zurück

St.-Pauli-Blog: Begeisterung bei Köln-Coach Kwasniok – „Spielerisch ein echter Hochgenuss“

Hamburg – Nach dem Erfolg im DFB-Pokal möchte der FC St. Pauli die positive Energie mitnehmen und nach neun Niederlagen am Stück in der Liga beim 1. FC Köln endlich wieder punkten.

Auf Andréas Hountondji müssen die Kiezkicker dabei verzichten. Im Gegensatz dazu zeigte sich Kölns Trainer Lukas Kwasniok beeindruckt von der Spielweise der Braun-Weißen.

In unserem St.-Pauli-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Informationen zum Team, möglichen Transfers und Neuigkeiten rund um das Millerntor.

Am Samstag trifft der FC St. Pauli auf den 1. FC Köln – und somit auch auf Trainer Lukas Kwasniok (44), der trotz des 17. Tabellenplatzes voll des Lobes für die Kiezkicker war.

„Ich zähle den FC St. Pauli spielerisch zu den sechs bis acht besten Mannschaften der Bundesliga“, sagte der 44-Jährige. „Beim Pokalspiel in Mönchengladbach war ich live dabei – es war ein echter Genuss, ihnen zuzusehen.“

Obwohl die Mannschaft eine Niederlagenserie hat, spielt sie weiterhin mutig, was Kwasniok sehr schätzt: „Außerdem verfügen sie über eine Achse erfahrener Spieler. Wir sollten auch diesmal als Außenseiter in diese Partie gehen“, gab er eine kleine Warnung mit auf den Weg.

Andréas Hountondji (23) musste kurz nach seinem Tor gegen Bayern verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Wie schon im Pokal gegen Gladbach wird er auch gegen Köln am Samstag nicht mitwirken können.

„Es gab keine starke Einblutung, es handelt sich um eine leichte Muskelverletzung“, berichtete Trainer Alexander Blessin (52). Zwar konnte Hountondji bereits wieder laufen, doch ein Einsatz ist ausgeschlossen: „Wir müssen sehen, wie sich seine Belastung steigert. Ich hoffe, er steht uns gegen Heidenheim wieder zur Verfügung.“

Das Spiel gegen Köln könnte zudem sein letzter für St. Pauli vor der Winterpause sein. Wie erwartet wurde Hountondji für den Afrika-Cup mit Benin nominiert. Die Abstellungspflicht beginnt am 15. Dezember, was bedeutet, dass er im letzten Spiel des Jahres in Mainz (21. Dezember) fehlen wird.

„Wir stehen im Austausch, ich kommuniziere regelmäßig mit Gernot Rohr und wir werden noch klären, wie die Abstellung genau geregelt wird“, so Blessin. Benins Auftaktspiel beim Afrika-Cup ist am 23. Dezember gegen die DR Kongo.

Die Aufstellungen für das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC St. Pauli stehen fest:

Gladbach: Nicolas – Scally, Elvedi, Diks – Machino, Ullrich – Engelhardt – Stöger, Reyna – Honorat, Tabakovic

St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Pyrka, Sands, Oppie – Fujita, Irvine – Kaars, Pereira Lage

Der FC St. Pauli muss in den kommenden Monaten auf seinen drittplatzierten Torhüter verzichten. Simon Spari (23) hat sich am rechten Sprunggelenk verletzt und musste operiert werden.

Wie der Verein mitteilte, zog sich der Österreicher in der vergangenen Trainingswoche eine Syndesmosebandruptur zu. Die Operation war notwendig, um dem Gelenk mehr Stabilität zu verleihen.

In der zweiten DFB-Pokalrunde war Ben Voll (24) der gefeierte Held, doch im Achtelfinale gegen Gladbach kehrt Nikola Vasilj (30) ins Tor zurück. Trainer Alexander Blessin entschied sich für Vasilj als Nummer Eins.

„Wir haben uns bewusst dafür entschieden, Niko im Tor zu belassen, auch wenn Ben sich das absolut verdient hätte“, erklärte Blessin angesichts der aktuellen Situation.

„Für Ben tut es mir sehr leid, er ist ein großartiger Mensch und ein erstklassiger Torwart. Er hat eine vielversprechende Zukunft. Doch unter den gegebenen Umständen fiel unsere Wahl so aus“, ergänzte der 52-Jährige.

