HSV-Blog: Miro Muheim überzeugt in Länderspiel-Einsatz und erhält überwältigendes Lob
Hamburg – Auf beeindruckende Weise hat der HSV die Spitzenposition in der Tabelle verteidigt: Beim 1. FC Magdeburg gelang ein sorgenfreier 3:0-Auswärtssieg.
Obwohl noch einige Spieler auf Länderspielreise sind, läuft das Training für das nächste Heimspiel bereits auf Hochtouren: Am Freitag um 18.30 Uhr empfängt der Club SV Elversberg im Volkspark.
In unserem HSV-Blog erfahrt Ihr alles Wissenswerte über das Team, anstehende Transfers und weitere News aus dem Volkspark.
Besser hätte es kaum laufen können: Der HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) absolvierte am vergangenen Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweizer Nationalmannschaft – und überzeugte dabei mit einem Tor sowie einer hervorragenden Vorlage.
Nach dem 3:0-Erfolg gegen Luxemburg wurde der Abwehrspieler von Nationaltrainer Murat Yakin (50) als "bester Mann auf dem Platz" ausgezeichnet.
Mit dieser Leistung erhöhen sich Muheims Chancen, im Kader für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr berücksichtigt zu werden.
Er träumt vom großen Turnier: Verteidiger Miro Muheim, der heute seinen 27. Geburtstag feiert, blickt hoffnungsvoll auf seine Teilnahme an der WM mit der Schweiz im nächsten Jahr.
„BILD“ berichtete, dass dieser Wunsch möglicherweise Konsequenzen für den HSV hat: Es werde überlegt, ob der linksfüßige Spieler nach dem Sommer den Klub verlassen könnte, falls der Wiederaufstieg nicht gelingt.
Offensichtlich würden sich Muheims Chancen auf einen WM-Teilnehmerstatus in einem Erstligisten deutlich verbessern – ein weiterer Ansporn für den HSV, den Aufstieg in dieser Saison perfekt abzuschließen.
Die Dinge liefen für Valon Zumberi (22) alles andere als ideal: Der Abwehrspieler zog sich gleich im ersten HSV-Training der Saison eine kniescheibenbezogene Verletzung zu und riss zudem seine Patellasehne.
Zwar ist der Verteidiger mittlerweile wieder einsatzbereit, doch findet er weder in der Profimannschaft noch in der U21 sein Einsatzfeld. Daher hat Zumberi vor, im Sommer einen neuen Weg einzuschlagen.
„BILD“ berichtet, dass der 22-Jährige nach Saisonende den HSV verlassen wird – sein Management führt bereits Gespräche. Besonders ins Ausland zieht den Defensivspieler.
Der Plan steht: Die DFL hat am heutigen Donnerstag die Spieltage 31 bis 33 der Zweiten Liga fixiert. Da der 34. Spieltag bereits fest terminiert ist (18. Mai, 15.30 Uhr), sind nun alle Einsatztermine für den restlichen Saisonverlauf festgelegt.
Ein Überblick über die kommenden HSV-Spiele:
Als Anerkennung für die konstanten starken Leistungen findet am heutigen Donnerstag noch eine Trainingseinheit statt – danach startet das lange Wochenende.
Trainer Merlin Polzin (34) gönnt seinen Spielern drei freie Tage, bevor es am Montag wieder im Volkspark losgeht.
Ein erfolgreicher Test für den HSV: Die Rothosen gewannen am heutigen Mittwoch klar und souverän mit 3:0 gegen den Regionalligisten Phönix Lübeck.
Besonders erfreulich war dabei das Comeback von Startelf-Spieler Robert Glatzel, der in der 16. Minute einen Elfmeter souverän verwertete. Die beiden weiteren Treffer erzielten Davie Selke in der 53. Minute und Marco Richter in der 70. Minute.
Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya)
Der HSV nutzt die Unterbrechung im Länderspielkalender, um in einem Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck zu spielen.
Tabellenführer der 2. Fußball-Bundesliga wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Mittwoch gegen den aktuell sechstplatzierten Viertligisten antreten.
Für die Fans gibt es einen Livestream über den offiziellen Youtube-Kanal des HSV. Trainer Merlin Polzin (34) betonte: "Wir haben uns bewusst für einen Gegner entschieden, der einen attraktiven Ballbesitzfußball spielt."
