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"Unwiederbringlicher Schaden": Ter Stegen setzt Gerüchten um einen Seitensprung ein klares Ende

Barcelona (Spanien) – Deutschlands Nationaltorwart sorgt mit einer deutlichen Ansage für Aufräumarbeiten in den Medien! Nachdem das Liebesverhältnis zwischen Marc-André ter Stegen (32) und seiner langjährigen Ehefrau Daniela (30) gescheitert war, kursierten heiße Spekulationen über ihre Beziehung. Nun hat der Torhüter des FC Barcelona diesen Gerüchten endgültig den Wind aus den Segeln genommen.

"Ich bin sprachlos und enttäuscht vom miserablen Management sowie dem fehlenden Leadership bei Catalunya Radio & 3Cat Group, die falsche Informationen verbreiten und dabei Persönlichkeitsrechte verletzen", schrieb der DFB-Schlussmann auf seinen Social-Media-Kanälen.

Zuvor berichtete der spanische Sender in der Sendung "Que no surti d'aqui" über eine angebliche Affäre von Daniela mit ihrem Fitnesstrainer. Demzufolge soll der in Mönchengladbach geborene Fußballprofi von diesem Seitensprung in Kenntnis gesetzt worden sein und kurz darauf bereits aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen sein.

Am 7. März gab das Paar offiziell bekannt, dass man sich einvernehmlich getrennt habe und dabei weiterhin als respektvolle Eltern zweier Kinder auftreten werde.

Ter Stegen dementierte jedoch unmissverständlich, dass eine geheime Affäre der wahre Grund für das Scheitern ihrer Beziehung gewesen sei: "Bei Daniela hat es keine Untreue gegeben. Es ist keine dritte Person involviert. Das steht außer Frage", erklärte der 32-Jährige.

Sendung entschuldigt sich – doch der Schaden bleibt bestehen

"Die Journalisten Juliana Canet, Roger Carandell und Marta Montaner lügen, verbreiten Falschnachrichten und haben den Ruf meiner Frau Daniela in der Öffentlichkeit massiv beschädigt", kritisierte der Barça-Keeper die Reporter scharf.

Er unterstrich erneut, dass die Trennung im Einvernehmen stattgefunden habe und verurteilte den persönlichen Angriff auf seine Ehefrau als "völlig inakzeptabel". Dies treffe umso mehr, da der betreffende öffentlich-rechtliche Radiosender zudem im Besitz der katalanischen Regierung ist.

"Der Schaden ist irreparabel", resümierte der derzeit verletzte Nationaltorwart.

Inzwischen haben die erwähnten Reporter ihren Fehler eingeräumt: "Wir möchten uns öffentlich für den Schmerz entschuldigen, den wir ihm und seiner Familie zugefügt haben", hieß es in einer Mitteilung der Sendung.

Weiterhin betonte die Show, dass sie "keine journalistisch fundierten Nachrichten" verbreite und "in keiner Weise die Informationsdienste von Catalunya Radio" repräsentiere, da es sich lediglich um eine Unterhaltungs sendung handelt.

"Wir bedauern das sehr und arbeiten intensiv daran, dass derartige Vorfälle in Zukunft vermieden werden", schlossen die drei Reporter.