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Heimniederlage am Ehrentag – Osnabrück verhindert Dynamos Festlichkeiten

Dresden – Für eine ordentliche Geburtstagsfeier von Dynamo Dresden war alles vorbereitet: Vor 72 Jahren, am 12. April 1953, erblickte die „Legende aus Elbflorenz“ das Licht der Welt. Einzig das Geschenk auf dem Platz zum Jubiläum wollte nicht so recht gelingen – Dynamo muss sich in Osnabrück mit 0:1 (0:0) geschlagen geben.

Mit dieser Niederlage beendet Dynamo Dresden die Englische Woche. Nach dem Erfolg gegen Hannover 96 II (3:2) und einem Unentschieden beim FC Ingolstadt (2:2) blieb dem SGD gegen VfL Osnabrück trotz aller Bemühungen das erhoffte Tor verwehrt.

Stattdessen kassierte Dynamo gegen Ende der Partie noch den entscheidenden Gegentreffer: Kurz vor Schluss lief Osnabrücks VfL-Abwehrspieler Niklas Wiemann ungehindert ins Strafraum und köpfte aus kurzer Distanz ein, was zum bitteren 0:1 führte.

Dies markiert Dynamos erste Niederlage seit acht Partien, zuletzt verloren wurde am 22. Februar im Ostderby gegen Rostock – und zugleich das erste Mal, dass Trainer Thomas Stamm gegen Osnabrück unterlag.

Alle wichtigen Momente des Spiels könnt ihr in unserem Liveticker noch einmal nachverfolgen.

Nach dem Spiel berichtete Dynamo-Trainer Thomas Stamm am Magenta-Mikro und reagierte auf die Kreislaufprobleme von Torwart Tim Schreiber:

"Ich habe ihm gesagt, dass er sich beim nächsten Mal eine Mütze aufsetzen soll."

Außerdem beklagte sich Stamm über das Fehlen des gelbgesperrten Mittelfeldspielers Vinko Sapina: "Wer sich mit dem Spiel auskennt, weiß, welch großen Einfluss Vinko auf unser Team spielt. Er ist einer der besten Sechser der Liga."

Schlusspfiff: Das Spiel ist vorbei.

Zwar wird Dynamo Dresden den 72. Geburtstag feiern, jedoch nicht wie geplant, denn gegen VfL Osnabrück scheitert man mit 0:1.

90. Minute: Die SGD hat noch vier Minuten, um sich wenigstens ein Unentschieden zu sichern.

88. Minute: Nur zwei Minuten vor Schlusspfiff erzielt Osnabrück das entscheidende Tor. Nach einer Flanke von Manu stürmt Wiemann heran und erzielt überraschend die Führung – aus der Sicht des Hauses.

85. Minute: Es hätte noch so viel mehr gehen können! Oehmichen überlegte, den Ball im gegnerischen Sechzehner nur quer zu Daferner zu spielen, der völlig frei stand. Stattdessen entschied er sich für einen Schuss, der jedoch nicht einmal den Kasten erreichte und von der Osnabrücker Verteidigung abgefangen wurde.

84. Minute: Dynamos Kapitän schickt seinen Mitspieler Daferner in die Offensive, allerdings kann dieser den Ball nicht gewinnbringend verwerten – Einwurf folgt.

80. Minute: Die Uhr zeigt wenig an, aber der Ausgang des Spiels ist noch ungewiss – es bleibt spannend.

78. Minute: Soeben wurde bekannt, dass insgesamt 30.351 Zuschauer für das Drittliga-Duell im Rudolf-Harbig-Stadion eingetreten sind.

76. Minute: Dynamo nimmt erneut einen Wechsel vor: Kother und Meißner müssen sich auf die Bank begeben, während Lemmer und Oehmichen eingewechselt werden.

72. Minute: Für Dynamo hätte dieser Treffer gut zur Führung führen können! Casar erreicht nach einem Doppelpass mit Meißner aus der Zentralschiene zum Abschluss, doch der Ball findet nicht seinen Weg ins Netz.

