HSV-Blog: Mario Vuskovic trotz Sperre mit Mannschaftskameraden zusammen
Hamburg – Der Sekt kann kaltgestellt werden: Nach dem überzeugenden 4:0-Auswärtssieg beim SV Darmstadt 98 ist der Aufstieg des HSV in die Bundesliga zum Greifen nah.
Mit einem Erfolg im Heimspiel gegen den SSV Ulm am kommenden Samstag um 20:30 Uhr könnten die Rothosen ihre Rückkehr ins deutsche Oberhaus endgültig sichern.
In unserem HSV-Blog erfahrt Ihr stets die neuesten Informationen rund um die Mannschaft, mögliche Wechsel und alles Wichtige aus dem Volkspark.
Trotz seiner Sperre ist HSV-Abwehrspieler Mario Vuskovic (23) weiterhin ein Teil des Teams und fiebert mit im Aufstiegsrennen.
Der Kroate, der derzeit wegen eines mutmaßlichen Epo-Dopingvergehens für mehrere Jahre gesperrt ist, befindet sich aktuell in Hamburg. Am späten Donnerstagabend teilte er auf Instagram ein Bild, das ihn gemeinsam mit den Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) zeigt.
Weniger erfreulich sind die Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch wegen einer Verletzung am rechten Arm vorzeitig beenden.
Nach einer kurzen Behandlung wurde der Mittelfeldspieler mit einem Golfcart vom Platz gefahren. Über die Schwere der Blessur liegen bisher keine weiteren Informationen vor.
Da der HSV am Samstag den Aufstieg gegen Ulm perfekt machen könnte, wollen natürlich viele Fans live dabei sein. Das Volksparkstadion ist seit Wochen komplett ausverkauft.
Vor diesem Hintergrund warnt der Verein eindringlich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarkt-Plattformen zu erwerben. Bereits vor dem Ulm-Spiel gibt es mehr als 100 bekannte Fälle, in denen Fans Betrügern zum Opfer gefallen sind.
Die Verantwortlichen rufen alle Anhänger dazu auf, Eintrittskarten ausschließlich über offizielle Verkaufsstellen zu kaufen. Weitere Informationen sind auf der HSV-Homepage verfügbar.
Schlechte Nachrichten für Dennis Hadzikadunic (26): Der Verein teilte am Dienstag mit, dass der Bosnier in dieser Saison keine Spiele mehr bestreiten wird.
Während der Partie in Darmstadt zog er sich einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie einen weiteren Teilriss am rechten Knie zu.
Ob der Verteidiger überhaupt noch einmal für den HSV auflaufen kann, bleibt ungewiss. Sein Leihvertrag gilt ausschließlich für diese Saison; eine Verlängerung ist derzeit offen.
Plant der HSV eine Verstärkung aus der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri sollen die Rothosen ein Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim zeigen.
Allerdings gibt es große Konkurrenz aus Belgien: Club Brugge soll ebenfalls stark an dem Brasilianer interessiert sein, dessen Vertrag beim FCH noch bis 2027 läuft.
Der SV Meppen hat mit einem 1:0-Sieg gegen den FC Ingolstadt den HSV-Frauen die Aufstiegschance in die Bundesliga weiter erschwert. Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung aber vier Punkte.
Mit einem Erfolg am nächsten Wochenende gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnten die HSV-Frauen den Aufstieg endgültig sichern.
Auf der Heimfahrt aus Darmstadt kam es in einem ICE kurz vor Hannover zu Ausschreitungen von HSV-Fans. Die Bundespolizei berichtete, dass versucht wurde, gewaltsam das Bordbistro zu stürmen.
Die Fans griffen Zugpersonal tätlich an, bedrohten und beleidigten es massiv. Die Bahnmitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein.
Der Zug wurde in Hannover gestoppt, der Bahnsteig abgesperrt und die Personalien der Randalierer aufgenommen. Zwei Männer im Alter von 22 und 30 Jahren wurden vor Ort identifiziert und wegen des Verdachts auf Körperverletzung angezeigt.
Gegen neun weitere Männer zwischen 20 und 35 Jahren wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung erstellt. Diese durften ihre Reise jedoch fortsetzen.
Auch die U19 des HSV ist im Rennen um die deutsche Meisterschaft ausgeschieden, nachdem bereits die U17 gescheitert war.
Die Nachwuchsmannschaft verlor im Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.