Ein deutliches Signal an Innensenator Andy Grote (57): Vor der anstehenden Innenministerkonferenz (IMK), bei der Einschränkungen der Fanrechte diskutiert werden, wurde der Politiker massiv kritisiert.

Während des Spiels von St. Pauli beim FC Bayern attackierten Münchener Ultras den Senator mit Plakaten. Unter anderem war eine große Karikatur zu sehen, auf der ein übergroßer Schlagstock aus Grotes Hose hervorragte. Zusätzlich waren Überwachungskameras, Fans und ein Polizist dargestellt.

„Grote schwingt wieder seinen Unverhältnismäßigkeitspimmel“, lautete eine weitere Botschaft, die auf das sogenannte „Pimmel-Gate“ von 2021 anspielte: Damals hatte Grote auf Twitter (jetzt X) eine beleidigende Nachricht erhalten und Strafanzeige gestellt. Der Absender wurde kurz darauf polizeilich durchsucht.

Grote gilt als vehementer Befürworter strengerer Maßnahmen in den Stadien, was bei den Anhängern auf wenig Gegenliebe stößt.

Diese Aufstellung soll vor allem verhindern, dass St. Pauli erneut unter die Räder gerät: Rund eine Stunde vor dem Anpfiff gegen Bayern gab der Verein seine Startelf bekannt.

Im Vergleich zur Partie gegen Union Berlin gibt es eine Änderung: Lars Ritzka ersetzt Louis Oppie (Bank). Oladapo Afolayan schaffte es erneut nicht in den Kader.

Die Aufstellung des FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Pyrka, Sands, La. Ritzka, Fujita, Irvine – A. Hountondji, Pereira Lage

Wie geht es mit Oladapo Afolayan (28) weiter? Der Offensivspieler war zuletzt aus „sportlichen Gründen“ nicht im Kader. Wird er am Samstag gegen Bayern zurückkehren?

Coach Alexander Blessin deutete am Donnerstag an, dass jeder Spieler im Team bemüht sei, Vollgas zu geben. Das spricht dafür, dass auch der Engländer im Training die passende Einstellung gezeigt hat.

Zugleich kündigte der Trainer „harte Entscheidungen“ an, vor allem da Arkadiusz Pyrka (23), Manolis Saliakas (29) und Adam Dzwigala (30) fit sind und zur Verfügung stehen.

Gewohnt zuverlässig: Nikola Vasilj ist eigentlich der Retter in der Not. Doch in den letzten Spielen unterliefen ihm kleinere Fehler, für die er Verantwortung übernimmt.

„Die Fehler kamen in einer wichtigen Phase. Es ist nicht einfach damit umzugehen“, gestand der Torwart. Dennoch wolle er die Rückschläge hinter sich lassen und gemeinsam mit dem Team die Negativserie von acht Niederlagen überwinden.

„In den letzten beiden Partien habe ich Fortschritte gesehen. Wir haben genug Qualität, um uns zu verbessern. Die Tabelle ist noch offen. Wir müssen positiv bleiben und an unsere Ziele glauben, wie im Vorjahr“, so Vasilj.

Eine so lange Niederlagenserie habe er selbst noch nie erlebt. „Oft wird gefragt, warum wir in den ersten drei Spielen so stark waren und was danach geschah. Im Fußball lässt sich das nicht immer erklären.“

Es trifft weh: Der FC St. Pauli wurde vom DFB-Sportgericht zu einer saftigen Geldstrafe von 125.600 Euro verurteilt. Schuld sind die Fans.

Diese hatten beim 2:0-Derbysieg gegen den HSV Ende August massiv Pyrotechnik im Volksparkstadion gezündet, was vom Sportgericht als „unsportliches Verhalten“ gewertet wurde.

Von der Strafe darf der Verein 41.000 Euro für eigene Sicherheits- und Gewaltpräventionsmaßnahmen nutzen. Nachweise hierfür müssen bis zum 30. Juni 2026 erbracht werden.

Carlo Boukhalfa (26) feiert Erfolge! Der ehemalige St.-Pauli-Spieler erzielte am Sonntag per Elfmeter in der 89. Minute den Siegtreffer für den FC St. Gallen gegen den FC Lausanne-Sport (1:0). Damit belegt St. Gallen weiterhin Platz drei.

Für Boukhalfa war es bereits sein sechstes Saisontor im 13. Spiel – bei St. Pauli gelangen ihm in drei Jahren nur vier Treffer in 56 Einsätzen.

