesamt absolvierte er 27 Spiele in der 2. Bundesliga, davon elf in der letzten Saison.

In der Bundesliga spielte Grill zehnmal, davon einmal in der Europa League mit Union – ein ideales Profil für Dynamo, das mehr Konkurrenz für Stammtorwart Tim Schreiber sucht.

Brendel sagte: „Wir benötigen im Tor eine hohe Qualität und Konkurrenz. Eine gute Perspektivlösung zu finden, ist wichtig.“ Grill könnte diese Lösung sein.

Ein Trainingslager bedeutet auch, neue Spieler zu integrieren. Bei Dynamo sind es im Vergleich zu früher wenigen, doch Alexander Rossipal, Konrad Faber, Nils Fröling und Kofi Amoako müssen sich schnell einfinden.

Alle Befragten betonten, dass die Mannschaft dies leicht mache, was wichtig ist, denn die kommende Saison wird sowohl körperlich als auch mental anspruchsvoll, wie auch Sportgeschäftsführer Thomas Brendel offen zugab.

Was dafür nötig ist? Zusammenhalt auf und neben dem Platz.

Auch für uns Journalisten ist die Integration neuer Kollegen nicht immer einfach. Eitelkeiten sollten während der gemeinsamen Zeit vermieden werden, und der Austausch von Tipps hat sich als sehr hilfreich erwiesen.

Eines ist klar: Auf dem Platz und drumherum sitzen alle im selben Boot.

Ob Vinko Sapina, Alexander Rossipal, Nils Fröling, Sascha Risch oder andere: Viele von ihnen sind frisch verheiratet oder gerade Vater geworden.

Ein Trainingslager bedeutet, dass sie ihre Zimmer mit Teamkollegen statt mit ihren Liebsten teilen müssen. Ehepartner und Kinder sind nur in Pausen per Telefon erreichbar – immerhin etwas, was früher nicht möglich war. Das erleichtert die Zeit etwas, auch wenn es Nähe nicht ersetzen kann.

Auch ich werde heute viel Zeit für einen Anruf nehmen, denn es ist ein besonderer Tag, den ich leider alleine verbringen muss – ein Überraschungsbesuch wie im letzten Jahr ist aufgrund der Distanz nicht möglich.

Seit zwei Jahren steht mir eine wundervolle Frau zur Seite, die ich jeden Tag mehr vermisse. Auch wenn sich einige über diesen Eintrag lustig machen, ist es mir wichtig, diese Worte zu schreiben.

Ähnliches würden auch die Dynamo-Profis tun – das zeigte sich zum Beispiel an den Worten von Rossipal.

Eigentlich hätte Dennis Duah (21) am Freitag zur Mannschaft stoßen sollen, nachdem seine Trainingsgenehmigung bei Drittligist Energie Cottbus ausläuft, wo er sich in der Vorbereitung präsentiert.

Sportgeschäftsführer Thomas Brendel (49) erklärte am Donnerstag im Sommercamp, dass Duah länger bleiben darf. „Wir verlängern die Genehmigung um einige Tage.“

„Er konnte in der Sommerpause nicht trainieren und muss sich erst in Form bringen, auch für ein Testspiel. Daher ist es verständlich, die Erlaubnis zu verlängern, um den Spieler zu beurteilen, wenn er fit ist.“

Marlon Faß (19) wird für die Saison 2025/26 an die Stuttgarter Kickers ausgeliehen.

Der Stürmer der Kickers (20) hat sich kürzlich einen Kreuzbandriss zugezogen, weshalb im Angriff Verstärkung benötigt wird.

„Wir sind überzeugt, dass Marlon in Zukunft ein wichtiger Baustein unserer Mannschaft sein kann. Daher haben wir früh mit ihm vereinbart, dass Spielpraxis in seinem Alter sehr wichtig ist“, sagte Thomas Brendel zur vorübergehenden Ausleihe.

„Aktuell können wir ihm diese Spielzeit nicht garantieren, daher ist eine Leihe in die hochwertige Regionalliga eine optimale Lösung für alle.“

Zuvor wurde Faß einem sächsischen Regionalligisten angeboten, der jedoch ablehnte. Der Wechsel in die vierte Liga ist nun fix.