70. Minute: Ein Doppelwechsel bei den Gästen: Gnaase und Manu ersetzen Niehoff und Kehl.

67. Minute: VfL-Profi Karademir trifft Casar zu spät – Schiedsrichter Jürgensen bestraft ihn hierfür mit Gelb.

65. Minute: Ein weiterer Wechsel bei Dynamo: Baur verabschiedet sich, und der Kapitän kommt für ihn ins Spiel.

62. Minute: Auch bei den Gästen erfolgt nun der erste Wechsel; Zwarts kommt für M. Müller ins Rennen.

60. Minute: Beim anstehendem Freistoß verteilt Heise die Kugel aufs Tor, doch Jonsson ist zur Stelle und klärt den Schuss souverän.

59. Minute: Dynamos Kother beginnt einen eleganten Dribbling-Lauf von der linken Spielfeldseite in Richtung Strafraum. Kurz vor dem Fünfmeterraum wird er allerdings von Gyaamfi gefoult, der dafür Gelb zu sehen bekommt. Der daraus resultierende Freistoß bietet gute Chancen.

57. Minute: Erstmals wechselt Dynamo – Cheftrainer Stamm bringt zwei frische Kräfte ins Spiel: Der gelbgeplagte Kapitän Kutschke wird von Daferner ersetzt, ebenso wie Menzel anstelle von Boeder eingewechselt.

52. Minute: Der darauffolgende Freistoß findet jedoch nicht den erhofften Erfolg, denn die Hereingabe von Kehl verhakt in der schwarz-gelben Mauer.

48. Minute: Dynamos Boeder zielt direkt auf den Osnabrücker M. Müller, der nach kurzer Behandlungspause jedoch wieder auf den Beinen ist.

46. Minute: Die Spielhälfte findet ohne personelle Änderungen ihr Ende, beide Teams begeben sich in die Kabinen. Die ersten 45 Minuten sind vorbei, Schiedsrichter Jürgensen bittet alle 22 Spieler, sich in den Umkleidebereichen einzufinden.

Zwischen Dynamo Dresden und VfL Osnabrück steht es noch 0:0, obwohl beide Mannschaften im Spielaufbau aktiv agieren – gefährliche Angriffe blieben im letzten Drittel bislang aus.

Die SGD kontrolliert überwiegend das Spiel, doch die Gäste aus Niedersachsen halten stand und erschweren den Dresdnern die Arbeit erheblich.

45. Minute: Es gibt noch zwei Nachspielminuten.

45. Minute: Osnabrücks Kölle begeht ein taktisches Foul, um einen Konter der Dynamo zu unterbinden – Gelb folgt.

44. Minute: Mit dem Pausenpfiff nähert sich das erste Halbzeitende, es dürfte wenig Nachspielzeit folgen.

42. Minute: Nach einem Torschuss folgt eine Verwarnung – kurz nach einer Torchance wird Kutschke nach einem Zweikampf mit VfL-Spieler Henning gelb gezeigt. Dieser muss medizinisch versorgt werden, kann jedoch weiterspielen.

38. Minute: Dynamos Kutschke versucht sich mit einem Zuspiel aus der Ecke des Spielfelds nach oben; er köpft den Ball, verfehlt jedoch den Kasten von VfL-Torwart Jonsson.

36. Minute: Mit weniger als 15 Minuten verbleibender Spielzeit neigt sich die erste Hälfte dem Ende zu. Beide Teams vermissen im letzten Drittel jedoch noch die gewünschte Präzision.

32. Minute: Der SGD-Kapitän Kutschke drängt in den Strafraum, um abzuschließen, rutscht dabei jedoch aus und verpasst so die Chance auf den Führungstreffer.

29. Minute: Casar führt einen Freistoß aus einer halbrechten Position aus, zielt auf den kurzen Pfosten, wo er auf seine Gelegenheit lauert – leider verfehlt er das Ziel, sodass die Kugel über den Kasten hinwegfliegt.

26. Minute: Dynamos Boeder erhält Gelb für sein zu aggressives Eintreten an Kehl; sein dritter Gelb in dieser Saison, der ansonsten keine weiteren Konsequenzen hat.