Die U17 des HSV erlebte ein dramatisches Aus im Achtelfinale gegen Borussia Dortmund.
Nachdem die Hamburger zwischenzeitlich mit 1:4 zurücklagen, kämpften sie sich noch zum Ausgleich zurück. Doch in der 89. Minute erzielte der BVB den späten Siegtreffer zum 5:4 und zerstörte damit den Traum der Hamburger Talente.
Plant der HSV eine Verpflichtung vom Rekordmeister? Laut "Sky" gilt das Interesse den Rothosen dem Torhüter Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.
Bereits konkrete Gespräche zwischen dem HSV und dem Keeper sollen stattgefunden haben. Der 24-Jährige zeigte sich insbesondere bei einem Aufstieg der Hamburger an einem Wechsel interessiert.
Vorstellbar wäre eine Ausleihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption für den FCB, bei dem Peretz noch bis 2028 unter Vertrag steht. Der israelische Torwart hat bei den Bayern kaum Aussicht auf Spielzeit.
Allerdings sollen auch andere Vereine an Peretz interessiert sein. Mehr dazu gibt es im Artikel: "Eintracht Frankfurt wohl heiß auf diesen Bayern-Star".
Talent Joel Agyekum hat seinen ersten Profivertrag beim HSV unterschrieben. Der 20-jährige Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV zu den Rothosen und spielt derzeit hauptsächlich in der U21.
Sportdirektor Claus Costa bezeichnete ihn laut Vereinsangaben als „modernen Innenverteidiger mit vielversprechendem Entwicklungspotenzial“. Der 1,90 Meter große Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand bereits viermal im Kader. Sein bisher einziger Einsatz in der 2. Bundesliga war ein Kurzeinsatz beim 2:1-Auswärtserfolg gegen Preußen Münster am 7. Februar.
Sportvorstand Stefan Kuntz erklärte: „Joel ist ein weiteres Beispiel für unseren eingeschlagenen Weg und die immer intensivere Verzahnung von Profis und Nachwuchs.“
Der HSV hat im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga einen Rückschlag erlitten. Trotzdem plant die Stadt Hamburg bereits für den 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spiel der Saison – eine gemeinsame Aufstiegsfeier für die Herren- und Damenmannschaft des HSV.
Offiziell halten sich der Verein und die Stadt noch zurück. „Wie eine angemessene Ehrung aussehen könnte, muss mit dem HSV abgestimmt werden. Es ist aber noch zu früh, da gilt es erst einmal, dem Team die Daumen für den Aufstieg zu drücken“, so eine Sprecherin des Senats.
Sowohl die Männer als auch die Frauen des HSV stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen und könnten ihren Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Allerdings wecken die jüngsten Leistungen der Männer bei den Fans Befürchtungen, erneut am Ziel zu scheitern, wie es bei den letzten sechs Versuchen der Fall war.
Positive Neuigkeiten aus dem Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag bereits Teile des Ersatztrainings absolvieren.
Anschließend trainierten sie individuell mit Reha-Trainer Sebastian Capel.
Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen HSV und KSC leiten – hoffentlich als Nebendarsteller.
Es ist seine erste Partie mit Hamburger Beteiligung. Karlsruhe spielte bereits neunmal unter seiner Leitung, ohne je gewinnen zu können (fünf Unentschieden, vier Niederlagen).
In Hamburg droht am Sonntag ein Verkehrschaos: Neben dem Heimspiel des HSV gegen den KSC (13:30 Uhr) findet in der Innenstadt auch ein Marathon mit Zehntausenden Teilnehmern statt.
Das Rennen führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im östlichen Bereich der Stadt gesperrt. Umleitungen über die A7, die direkt am Stadion vorbeiführt, sind eingerichtet – Staus sind somit vorprogrammiert.
Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss im Winter-Trainingslager am Mittwoch zurück auf dem Platz und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt in Richtung Comeback.
Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort, wie schon am Dienstag.
Plant der HSV im Sommer eine Verpflichtung von einem Zweitliga-Konkurrenten? Laut dem türkischen „Transfermarkt“-Ableger zeigen die Rothosen Interesse an Schalkes Mehmet Aydin (23).
Der in Deutschland geborene Mittelfeldspieler spielt seit der Jugend für Schalke. Da sein Vertrag im Sommer endet, wäre er ablösefrei erhältlich.
