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St.-Pauli-Blog: Leihspieler Banks vom Pech verfolgt

Hamburg – Nach dem erfolgreichsten Saisonstart in der Vereinsgeschichte musste der FC St. Pauli zu Hause gegen Leverkusen die zweite Niederlage hinnehmen.

Trotzdem zeigte sich Alexander Blessin zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Am kommenden Samstag um 15:30 Uhr im Auswärtsspiel bei Werder Bremen soll wieder ein Dreier eingefahren werden.

In unserem St.-Pauli-Blog halten wir Euch über alle Neuigkeiten rund um das Team, potenzielle Transfers und weitere Geschehnisse am Millerntor auf dem Laufenden.

Scott Banks hat am Millerntor noch nicht den endgültigen Durchbruch geschafft. Um Spielpraxis zu erhalten, verlieh der Kiezklub den Offensivspieler in die englische Drittklassigkeit zum FC Blackpool.

Dort konnte der 24-Jährige durchaus überzeugen. Nach einem Doppelpack im Pokal erhielt er Mitte September erstmals in der Liga eine Startelfchance. Bei genau diesem Einsatz zog sich Banks jedoch eine Verletzung zu, nachdem er bereits bei St. Pauli wegen eines Kreuzbandrisses lange pausieren musste.

Auch wenn die Ausfallzeit diesmal nicht so lang sein wird, rechnet Trainer Steve Bruce mit etwa vier Wochen Pause.

Der Athletiktrainer des FC St. Pauli, Karim Rashwan, erhielt vom DFB-Sportgericht eine Innenraum-Sperre für ein Bundesligaspiel.

Dem 42-Jährigen wurde unsportliches Verhalten vorgeworfen. Er hatte sich in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit des Spiels am vergangenen Samstag gegen Bayer Leverkusen (1:2) heftig beim vierten Offiziellen über einen nicht gegebenen Eckstoß beschwert, woraufhin Schiedsrichter Martin Pedersen ihm die Rote Karte zeigte.

Die Startformationen der beiden Teams:

FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Lars Ritzka – Saliakas, Sands, Fujita, Oppie, Sinani – Hountondji, Pereira Lage

Leverkusen: Flekken – Quansah, Badé, Tapsoba – Tape, Andrich, Aleix Garcia, Grimaldo, M. Tillman, Ben Seghir – Schick

Der Anpfiff am heimischen Millerntor erfolgt um 15:30 Uhr. Schiedsrichter Martin Petersen leitet die Partie gegen die Werkself am Samstagnachmittag.

Für Petersen und St. Pauli ist diese Begegnung ein kleines Jubiläum: Der Stuttgarter pfeift heute zum zehnten Mal ein Spiel der Hamburger.

Die Bilanz des Unparteiischen spricht tendenziell für die Kiezkicker: In den bisherigen neun Partien endeten vier Begegnungen unentschieden, zweimal siegte der Gegner und dreimal St. Pauli.

TAG24-Tipp:

Die Hamburger Redaktion ist überzeugt, dass die Niederlagen unter Petersen nicht über zwei hinausgehen. Die Kiezkicker werden an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen und dank der Unterstützung des heimischen Publikums mindestens einen Punkt gegen die Werkself erzielen.

Robert tippt auf 1:1, Alice auf 2:1.

Am Donnerstagabend war Oliver Kahn Gast in der beliebten Talkshow „Inas Nacht“. Dort wurde ihm die für Hamburg entscheidende Frage gestellt: HSV oder St. Pauli?

„Das ist eine fiese Frage“, antwortete der Torwart-Riese zunächst und erinnerte sich dann an seine eigenen Erfahrungen zurück. „Als wir noch im alten Stadion gegen St. Pauli gespielt haben, war die Kabine kleiner als hier. Und man musste durch eine Kneipe aufs Spielfeld – das war schon etwas Besonderes.“

Auch die Atmosphäre beeindruckte Kahn. „Da ging richtig die Post ab, und ich habe dort das schnellste Gegentor der Bundesliga-Geschichte kassiert“, erzählte er. Am 12. April 1992, als Kahn noch für den Karlsruher SC spielte, erzielte Dirk Zander nach nur zwölf Sekunden den Treffer für St. Pauli. „Du bist kaum im Tor und es steht schon 1:0 für St. Pauli.“

Grundsätzlich lobte der langjährige Bayern-Keeper die Entwicklung des Vereins. „Was sie dort aufgebaut haben, ist wirklich beeindruckend.“

Nach der Niederlage in Stuttgart zeigten sich die Spieler in den Trainingseinheiten und auch in der Vorbereitung auf das Spiel am Samstag (15:30 Uhr/Sky) gegen Bayer Leverkusen laut Trainer Alexander Blessin (52) selbstkritisch und motiviert, es besser zu machen. „Wir haben die richtige Reaktion im Training gesehen“, erklärte der Coach.