23. Minute: Wieder ist es Kother, diesmal durch eine beeindruckende Soloaktion. Doch Osnabrücks Amoako kommt ihm zuvor und klärt die Gefahr ab.

21. Minute: Der gefoulte Kother steht glücklicherweise wieder auf und versucht, aus der zentralen Position ein Tor zu erzielen – jedoch stellt der ausgegebene Ball für Schlussmann Jonsson keine wirkliche Gefahr dar.

18. Minute: J. Müller stürmt zu spät heran, um Kother zu unterstützen, und kollidiert dabei heftig mit dem Dynamo, was zu einer Gelben Karte führt. M. Müller ist mit dieser Entscheidung sichtlich unzufrieden und erhält ebenfalls eine Verwarnung.

15. Minute: SGD-Spieler Baur drängt in den gegnerischen Strafraum, wird jedoch von Karademir bedrängt und verliert daraufhin den Ball.

12. Minute: Die Präzision fehlt den Dynamos weiterhin: Schreibers Abschlag findet keinen Abnehmer und landet außen.

10. Minute: Lives-Ecke für Osnabrück – Kehls Hereingabe trifft vor Heises Füßen, der beherzt klärt und den Ball zurück in die Hälfte der Gäste befördert.

7. Minute: VfL-Profi M. Müller startet einen Sprint über die linke Seite, wird jedoch von Sterner gestoppt, der den Angriff entschärft.

4. Minute: Beide Mannschaften lassen den Ball munter in den eigenen Reihen zirkulieren – ein aussichtsreiches Zuspiel in die Angriffszone bleibt bislang aus.

2. Minute: Osnabrücks Henning marschiert in Richtung des Dresdner Kastens, wird jedoch rechtzeitig von Casar gestoppt.

Der Unparteiische startet das Spiel.

Dynamo hat den Anstoß und spielt von links nach rechts.

Vor Spielbeginn: Die Heimspieler betreten wie gewohnt in klassischen Gelb-Schwarz das Feld, während der Gast aus dem Ruhrpott in komplettem Lila aufläuft.

Vor Anpfiff: Unter der Leitung von Schiedsrichter Jürgensen betreten beide Mannschaften das Spielfeld – der Anpfiff steht kurz bevor.

Vor Anpfiff: Die Spieler beider Teams scharren mit den Hufen und sind bereit für den Anstoß.

Vor Anpfiff: "Ob um Punkte oder im Pokal – wir Fans werden in großer Zahl anwesend sein", hallt es durch das voll besetzte Rudolf-Harbig-Stadion. Schon jetzt bekommt man von der lauten Stimmung des XXL-Chors mit, wie heiß die eigene Anhängerschaft auf dieses Spiel ist.

Bald geht es los!

Doch bevor der Ball ins Rollen kommt, erklingt erst die Hymne der Schwarz-Gelben.

Die Aufwärmphase ist beendet, die Spieler beider Teams verlassen das Spielfeld und begeben sich in die Umkleidekabinen.

Vorig hatten sich die Dynamo-Profis noch gemeinsam vor dem Heim-K-Block aufgestellt und mit den Fans auf dieses Drittliga-Duell eingestimmt.

Die Vorfreude der Dynamo-Anhänger ist förmlich greifbar – neben dem traditionsreichen Ereignis ist auch das 72-jährige Jubiläum des Klubs Anlass zum Feiern.

In nur 15 Minuten wird der deutsche Unparteiische Luca Jürgensen das Spiel anpfiffen.

Alles ist vorbereitet – in weniger als einer halben Stunde startet die Partie!

Der etwa 8000 Quadratmeter große Rasen erstrahlt in sattem Grün, das Thermometer klettert an die 20-Grad-Marke und das heimische Stadion ist bis unter das Dach gefüllt – ideale Bedingungen für ein Jubiläumsspiel.

Jetzt wird aufgewärmt! Wenige Minuten zuvor wurden die Dynamo-Profis unter tosendem Applaus ins Feld geführt.

