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Der Startschuss fällt! Neue Gesichter bei RB Leipzig

Leipzig – Mit großer Freude verkündet RB Leipzig in den sozialen Medien: „Oles erster Arbeitstag kann beginnen“. Damit ist gemeint, dass der neue Cheftrainer Ole Werner (37) heute offiziell seine Tätigkeit am Cottaweg aufnimmt.

Kurz und knapp

KI-generierte Zusammenfassung des Artikels

Geplant ist, dass der frühere Werder-Bremen-Trainer am Dienstag alle Arbeitsbereiche und das Team kennenlernt. Ein erster Einblick in das Umfeld, das ihn in den kommenden Monaten erwartet.

Seinen eigentlichen Einstieg ins Training wird Werner mit der Mannschaft allerdings erst am 11. Juli vollziehen, wenn die Spieler zu den Leistungstests erscheinen. Drei Tage darauf soll das Training unter vermutlich sommerlichen Temperaturen beginnen.

Besonders spannend wird sein, ob der neue Coach in dieser Woche bereits ausführliche Gespräche mit Sportgeschäftsführer Marcel Schäfer (41) führen wird, um die Kaderplanung zu erörtern.

Bisher gibt es nur wenige Fortschritte. Fast täglich kommen neue Spekulationen auf. So berichten die „Wolfsburger Nachrichten“, dass Patrick Wimmer (24) ein Angebot des englischen Premier-League-Klubs Brighton & Hove Albion ausgeschlagen hat, um wohl einen Wechsel zu RB Leipzig zu ermöglichen.

Schon im letzten Sommer hatten die Sachsen Interesse an dem Offensivspieler gezeigt. Nun könnte sich die Sache konkretisieren. Werner wird mit Sicherheit versuchen, das lahmende Transfergeschehen anzukurbeln, um spätestens zum Trainingslagerstart am 23. Juli eine konkurrenzfähige Mannschaft präsentieren zu können.

Neben Werner gibt es zudem ein weiteres neues Mitglied im Team der Roten Bullen: David Wagner (53), der unter anderem Erfahrung als Trainer beim FC Schalke 04 gesammelt hat, übernimmt die Position des „Leiters Nachwuchs“.

Er tritt die Nachfolge von Manuel Baum (45) an und soll mittelfristig dafür sorgen, dass eines der vielversprechenden Talente dauerhaft den Sprung in die erste Mannschaft schafft.

Bislang ist es den Rasenballern trotz optimaler Voraussetzungen nicht gelungen, junge Spieler langfristig in den Profikader zu integrieren.