Neben Hamburg sollen auch Werder Bremen sowie die türkischen Vereine Besiktas und Basaksehir Interesse an Aydin haben.
Unüberlegt: Beim Spiel auf Schalke führten HSV-Fans mit Feuerwerk und Raketen zu einer mehrminütigen Spielunterbrechung.
Die Pyrotechnik wurde etwa eine Stunde vor Schluss gezündet und Raketen flogen aufs Spielfeld und ins Publikum. Vermutlich war dies ein Protest gegen die hohen Ticketpreise bei Heimspielen.
Diese Aktion störte nicht nur den Spielfluss des HSV, sondern sorgte auch für heftige Kritik aus den eigenen Reihen.
Noch in der Nacht veröffentlichte der Supporters Club ein Statement: „Raketen, die unkontrolliert durch das Stadion fliegen, gefährden Zuschauer:innen und Spieler. Das Verhalten einiger HSV-Fans entspricht nicht unserem Verständnis von verantwortungsvoller und lebendiger Fankultur.“
Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV pfeifen.
Unter seiner Leitung bestritt der HSV bisher zehn Partien mit einer Bilanz von fünf Siegen und fünf Niederlagen.
Bei Schalke waren es zwölf Spiele, von denen sechs gewonnen, vier verloren und zwei unentschieden endeten.
Mehrere HSV-Profis besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen die Sängerin.
Auf einem Instagram-Beitrag von Mario Richter ist zu sehen, wie er zusammen mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichte.
Das Thema Ticketpreise sorgt schon länger für Unmut unter den HSV-Fans – jetzt wurde der Konflikt erneut verschärft.
Nachdem Cornelius Göbel, HSV-Direktor für Fans, Kultur und Markenidentität, die Preisgestaltung in einem vereinseigenen Interview verteidigt hatte, reagierte der Förderkreis Nordtribüne mit einer deutlichen Stellungnahme.
„Trotz fortwährender Gespräche mit dem Verein ist die Botschaft noch nicht ausreichend angekommen“, schrieben die Anhänger. Zudem kündigten sie an: „Da unsere bisherigen Proteste keine Wirkung zeigten, werden wir die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einstellen. Unsere Geduld ist begrenzt. Wir werden die Situation weiterhin kritisch beobachten und neue Wege gehen.“
Kapitäne Sebastian Schonlau ist unter Cheftrainer Merlin Polzin nicht mehr unumstritten und steht bei manchen Fans in der Kritik.
HSV-Mittelfeldspieler Jonas Meffert verteidigt seinen Kapitän jedoch: „Ich habe noch nie einen so starken Leader erlebt wie ,Bascho‘“, sagte der 30-Jährige dem „Hamburger Abendblatt“. „Ich habe großen Respekt vor ihm.“ Schonlau lese viele Bücher zum Thema Führung, was sein Auftreten vor der Mannschaft widerspiegle.
„Seine Art, vor der Gruppe zu sprechen und mit schwierigen Situationen umzugehen, beeindruckt besonders jetzt in dieser Phase. Für uns alle ist er der Chef“, betonte Meffert.
Der U21-Nachwuchs des HSV gewann das Derby gegen die U23 von St. Pauli mit 4:2 (1:1).
Luis Jahraus brachte die Kiezkicker in Führung (31.), doch Otto Stange, der am Vorabend noch bei den Profis auf der Bank saß, erzielte kurz vor der Pause den Ausgleich (43.). Nach Wiederanpfiff drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) das Spiel, ehe Peer Mahncke für St. Pauli nochmals verkürzte (86.). In der Nachspielzeit machte Maurice Boakye den Sieg perfekt.
Durch den Erfolg rückte der HSV auf Platz sechs der Regionalliga Nord vor, St. Pauli liegt derzeit auf Platz zehn.
Der renommierte Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird die Partie zwischen HSV und Braunschweig leiten.
Bisher haben die Hamburger 43 Spiele unter der Leitung des Münchners absolviert, mit einer Bilanz von 17 Siegen, elf Unentschieden und 15 Niederlagen.
Für Braunschweig sind es zwölf Partien, mit zwei Siegen, sechs Unentschieden und vier Niederlagen.
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) wird aller Wahrscheinlichkeit nach für das Heimspiel gegen Braunschweig ausfallen.
Nachdem der Schweizer zuletzt angeschlagen war und nicht komplett trainieren konnte, fehlte er am Donnerstag beim Abschlusstraining komplett.