Diese positive Einstellung soll sich am Wochenende in Form von Punkten auszahlen. Blessin sieht durch den Umbruch im Sommer und den Trainerwechsel nach nur zwei Spieltagen eine Chance gegen die Werkself. „Sie befinden sich sicherlich noch in einer Findungsphase, das hat man gegen Gladbach gesehen“, so Blessin. „Für uns ist das eine Möglichkeit, weil die Mannschaft noch keine eingespielte Einheit ist.“

Gegen die Gladbacher kam Leverkusen nur zu einem Unentschieden.

Ein wichtiges Signal: Der FC St. Pauli hat den auslaufenden Vertrag mit Abwehrspieler Hauke Wahl verlängert, wie der Verein am Montag mitteilte.

Der 31-jährige gebürtige Hamburger wechselte zur Saison 2023/24 von Holstein Kiel an das Millerntor und wurde sofort zu einem Leistungsträger. Wahl trug maßgeblich zum Aufstieg und zum Klassenerhalt bei. Insgesamt bestritt er 77 Pflichtspiele, davon 37 in der Bundesliga.

„Es waren bisher zwei sehr schöne und erfolgreiche Jahre, in denen sich sowohl der FC St. Pauli als auch ich persönlich weiterentwickelt haben. Daher war für mich immer klar, dass ich auch über diese Saison hinaus bleiben möchte. Was kann man sich mehr wünschen, als in der Heimatstadt Hamburg mit diesem Verein Bundesligafußball zu spielen? Deshalb werde ich alles dafür geben, dass wir auch weiterhin erstklassig bleiben“, erklärte Wahl in einer Mitteilung.

Die Serie hält an: Auch im zehnten Bundesliga-Jahr konnte St. Pauli am vierten Spieltag keinen Sieg verbuchen. Am Freitag unterlagen die Kiezkicker beim VfB Stuttgart mit 0:2.

In den vergangenen Jahren erreichten die Braun-Weißen maximal einen Punkt: Gegen Bayer Uerdingen (1990/91, 1:1), den HSV (2010/11, 1:1) und RB Leipzig (2024/25, 0:0).

Anders erging es gegen Saarbrücken (1977/78, 0:4), den KSC (1988/89, 1:3; 1996/97, 0:4), Gladbach (1989/90, 1:4), die Bayern (2001/02, 0:2) und eben Stuttgart – diese Spiele wurden alle verloren.

Es war kein guter Tag für Danel Sinani. Der Zehner zeigte nicht die gewohnte Präsenz und musste rund 15 Minuten vor Schluss nach einem Zweikampf ausgewechselt werden.

„Grundsätzlich hat er einen Schlag auf den Knöchel bekommen, das hat wehgetan“, erklärte Alexander Blessin. Sinani wurde zunächst behandelt, verließ jedoch humpelnd den Platz und signalisierte, dass ein Weiterspielen nicht möglich sei.

Seine Auswechslung war ohnehin geplant: „Wir hatten schon vorher überlegt, ihn rauszunehmen, weil unser Angriffsspiel nicht gut lief. Ehrlich gesagt haben wir uns schlecht bewegt.“ Sinani dürfte gegen Bayer Leverkusen kommende Woche wieder einsatzbereit sein.

Nach drei Treffern in drei Spielen blieb Andréas Hountondji am Freitagabend in Stuttgart erstmals ohne Tor. Wie schon gegen Augsburg hatte der Stürmer Schwierigkeiten ins Spiel zu finden und war kaum am Ball.

Nach etwa 60 Minuten wurde er ausgewechselt, für ihn kam Martijn Kaars ins Spiel. Zuvor stellte Hountondji jedoch einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf: Mit 35,4 km/h war er der schnellste Kiezkicker in der Bundesliga.

Den vorherigen Rekord hielt Philipp Treu mit 34,68 km/h.

Der FC St. Pauli musste gegen den VfB Stuttgart weiterhin auf mehrere Profis verzichten. Trainer Alexander Blessin bestätigte, dass Jackson Irvine aufgrund muskulärer Probleme sicher ausfällt. Ähnliches gilt für Karol Mets, der sich jedoch auf einem guten Weg befindet, sowie Abdoulie Ceesay, der erst zwei Trainingseinheiten absolvieren konnte.

Außerdem fehlen Ricky-Jade Jones, der intensiv an seiner Rückkehr arbeitet. „Der Ball ist jetzt auch dabei, es sieht gut aus“, so Blessin. Bei David Nemeth handelt es sich um einen „langwierigen Prozess.“

Besser sieht es bei Andréas Hountondji aus, der am Dienstag nur eingeschränkt trainieren konnte. „Er steht zur Verfügung“, stellte Blessin klar.