Positiv auch: Lukas Daschner (27) absolvierte nach seiner Verletzung sein zweites Spiel, wurde in der 41. Minute eingewechselt.

Beim Spiel gegen Union Berlin kehrte Kapitän Jackson Irvine nach langer Verletzungspause in die Startelf zurück, konnte eine weitere Niederlage der Kiezkicker aber nicht verhindern.

„Ein Unentschieden wäre verdient gewesen“, resümierte Irvine nach der 0:1-Niederlage niedergeschlagen. „Wir hatten ein wenig Pech, es lief einfach nicht für uns. Uns fehlte etwas Selbstvertrauen, Glaube und vielleicht auch Glück – von allem war zu wenig da.“

Beim Gegentor stand er zu weit vom Torschützen entfernt. Rani Khedira hatte viel zu viel Freiraum, als ihm der Ball nach einem Einwurf zufiel und ins Tor ging.

„Wir wollen uns jetzt nicht auf die Vergangenheit fokussieren, sondern nach vorne schauen“, betonte der Kapitän. „Wir müssen weiter an uns glauben und uns gegenseitig unterstützen. Was passiert ist, ist passiert – nächste Woche haben wir wieder die Chance zu gewinnen.“

Die Aufstellungen für das Spiel FC St. Pauli gegen Union Berlin sind bekannt. Kapitän Jackson Irvine (32) steht nach langer Verletzungspause erstmals wieder in der Startelf.

FC St. Pauli: Vasilj – Mats, Wahl, Sands, Irvine (C), Smith, Pyrka, Fujita, Oppie, Hountondji, Pereira Lage

Union Berlin: Ronnow – Leite, Doekhi, Kemlein, Burke, Khedira, Ansah, Querfeld, Rothe, Illic, Trimmel (C)

Am Sonntagabend um 17:30 Uhr wird Tobias Stieler die Partie leiten – ein Schiedsrichter, der bei St. Pauli bisher fünf Spiele gepfiffen hat (2 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen).

Da Stieler früher in Hamburg wohnte, durfte er lange keine Spiele der Hamburger Vereine leiten. Seit seinem Umzug nach Sölden Anfang des Jahres hat sich das geändert. Das heutige Spiel ist sein zweites Spiel mit St. Pauli seit dem Umzug.

Das letzte unter seiner Leitung verlor St. Pauli mit 0:2.

Nikola Vasilj (29) kehrte mit gemischten Gefühlen aus dem Länderspiel zurück. Mit Bosnien-Herzegowina verpasste er durch einen späten Gegentreffer knapp die direkte WM-Qualifikation.

Nun bleiben noch zwei Spiele im März. Gegner im Play-off-Halbfinale ist Wales. Der Sieger trifft anschließend auf den Gewinner der Partie Italien gegen Nordirland, wie die Auslosung ergab.

Nach und nach kehren die Nationalspieler des FC St. Pauli zurück ins Training an der Kollaustraße. Besonders gut gelaunt zeigte sich Abdoulie Ceesay (21), der für Gambia einen Doppelpack erzielte.

Das blieb auch seinen Kollegen nicht verborgen. Nikola Vasilj kam nach einer Achterbahn der Gefühle direkt auf Ceesay zu, lobte ihn für seine Entwicklung und freute sich für ihn.

Kurz darauf kam auch Danel Sinani (28) zurück und gratulierte Ceesay. Der dankte, fragte aber, warum Sinani seinen Anruf nicht beantwortet habe – die Antwort: „Der nervt mich alle fünf Minuten.“

Neben Nikola Vasilj, der in der WM-Qualifikation einen Rückschlag erlitt, waren sechs weitere Kiezkicker im Einsatz.

Connor Metcalfe und Jackson Irvine erlebten eine Enttäuschung, als Australien gegen Kolumbien mit 0:3 verlor. Beide wurden vorzeitig ausgewechselt.

Karol Mets wurde in der 80. Minute beim 4:2-Estland-Sieg gegen Zypern eingewechselt. Joel Chima Fujita kam beim 3:0-Sieg Japans gegen Bolivien in der 77. Minute aufs Feld.

Abdoulie Ceesay glänzte mit einem Doppelpack beim 2:2 zwischen Gambia und Kuwait. Andréas Hountondji verlor mit Benin 0:3 gegen Burkina Faso.