Silvan Hefti (27), ebenfalls aus der Schweiz, wird ihn voraussichtlich auf der linken Abwehrseite vertreten.
Im Kampf um den Stammplatz im Sturm duellieren sich Davie Selke und Robert Glatzel – nur einer kann in Polzins 4-3-3-System starten.
Glatzel versucht alles, um seinen Platz zurückzuerobern, und blieb am Dienstag länger im Training, um viele Flanken von William Mikelbrencis (21) zu verwerten. Selke beendete die Einheit nach etwa 60 Minuten aus Belastungsgründen.
Sofern nichts Unerwartetes passiert, wird Selke am Freitagabend im Heimspiel gegen Braunschweig (18:30 Uhr/Sky) weiterhin als Top-Torjäger auflaufen. Glatzels Rückkehr in die Startelf wird vermutlich erst im Spitzenspiel gegen Schalke am 19. April erfolgen.
Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von HSV-Erzrivale Werder Bremen, wünscht dem HSV im Aufstiegsrennen viel Erfolg.
Im Interview mit „Sport1“ sagte Fritz: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV aufsteigt. Solche Spiele wollen wir alle sehen – in Bremen und Hamburg.“
Über die Chancen in dieser Saison meinte er: „Garantien gibt es keine, aber sie sind auf einem guten Weg, sodass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby begegnen.“
Traurige Nachricht: HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner herausragenden Leistung gegen Nürnberg im Netz von FCN-Fans rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affen-Memes.
Der Club teilte am Sonntag via X mit: „Wir stehen bereits im Austausch mit dem HSV und haben uns im Namen des FCN für die verbalen Entgleisungen entschuldigt. Ein solches Verhalten widerspricht unseren Werten komplett!“
Außerdem wurden die Profile der Täter an die Behörden weitergeleitet. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Angriffe scharf.
Jean-Luc Dompé war der herausragende Spieler beim HSV-Sieg in Nürnberg: Er erzielte zwei Tore und bereitete einen Treffer vor.
Nach dem Spiel reagierte der Franzose im Netz auf die Aussagen seines Gegenspielers Tim Janisch (19), der sich vor dem Spiel viel vorgenommen hatte. Dompé schrieb dazu: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart.“
Unerwartet: Der HSV trat beim Auswärtsspiel in Nürnberg nicht im neuen Sondertrikot an.
Der Verein gab kurz vor der Partie bekannt, dass die Mannschaft kurzfristig erfahren habe, das Trikot nicht tragen zu dürfen. Schiedsrichter Timo Gerach hatte offenbar Bedenken, dass die Farben zu sehr dem Nürnberger Heimtrikot ähneln.
Deshalb wurde das Sondertrikot nur beim Aufwärmen getragen.
Der HSV zeigt Interesse an englischem Sturmtalent Joe Boggan (17), der bei Blackburn Rovers in der Jugend spielt.
Das berichtet das Portal „Football Insider“. Boggan erzielte in dieser Saison bereits acht Tore in neun Spielen für die U18 und traf viermal in sieben Einsätzen für die U21.
Neben dem HSV sollen auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Vereine AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse an Boggan zeigen.
Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk „HvK und Tusche – Dein Zweitligatalk“ zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV.
„Er spielt eine herausragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske“, lobte Meijer den 17-Tore-Stürmer. „Ich weiß nicht, was passiert ist, aber er scheint endlich in den ,Ich-schieß-gern-Tore‘-Topf gefallen zu sein.“
Diese Torquote sei bei Vertragsverhandlungen entscheidend, so Meijer: „Man braucht jemanden, der den Ball über die Linie bringt. Solche Spieler kosten oft etwas mehr.“
Ein mehrjähriger Vertrag, wie Selke ihn fordert, ist für Meijer jedoch nicht vorstellbar: „Selke ist ein Stürmer, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Davon gab es in den letzten 20 Jahren viele. Für Liga zwei ist er ideal, aber nicht für Bundesliga.“
Die U23 des HSV verlor am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) – eine Partie voller kurioser Momente.
Bis zur 51. Minute führten die Gastgeber durch Tore von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, dann drehten die Gäste mit einem Doppelpack von Jakob Korte und John Posselt die Partie.
Ein Eigentor bescherte Lübeck dann einen Elfmeter, nachdem HSV-Torwart Hannes Hermann einen Mitspieler anspielte, der den Ball nicht sah und ihn mit der Hand stoppte. Felix Drinkuth verwandelte den Strafstoß zum 3:2-Endstand.