Mit sieben Punkten aus drei Spielen erlebte der FC St. Pauli einen starken Saisonstart, der auch bei Experten Eindruck hinterlässt. „Ich sage dir: St. Pauli spielt bis weit in die Saison hinein um die Europapokalplätze mit“, sagte Christoph Kramer im Podcast „Copa TS“ von Tommy Schmidt. „Ich habe alle drei Spiele gesehen und bin richtig begeistert.“

Der Weltmeister von 2014 ist angetan vom vielseitigen Spiel des Teams. „Sie verteidigen gut, pressen sehr intensiv und spielen von hinten heraus einen klar strukturierten Ball. St. Pauli macht richtig Spaß“, schwärmte der Ex-Profi.

Bislang hat er alle drei Partien des Tabellenvierten gesehen. „Das ist wirklich stark!“, zeigte sich Kramer angetan. Obwohl er viele Neuzugänge nicht kannte, habe St. Pauli „super eingekauft.“ „Jetzt werde ich langsam mit den Namen warm, und es macht einen Riesenspaß, ihnen zuzusehen.“

Drittes Spiel, drittes Tor! Ein Stürmer hat beim FC St. Pauli noch nie so konstant getroffen wie Andréas Hountondji. Gegen den FC Augsburg hatte er in der ersten Halbzeit jedoch Schwierigkeiten, traf oft falsche Entscheidungen und hatte bei seinem verschossenen Elfmeter Glück, dass der Abpraller zu ihm zurückkam.

Zur Halbzeit wurde der 23-Jährige ausgewechselt. „Andréas hat nicht diese Läufe in die Tiefe gezeigt wie zuletzt, sondern ist immer wieder dem Ball entgegengekommen“, erläuterte Trainer Alexander Blessin. „Nach den Länderspielen für Benin war er etwas müde.“

Offensichtlich hatte Hountondji kein Problem mit seinem Wechsel. Trainer Blessin brachte mit Martijn Kaars eine weitere Offensivkraft, die bereits ungeduldig auf ihre Chance wartet.

Um 15:30 Uhr beginnt die Partie St. Pauli gegen Augsburg. Kurz vor Anpfiff gab es eine Gedenkminute für den verstorbenen Regisseur Tarek Ehlail (†43), der am 29. August bei einem Unfall auf der A1 ums Leben kam.

Ehlail hatte sich in der Hamburger Filmszene einen Namen gemacht. Sein bekanntestes Werk ist „Gegengerade – Niemand siegt am Millerntor“, ein Film über den FC St. Pauli, der 2011 beim renommierten Max-Ophüls-Festival gezeigt wurde.

Eine mutige Aktion vor dem Derby gegen den HSV: St. Paulis Neuzugang Joel Chima Fujita lief barfuß über den Rasen im Volksparkstadion direkt auf die HSV-Fans zu. „Ich habe mir die HSV-Fans angeschaut, aber das hat mich nicht gestört“, erklärte der Japaner in einem vereinseigenen Video.

Dieses Ritual führt er vor jedem Spiel durch, außer bei schlechten Platzbedingungen, weil er dann seine Energie nicht richtig spüren könne, so der Mittelfeldspieler.

Warum macht Fujita das überhaupt? „Ich will etwas fühlen – die Atmosphäre im Stadion und die Qualität des Rasens. Das ist meine Routine.“ Am Sonntag am heimischen Millerntor soll es dann freundlicher zugehen.

Mit gemischten Gefühlen werden die noch verbliebenen vier Nationalspieler von St. Pauli am Mittwoch zu ihren Länderspielen aufbrechen. Torwart Nikola Vasilj verlor mit Bosnien-Herzegowina das Topspiel der WM-Qualifikation gegen Österreich mit 1:2 – die erste Niederlage im fünften Spiel. Punktgleich, aber mit einem Spiel Vorsprung, führt Bosnien die Tabelle weiterhin an.

Erfolgreicher war Andréas Hountondji mit Benin: Durch einen 4:0-Erfolg gegen Lesotho, bei dem der 23-Jährige seinen dritten Länderspiel-Treffer erzielte, kletterte Benin an Nigeria vorbei auf Platz zwei und träumt nun von den Play-offs.

Connor Metcalfe und Australien gewannen ebenfalls ihr zweites Spiel gegen Neuseeland mit 3:1. Der Kiezkicker stand 86 Minuten auf dem Feld.

Während Joel Chima Fujita gegen Mexiko noch zuschauen musste, spielte er gegen die USA durchgehend mit – die 0:2-Niederlage konnte er jedoch nicht verhindern.

Für Danel Sinani verlief der Abend bitter. Mit der luxemburgischen Nationalmannschaft traf er auf die Slowakei, die Deutschland zuvor besiegt hatten, und zeigte eine starke Leistung.

Sinani spielte durch und hatte zweimal Pech, als er nur den Pfosten traf. Als es nach einem Remis aussah, gelang der Slowakei in der 90. Minute der Siegtreffer zum 1:0. Luxemburg belegt somit den letzten Platz in der deutschen Gruppe.