Nikola Vasilj und Bosnien-Herzegowina verpassten die direkte WM-Qualifikation. In Österreich reichte es nur zu einem 1:1, nachdem Haris Tabakovic Gladbach früh in Führung gebracht hatte. Michael Gregoritsch glich spät aus und sicherte Österreich den Gruppensieg. Bosnien muss nun den Umweg über die Play-offs gehen.

Danel Sinani und Luxemburg beendeten die WM-Qualifikation mit einer Enttäuschung. Das letzte Gruppenspiel in Nordirland ging mit 0:1 verloren.

Luxemburg blieb ohne Punkt und belegte in der Gruppe den letzten Platz, obwohl die Leistung des Teams besser war, als es die Tabelle widerspiegelt.

Traurige Meldung aus der Ukraine: Der ehemalige Bundesliga-Profi Andriy Polunin verstarb bei einem Benefiz-Legendenspiel überraschend auf dem Spielfeld.

Der Mittelfeldspieler, der für den 1. FC Nürnberg, FC St. Pauli und Rot-Weiß Essen spielte, nahm an einem Wohltätigkeitsspiel für Veteranen teil und brach dort zusammen. Trotz medizinischer Hilfe konnte er nicht gerettet werden.

Nach zuletzt schwachen Leistungen bei St. Pauli konnte Torhüter Nikola Vasilj (29) bei der Nationalmannschaft ein wenig Selbstvertrauen tanken.

Mit Bosnien-Herzegowina gewann er in der WM-Qualifikation mit 3:1 gegen Rumänien und zeigte einige starke Paraden. Nun hoffen sie auf das entscheidende Spiel gegen Österreich, bei dem ein Sieg die direkte WM-Qualifikation bedeuten würde.

Am Samstag waren auch Jackson Irvine (32) und Connor Metcalfe (26) mit Australien aktiv – das Testspiel gegen Venezuela ging mit 0:1 verloren.

Oke Göttlich wurde mit 93,5 Prozent der Stimmen als FC St. Pauli-Präsident wiedergewählt.

Er erhielt keine Gegenkandidaten und beginnt nun seine vierte und letzte Amtszeit seit 2014.

Gleichzeitig kündigte er langfristige Pläne für den Ausbau des Millerntor-Stadions an: Ziel sind 40.000 bis 50.000 Plätze.

Danel Sinani erlebt eines der Highlights seiner Karriere: Mit Luxemburg trifft er in der Startelf auf Deutschland.

Das Hinspiel hatte er wegen Gelbsperre verpasst.

Für Karol Mets verlief der Einsatz in Norwegen schlecht: Mit Estland unterlag er 1:4.

Erling Haaland und Alexander Sørloth trafen je zweimal nach der Pause, nur Robi Saarma gelang der Ehrentreffer.

Für Joel Chima Fujita lief es besser: Er wurde beim 2:0-Testspielsieg Japans gegen Ghana in der 68. Minute eingewechselt.

Während der Länderspielpause verzichtet St. Pauli auf ein Testspiel. In der Winterpause steht jedoch eine Partie gegen Werder Bremen am 4. Januar am Millerntor an.

In der kommenden Länderspielpause sind acht St.-Pauli-Spieler für ihre Nationalteams im Einsatz:

Wie gewohnt sind die Aufstellungen eine Stunde vor Anpfiff bekannt:

SC Freiburg: Atubolu – Treu, Ginter, Lienhart, Günter – M. Eggestein, Manzambi, Beste, Y. Suzuki, Grifo – Adamu

FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Pyrka, Sands, Fujita, Oppie, Metcalfe – Kaars, Pereira Lage

Für die Kiezkicker rücken Pyrka, Metcalfe und Kaars für Saliakas (Adduktorenverletzung), Sinani und Afolayan (beide Bank) in die Startelf.

Personell hat St. Pauli vor dem Auswärtsspiel am Sonntag weiter Probleme: Neben David Nemeth fällt auch Adam Dzwigala aus. „Er hat muskuläre Probleme an der seitlichen Bauchmuskulatur. Anfangs war es schmerzhaft, aber er kann sich wieder bewegen. Wie lange er fehlt, ist unklar“, sagte Trainer Blessin.