Nach einem Nasenbeinbruch startete Jonas Meffert mit einer Carbonmaske wieder ins Training. Sein Einsatz am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg ist jedoch noch ungewiss.
Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir müssen schauen, wie es zum Wochenende aussieht. Meffo wurde bestens versorgt, das ging schnell. Nun entscheidet sich Tag für Tag.“
Polzin betonte, dass Meffert nur spielen soll, wenn er seine Leistung optimal bringen kann und die Maske ihn nicht einschränkt. Er erwartet den Mittelfeldspieler spätestens im Heimspiel gegen Braunschweig am 11. April zurück.
Der HSV hat bestätigt, dass Jonas Meffert sich beim Training auf Mallorca vermutlich schwerer verletzt hat.
Der 30-Jährige wurde bei einem Luftduell im Gesicht getroffen und kam mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus. Eine Gehirnerschütterung kann nicht ausgeschlossen werden.
Gute Nachrichten gibt es von Dennis Hadzikadunic (26), der nach einer ausgekugelten Schulter wenigstens wieder leicht trainieren konnte, jedoch am Samstag in Nürnberg nicht spielen wird.
Immanuel Pherai (23) fehlte wegen Fieber beim Trainingslager auf Mallorca.
Um den Aufstieg zu sichern, führt der HSV ab Sonntag ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca durch, um sich intensiv auf die Endphase vorzubereiten und als Team zusammenzuwachsen.
Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir wollen bewusst raus aus dem Alltag in Hamburg, fokussiert trainieren und an Details arbeiten. Außerdem verbringen wir viel Zeit miteinander, um als Mannschaft enger zu werden.“
Die Einheiten finden auf der Anlage des RCD Mallorca unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg und bereitet sich auf das Spiel gegen Nürnberg vor.
Der noch relativ unbekannte Schiedsrichter Felix Prigan (26) leitet das Spiel zwischen HSV und Elversberg.
Während Elversberg schon fünf Partien unter ihm absolvierte (vier Siege, eine Niederlage), ist es für den HSV das erste Spiel mit Prigan als Referee.
Wie „Sky“ berichtete, hat der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig verloren: Manuel Abbey (16) hat beim Bundesligisten unterschrieben.
Der Offensivspieler spielte sechs Jahre in der Jugend des HSV und wurde gegen eine Ausbildungsentschädigung abgegeben.
Plant der HSV eine Verpflichtung von Linton Maina (25) vom 1. FC Köln? Laut SPORT BILD zeigen die Rothosen Interesse.
Maina möchte in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen, weshalb ein Aufstieg des HSV Voraussetzung für eine Verpflichtung wäre.
Außer dem HSV sollen auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach an Maina interessiert sein. Der Mittelfeldspieler besticht in dieser Saison mit drei Toren und zehn Vorlagen.
Der HSV präsentierte ein Sondertrikot, das im Oktober 2024 von acht Mädchen in einem Workshop zum Weltmädchentag gestaltet wurde.
Das Trikot soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und Kinderrechte weltweit sein. Ein Teil der Erlöse fließt an die Organisation Plan International.
Die Profis werden das Trikot beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April tragen. Die Frauen spielen am 31. März in diesem Trikot gegen Borussia Mönchengladbach.
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) feierte am Dienstag sein zweites Länderspiel für die Schweizer Nationalmannschaft und glänzte mit einem Tor und einer Vorlage.
Nach dem 3:0 gegen Luxemburg wurde er von Nationaltrainer Murat Yakin als „bester Spieler auf dem Platz“ ausgezeichnet und hat seine Chancen auf die WM-Teilnahme deutlich verbessert.
Muheim, der am Montag seinen 27. Geburtstag feierte, hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz. Laut „BILD“ könnte dies Auswirkungen auf seine Zukunft beim HSV haben.
Demnach denkt er darüber nach, den Verein im Sommer zu verlassen, falls der HSV nicht aufsteigt, da ein Erstligaklub seine Chancen auf die WM erhöhen würde.
Verteidiger Valon Zumberi (22) erlitt beim ersten Saisontraining einen schweren Knieschaden, inklusive Patellasehnenriss.
Obwohl er mittlerweile wieder fit ist, kommt er weder bei den Profis noch bei der U21 zum Einsatz und plant deshalb einen Wechsel im Sommer, vorzugsweise ins Ausland.