Noch schlimmer: Sinani erhielt in der Nachspielzeit seine zweite Gelbe Karte im Wettbewerb und wird somit das Hinspiel gegen Deutschland im Oktober verpassen.

Auch Teamkollege Arkadiusz Pyrka hatte nur begrenzten Grund zur Freude. Polen gewann zwar 3:1 gegen Finnland, doch der Außenverteidiger stand nicht im Kader und wartet noch auf sein Debüt.

Am Samstagabend feierte Nikola Vasilj mit Bosnien-Herzegowina einen 6:0-Kantersieg gegen San Marino. Wie schon im Derby gegen den HSV hielt der 29-Jährige seinen Kasten sauber. Er hatte allerdings einen ruhigen Abend und musste nur vier Schüsse abwehren.

Auch Andréas Hountondji kam zum Einsatz. Er wurde in der 54. Minute beim Stand von 0:0 ausgewechselt und konnte den Siegtreffer Benins gegen Simbabwe nur noch von der Seitenlinie verfolgen.

Luxemburg und Danel Sinani sind mit einer Niederlage in die WM-Qualifikation gestartet. Vor heimischem Publikum verloren sie gegen Nordirland mit 1:3 (1:1). Sinani bereitete den zwischenzeitlichen Ausgleich vor.

Erstmals im A-Nationalteam war Arkadiusz Pyrka nominiert, der das überraschende 1:1 seiner Polen in den Niederlanden jedoch nur vom Ersatzbank aus sah und weiter auf sein Debüt wartet.

Erfolgreich hingegen waren ein aktueller und ein ehemaliger St.-Pauli-Spieler: Connor Metcalfe spielte 74 Minuten für Australien gegen Neuseeland und erlebte den späten Siegtreffer der Socceroos.

Elias Saad, bis zum Sommer noch in Braun-Weiß aktiv und am nächsten Spieltag mit dem FC Augsburg zu Gast am Millerntor, erzielte beim 3:0-Triumph Tunesiens gegen Liberia sein erstes Länderspieltor – ein traumhafter Freistoß ins obere Eck!

Die DFL hat die Spieltage sechs bis zwölf terminiert. Für den FC St. Pauli stehen vorerst keine Top-Spiele an. Die Kiezkicker bestreiten drei Partien samstags um 15:30 Uhr. Im Oktober beginnt die Auswärtsreise bei Werder Bremen.

Die Übersicht der Termine:

Schlechte Nachrichten von der Kollaustraße: Verteidiger David Nemeth (24) musste sich am Mittwoch einer Operation an der linken Adduktorensehne unterziehen.

Der Abwehrspieler hatte bereits seit etwa zwei Wochen Beschwerden, weshalb Spieler, medizinisches Team und Trainer sich zu dem Eingriff entschlossen.

Nemeth wird dem Team auf unbestimmte Zeit fehlen.

Der DFB hat am Mittwoch die Spieltermine für die zweite Pokalrunde bekanntgegeben.

Demnach findet die Partie der Kiezkicker gegen die TSG 1899 Hoffenheim am Dienstag, 28. Oktober, um 20:45 Uhr am Millerntor statt.

Nach dem Unentschieden gegen Holstein Kiel äußerte sich Trainer Alexander Blessin zum Spielverlauf.

„Die erste Halbzeit fand ich richtig gut, vor allem, wie wir nach vorne gespielt und uns bewegt haben. Das sah schon vielversprechend aus. Man sah auch, wie wichtig ein zentraler Mittelfeldspieler wie James Sands ist, der das Spiel gut organisiert hat“, sagte der 52-Jährige.

In der zweiten Hälfte hatte das Team dann Probleme und lief viel dem Ball hinterher. „Die Jungs haben sich angestrengt, aber es gab einen kleinen Bruch. Insgesamt war es ein guter Test, bei dem jeder Spielzeit bekam. Wichtig war, dass sich niemand verletzte.“

Spielstand nach Abpfiff: St. Pauli und Kiel trennen sich 1:1.

Während bei Kiel nur ein Wechsel stattfand – Köster kam für Roslyng –, tauschte St. Pauli gleich viermal.

Saliakas, Kaars, Afolayan und Ritzka verließen den Platz, ersetzt wurden sie durch Ruhr, Becker, Kaba und Stevens.

In der 56. Minute erzielten die Störche den Ausgleich.

Markus Müller traf für die Gastgeber, sodass es im Testspiel in Kiel 1:1 stand.

Zur Halbzeit wurden bei beiden Teams einige Wechsel vorgenommen.

Bei St. Pauli kamen Westphal, St. John, Oppie und Schmidt für Ahlstrand, Sands, Dzwigala und Pereira Lage, bei Kiel Komenda, Nekić, Knudsen und Müller für Skrzybski, Ivezić, Wagner und Johansson.