Bei Manolis Saliakas gibt es noch ein Fragezeichen wegen kleinerer Beschwerden: „Wir müssen abwarten, wie es bei ihm aussieht.“

Positiv entwickelt sich der Heilungsverlauf von Ricky-Jade Jones, der sein Programm absolviert hat. „Wir geben ihm die Länderspielpause, ich bin zuversichtlich, dass er danach im Training ist“, so Blessin.

Die FC St. Pauli-Genossenschaft hat nun die Mehrheit am Millerntor-Stadion übernommen, wie der Klub am Donnerstag mitteilte.

Damit besitzen die Mitglieder offiziell die Arena. Laut kaufmännischem Geschäftsführer Wilken Engelbracht ist das ein „historischer Moment“. Nun kann der Verein eigenständig wichtige Investitionen vorantreiben, etwa den Ausbau des Leistungszentrums an der Kollaustraße.

DFL terminiert die Bundesliga-Spieltage 13 bis 19 inklusive des Rückspiels im Stadtderby gegen den HSV im Januar.

Die Spiele im Überblick:

In der vergangenen Saison gehörte Nikola Vasilj zu den besten Torhütern der Bundesliga, auch aktuell überzeugt er trotz einiger Fehler.

Kein Wunder, dass Premier-League-Klubs wie Brentford und Brighton & Hove Albion, wo Ex-Trainer Fabian Hürzeler tätig ist, ihn beobachten.

Sein Vertrag läuft noch bis Sommer, sein Marktwert liegt bei rund 4,5 Millionen Euro.

Schlechte Nachrichten für St. Pauli: Abwehrspieler Adam Dzwigala fällt aufgrund einer Bauchmuskelverletzung mehrere Wochen aus.

Bereits am Samstag fehlte der Pole beim Spiel gegen Gladbach. Sein Comeback gegen Union Berlin nach der Länderspielpause ist fraglich.

Beim 0:4 gegen Gladbach versagte nicht nur die Mannschaft, sondern auch die halbautomatische Abseitstechnologie am Millerntor.

Das System lieferte beim 0:1 gegen Haris Tabakovic ein falsches Ergebnis, da die Abseitslinie am falschen Spieler gezogen wurde.

„Das ist ärgerlich, wir bezahlen dafür und erwarten, dass es funktioniert“, sagte Präsident Oke Göttlich. „Man muss sich schon fragen, ob man das Geld zurückbekommt.“

Sky-Experte Dietmar Hamann sprach von „Wettbewerbsverzerrung“, da die Technik in acht Stadien funktionierte, nur am Millerntor nicht – und das schon mehrfach in dieser Saison.

Ende November kommt es zu einer Neuauflage des Bundesliga-Spiels St. Pauli gegen Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokal-Achtelfinale.

Sportchef Andreas Bornemann sieht den Pokal als großartigen Wettbewerb und möchte ins Viertelfinale einziehen, auch wenn der Fokus aktuell auf der Liga liegt.

Trainer Blessin freut sich auf die Herausforderung: „Auswärts bei Gladbach ist eine große Aufgabe. Wir hätten lieber zu Hause gespielt, aber wir werden alles geben, um Revanche für die Ligapleite zu nehmen.“

Gesetzt ist das Spiel für den 2. oder 3. Dezember, die genaue Anstoßzeit wird noch festgelegt.

Das 0:4 gegen Gladbach hinterließ viele Fragen. Trainer Blessin fordert eine ehrliche Aufarbeitung.

Präsident Göttlich stellte aber klar: „Der Cheftrainer steht nicht zur Debatte. Ich hätte nicht einmal über diese Frage nachgedacht, wenn man mich nicht darauf angesprochen hätte.“

Er sieht die Niederlagenserie als erklärbar, dennoch tut die Art der Niederlage weh. „Wir benötigen volle Energie, um in dieser Liga zu bestehen, und das müssen wir schnellstmöglich umsetzen.“

Eine Stunde vor Anpfiff stehen die Aufstellungen für das Kellerduell fest:

FC St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, Mets – Saliakas, Sands, Fujita, Oppie – Pereira Lage, Afolayan, Sinani

Borussia Mönchengladbach: Nicolas – Sander, Elvedi, Diks – Scally, Reitz, Engelhardt, Ullrich, Honorat, Neuhaus – Tabakovic

Schiedsrichter Robert Hartmann wird das Spiel leiten.