HSV-Spieler Adam Karabec (21) wird in der anstehenden Länderspielpause aus gesundheitlichen Gründen nicht für sein Land antreten.
Wie der tschechische Verband über X (ehemals Twitter) mitteilte, wird der Mittelfeldspieler "aufgrund gesundheitlicher Probleme" nicht für die U21 nominiert – Details wurden hierbei nicht bekanntgegeben.
Die Hamburger Morgenpost berichtete, dass Karabec an Adduktorenproblemen leidet und in der kommenden Woche einer genaueren Untersuchung unterzogen wird.
Vor dem letzten HSV-Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan in einer Auseinandersetzung im Volksparkstadion am Kopf verletzt und musste sogar stationär behandelt werden.
Die Hamburger Morgenpost berichtete, dass inzwischen gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt wird – der betreffende Mann ist polizeibekannt.
Die Verantwortung für das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg liegt in den Händen von Schiedsrichter Tobias Stieler (43).
Bisher leitete Stieler nur ein einziges Spiel für die Hamburger – 2012 verlor man in der Bundesliga 1:3 gegen den SC Freiburg.
Für den FCM sind es bereits drei Partien unter Stielers Pfeife, wobei die Bilanz ein Remis und zwei Niederlagen umfasst.
Die hervorragende Leistung von Miro Muheim zahlt sich aus: Der Linksfuß wurde von Nationaltrainer Murat Yakin für die nächsten Länderspiele mit der Schweiz nominiert.
Nachdem er bislang nur einmal für die "Nati" eingesetzt wurde, könnte Muheim so sein internationales Konto erweitern. Anstehende Begegnungen sind gegen Nordirland (Auswärts, 21. März) und Luxemburg (Heim, 25. März).
Stürmer Davie Selke (30) begeistert die HSV-Anhänger: Mit 17 Saisontoren führt der Angriffsspieler derzeit die Torschützenliste der 2. Bundesliga an – und ist zudem ein Publikumsliebling.
Neu ist sogar ein persönlicher Fan-Song für den Torjäger, der im Internet für Furore sorgt. Zur Melodie des Cranberries-Hits "Zombie" singt der Refrain: "Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!" – ein Grund mehr zur Freude für den Goalgetter.
Club-Vize Michael Papenfuß (70) plant nicht, als Nachfolger von HSV-Präsident Marcell Jansen (39) zu kandidieren und möchte sein Amt als Vize beibehalten.
"Eigentlich hatte ich vor, etwas zurückzutreten, vor allem war ich nie ein Fan des Rampenlichts. Deshalb habe ich mich in Absprache mit meiner Frau gegen eine Kandidatur als Präsident entschieden", erklärte der 70-Jährige gegenüber dem Hamburger Abendblatt.
"Ein Präsident muss vor allem repräsentieren, während ich lieber aktiv mitgestalten möchte – was ich als Vizepräsident und Schatzmeister bestens umsetzen kann."
Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut für das Amt des HSV-Präsidenten kandidieren. Zahlreiche prominente Namen rücken nun in den Fokus der Kandidatur.
Medienberichten zufolge treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsratsmitglied Ralph Hartmann und Olympiasiegerin im Beachvolleyball, Laura Ludwig, als Team an. Während Ockens für das Präsidentenamt kandidieren will, soll Hartmann das Amt des Schatzmeisters übernehmen und Ludwig den sportlichen Bereich betreuen. Ob sie als Team zusammengewürfelt bleiben, ist allerdings noch unklar.
Interessenten haben bis zum 2. Mai Zeit, ihre Kandidaturen einzureichen. Am 21. Juni wird dann auf der Mitgliederversammlung über die Nachfolge von Jansen abgestimmt.
Der Erfolg zahlt sich aus: Die HSV-Profis Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) wurden nach ihren beeindruckenden Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die „Elf des Tages“ gewählt.
Für Linksverteidiger Muheim ist es bereits seine fünfte Nominierung in dieser Saison, während Reis erstmals ausgezeichnet wurde.
Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das heutige Topspiel zwischen dem HSV und Fortuna Düsseldorf – ein Spiel, bei dem er bis dato drei Partien für die Hamburger betreuen durfte. Die Bilanz: Ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage. Für Düsseldorf konnten zwei Unentschieden und eine Niederlage verzeichnet werden.
Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen wird im Volksparkstadion ausverkauft sein – VIP-Tickets gibt es nur noch in limitierter Zahl. Damit wird ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt.
57.000 Karten für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15.30 Uhr) wurden bereits veräußert – die Hamburger Frauen übertreffen somit den bisherigen Rekord von 44.808 Zuschauern beim Frauen-Pokalfinale zwischen Wolfsburg und Freiburg (4:1) im Mai 2023 in Köln.
Die DFL hat zudem am heutigen Donnerstag die Spieltage 28 bis 30 der Zweiten Liga präzise festgelegt. Für den HSV stehen jeweils ein Spiel am Samstagmittag, am Freitagabend und am Samstagabend an.
Hier eine Übersicht der anstehenden Termine:
Die starke Leistung der letzten Wochen wird belohnt: Nachdem die Profis am heutigen Donnerstag noch eine Trainingseinheit absolvierten, beginnt ein langes Wochenende.
Trainer Merlin Polzin (34) gönnt seinen Spielern drei freie Tage, bevor es am Montag wieder im Volksparkstadion zur ersten Trainingseinheit geht.
Schiedsrichter Sören Storcks (36) pfeift heute Abend das Topspiel zwischen dem HSV und dem 1. FC Kaiserslautern. Der 36-Jährige leitete bislang vier Spiele für die Hamburger – mit zwei Siegen, einem Remis und einer Niederlage. Bei den Gegnern erzielten die Roten Teufel unter Storcks eine beeindruckende Bilanz: Sie gewannen alle fünf Partien, die er leitete.
Die HSV-Frauen errechnen im DFB-Pokal-Halbfinale gegen den Bundesligisten Werder Bremen einen historischen Moment. Vor dem Spiel am 23. März um 15.30 Uhr im Volksparkstadion sind bereits mehr als 20.000 Tickets vor dem freien Verkauf abgesetzt worden – nie zuvor hatte ein Frauenspiel auf Hamburger Boden eine so hohe Zuschauerzahl erreicht.
Jean-Luc Dompé (29) erlebt zweifelsfrei die beste Saison seiner Laufbahn. In 19 Spielen der Zweiten Liga sammelte der Franzose 13 Scorer-Punkte und avancierte zu einem der entscheidenden Akteure im Offensivspiel des HSV. Sein aktueller Vertrag läuft im Sommer aus, und obwohl bereits Gespräche geführt werden, ist ein Verbleib nicht garantiert. Andere Vereine haben die Qualitäten des Flügelflitzers ebenfalls entdeckt – es kursieren Berichte über bis zu sieben Angebote für ihn.
Ein junger Schiedsrichter übernimmt im Preußenstadion: Wolfgang Haslberger (32) wird das Duell zwischen Münster und dem HSV leiten. Die Rothosen bestritten bislang zweimal ein Spiel unter Haslberger, beide Endergebnisse waren Unentschieden, während Münster in fünf Partien unter ihm zwei Siege und drei Remis verbuchen konnte.
Die DFL hat am heutigen Donnerstag ebenfalls die Termine 25 bis 27 der Zweiten Liga festgelegt – der HSV muss gleich dreimal abends unter Flutlicht antreten. Hier eine Übersicht der Partien:
Samstag, 8. März, 20.30 Uhr – HSV vs. Fortuna Düsseldorf
Freitag, 14. März, 18.30 Uhr – 1. FC Magdeburg vs. HSV
Freitag, 28. März, 18.30 Uhr – HSV vs. SV Elversberg
Leider musste der Neuzugang Aboubaka Soumahoro in seinem ersten Training eine leichte Verletzung hinnehmen. „In einer Aktion spürte er einen Rückschlag. Wir beobachten die Situation, aber da die Woche recht kurz ist, könnte es bei Preußen Münster eng werden“, so Trainer Merlin Polzin. Zuvor hinterließ der 20-Jährige einen guten ersten Eindruck, was ihn trotz der Gelbsperre von Daniel Elfadli gegen Preußen Münster beinahe in den Kader gebracht hätte. „Es ist für alle Beteiligten nicht sinnvoll, ihn jetzt aufs Feld zu schicken und ein unnötiges Risiko einzugehen. Wir arbeiten eng mit unserer medizinischen Abteilung zusammen“, erläuterte Polzin weiter.
