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Das Geheimnis des Erfolgs von Eintracht Frankfurt, offenbart von Sportvorstand Krösche, ist nicht Marmoush oder Ekitiké!

In Frankfurt am Main erlebt Eintracht Frankfurt gerade eine erfolgreiche Phase mit Aussichten auf die Champions-League-Qualifikation. Markus Krösche, der 44-jährige Sportvorstand, sieht die Gründe für den Erfolg nicht nur in den Spielern Omar Marmoush (25) oder Hugo Ekitiké (22).

Vor einem bevorstehenden Bundesliga-Heimspiel gegen Werder Bremen am Samstag um 18.30 Uhr gab Krösche gegenüber Deichstube, einem Bremer Onlineportal, interessante Einblicke in die Erfolgsfaktoren der Mannschaft.

Er hob hervor, dass neben den talentierten Offensivspielern Marmoush und Ekitiké vor allem die Flexibilität des Teams einen entscheidenden Faktor darstellt.

"Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Mannschaft zielstrebiger auf das Tor zu spielt und mehr Vertikalität im Spiel ist", sagte Krösche. Unter der Leitung von Cheftrainer Dino Toppmöller (44) hat sich die Spielweise der Eintracht spürbar weiterentwickelt.

Ein weiterer bedeutender Erfolgsbaustein ist laut Krösche die individuelle Entwicklung vieler Spieler: "Ein Jahr mehr Erfahrung ist entscheidend."

Beispiele für diese Entwicklung sind Hugo Larsson (20), Nnamdi Collins (20) und Ansgar Knauff (22), die als Shootingstars gelten, während sich das gesamte Team in herausragender Form befindet.

Markus Krösche zieht eine durchweg positive Bilanz für Eintracht Frankfurt

Krösche fasst zusammen, dass sich der Klub in allen Bereichen verbessert hat und eine neue Qualität erreicht wurde.

Ein besonders erfreuliches Detail für ihn ist die Position der Mannschaft in der Bundesliga bezüglich der erzeugten Großchancen. Aktuell steht die Eintracht auf dem dritten Platz in dieser Kategorie, was die Hoffnungen auf eine erneute Teilnahme an der Champions-League nach der Premiere in der Saison 2022/23 nährt.

Es gibt sogar Träume von der ersten Deutschen Meisterschaft seit 1959.

Bedeutung der Bundesliga-Tabelle

Die Platzierung in der Bundesliga entscheidet über den Deutschen Meistertitel, den Abstieg in die 2. Bundesliga für die Teams auf den Plätzen 17 und 18 sowie die Relegation für den Drittletzten. Der Relegationsplatz bietet die Chance, in der Bundesliga zu bleiben, indem man gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga antritt.