Die DFL hat die genauen Ansetzungen der Zweitliga-Spieltage 31 bis 33 bekanntgegeben, nachdem der 34. Spieltag bereits terminiert war.
Somit stehen nun alle Begegnungen für den Saisonendspurt fest.
Nach den starken Leistungen der letzten Wochen gönnt Trainer Merlin Polzin seinen Spielern am Donnerstag nach dem Training ein verlängertes Wochenende.
Ab Montag geht es dann mit der nächsten Einheit im Volkspark weiter.
HSV gewann ein Testspiel gegen Regionalligist Phönix Lübeck am Mittwoch mit 3:0.
Das Comeback von Robert Glatzel in der Startelf war besonders erfreulich: Er traf in der 16. Minute per Elfmeter. Weitere Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).
Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen 1. FC Phönix Lübeck, das ohne Zuschauer stattfindet.
Für Fans gibt es einen Livestream auf dem offiziellen YouTube-Kanal des HSV. Trainer Merlin Polzin erklärte, bewusst einen Gegner ausgesucht zu haben, der guten Ballbesitzfußball spielt.
HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der anstehenden Länderspielpause aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht für die tschechische U21 auflaufen.
Der Verband nannte keine Details, laut „Hamburger Morgenpost“ leidet Karabec an Adduktorenproblemen, die nächste Woche genauer untersucht werden.
Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Anhänger im Volksparkstadion bei einer Auseinandersetzung am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.
Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung ermittelt. Er ist der Polizei bereits bekannt.
Schiedsrichter Tobias Stieler (43) wird das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg leiten.
Der HSV spielte bisher erst ein Mal unter seiner Leitung – 2012 mit einer 1:3-Niederlage gegen Freiburg.
Magdeburg absolvierte drei Partien mit Stieler, jedoch ohne Sieg (ein Unentschieden, zwei Niederlagen).
Miro Muheim wurde für die kommenden Länderspiele der Schweiz nominiert.
Der Linksverteidiger, der bisher einmal für die Nati spielte, könnte sein Konto gegen Nordirland (21. März auswärts) und Luxemburg (25. März zuhause) aufstocken.
Stürmer Davie Selke (30) begeistert beim HSV mit 17 Saisontoren und ist Publikumsliebling.
Sogar ein eigener Fangesang zu seiner Melodie von „Zombie“ (The Cranberries) kursiert im Netz, der den Top-Torjäger feiert.
Michael Papenfuß (70), Vizepräsident des HSV, wird nicht für das Präsidentenamt kandidieren, möchte aber sein bisheriges Amt behalten.
Er wolle nicht im Rampenlicht stehen, sondern lieber aktiv gestalten, so Papenfuß dem „Hamburger Abendblatt“.
Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut als HSV-Präsident antreten. Für seine Nachfolge gibt es mehrere Bewerber.
Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig planen offenbar einen gemeinsamen Antritt – Ockens als Präsident, Hartmann als Schatzmeister und Ludwig für den sportlichen Bereich.
Bewerbungen sind noch bis zum 2. Mai möglich, die Wahl findet am 21. Juni auf der Mitgliederversammlung statt.
Miro Muheim und Ludovit Reis wurden nach starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Fachmagazin Kicker in die „Elf des Tages“ gewählt.
Muheim ist bereits zum fünften Mal in dieser Saison dabei, Reis zum ersten Mal.
Schiedsrichter Florian Exner (34) pfeift das Spiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.
Der HSV spielte bisher drei Partien unter Exners Leitung mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage. Fortuna erreichte in zwei Spielen ein Unentschieden und eine Niederlage.
Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist ausverkauft – ein neuer Zuschauerrekord wurde aufgestellt.
Für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15:30 Uhr) wurden 57.000 Tickets verkauft und damit der Rekord von 44.808 Zuschauern beim Frauen-Pokalfinale 2023 gebrochen.
Die DFL hat die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage 28 bis 30 in der 2. Bundesliga veröffentlicht.
Der HSV spielt einmal samstags mittags, einmal freitags abends und einmal samstags abends. Das Duell mit Schalke ist dabei nicht zwangsläufig das letzte Samstagabendspiel der Rothosen in dieser Saison.
Der erste offizielle Kandidat für die Nachfolge von Marcell Jansen als HSV-Präsident steht fest: Kai Esselsgroth (65) will antreten.