Heiß, heißer, Sommertrainingslager! Der heißeste Tag der Woche brachte gestern extreme Bedingungen mit sich.

Auch für durchtrainierte Profis ist das kaum zu ertragen, vor allem bei mehreren täglichen Einheiten.

Mit den Spielern auf dem Platz möchte niemand tauschen – selbst im Schatten läuft man schnell in Schwitzen. Daher ist jede schattige Ecke heiß begehrt.

Ich bin kein Sommerfreund und werde es auch nie sein – außer es gibt einen See, Pool oder das Meer in der Nähe. Zum Glück sind für die nächsten Tage kühlere Temperaturen angesagt.

Bis dahin gilt: Viel Sonnencreme und ausreichend Wasser sind unerlässlich – für Spieler und Journalisten gleichermaßen.

Stift raus, Kalender gezückt!

Letzte Woche veröffentlichte die Deutsche Fußball Liga (DFL) den Spielplan für die kommende Zweitliga-Saison. Am Mittwochmorgen folgen die genauen Ansetzungen der ersten beiden Spieltage.

Die Termine für Spieltage drei bis sieben werden in den folgenden Wochen bekanntgegeben.

Restlos ausverkauft! Innerhalb von nur zwei Stunden waren alle Dauerkarten für die Zweitliga-Saison 2025/26 vergriffen.

Dynamo meldete am Mittwochnachmittag, dass alle 15.000 Dauerkarten verkauft sind.

Im Sommertrainingslager legt man den Grundstein für eine harte und anstrengende Saison – da ist mehr als nur Training gefragt.

Dynamo arbeitet seit gestern zweimal täglich, mal im Fitnessraum, mal auf dem Platz, stets mit voller Konzentration und Einsatz – trotz der hohen Temperaturen.

Respekt vor dieser Einstellung – und vielleicht dient es als Motivation für die eigene Fitness, die bei mir seit der Pause eher nachließ.

Ich versuche daher morgens und abends ein kleines Programm, obwohl mir professionelle Betreuung und Leistungsdruck fehlen, während die Dynamo-Spieler ständig vom Trainerteam überwacht werden. Schummeln oder weniger Einsatz sind nicht drin!

Das Team lässt sich aber nicht treiben, wie die vergangene Saison zeigte – Stamm und sein Team setzen die richtigen Akzente, sodass die Mannschaft auch am Saisonende noch topfit war.

Vielleicht schaffe ich das ja auch irgendwann wieder …

„Schönen Urlaub!“ Wie oft wurde mir dieser Satz in den letzten Tagen gesagt, wenn ich von meiner Arbeit im Trainingslager erzähle.

Zugegeben, Windischgarsten und Edlbach in Oberösterreich laden durchaus zum Urlaub machen ein – mit traumhafter Bergkulisse und Hotels mit Pool. Aber dafür müsste man auch Zeit haben, dorthin zu fahren.

Trainingslager bedeutet aber harte Arbeit für alle Beteiligten. Das änderte nichts daran, dass die Schwarz-Gelben am ersten vollen Tag nur eine kleine Reha-Einheit am Morgen absolvierten und danach Rafting zur Teambildung nutzten.

Ab Dienstag geht es aber bei über 30 Grad richtig zur Sache – da muss die Stimmung im Team stimmen, sonst geht es schief. Wir saßen zwar nicht im Boot, sind aber im übertragenen Sinne dabei – oder probieren es lieber an der Bar, was der Teamchemie ebenfalls gut tut.

Endlich wieder richtig ackern! Wenn die Sonne brennt und selbst das Sitzen Schweißperlen produziert, ist es Zeit, den Körper zu fordern.

Manche (ich) entscheiden sich bei über 30 Grad für einen Umzug in der Wohnung, andere – eben Dynamo Dresden – fahren ins Trainingslager, um vor allem die konditionellen Grundlagen für die anstrengende 2. Bundesliga-Saison zu legen.