Unter Hartmann hat St. Pauli eine negative Bilanz: Nur 4 Siege aus 16 Partien. Im letzten Jahr pfiff er drei Spiele, mit 2 Unentschieden und 1 Niederlage.

Der erhoffte Pokalsieg am Dienstagabend kann laut Trainer Blessin Impulse für die Liga setzen.

„Natürlich gibt es keine Garantie, dass wir in der Liga direkt punkten. Aber es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“

Fünf Niederlagen in Folge mitzumachen, sei neu für ihn. Der Einzug ins Achtelfinale ermögliche nun zumindest ein bisschen Luft zum Durchatmen.

Im besten Fall bringt das Selbstvertrauen gegen Gladbach am Samstag den lang ersehnten Befreiungsschlag.

Die Aufstellungen für die zweite DFB-Pokalrunde am Millerntor:

FC St. Pauli: Voll, Mets, Wahl, Sands, Smith, Pyrka, Fujita, Afolayan, Oppie, Metcalfe, Hountondji

TSG Hoffenheim: Baumann, Hranac, Prömel, Avdullahu, Asllani, Bernado, Lemperle, Hajdari, Prass, Kramaric, Touré

Die Partie gegen Hoffenheim findet um 20:45 Uhr statt.

Trainer Blessin gibt ben Voll den Vorzug im Tor gegenüber Nikola Vasilj: „Ben hat super trainiert und bekommt seine Chance.“

Vasilj bleibt trotzdem die Nummer eins und zeigt großen Teamgeist, indem er Ben unterstützt.

Abgesehen von Dauerverletztem David Nemeth sind alle Spieler einsatzbereit, was Hoffnung auf den ersten Erfolg macht.

TAG24-Tipp: Die Kiezkicker wollen den Frust loswerden und im Pokal zeigen, was sie draufhaben. Unsere Sportredakteurin tippt auf einen 2:1-Heimsieg.

Im Heimspiel gegen Hoffenheim kassierten die Kiezkicker eine 0:3-Niederlage, unter anderem weil die Defensive zu instabil war.

Torwart Vasilj zeigte sich nach dem Spiel enttäuscht über die Defensive: „Wir haben über die defensive Stabilität gesprochen, aber heute bekamen wir drei Tore – das ist zu viel.“

Louis Oppie mahnt: „Wir müssen mehr investieren, besonders in die Verteidigung.“

Trainer Blessin fordert eine Steigerung der Trainingsintensität, besonders vor dem nächsten Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt.

Die Aufstellung gegen Hoffenheim:

FC St. Pauli: Vasilj – Dzwigala, Smith, La. Ritzka – Pyrka, Sands, Fujita, Oppie, Sinani – Kaars, Pereira Lage

TSG Hoffenheim: Baumann – Coufal, Hranac, Hajdari, Bernardo – Burger, Avdullahu, Kramaric, Touré – Lemperle, Asllani

St. Pauli fühlt sich in Hamburg wohl: Von sieben Punkten aus sechs Spielen holte das Team vier am Millerntor und drei im Volksparkstadion.

Ein Sieg gegen Hoffenheim würde die Hamburger nicht nur im Hamburger Stadtderby-Punkte-Konto verbessern, sondern auch tabellarisch an HSV vorbeiziehen.

Die Statistik spricht für St. Pauli: In sechs Duellen mit Hoffenheim gab es bereits drei Niederlagen für die Kraichgauer, zwei Unentschieden und nur einen Sieg.

Schiedsrichter Sven Jablonski (35) wird die Partie um 17:30 Uhr anpfeifen.

TAG24-Tipp: Ein knappes Spiel erwartet St. Pauli. Mit dem Millerntor im Rücken gewinnen die Kiezkicker zuhause knapp mit 2:1.

Hauke Wahl konnte zuletzt nicht mittrainieren und ist für Sonntag fraglich, gab Trainer Blessin am Freitag bekannt.

Jackson Irvine steht aber voraussichtlich zur Verfügung, ebenso Karol Mets, der trotz eines Einsatzes in Estland fit ist.

Joel Chima Fujita will seine Enttäuschung über die Nationalmannschaft am Sonntag im Spiel gegen Hoffenheim abbauen. Andreas Hountondji ist ebenfalls einsatzbereit.

David Nemeth fällt weiter aus, kann aber inzwischen ohne Krücken laufen und arbeitet am Comeback.