Pause in Kiel: St. Pauli führt verdient mit 1:0 gegen Holstein Kiel. Den einzigen Treffer erzielte Oladapo Afolayan.

Nach einer Ecke brachte Erik Ahlstrand den Ball erneut in den Strafraum, wo der Engländer den Ball mit der Hacke im Tor unterbrachte.

Am Mittwoch um 13:30 Uhr testet St. Pauli gegen Holstein Kiel. Die Hamburger beginnen mit folgender Startelf:

Voll – Dzwigala, Robatsch, Lars Ritzka – Saliakas, Sands, Schmitz, Ahlstrand, Pereira Lage – Kaars, Afolayan

Kiel tritt mit dieser Formation an:

Weiner – Rosenboom, Ivezic, Johansson, Roslyng – Niehoff, Schwab, R. Wagner, Tolkin – Harres, Skrzybski

Das Spiel findet ohne Zuschauer statt, wird aber im Livestream übertragen.

Der FC St. Pauli verleiht den Offensivspieler Scott Banks (23) an den englischen Drittligisten FC Blackpool. Der gebürtige Schotte soll dort wichtige Spielpraxis sammeln.

Banks war 2023 zunächst ausgeliehen und wurde 2024 fest von Crystal Palace verpflichtet. Verletzungen und starke Konkurrenz beschränkten seine Einsätze jedoch.

Sportdirektor Andreas Bornemann (53) betont, dass regelmäßige Spielzeit für Banks’ Entwicklung entscheidend ist und sieht die Leihe nach England als besten Schritt. In der U23 ist ein Einsatz aufgrund seiner Staatsbürgerschaft nicht möglich.

Im Stadtderby gegen den Hamburger SV (0:2) erzielte Adam Dzwigala sein erstes Bundesligator. Seine Leistung brachte ihm einen Platz in der „Elf des Tages“ vom Kicker ein, was dem Polen gehörig Selbstvertrauen gibt, wie er gegenüber TAG24 zugab.

„Das ist ein tolles Gefühl und auch gut für die Statistik. Ich bin sehr glücklich, dieses Tor erzielt zu haben – gerade in diesem Spiel. Wir wissen alle, was dieses Derby für beide Teams bedeutet“, sagte der 29-Jährige, blieb aber bescheiden:

„Ja, das Tor gab mir viel Selbstvertrauen, aber es ist nur ein Spiel. Es stehen noch viele Spiele bevor. Nach dem Spiel haben wir zusammen gefeiert, jetzt konzentrieren wir uns voll auf das nächste.“

Dzwigala ist seit fünf Jahren beim Kiezklub. Als Probespieler kam er damals nach Hamburg, erhielt einen Vertrag, spielte mit dem Verein in der zweiten Liga – heute in der Bundesliga. Ein Traum für ihn?

„Ja, zu 100 Prozent. Wenn mir vor fünf oder sechs Jahren jemand gesagt hätte, dass ich mal so ein Tor schießen würde, hätte ich das nicht geglaubt. Aber hier bin ich – und ich bin überglücklich.“

Im Training am Montag fehlten neben den Länderspiel-Reisenden auch Hauke Wahl, Scott Banks und Karol Mets.

Wahl und Banks absolvierten ihre Einheiten im Fitnessstudio, wie TAG24 vor Ort an der Kollaustraße erfuhr.

Mets trainierte am Spielfeldrand individuell, ohne und mit Ball.

Schon in der zweiten DFB-Pokalrunde trifft der FC St. Pauli auf einen Bundesligisten. Die TSG Hoffenheim wird am 28. oder 29. Oktober am Millerntor zu Gast sein.

Die Auslosung durch Dr. Felix Brych am Sonntagabend bescherte den Kiezkickern dieses Heimspiel. Sportchef Andreas Bornemann freut sich, dass die Partie in Hamburg stattfindet: „Das war unser einziger Wunsch. Hoffenheim ist gut in die Saison gestartet und wird uns sicher alles abverlangen.“

Mit der Unterstützung der Fans soll der Einzug in die dritte Runde gelingen.

Die Saison ist gerade zwei Spieltage alt, da folgt schon die erste Länderspielpause. Sechs Kiezkicker reisen weltweit zu ihren Nationalmannschaften.

Torwart Nikola Vasilj will mit Bosnien-Herzegowina den perfekten Start in der WM-Qualifikation mit neun Punkten aus drei Spielen ausbauen. Gegner sind San Marino (6. September, 20:45 Uhr) und Österreich (9. September, 20:45 Uhr).

Für Danel Sinani und Luxemburg beginnt die Qualifikation erst jetzt. Vor dem Duell mit Deutschland im Oktober muss das Team von Trainer Jeff Strasser gegen Nordirland (4. September, 20:45 Uhr) und die Slowakei (7. September, 20:45 Uhr) antreten.