Windischgarsten in Oberösterreich ist das Ziel. Am Sonntag reiste das Team von Thomas Stamm (42) per Bus an. Der Start war entspannt, Teambuilding stand auf dem Plan, richtig geschwitzt wird erst in den nächsten Tagen. Also: Auf geht’s!

Nach 90 Minuten war Schluss: Das Ergebnis war am Ende zweistellig.

Dynamo gewann beim Kamenzer Auswahlteam mit 14:0 und war damit bestens für die kommenden Wochen aufgewärmt. Christoph Daferner traf vierfach (47./59./77./84.), Jonas Oehmichen (56./80.) und Aljaz Casar (64./67.) steuerten ebenfalls Treffer bei.

Den ausführlichen Spielbericht gibt es hier: „Dynamo macht es zweistellig! Schützenfest beim Test in Kamenz“.

Weiter geht’s.

Wie angekündigt stellte Thomas Stamm fast komplett durch – mit Ausnahme des Torwarts Daniel Mesenhöler, der weiterspielt.

Pause in Kamenz! Dynamo führt bei 30 Grad mit 6:0 gegen die Auswahl.

Tore erzielten Tony Menzel (16./36.), Stefan Kutschke (22./32./38.) und Noah Wagner (33.).

Los geht’s! Pünktlich um 14 Uhr startet das zweite Testspiel innerhalb von 24 Stunden.

Können die Schwarz-Gelben den 7:0-Sieg vom Freitag noch toppen?

Es ist derselbe Kader wie am Freitag in Weida, nur die Startaufstellung ist anders.

Das Team um Stefan Kutschke, Lars Bünning und Konrad Faber spielt zuerst, in der zweiten Halbzeit kommen Tim Schreiber, Vinko Sapina und Co.

Neuzugang Kofi Amoako steht noch nicht im Kader.

Er verfolgt das Spiel neben Jakob Lemmer und Jakob Zickler, da er erst am Montag ins Trainingslager einsteigt.

Hallo aus Kamenz! Gleich steigt das zweite Testspiel von Dynamo – gegen die „Kamenzer Jungs“. Das sind 28 Spieler aus den Vereinen SV Einheit Kamenz, SV Aufbau Deutschbaselitz, Thonberger SC und Grün-Weiß Elstra.

Ende in Weida! Dynamo gewann den ersten Test mit 7:0.

In der zweiten Hälfte trafen Dominik Kother (68./80.) und Friedrich Müller (85.) vor 3000 Zuschauern. Am Samstag geht es um 14 Uhr in Kamenz weiter gegen eine Auswahl aus Kamenz.

Weiter geht’s in die zweite Halbzeit!

Thomas Stamm wechselte komplett durch, und Konrad Faber feierte sein Debüt in Schwarz-Gelb.

Pause in Weida! Dynamo führt mit 4:0.

Aljaz Casar (13.) erzielte das erste Tor der Saison aus zwölf Metern. Weitere Tore kamen von Christoph Daferner per Kopf (19.), Jan-Hendrik Marx (33.) mit einem Freistoß und Casar (33.) per Elfmeter.

Es geht los! Das erste Testspiel der Saisonvorbereitung von Dynamo unter Trainer Thomas Stamm wurde angepfiffen.

Neuzugang Alexander Rossipal spielt von Beginn an, Konrad Faber sitzt auf der Bank. Kofi Amoako ist noch nicht im Kader.

Warm-up für den ersten Test!

Zirka 30 Minuten vor Anpfiff betraten die Dynamo-Spieler den Platz, um sich aufzuwärmen.

Das erste Testspiel der Sommervorbereitung auf die neue Zweitliga-Saison steht an.

Dresden ist zu Gast beim FC Thüringen Weida. Das Stadion ist schon gut gefüllt. TAG24 berichtet live aus dem „Roten Hügel“ und hält Euch auf dem Laufenden.

Der DFB hat die genauen Termine für die 1. DFB-Pokal-Runde bekanntgegeben: Dynamo empfängt am Montag, 18. August, um 18 Uhr Bundesligist Mainz 05 im Rudolf-Harbig-Stadion.