Seit 1973 HSV-Mitglied, war er zuletzt Leiter der Mitgliederversammlungen und Ehrenratsvorsitzender. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, wird er sich bei der Kandidatenprüfung des Beirats zurückziehen.
Der HSV bleibt trotz Zweitliga-Zugehörigkeit ein Zuschauermagnet: Das Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf ist mit 57.000 Besuchern ausverkauft – zum zehnten Mal in 13 Heimspielen dieser Saison.
Mit einem Schnitt von 56.098 Fans liegt der HSV deutschlandweit auf Rang sechs. Nur Schalke 04 (61.468), Eintracht Frankfurt (57.600), VfB Stuttgart (59.192), Bayern München (75.000) und Borussia Dortmund (81.365) ziehen noch mehr Zuschauer an.
Seit dem Heimspiel gegen Düsseldorf im September 2022 gab es in 30 von 43 Heimspielen ausverkauftes Volksparkstadion, so der Verein.
Nach dem Einsatz zahlreicher Pyrotechnik beim DFB-Pokalspiel gegen den SC Freiburg wurde der HSV zu einer Geldstrafe von 46.500 Euro verurteilt.
Bis zu 15.500 Euro davon können für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Das Urteil ist rechtskräftig.
Schiedsrichter Robert Kampka (43, Köln) leitet das heutige Spiel zwischen Paderborn und dem HSV.
Der HSV hat elf Partien unter Kampkas Leitung bestritten und dabei eine negative Bilanz (vier Siege, ein Unentschieden, sechs Niederlagen).
Nach den letzten beiden Spielen (2:4 gegen Elversberg, 2:2 gegen Magdeburg) hatten sich die Rothosen über Kampka beschwert, da in beiden Partien Rote Karten gegen sie verhängt wurden.
Während das Transferfenster in Deutschland geschlossen ist, haben Spielerwechsel ins Ausland weiterhin Chancen.
Aus den USA und Kanada gibt es Gerüchte, dass Lukasz Poreba zu den Vancouver Whitecaps in die MLS wechseln könnte, wo Transfers noch bis 23. April möglich sind.
Beim HSV spielte Poreba zuletzt kaum noch eine Rolle, ein Wechsel mitten in der Saison erscheint fraglich.
Zweitliga-Experte Torsten Mattuschka (44) glaubt an den HSV-Aufstieg: „Ich denke, sie sind jetzt dran“, sagte er der „Hamburger Morgenpost“.
Er lobte Trainer Merlin Polzin als „Zauberer“: „Fast alles, was er anfässt, funktioniert. Ludovit Reis ist wieder voll fit, Robert Glatzel kehrt zurück – das ist ein Plus.“
Mattuschka verwies jedoch darauf, dass der HSV bereits sieben Jahre in Liga zwei spielt, obwohl man jedes Jahr dachte, „jetzt muss es klappen“.
Historisch: Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen (23. März, 15:30 Uhr) schreibt deutsche Fußballgeschichte.
Innerhalb einer Woche wurden bereits über 48.000 Tickets verkauft – der bisherige Zuschauerrekord für Frauenfußball in Deutschland lag bei 44.808 (DFB-Pokalfinale 2023).
Saskia Breuer, Koordinatorin der HSV-Frauen, zeigte sich stolz auf die Rekordmarke und die große Vorfreude der Spielerinnen.
HSV-Präsident Marcell Jansen hob den starken Zuspruch und die Bedeutung für den Frauenfußball hervor. Es ist gut möglich, dass das Nordderby mit 57.000 Zuschauern ausverkauft sein wird.
Gute Nachrichten: Nach zwei verpassten Trainingseinheiten wegen Erkältung war Jean-Luc Dompé (29) am Donnerstag wieder dabei.
Er nahm zunächst regulär am Rasen-Training teil, verließ die Einheit jedoch vorzeitig und setzte das Training im Kraftraum fort. Für das Spiel gegen Paderborn dürfte er zumindest im Kader stehen.
Die Trainingseinheit am Mittwochvormittag wurde von zahlreichen Teilnehmern des 71. Pro-Lizenz-Lehrgangs des DFB begleitet.
Unter den Beobachtern waren Ausbilder Arno Michels sowie namhafte Trainer wie Sandro Wagner (Co-Trainer der Nationalmannschaft), Heiko Westermann (Co-Trainer FC Barcelona) und Roberto Hilbert (U19-Trainer Greuther Fürth).