Tom Sanne, der letztes Jahr an die U23 von Hannover 96 ausgeliehen war, kehrt nun – infolge einer vorzeitigen Kündigung der Leihe – als Spieler des holländischen Zweitligisten FC Dordrecht zurück. In Hannover absolvierte der 20-Jährige in der dritten Liga 17 Einsätze und erzielte drei Tore, kam aber zuletzt lediglich als Joker zum Einsatz. Dies reichte bei den letzten sieben Partien auf lediglich 21 Spielminuten – zu wenig für seine Entwicklung. Direktor Sport Claus Costa betonte: „Für Tom steht vor allem im Vordergrund, möglichst viel Spielpraxis zu sammeln. Da dies in Hannover rückläufig war, entschieden wir uns gemeinsam, Tom bis zum Sommer nach Dordrecht auszuleihen.“
Kaum sind die Neuzugänge Alexander Rössing-Lelesiit und Aboubaka Soumahoro beim HSV angekommen, sehen sie sich bereits im Training: Beide nahmen am Montag am Spielerersatztraining teil und lernten so ihre neuen Teamkollegen kennen – mit dabei waren auch der gegen Hannover gesperrte Miro Muheim und der Maskenmann Davie Selke.
Auch der 18-jährige Flügelspieler Alexander Rössing-Lelesiit vom Lillestrøm SK verstärkt ab sofort die Reihen des HSV. Sportvorstand Stefan Kuntz (62) zeigte sich erfreut: „Mit Alexander Rössing-Lelesiit haben wir ein herausragendes Talent mit viel Potenzial verpflichtet.“ Rössing-Lelesiit unterzeichnete bereits am Sonntag seinen Vertrag und übernimmt künftig die Rückennummer 38.
Der HSV hat zudem den 19-jährigen Innenverteidiger Aboubaka Soumahoro verpflichtet. Der französische U20-Nationalspieler wechselt vom Paris FC zu den Rothosen. „Ich freue mich riesig über den Wechsel und das Vertrauen des HSV. Ich möchte mich rasch einfinden und aktiv zum Erfolg des Klubs beitragen“, erklärte Soumahoro, während er am Sonntag in Hamburg seinen Medizincheck absolvierte.
Gerüchten zufolge steht laut “Sky” eine Transfer-Doppelschlag bevor: Der HSV könnte kurz vor der Verpflichtung von Alexander Røssing-Lelesiit (18) vom norwegischen Zweitligisten Lillestrøm SK stehen. Der vielseitig einsetzbare Youngster, der bereits sogar einem Wechsel zum AC Mailand abgesagt haben soll, ist allerdings noch nicht endgültig verpflichtet. Zudem wird zudem über das Defensivtalent Aboubaka Soumahoro (19) vom französischen Zweitligisten FC Paris verhandelt – der Innenverteidiger soll für eine Ablösesumme im niedrigen einstelligen Millionenbereich fest verpflichtet werden.
Schiedsrichter Michael Bacher (33, Amerang) leitet heute das Duell zwischen dem HSV und Hannover 96. Bisher war er bereits zweimal als Schiedsrichter für die Hamburger tätig – beide Male mit einem positiven Ergebnis. In der Begegnung der Niedersachser, bei denen er schon in acht Spielen eingesetzt wurde (drei Siege, drei Remis, zwei Niederlagen), konnte er sich ebenfalls bewähren.
Valon Zumberi steht weiterhin auf der Abschussliste des HSV. In der vergangenen Woche nahm der 22-Jährige an einem Probetraining beim schottischen Zweitligisten Hamilton Academical teil – obwohl das Interesse der Verantwortlichen geweckt wurde, entschied er sich letztlich gegen einen Wechsel.
Für Fans wird es am kommenden Samstag erneut Einschränkungen bei der Anreise zum Heimspiel gegen Hannover 96 geben. Die S-Bahn-Stationen Stellingen und Eidelstedt werden weiterhin nicht von den Zügen aus Altona und dem Hauptbahnhof angelaufen. Ab 11 Uhr verkehren daher Ersatz-Shuttles, die an der U-Bahn-Station Hagenbecks Tierpark in Richtung Volkspark starten. Wer aus Pinneberg anreist, kann zudem den Shuttle ab Stellingen nutzen; außerdem werden Busse ab Othmarschen eingesetzt.
