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Amüsante Anekdote: Warum der HSV bei Yussuf Poulsen auf Schwierigkeiten stieß

Hamburg/Leipzig – Am 13. Juli gab der HSV die Verpflichtung von Yussuf Poulsen (31) bekannt. Schon lange zuvor war das Interesse der Hamburger an dem ehemaligen RB-Leipzig-Stürmer bekannt geworden.

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Dass es vom ersten Kontakt mit dem Berater des Dänen bis zur offiziellen Bekanntgabe des Transfers einige Zeit in Anspruch nahm, lag vor allem an einer ungewöhnlichen Begebenheit: Poulsen hatte sich zeitweise komplett von der Außenwelt abgekapselt.

Wie die BILD berichtete, verbrachte der Angreifer nach Saisonende mit seiner Familie Urlaub auf den Bahamas – und schaltete sein Handy wie bereits in den vergangenen Jahren in den Ferien vollständig aus.

Auch für seinen Agenten machte der Däne keine Ausnahme. Das führte dazu, dass der Berater mehrere Tage lang keinen Kontakt zu Poulsen herstellen konnte, um ihn über das Interesse des HSV zu informieren.

„Sportdirektor Claus Costa war damals etwas verärgert über mich“, erzählte der Skandinavier schmunzelnd zu dieser ungewöhnlichen Geschichte.

Erst nach Poulsens Rückkehr aus dem Urlaub konnte Costa persönlich mit dem Stürmer in Kopenhagen sprechen – kurze Zeit später war der Transfer unter Dach und Fach.