Der Montagstermin war erwartbar, da am Wochenende 15. bis 17. August in Dresden Stadtfest stattfindet.

Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren! Am Dienstagnachmittag lud Thomas Stamm seine (noch dezimierte) Mannschaft zum öffentlichen Training in der Walter-Fritzsch-Akademie ein.

Fünf Spieler, die am Sonntag fehlten, waren auch zwei Tage später nicht dabei. Als Verstärkung war der Probekeeper Julian Bock (21) vom FC Luzern mit dabei.

Da am Vormittag bereits eine intensive Laufeinheit absolviert wurde, trainierte die Mannschaft in Kleingruppen mit Ball oder im Kraftraum. Nach etwa einer Stunde durften die Profis in den wohlverdienten Feierabend.

Nach rund 90 schweißtreibenden Minuten beendeten die Dynamo-Profis die erste Trainingseinheit der neuen Zweitliga-Saison.

Eine intensive Einheit ging damit zu Ende.

Alle wichtigen Infos zum Start lest Ihr hier: „Legt Dynamo personell nach? ‘Lassen uns nicht treiben, haben noch Zeit!’“

Warmmachen klingt unnötig bei 34 Grad im Schatten, doch die Laufübungen entgehen den Profis nicht.

17 Feldspieler und 3 Torhüter sind dabei, fehlen tun Niklas Hauptmann (28) nach OP, Claudio Kammerknecht (25) im Urlaub, Jakob Lemmer (25) nach kleiner Augen-OP, Marlon Faß (19) und Dennis Duah (21), die auf Leihbasis wechseln sollen.

Los geht’s! Chefcoach Stamm bittet zum Training.

Zu Beginn steht der Ball im Mittelpunkt, die Profis spielen ihn in Leichtigkeit über den Platz.

Dynamo-Profis sind auf dem Sportplatz des TSV Cossebaude angekommen.

Eine Viertelstunde vor Trainingsbeginn betraten die Spieler unter Applaus den Rasen.

Das Trainerteam ist bereit!

Während die Spieler noch auf sich warten lassen, steht das Team um Thomas Stamm (42) schon auf dem Platz.

Vor hunderten Schwarz-Gelben wird der 42-Jährige ab 15 Uhr das erste Training der Saison leiten.

Die Sommerpause ist beendet, der Fußball startet: Am Sonntag beginnt Dynamo Dresden mit der Vorbereitung auf die neue Zweitliga-Saison.

Ab 15 Uhr findet die erste Einheit des Jahres auf dem Sportplatz des TSV Cossebaude statt – bei Temperaturen über 30 Grad wird es schweißtreibend.

Wir sind dabei und berichten live für Euch.

Dynamo startet am Sonntag, 22. Juni, in die Saisonvorbereitung – allerdings nicht im eigenen Nachwuchsleistungszentrum, sondern beim TSV Cossebaude.

Ab 14 Uhr öffnen die Tore, das erste öffentliche Training für die neue Zweitligasaison beginnt um 15 Uhr.

Philip Böhm (23), dessen Vertrag bei Dynamo nach einem Jahr nicht verlängert wurde, wechselt zum SC Austria Lustenau in die zweite österreichische Liga.

Bei Dynamo war er hinter Tim Schreiber und Daniel Mesenhöler die Nummer drei, konnte im letzten Saisonspiel gegen Unterhaching noch einige Minuten zwischen den Pfosten stehen.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Lustenau und bin glücklich, dass der Transfer geklappt hat. Die Mannschaft hat mich bereits herzlich aufgenommen“, so Böhm.

Die SGD erhielt bei der Auslosung der 1. DFB-Pokalrunde der Saison 2025/26 ein Bundesliga-Los und trifft auf den 1. FSV Mainz 05!

„Auf dem Papier sind wir als Aufsteiger Außenseiter, aber wir sehen die Chance und wollen mutig auftreten und bestmöglich dagegenhalten. Ein stimmungsvoller Pokaltag im Stadion wird ein Highlight für Mannschaft und Fans“, erklärte Sportgeschäftsführer Thomas Brendel.

