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Leverkusen setzt auf einen Riesentransferbetrag! Für welche Ablöse darf Florian Wirtz den Klub verlassen?

Leverkusen – In den Verhandlungen um Nationalspieler Florian Wirtz (21) hat Bayer 04 Leverkusen ein klares finanzielles Signal abgegeben. Wird es bald klingelnde Kassen beim Double-Sieger geben?

Ursprünglich war bereits im vergangenen Winter von einer Vertragsverlängerung unter dem Bayer-Kreuz die Rede – doch bislang hat der junge Spieler noch keine endgültige Entscheidung getroffen.

Aktuell bereitet sich die Werkself auf den möglichen Fall eines spektakulären Abgangs vor. Konkret besagt Sky, dass Florian Wirtz den Verein ab einem Mindestwert von 120 bis 130 Millionen Euro verlassen könne.

Diesen Preis hätten sich die Verantwortlichen um Simon Rolfes (43) hinter verschlossenen Türen einvernehmlich festgelegt.

Da im derzeitigen Vertrag, der bis zum 30. Juni 2027 läuft, offenbar keine Ausstiegsklausel enthalten ist, ließe sich die Forderung bei beeindruckenden Leistungen des Spielers noch weiter ansteigen.

Sollte das europaweit begehrte Mittelfeldtalent jedoch seinen Vertrag bei der Werkself verlängern, ändert sich die Verhandlungsposition des Klubs erheblich.

Man berichtet, dass dann eine feste Ausstiegsklausel für den Transfermarkt nach der Weltmeisterschaft 2026 vereinbart werden soll.

Zudem soll das Gehalt des bisher teuersten Deutschen nochmals deutlich erhöht werden.

Es wird gemunkelt, dass lediglich zwei Vereine in der Lage und willens sind, die geforderte Millionensumme aufzubringen: Neben dem FC Bayern rechnet auch Manchester City damit, den ehemaligen Kölner für einen Wechsel gewinnen zu können.

Letztere suchen aktuell nach einem passenden Nachfolger für den ehemaligen Wolfsburger Kevin De Bruyne (33), während der Rekordmeister aus München weiterhin an seinem langjährigen Motto festhält, die besten deutschen Talente in den eigenen Reihen zu vereinen.