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Füllkrug hat das Trainingslager des BVB verlassen, wird nun ein Nationalspieler sein Nachfolger?

Der Wechsel von Borussia Dortmunds Stürmer Niclas Füllkrug (31) ist noch nicht finalisiert, doch der BVB ist bereits auf der Suche nach einem Ersatz. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf einen Mitspieler aus der Nationalmannschaft.

Bei Borussia Dortmund nimmt das Transfergeschehen Fahrt auf! Nach der Bekanntgabe des Leihgeschäfts mit Yan Couto (22) am Samstagmorgen, zielt der Verein nun auf einen Spieler der deutschen Nationalmannschaft.

Maximilian Beier (21) von 1899 Hoffenheim ist als potenzieller Nachfolger für Niclas Füllkrug ins Visier der BVB-Verantwortlichen gerückt, wie die Bild berichtet.

Am Samstagmorgen verließ der Stürmer das Trainingscamp des Dortmunder Teams in der Schweiz, um seinen ersten Wechsel ins Ausland anzutreten.

Es wird erwartet, dass Füllkrug nicht zu einem Top-Club wechselt, aber zumindest in die englische Premier League zu West Ham United wechselt.

Die Engländer sollen angeblich bereit sein, eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro an Dortmund zu zahlen. Der BVB plant, diese Summe unmittelbar wieder zu investieren!

Maximilian Beier könnte bei Borussia Dortmund Niclas Füllkrug ersetzen

Interessanterweise wird Beiers Marktwert auf transfermarkt.de ebenfalls auf 30 Millionen Euro geschätzt. Nach seiner herausragenden Saison mit 16 Toren in der Bundesliga werden ihm schon seit geraumer Zeit Wechselabsichten zugeschrieben.

Auch Bayer Leverkusen, Atlético Madrid und englische Clubs zeigen großes Interesse an den Fähigkeiten des vielseitigen Stürmers. Anders als Füllkrug oder Serhou Guirassy (28), die der BVB verpflichtet hat, ist Beier kein klassischer Mittelstürmer, sondern könnte auch Karim Adeyemi (22), der den Verein verlassen möchte, auf der Außenbahn ersetzen.

Ein Problem dabei: Die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Beiers Vertrag ist abgelaufen, wodurch Hoffenheim die Ablösesumme frei verhandeln kann, besonders wenn mehrere Vereine Interesse zeigen.

TSG ist grundsätzlich und aufgrund des bis 2027 laufenden Vertrags finanziell nicht unter Druck zu verkaufen.