Ein humorvoller Einblick: HSV-Stürmer Ransford Königsdörffer (23) verriet in einem Interview mit „Sky“, wie er sich nach einem erreichten Treffer belohnt. Obwohl er generell auf gesunde Ernährung achtet, gönnt er sich zur Belohnung nach Toren gerne mal ein paar Fertigwaffeln aus dem Supermarkt, manchmal sogar mit Nutella – und dann verzehrt er gleich die ganze Packung.
Bereits im Vorfeld stand fest: Der HSV verleiht Abwehrspieler Lucas Perrin (26) bis zum Saisonende an den belgischen Erstligisten Cercle Brügge. „Lucas will auf dem Spielfeld mehr Verantwortung übernehmen und eine tragende Rolle spielen – er bat uns konkret um mehr Spielzeit. Wir wünschen ihm in Belgien eine erfolgreiche Zeit“, erklärte Sportdirektor Claus Costa (40). Perrin hatte in den vergangenen Monaten kaum Einzug in die Startformation gefunden, sodass Brügge sich zudem eine Kaufoption sichern konnte.
Die kroatische Zeitung “Sportske Novosti” berichtete, dass der HSV ein großes Interesse an Innenverteidiger Dominik Prpic (20) von Hajduk Split hat. Der linksfüßige Nachwuchsspieler hat sich trotz seines jungen Alters bei Hajduk als fester Stammspieler etabliert und dürfte in Kürze erstmals für die kroatische A-Nationalmannschaft nominiert werden. Interessanterweise soll auch der ukrainische Champions-League-Klub Schachtar Donezk ein Auge auf ihn geworfen haben.
Ein frischer Wind im Volkspark: HSV-Neuzugang Adedire Mebude (20) hat bereits am heutigen Mittwoch erstmals am Mannschaftstraining teilgenommen. Während Lucas Perrin nicht anwesend war – da sein Wechsel zu Cercle Brügge bereits kurz vor dem Abschluss steht – stellt Mebude einen adäquaten Ersatz für den am Sprunggelenk verletzten Flügelstürmer Bakery Jatta (26) dar, der auf Leihbasis vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo kommt. In seiner Jugend spielte der dualbürgerliche Spieler, der nigerianische und schottische Wurzeln besitzt, unter anderem in der U18 von Manchester City und wechselte 2023 nach Belgien. In der laufenden Saison erzielte er bei 17 Einsätzen für Westerlo zwei Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor.
Gute Neuigkeiten aus der HSV-Heilabteilung: Davie Selke (30, Jochbogenfraktur) und Bakery Jatta (26, Syndesmosebandriss) wurden heute erfolgreich operiert. Während Selke nur ein bis zwei Spiele verpassen wird, steht für Jatta in dieser Saison ein Comeback sehr unwahrscheinlich an.
Weitere Transfergerüchte deuten darauf hin, dass der HSV kurz vor der Verpflichtung von Adedire Mebude (20) steht. Der Flügelstürmer, der aktuell für KVC Westerlo in Belgien spielt und in dieser Saison bereits zwei Tore sowie zwei Vorlagen erzielte, besitzt die Fähigkeit, sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite eingesetzt zu werden. Sein schnelles Dribbling, das ihn bereits bei Manchester City zu einem der besten U18-Spieler machte, hat den HSV offenbar überzeugt. Der Verein peilt für ihn eine Leihe mit Kaufoption im Wert von etwa einer Million Euro an. Mebude befindet sich bereits in Hamburg, um seinen Medizincheck zu absolvieren.
Die Termine in der Tabelle der 2. Bundesliga sind entscheidend: Am Saisonende ist der erstplatzierte Verein Zweitliga-Meister und steigt in die 1. Bundesliga auf, was auch für den Zweitplatzierten gilt. Der Drittplatzierte muss zudem in einem Aufstiegsduell mit dem drittletzten Bundesliga-Team um den Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse kämpfen.
Schiedsrichter Michael Bacher (33, Amerang) pfeift das heutige Spiel zwischen dem HSV und Hannover 96. Die Hamburger waren unter Bacher bereits zweimal im Einsatz, beide Male siegreich, während die Niedersachsen in acht Partien (drei Siege, drei Remis, zwei Niederlagen) bereits auf seine Leitung zurückblicken können.