Offensiv-Talent Marlon Faß (19) von TSG Hoffenheim steht offenbar vor einem Wechsel zu Dynamo!

Wie Bild berichtet, soll der Mittelstürmer einen Dreijahresvertrag unterschreiben. Danach ist eine sofortige Ausleihe in die Regionalliga geplant.

Faß, der in der letzten Saison in der U19 mit 19 Toren und acht Vorlagen überzeugte, hatte noch ein Jahr Vertrag in Sinsheim, weshalb eine Ablöse fällig sein könnte.

Er spielte auch in der UEFA Youth League gegen Jugendteams von Manchester City, Shakhtar Donetsk, IFK Göteborg und AJ Auxerre, mit drei Vorlagen und einem Tor.

In Dresden soll er behutsam aufgebaut werden, so der Bericht.

Das schwarz-gelbe Nachwuchsteam ist komplett: Sieben Spieler der Dynamo U19 wurden bereits in die neue Sachsenliga-Mannschaft aufgenommen, fünf weitere folgen.

Dynamo gab bekannt, dass Felix Alschner, Artur Willi Herrmann, Janis Schrumpf, Lennox Eilke und Noah Wagner nun feste Mitglieder der U21 sind.

„Die fünf passen sportlich und charakterlich perfekt zur Dynamo-DNA. Umso wichtiger ist es, mit ihnen für die Zukunft zu planen“, sagte Nachwuchsleiter Marco Hartmann.

Vor gut einer Woche wurden zudem Marlon und Quentin Grafe, Cedric Tölg, Friedrich Müller, Fabius Göpfert, Henrik Heße und Collin Förster in die U21 hochgezogen.

Der ehemalige Dynamo-Profi Timo Röttger (39) hat eine neue Aufgabe als Chefscout beim Drittliga-Absteiger SV Sandhausen übernommen und soll dem Klub bei der Rückkehr in den Profifußball helfen.

Röttger war in der gleichen Funktion beim Halleschen FC und zuletzt bei Viktoria Köln tätig. Er ist sehr motiviert und sieht großes Potenzial in Sandhausen.

Von 2008 bis 2011 spielte der ehemalige Stürmer 65 Spiele für Dynamo und erzielte neun Tore.

Fußballfreie Sommerpause? Nicht für Dynamo-Profi Claudio Kammerknecht (25), der kürzlich für die sri-lankische Nationalmannschaft aktiv war.

Am Dienstag spielte er im Qualifikationsspiel zur Asienmeisterschaft 2027 für 90 Minuten. Sri Lanka gewann gegen Chinesisch Taipeh mit 3:1 und darf vom nächsten großen Erfolg träumen – auch wenn noch vier weitere Pflichtspiele anstehen.

Viele Dynamo-Fans freuen sich auf das kommende Highlight: Die SGD tritt erneut beim tschechischen Meister Slavia Prag an. Das Spiel findet am Sonntag, 13. Juli, statt.

Es ist eine Neuauflage des Testspiels von 2023, als über 4000 Dresdner Fans mitreisten. Die Gästetickets sind zunächst auf 1024 begrenzt, könnten bei nicht ausverkauftem Heimblock erhöht werden.

Am Freitag, 25. Juli, findet in Schruns das Generalprobespiel vor dem Ligastart statt: Dynamo trifft auf Bundesligist SC Freiburg, den ehemaligen Club von Trainer Thomas Stamm (42).

Kein Sommerloch für Claudio Kammerknecht: Der Dynamo-Verteidiger wurde erneut für die sri-lankische Nationalmannschaft nominiert.

Vom 6. bis 12. Juni reist er nach Asien für das Qualifikationsspiel gegen Taiwan. Kammerknecht hat bisher sechs A-Länderspiele absolviert.

Am 22. Juni startet Dynamo offiziell in die Sommer-Vorbereitung, bei der Kammerknecht nach einigen Urlaubstagen wieder einsteigen soll.