HSV-Neuzugang Aboubaka Soumahoro (20) hat sich seit seiner Verpflichtung Anfang Februar noch nicht einsatzfähig gezeigt.
Der Verein teilte am Dienstag mit, dass er auch in den kommenden Wochen wegen einer Muskel-Sehnen-Verletzung nicht zur Verfügung stehen wird. Eine Operation ist jedoch nicht notwendig.
Der wegen Epo-Doping gesperrte Mario Vuskovic (23) sprach erstmals offen über die psychischen Folgen.
Im Interview mit „11Freunde“ berichtete der Kroate, dass er nach den ersten Vorwürfen in kurzer Zeit fünf Kilo abnahm und gelegentlich verstörende Albträume hatte.
Seine Sicht auf Recht und Unrecht habe sich komplett verändert. „Ich werde nichts gestehen, was ich nicht getan habe. Ich bin unschuldig, und das weiß jeder“, erklärte der Verteidiger.
Vor allem der HSV gab ihm Halt, der für ihn von einem Verein zu einer Familie geworden ist. Nach Ablauf der Sperre im November 2026 will er zurückzahlen: „Ich möchte, dass der HSV am Ende sagen kann: Wir haben nicht ohne Grund an ihm festgehalten.“
HSV-Stürmer Davie Selke (30) wurde nach seinem Doppelpack gegen Kaiserslautern vom „Kicker“ zum „Spieler des Tages“ in der 2. Bundesliga gewählt.
Er wurde außerdem zum dritten Mal in dieser Saison in die „Elf des Tages“ berufen. Neben Selke wurden auch Jonas Meffert (30) und Dennis Hadzikadunic (26) ausgezeichnet – für Letzteren die zweite Nominierung in dieser Saison.
Das Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März wird vor einer Rekordkulisse stattfinden.
Über 20.000 Tickets wurden bereits vor dem freien Verkauf verkauft – so viele Zuschauer hatte ein Frauenspiel in Hamburg noch nie.
Nach dem überzeugenden Sieg gegen Kaiserslautern gönnen sich die HSV-Profis zwei trainingsfreie Tage.
Am Dienstag folgt die erste Trainingseinheit der Woche (14 Uhr), mittwochs bis freitags wird jeweils um 11 Uhr auf dem Volksparkplatz trainiert. Samstag ist eine nichtöffentliche Einheit geplant, bevor am Sonntag das Auswärtsspiel in Paderborn ansteht (13:30 Uhr).
Schiedsrichter Sören Storcks wird das Topspiel HSV gegen 1. FC Kaiserslautern leiten.
Er leitete bislang vier Partien des HSV mit einer Bilanz von zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage. Das letzte Spiel war das 3:4 gegen Hannover 96 in der vergangenen Saison.
Kaiserslautern konnte unter Storcks alle fünf bisherigen Spiele gewinnen.
Der Termin für das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen zwischen HSV und Werder Bremen steht fest: 23. März, 15.30 Uhr im Volksparkstadion.
HSV-Profi Emir Sahiti (26) wurde nach einer obszönen Geste gegenüber Regensburger Fans vom DFB mit einer Geldstrafe von 8.000 Euro belegt.
Eine Spielsperre wurde nicht verhängt, sodass Sahiti nach dem Spiel gegen Kaiserslautern wieder spielen kann.
Robert Glatzel (30) nahm nach monatelanger Verletzungspause am Dienstag erstmals wieder am Mannschaftstraining teil.
Zwar ist er noch nicht bei voller Fitness, aber die Rückkehr ins Teamtraining ist ein wichtiger Schritt zurück zur Wettkampffähigkeit. Im März will Glatzel wieder spielen.
Die HSV-Frauen treffen im DFB-Pokal-Halbfinale auf Bundesliga-Konkurrent Werder Bremen.
Das Spiel findet erneut im Volksparkstadion statt. Beide Halbfinals sind für den 22. und 23. März terminiert; die genauen Uhrzeiten stehen noch aus.
Tabelle 2. Bundesliga
Die Bedeutung der Tabelle der 2. Bundesliga: Der Erstplatzierte am Saisonende ist Meister und steigt direkt in die Bundesliga auf. Das gilt ebenso für den Zweitplatzierten.
Der Drittplatzierte spielt in den Relegationsspielen gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg beziehungsweise den Klassenerhalt in der höchsten deutschen Spielklasse.