Für die Spieler heißt es nun, Körper und Geist auf Betriebstemperatur zu bringen.

Bei Osnabrück setzt Cheftrainer Marco Antwerpen auf Rotation an vier Positionen.

Bryan, M. Müller, Henning, Karademir und Köller sollen von Beginn an für frischen Wind sorgen, während Wiemann, Gnaase, Manu und Badje zunächst pausieren.

In unter einer Stunde ertönt der Anpfiff im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion – nun lohnt es sich auch, einen Blick auf die Aufstellungen beider Teams zu werfen.

Wegen Ausfällen von vier Spielern bleibt Dynamo-Trainer Stamm nichts anderes übrig, als in der Aufstellung zu basteln. Auf fünf Positionen wechselt er: Heise, Meißner, Baur und Casar kommen für Šapina, Risch, den Kapitän und Lemmer ins Spiel. Dabei darf auch der Kapitän Kutschke von Anfang an auflaufen – Daferner muss allerdings erst einmal auf der Ersatzbank Platz nehmen.

Nun betritt auch der VfL Osnabrück den Platz.

Die Gäste trafen um 12:29 Uhr am Rudolf-Harbig-Stadion ein und bereiteten sich intensiv auf die Partie vor.

Wie bereits gegen Ingolstadt ist auch diesmal die SGD eher im Stadion anzutreffen als der Gegner.

Der Bus rollte um 12:24 Uhr an.

Die Stadiontore stehen offen und über dem Eingang zum K-Block prangt eine spezielle Botschaft von den Dynamo-Fans: "Von K1 bis K5 – noch 6 Spiele, alles geben!"

In den kommenden sechs Spielen soll endlich der Traum von der Rückkehr in die 2. Bundesliga Wirklichkeit werden – die Fans brennen förmlich darauf, das zu erleben.

Für alle, die keine Karte ergattern konnten, gibt es gute Nachrichten: Die Partie Dynamo Dresden gegen VfL Osnabrück wird heute im Free-TV übertragen.

Im Stream vom MDR und NDR ist das Spiel zu sehen – selbstverständlich überträgt auch MagentaSport.

Auf dem Platz hat heute Luca Jürgensen (28, Hamburg) das Sagen – er pfeift seit 2022 für den DFB und leitete bereits 30 Drittliga-Spiele. Interessanterweise war er auch bei einem Spiel mit Dynamos Beteiligung dabei: Anfang Oktober im vergangenen Jahr pfeifte er als Unparteiischer bei Dynamos 1:2-Auswärtsniederlage gegen die Zweitvertretung von Borussia Dortmund.

Seine Assistenten Fabian Porsch (Barsbüttel) und Fynn Kohn (beide 36, Husum) unterstützen ihn, während Lukas Pilz (22, Halle (Saale)) als vierter Offizieller fungiert.

Gelb-Sperren drohen – im Endspurt der Saison könnte es für beide Mannschaften zum Ausfall einiger Spieler kommen.

Für Osnabrück sind bereits Kofi Amoako (19), Bastien Conus (27), Lars Kehl (23), Lion Semić (21) sowie Torhüter Lukas Jonsson (32) vorwarnend genannt.

Auch bei Dynamo müssen Philip Heise (33), David Kubatta (21), Tony Menzel (20) und Jonas Oehmichen (21) bei einer weiteren Gelben Karte mit einem Zwangspauseneinsatz rechnen.

Ein Rückschlag zum Saisonendspurt: Dynamos Cheftrainer Thomas Stamm (42) muss im Heimspiel gegen Osnabrück auf vier Spieler verzichten.

Neben Andi Hoti (22) fällt auch Paul Lehmann (20) aufgrund einer Verletzung aus – zudem stehen Sascha Risch (24) und Vinko Šapina (29) wegen Gelbsperren außer Gefecht.

Auf Seiten von Osnabrück hat Cheftrainer Marco Antwerpen (53) alle Optionen – ihm steht der gesamte Kader für die anstehende Aufgabe in Dresden zur Verfügung.