Erstmals in den A-Kader berufen wurde Arkadiusz Pyrka. Polen steht in der WM-Quali unter Druck und darf gegen die Niederlande (4. September, 20:45 Uhr) und Finnland (7. September, 20:45 Uhr) nicht verlieren.

Auch Andréas Hountondji und Benin müssen punkten, um die WM-Chance zu wahren. Zwei Siege gegen Simbabwe (5. September, 18 Uhr) und Lesotho (9. September, 21 Uhr) sind Pflicht, um unter die besten vier Zweitplatzierten zu kommen.

Connor Metcalfe und Joel Chima Fujita sind mit Australien beziehungsweise Japan bereits für die Endrunde qualifiziert und bestreiten nun lediglich Freundschaftsspiele.

Metcalfe trifft mit Australien zweimal auf Neuseeland (5. und 9. September, 11:45 Uhr und 9 Uhr), Fujita und Japan spielen gegen Mexiko (7. September, 4 Uhr) und die USA (10. September, 1:30 Uhr).

Am Donnerstag noch Zweitliga-Stürmer, am Freitag schon Derbyheld: „Die letzten zwei Tage waren verrückt, alles ging sehr schnell“, sagte St. Paulis Neuzugang Martijn Kaars nach dem Derbysieg.

„Aber es waren tolle Tage für mich, die ich mir nicht besser hätte wünschen können: Derbysieg, 30 Minuten gespielt, jetzt sogar Tabellenführer – das ist unglaublich.“

Seinen Platz im Kader verdankt der 26-Jährige vor allem der Erfahrung seines Trainers. „Ich bin mal von Hoffenheim nach Siegen gewechselt und habe dort am Donnerstagabend gespielt. Bei ihm hatte ich ebenfalls ein gutes Gefühl“, erklärte Alexander Blessin.

„Er ist fit, ich wollte ihm sofort zeigen, wie wichtig er für uns sein wird – mit seiner Arbeit gegen den Ball und seinen Läufen in die Tiefe. Wir freuen uns sehr auf ihn.“

Ohne gemeinsames Training wurde Kaars ins kalte Wasser geworfen, konnte sich aber gut präsentieren. „Das ist Intuition. Die Jungs wussten, dass ich schnell bin und gerne in die Tiefe laufe. Das passte heute gut zum Spiel, Danel Sinani hat viele Bälle in die Tiefe gespielt“, sagte der Angreifer. „Heute lief es gut, obwohl wir noch nie zusammen trainiert haben. Es kann nur besser werden.“

Nach dem 2:0-Derbysieg wäre Eric Smiths Stimmung eigentlich bestens, doch als es um seine Zukunft und die laufende Saison ging, wurde der Schwede kurz nachdenklich. Er bekannte sich zwar zum Stadtmeister, wollte aber nicht weiter über das Thema sprechen – aus gutem Grund.

Laut Abendblatt hat der ehemalige englische Meister und Premier-League-Absteiger Leicester City großes Interesse an Smith, der dem angeblich nicht abgeneigt sein soll.

Die Verantwortlichen am Millerntor wiesen eine erste Anfrage aus England jedoch zurück. „Es ist immer eine Auszeichnung, wenn Spieler bei anderen Clubs Interesse wecken. Es geht aber auch um das richtige Timing. Zu diesem Zeitpunkt des Transferfensters geben wir keinen Schlüsselspieler mehr ab“, stellte Andreas Bornemann klar. Somit bleibt Smith aller Wahrscheinlichkeit nach weiterhin am Millerntor.

Nach dem Derby folgt die Länderspielpause. Wie so oft wird diese für ein Testspiel genutzt.

Die Kiezkicker treten am 3. September um 13:30 Uhr bei Holstein Kiel an. Das Spiel findet ohne Zuschauer statt, ist aber per Livestream verfügbar.

Alexander Blessin hätte im Derby gerne alle Spieler zur Verfügung gehabt, doch neben David Nemeth muss er weiterhin auf Jackson Irvine, Karol Mets und Ricky-Jade Jones verzichten. Nun gab er ein Update.

„Jacko hat die ersten Schritte ins Mannschaftstraining gemacht“, berichtete der 53-Jährige. „Er war teilweise schon gut integriert und hat keine Probleme gezeigt.“ In den nächsten Einheiten soll nun das Tempo gesteigert werden.

Auch bei Mets gibt es Fortschritte. „Er kann wieder schneller laufen und hat keine Beschwerden. Das Knie hält“, bestätigte Blessin. Beim Esten handelt es sich aktuell eher um ein muskuläres Problem. Auch hier soll bald das Training intensiviert werden.

Jones befindet sich nach einer schweren Schulterverletzung in der Reha. „Er ist bei rund 80 Prozent“, erklärte der Trainer. „Es dauert noch etwas.“ Der Sommerneuzugang trainiert derzeit viel im Kraftraum.