Valon Zumberi bleibt weiterhin auf der Abschussliste des HSV – er absolvierte kürzlich ein Probetraining beim schottischen Zweitligisten Hamilton Academical, entschied sich jedoch nach reiflicher Überlegung gegen einen Wechsel.
Die Anreise zu Heimspielen bleibt weiterhin herausfordernd: Fans, die am Samstag zum Spiel gegen Hannover 96 anreisen, müssen beachten, dass S-Bahn-Haltestellen an Stellingen und Eidelstedt weiterhin nicht von den Zügen aus Altona und dem Hauptbahnhof angefahren werden. Ersatz-Shuttles starten ab 11 Uhr von der U-Bahn-Station Hagenbecks Tierpark in Richtung Volkspark; zudem gibt es Verbindungen ab Stellingen und Busse ab Othmarschen.
Ein humorvoller Einblick: HSV-Stürmer Ransford Königsdörffer (23) verriet in einem Interview mit „Sky“, dass er sich nach erzielten Treffern immer etwas gönnt – üblicherweise greift er zu Fertigwaffeln mit Nutella und isst gleich die ganze Packung, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Bereits fest stand, dass Abwehrspieler Lucas Perrin (26) bis zum Saisonende an den belgischen Erstligisten Cercle Brügge verliehen wird – ein Schritt, der ihm ermöglicht, mehr Verantwortung auf dem Spielfeld zu übernehmen. Sportdirektor Claus Costa (40) wünschte ihm eine erfolgreiche Zeit im Ausland, wobei Brügge sich zudem eine Option auf einen späteren Kauf sichern konnte.
In einer brisanten Transfergeschichte zeigte die kroatische Zeitung “Sportske Novosti”, dass der HSV großes Interesse an Innenverteidiger Dominik Prpic (20) von Hajduk Split hat. Der junge Linksfuß hat sich trotz seines Alters als Stammspieler etabliert und dürfte bald erstmals in die kroatische A-Nationalmannschaft berufen werden – auch der ukrainische Champions-League-Klub Schachtar Donezk hat Interesse signalisiert.
So bleibt es spannend im Volkspark: Mit dem Neuzugang Adedire Mebude (20) findet der HSV einen Ersatz für den verletzten Flügelstürmer Bakery Jatta (26), der auf Leihbasis vom KVC Westerlo kommt. Mebude, der in Belgien bereits seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat, wird demnächst ab dem Binnencheck im HSV involviert werden.
Die HSV-Frauen stehen im DFB-Pokal-Halbfinale vor einer Rekordkulisse, nachdem sie sich mit einem 2:0-Sieg über Bundesliga-Konkurrent Borussia Mönchengladbach qualifiziert haben. Vor 17.000 Zuschauern im Volksparkstadion erzielte Emilia Hirsche in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit den Führungstreffer, bevor Vildan Kardesler in der 68. Minute den Endstand von 2:0 besiegelte.
Auch bei Jahn Regensburg, dem Gegner der Rothosen am kommenden Sonntag, fällt es nicht leicht: Trainer Andreas Patz und Co-Trainer Oliver Seitz stehen aufgrund von Platzverweisen – Patz erhielt in der Nachspielzeit gegen Greuther Fürth eine Gelb-Rote, Seitz sah nach Abpfiff Rot. Beide müssen nun von der Tribüne aus unterstützen, während Munier Raychouni und Christoph Rezler an der Seitenlinie stehen.
Ein hoffnungsvolles Zeichen für die Zukunft: Der HSV hat das Top-Talent Noah Adigo (14) verpflichtet. Der offensive Spieler wechselt im Sommer vom VfB Lübeck in den Volkspark und wird voraussichtlich direkt in der U17 zum Einsatz kommen. Beim VfB Lübeck erzielte er in 15 Partien beeindruckende neun Tore.
Das Spiel des Jahres: Am heutigen Mittwoch um 18.30 Uhr treten die HSV-Frauen im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Mönchengladbach an – und das vor über 15.000 Zuschauern im Volksparkstadion. Verteidigerin Emilia Hirche (21) erklärte im HSVtv-Spieltagscheck, dass die große Aufmerksamkeit für ihr Team ein wunderbares Gefühl sei. Mit einem Sieg könnten die Hamburgerinnen erstmals seit 13 Jahren wieder ins Pokal-Halbfinale einziehen.