Spitzeneiter Dynamo empfängt den Abstiegskandidaten VfL Osnabrück – die Aufgabenstellung vor dem heutigen Drittliga-Duell könnte nicht klarer sein.

Dennoch ist Vorsicht geboten, da die Mannschaft von Osnabrücks Trainer Antwerpen in der Rückrunden-Tabelle ganz oben mitmischt – hinter Rot-Weiss Essen und Arminia Bielefeld belegt man aktuell den dritten Rang.

Zudem haben die Niedersachsen in den jüngsten Begegnungen gegen Dynamos direkte Konkurrenten positive Ergebnisse erzielt, so holte man sich beispielsweise beim 1. FC Saarbrücken ein Unentschieden (1:1) und in Cottbus sogar einen 2:1-Sieg.

In der ersten Saisonhälfte litt Osnabrück hingegen unter einer wahren Punktarmut: Mit nur elf Punkten aus 17 Spielen wurde letztlich Cheftrainer Pit Reimers (41) entlassen – und Antwerpen als "Retter im Abstiegskampf" verpflichtet.

Dynamo feiert – und das in festlicher Atmosphäre!

Für das heutige Spiel der Schwarz-Gelben gegen Osnabrück wurden über 30.000 Tickets verkauft, sodass der Heimbereich restlos vergriffen ist.

Zudem reisen rund 1.200 Osnabrück-Fans an, um in Dresden ihre Mannschaft zu unterstützen.

Zum 72. Jubiläum tritt der VfL Osnabrück bei Dynamo Dresden an – während die abstiegsgefährdeten Gäste nicht mitfeiern wollen, sollen gegen das schwarz-gelbe Geburtstagskind klare Signale gesetzt werden.

Auch Cheftrainer Thomas Stamm (42) von SGD setzt auf einen Sieg: Ein Triumph gegen den Tabellen-15.-Platz würde nicht nur der Festtagstorte die Sahnehaube aufsetzen, sondern auch den Rang eins weiter festigen.

Selbstverständlich wird an einem Tag wie heute auch ein Dreier angestrebt: "Wir würden uns sehr über einen Sieg freuen – es würde perfekt passen. Wir wollen die Englische Woche mit einem Dreier abschließen und uns selbst beschenken", erklärte Stamm im Vorfeld der Pressekonferenz.

Festtagsstimmung im Rudolf-Harbig-Stadion – heute feiert die Sportgemeinschaft ihr 72-jähriges Bestehen.

Das Vereinsjubiläum wurde bereits zu Wochenbeginn eingeläutet, als man am vergangenen Montag an der Galopprennbahn im Dresdner Stadtteil Seidnitz zu einer Führung einlud – unter den Gästen war auch Ex-Dynamo-Spieler und zweifacher DDR-Meister Ralf Hauptmann (56).

Auch heute, am Geburtstag, haben die Fans die Chance, gemeinsam mit den Größen des Vereins in Erinnerungen zu schwelgen: Im Rahmen des Spieltags findet etwa eine historische Stadtrundfahrt quer durch Dresden statt, bei der auch Spieler der Dynamo-Mannschaft von 1994/95 Halt machen an den Orten, die den Klub prägten.

Den Abschluss des Festes bildet ein Mitglieder-Kneipenabend in der "Campus Bar & Restaurant Dresden" am Nürnberger Ei.

Guten Morgen und herzlich willkommen zu unserem Liveticker zum Drittliga-Duell zwischen Dynamo Dresden und VfL Osnabrück.

Wie gewohnt informieren wir euch vor, während und nach der Begegnung über alle wesentlichen Ereignisse.

Tabelle 3. Liga

Die Tabelle der 3. Liga funktioniert folgendermaßen: Wer am Saisonende den ersten Tabellenplatz belegt, wird Drittliga-Meister und steigt direkt in die 2. Liga auf. Auch der Zweitplatzierte steigt unmittelbar ab, während der Drittplatzierte gegen den drittletzten der 2. Bundesliga in einem Aufstiegs-/Abstiegsduell spielt.