Während sich Blessin am Mittwoch noch zurückhaltend bezüglich Neuzugängen zeigte, scheint sich nun Bewegung im Kader anzubahnen.

Die Kiezkicker stehen kurz vor der Verpflichtung von Martijn Kaars vom 1. FC Magdeburg. Der Niederländer war vor allem in der letzten Saison mit 19 Toren aufgefallen, in dieser Spielzeit traf er bereits zweimal nach drei Partien.

Ein Foto einer E-Mail zwischen St. Pauli und Magdeburgs Sportgeschäftsführer Otmar Schork, in der ein Angebot formuliert wurde, war an die Öffentlichkeit gelangt.

Der Zweitligist reagierte am Donnerstag mit einer Stellungnahme: „Der 1. FC Magdeburg ist tief bestürzt darüber, dass ein Foto einer E-Mail ohne Zustimmung von außen durch ein Fenster gemacht und verbreitet wurde. Dafür gibt es klare gesetzliche Vorgaben, die eine Veröffentlichung verbieten. Wir haben bereits Anzeige erstattet. Diese Aktion hat dem FCM erheblichen Schaden zugefügt und widerspricht dem Interesse unserer treuen Fans.“

„Wir fragen uns ernsthaft, welche Formen die Effekthascherei mittlerweile angenommen hat. Offenbar wird bewusst in Kauf genommen, Persönlichkeitsrechte zu verletzen, um kurzfristige Aufmerksamkeit zu erlangen. Das kritisieren wir scharf.“

Mehr zum Skandal lest Ihr hier: „Ost-Klub schäumt vor Wut und erstattet Anzeige: E-Mail-Leak stört Wechsel-Knaller“.

Das Transferfenster ist noch bis zum 1. September geöffnet, und St. Pauli sucht weiterhin nach Verstärkungen. Immer wieder fällt dabei der Name Noah Weißhaupt.

Der Flügelspieler überzeugte während seiner Leihe am Millerntor im letzten halben Jahr und trug maßgeblich zum Klassenerhalt bei. Nach der Saison kehrte er jedoch zu seinem Stammverein SC Freiburg zurück, wo er kaum Chancen hat. Ein Abschied scheint wahrscheinlich.

Trainer Alexander Blessin erklärte, dass derzeit kein Kontakt zum Spieler besteht. „Es ist schwierig, weil wir uns in diesem Preissegment nicht bewegen können“, sagte er. Dennoch betonte er, dass noch etwas passieren könnte: „Es sind noch ein paar Tage, lasst Euch überraschen.“

Bei Eric Smith und Oladapo Afolayan, die beide am Dienstag das Training vorzeitig beendeten, konnte Alexander Blessin am Mittwoch Entwarnung geben.

Anders sieht die Lage bei David Nemeth aus. „Die Situation tut weh“, gab der Trainer zu und bestätigte, dass der Verteidiger bis auf Weiteres ausfällt.

Auch Abdoulie Ceesay wird zumindest im Derby fehlen. Er hatte sich gegen Dortmund einen „großen Schnitt“ zugezogen, der nach dem Spiel genäht werden musste. „Er hat es selbst gar nicht bemerkt, sein Schuh war komplett kaputt“, berichtete Blessin.

Bei einem intensiven Zweikampf im Training kassierte Eric Smith einen Schlag gegen die rechte Wade. Er griff sich mehrmals die Stelle und wirkte gehemmt. Nach kurzer Pause und Absprache mit dem Trainer verließ er den Platz.

Oladapo Afolayan begleitete ihn, obwohl bei ihm keine erkennbaren Beschwerden vorlagen.

Nach der intensiven Anfangsphase war das Training für Danel Sinani bereits nach etwa 45 Minuten beendet.

Der Offensivspieler verließ den Platz ohne ersichtlichen Grund – vermutlich zur Belastungssteuerung.

Zudem fehlten Oladapo Afolayan und Arkadiusz Pyrka bei den Sprintübungen, bevor sie wieder einstiegen.

Während die Teamkollegen zur nächsten Übung übergingen, betrat Karol Mets den Trainingsplatz. Er sprach kurz mit Trainer Alexander Blessin, bevor er sein Individualprogramm aufnahm und seine Runden um den Platz drehte.

Unter Beobachtung von Ex-Kiezkicker Johannes Flum, der aktuell ein Praktikum beim FC St. Pauli absolviert, begann das Team gegen Viertel vor zwölf mit der Vorbereitung auf das Derby.

Nicht dabei waren neben David Nemeth, Karol Mets und Ricky-Jade Jones auch die Offensivkräfte Abdoulie Ceesay und Scott Banks. Besonders bei Banks könnte die Abwesenheit auf einen nahenden Abschied hinweisen, der in einer Leihe münden könnte.

Trainer Alexander Blessin versammelte das Team zu Beginn kurz im Kreis, danach startete das Aufwärmprogramm.