Jean-Luc Dompé (29) erlebt zweifelsohne seine beste Saison. In 19 Zweitliga-Partien sammelte der Franzose 13 Scorer-Punkte und avancierte zu einem der Schlüsselspieler im offensiven Spiel. Einzige Schwierigkeit: Sein Vertrag läuft im Sommer aus, und obwohl bereits Gespräche geführt werden, ist sein Verbleib im Klub noch ungewiss – wobei ihm mehrere Angebote von anderen Vereinen vorliegen.
Im Preußenstadion übernimmt der junge Schiedsrichter Wolfgang Haslberger (32) das Spiel zwischen Münster und dem HSV – nachdem er zuvor in zwei Begegnungen für die Rothosen nur Unentschieden erzielen konnte, blickt er auf eine Bilanz von zwei Siegen, drei Remis in fünf Spielen bei den Münstenern zurück.
Die DFL hat zudem am heutigen Donnerstag die Zwischentermine der Zweiten Liga für die Spieltage 25 bis 27 fixiert – der HSV wird gleich dreimal abends unter Flutlicht antreten.
Abschließend möchte man noch erwähnen, dass die Spieltermine und weitere Transfergerüchte, sowie geplante Verletzungseinsätze und anstehende Wechsel, den Verlauf dieser Saison spannend gestalten. Der HSV bleibt dabei ein Publikumsmagnet, wie die ausverkauften Spiele und kontinuierlich hohen Zuschauerzahlen im Volksparkstadion belegen.
Die Umbauphase im Verwaltungsbereich ist ebenfalls in vollem Gange: Nach der jüngsten Hauptversammlung wird die bisherige HSV Fußball AG in eine HSV Fußball AG Co. KGaA umgewandelt – eine Maßnahme, bei der künftig die HSV Fußball Management AG und die KGaA das operative Geschäft führen werden. Vizepräsident Michael Papenfuß (70) lobte das bisherige Miteinander und zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Prozesses.
Ein weiterer Vorfall, der Schlagzeilen machte: HSV-Profi Emir Sahiti (26) wurde wegen einer obszönen Geste gegenüber Regensburger Fans nach einem Spiel gegen Jahn Regensburg vom DFB zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro verurteilt. Entgegen den Befürchtungen wird er allerdings nach dem Spiel gegen Kaiserslautern wieder einsatzfähig sein.
Schiedsrichter Lars Erbst wird am kommenden Sonntag sein Debüt für ein Spiel zwischen dem HSV und Jahn Regensburg geben – beide Vereine pfeift er erstmals gemeinsam. Der 30-Jährige war in dieser Saison bereits achtmal in der Zweiten Liga im Einsatz, wobei er insgesamt 48 Gelbe, eine Gelb-Rote und eine Rote Karte erhielt.
Nachdem Robert Glatzel (31) zuletzt wegen eines Sehnenabrisses im Oberschenkel pausieren musste, sieht der HSV-Stürmer einen baldigen Wiedereinstieg ins Mannschaftstraining vor. In einem internen Interview betonte er, schmerzfrei zu sein, auch wenn er noch etwas mentalen Respekt vor dem Spiel habe – das Ziel sei, im März wieder einsatzfähig zu sein.
Die Frauen des HSV haben es geschafft: Mit einem überzeugenden 2:0-Sieg über Borussia Mönchengladbach stehen sie im DFB-Pokal-Halbfinale. Vor 17.000 Zuschauern im Volksparkstadion brachte Emilia Hirsche die Mannschaft in Führung, bevor Vildan Kardesler mit dem 2:0 den Sieg sicherte.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass es in nahezu allen Bereichen – vom Spielfeld bis hin zum Management und zu den Transfers – im HSV rege zugeht. Die Spiele, die anstehenden Transfers und auch die administrative Umstrukturierung belegen, dass der Club Hochmotiviert in die nächste Saison startet.
Mit diesen Entwicklungen bleibt der HSV weiterhin ein spannender Akteur in der Zweiten Liga und sorgt sowohl auf dem Platz als auch abseits für reichlich Gesprächsstoff.