CFC-Spieler Erlbeck nach dem Sieg zum Saisonstart: „Das ist eine gute Basis für uns!“
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„Mir war nicht bewusst, dass der letzte Auftaktsieg schon so lange zurückliegt. Das habe ich aber bei der Begrüßung einiger Mitarbeiter gespürt, die nicht einfach nur ‚Hallo‘ sagten, sondern direkt mit ‚Sieg! Trainer, der Einstand muss gelingen!‘ auf mich zukamen. Ich bin froh, dass wir ihren Erwartungen gerecht werden konnten“, erzählte der Coach im Anschluss.
Von Beginn an präsentierten sich die Himmelblauen engagiert und durchsetzungsstark in den Zweikämpfen. „Die erste Halbzeit hat mich sehr überzeugt. Besonders durch unser Zweikampfverhalten, die hohe Intensität und die Ballgewinne gelang es uns, einen technisch starken Gegner in Schach zu halten“, erklärte Duda.
Auch Niclas Erlbeck (32) bezeichnete die Partie als „ein sehr intensives Spiel“. Er bereitete mit einem Pass hinter die gegnerische Abwehrkette den entscheidenden Spielzug auf Tobias Müller vor.
„In der ersten Hälfte hatten wir zahlreiche Umschaltmomente. Es war eine sehr gute Halbzeit mit viel Einsatz, hohem Pressing und effektivem Ballgewinn. Immer wenn wir es schafften, schnell hinter die Abwehr zu gelangen, entstand Gefahr“, fasst Erlbeck zusammen.
So entstanden eins-gegen-eins-Situationen wie jene von Domenico Alberico (26) zu Beginn oder kurz vor der Pause bei Müllers entscheidendem Treffer.
Erlbeck kommentierte: „Wir müssen unbedingt noch das zweite Tor erzielen, damit die zweite Hälfte anders verläuft.“ Stattdessen entwickelte sich seiner Ansicht nach ein offener Schlagabtausch, der deutlich machte, wo es im ballbesitzorientierten Spiel noch Luft nach oben gibt.
„Wir schaffen es noch nicht ganz, das richtige Gleichgewicht und den passenden Spielfluss zu finden. In der zweiten Halbzeit ist es wichtig, auch länger am Ball zu bleiben, den Gegner zu verschieben und das Spiel auf die Flügel zu verlagern. Trotzdem war es eine starke Teamleistung, auf der wir aufbauen können“, zieht Erlbeck sein Fazit.
Regionalliga Nordost Tabelle
Der Meister der Saison 2025 tritt am Ende der Spielzeit in zwei Aufstiegsspielen gegen den Meister der Regionalliga Nord an. Der Gewinner dieser Begegnung steigt in die 3. Liga auf. Dabei können höchstens vier Teams absteigen, abhängig von den Absteigern aus der 3. Liga.