Nikola Vasilj hat seine beeindruckende Serie bei Elfmetern in der Bundesliga ausgebaut. Am Samstag parierte er gegen BVB-Stürmer Serhou Guirassy seinen fünften Strafstoß. Nur einmal, in der vergangenen Saison gegen Wolfsburgs Mohamed Amoura, wurde er vom Punkt überwunden.

Mit einer Quote von 83 Prozent gehaltenen Elfmetern führt der Bosnier weiterhin die Rangliste an und baute seinen Vorsprung auf Freiburg-Keeper Noah Atubolu (vier von sieben) aus.

Außerdem war der 29-Jährige der einzige Torwart, der am ersten Spieltag der neuen Saison einen Strafstoß parieren konnte.

Weil David Nemeth verletzungsbedingt fehlte, musste Trainer Alexander Blessin gegen Borussia Dortmund die Abwehr umbauen. Die Wahl fiel auf Adam Dzwigala, der als verlässlicher Ersatz gilt und stets zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird.

„In den letzten drei Wochen war Adam richtig präsent und stark“, begründete Blessin seine Entscheidung. „Es war mehr eine Entscheidung für Adam als gegen Lars, der es genauso verdient gehabt hätte.“

Dzwigala zeigte eine solide Leistung, sah jedoch früh Gelb und war beim Dortmunder Führungstreffer gegen Serhou Guirassy im Nachteil.

Wegen der Verwarnung überlegte Blessin, den Polen zur Halbzeit auszuwechseln. „Er war aber gut im Spiel und ich wollte ihn möglichst lange auf dem Feld lassen, weil er uns viel in der kämpferischen Einstellung gibt“, so der Coach.

Zu den Klängen von „Hells Bells“ lag am Samstagabend Unmengen Konfetti auf dem Rasen des Millerntors. Die Spieler hatten zu Beginn der Partie damit Schwierigkeiten.

„Das blieb an den Schuhen kleben. Man muss sagen, dass man in den ersten Minuten wegen des Konfettis nicht den besten Überblick hatte“, erklärte Danel Sinani nach dem Spiel. Zahlreiche Spieler beschwerten sich bei Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck, da sie den Ball kaum sehen konnten.

„Mir ging es genauso. Das war ein Thema für alle. Es fühlte sich an wie Karneval auf St. Pauli.“

Eine schnelle Entfernung des Konfettis war nicht möglich, da der Wind die Papierschnipsel immer wieder aufs Spielfeld zurückwehte. Jöllenbeck entschied daher, das Spiel weiterlaufen zu lassen und erst zur Halbzeit für Ordnung zu sorgen.

Beim BVB stieß das auf Unverständnis. „Ich denke, das waren ungewöhnliche Spielbedingungen, denn die Spieler tragen Stollen. Wenn man läuft und plötzlich so etwas wie einen Fleischspieß unter dem Fuß hat, ist das ärgerlich“, kritisierte Trainer Niko Kovac.

Am Ende mussten beide Teams damit klarkommen, wobei bei den Gästen vermutlich eher die verpasste Chance auf einen Sieg ärgerte als das Konfetti.

Im ersten Saisonspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (18:30 Uhr) muss St. Pauli ohne Verteidiger David Nemeth (24) auskommen.

Der Ausfall sei sicher, bestätigte Trainer Alexander Blessin auf der Pressekonferenz am Donnerstag. TAG24 hatte bereits am Dienstag beobachtet, dass der Österreicher gegen Ende des Trainings nur noch einsam seine Runden drehte und am Mittwoch vorzeitig das Feld verließ.

Der Grund sind muskuläre Beschwerden im Adduktorenbereich. Als Ersatz hat Blessin drei Optionen: Adam Dzwigala (29), Lars Ritzka (27) und Jannik Robatsch (20). Eine klare Tendenz gebe es, eine endgültige Entscheidung wolle er jedoch erst zwei Tage vor dem Spiel treffen.

Die Leistung von Offensivspieler Dapo Afolayan im Pokalspiel gegen Eintracht Norderstedt ließ zu wünschen übrig. Auch Trainer Blessin kritisierte dessen Körpersprache. Laut „The Guardian“ steht der Engländer wohl kurz vor einem Abschied.

Wie die englische Tageszeitung am Donnerstag berichtete, könnte der ehemalige West Ham-Stürmer noch in diesem Monat den FC St. Pauli verlassen. Leicester City, West Bromwich Albion und Blackburn Rovers sollen Interesse haben. Auch in Belgien zeigen Gent FC und KRC Genk wohl Interesse.

Liebe Leser, ab sofort versorgen wir Euch in diesem Blog mit schnellen News rund um Euren Lieblingsverein, zeigen Eindrücke vom Training, Stimmen aus Pressekonferenzen und berichten über die heißesten Gerüchte zu den Boys in Brown.