Bittere Nachricht für St. Pauli-Stürmer Andreas Hountondji: Mit Benin verpasste er die WM 2026 nach einer 0:4-Niederlage gegen Nigeria.

Auch der Sieg von Südafrika verhinderte die Qualifikation. Der 23-Jährige wurde in der 56. Minute ausgewechselt und konnte nichts mehr ausrichten.

Zur gleichen Zeit spielte Karol Mets mit Estland 1:1 gegen Moldau und verpasst wahrscheinlich ebenfalls die WM.

Danel Sinani kehrte nach verpasstem Duell mit Deutschland zurück ins luxemburgische Nationalteam, spielte 90 Minuten gegen die Slowakei, konnte die 0:2-Niederlage nicht verhindern.

Karol Mets feierte nach langer Verletzungspause sein Comeback, wurde beim 1:3 gegen Italien in der 62. Minute eingewechselt.

Vor dem Duell von Connor Metcalfe und James Sands testeten Australien und die USA gegen andere Gegner.

Metcalfe spielte 83 Minuten beim 1:0-Sieg Australiens gegen Kanada. Sands saß beim 1:1 zwischen USA und Ecuador auf der Bank.

Gute Nachrichten aus Dänemark: Ex-Kiezkicker Simon Makienok wurde zum ersten Mal Vater eines Sohnes namens Sixten.

Andréas Hountondji träumt weiter von der WM: Mit Benin gewann er das vorletzte Gruppenspiel gegen Ruanda 1:0 und verteidigte die Tabellenführung vor Südafrika.

Das letzte Spiel gegen Nigeria könnte schon über die WM-Teilnahme entscheiden.

Joel Chima Fujita musste bei der 3:4-Niederlage Gambias auf der Bank Platz nehmen, kam aber bei Japans 2:2 gegen Paraguay noch für fünf Minuten aufs Feld.

Nikola Vasilj erlitt mit Bosnien-Herzegowina einen Rückschlag: Gegen Zypern kassierte er in der Nachspielzeit einen Elfmeter zum 2:2-Ausgleich.

Österreich überholte durch einen 10:0-Sieg Malta und führt die Gruppe vor Bosnien-Herzegowina an.

Arkadiusz Pyrka feierte sein Debüt bei der polnischen Nationalmannschaft beim 1:0 gegen Neuseeland (Einwechslung in der 73. Minute).

Der FC St. Pauli wurde in der Sportwirtschaft mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Die Jury würdigte den Verein als Vorreiter bei der nachhaltigen Transformation mit einem tief verankerten Konzept zur Nachhaltigkeit.

Besonders hervorgehoben wurden Bio-Qualität bei Merchandising und Catering sowie das Engagement für Inklusion, Barrierefreiheit und soziale Themen im Stadtteil.

Turid Knaak, Ex-Nationalspielerin, war zu Gast im Podcast „Copa TS“ und lobte St. Pauli als eines der besten Teams der Bundesliga nach Datenlage.

Sie stimmte auch der Aussage von Christoph Kramer zu, dass St. Pauli bis zum Saisonende um Europa mitspielen wird.

„Der Verein spielt großartigen Fußball. Wenn sie ihre Chancen besser nutzen, kann es eine sehr gute Saison werden“, erklärte Knaak.

Wegen zahlreicher Nationalspieler und angeschlagener Profis wurde ein für die Länderspielpause geplantes Testspiel gegen Hannover 96 abgesagt, stattdessen sind drei intensive Einheiten am Millerntor geplant.

Nach der unnötigen Niederlage in Bremen war der Frust groß, ebenso über die kurze Nachspielzeit von vier Minuten, die laut St. Pauli viel zu knapp bemessen war.

Sportchef Andreas Bornemann zeigte schon vor dem Spiel seine Unzufriedenheit, Trainer Blessin forderte eine einheitliche Regelung und kündigte scherzhaft an, künftig mit Taschenrechner zu kommen.

Auch Hauke Wahl äußerte Unverständnis darüber.

Beim 0:1 in Bremen fehlte überraschend Andréas Hountondji. Er hatte Probleme mit dem Knie, das punktiert wurde. Weitere Untersuchungen sind geplant.

Ob Hountondji zur Nationalmannschaft des Benin reisen kann, ist noch offen.

Oladapo Afolayan hätte St. Pauli am Samstag helfen können, wurde aber aus disziplinarischen Gründen nicht aufgestellt, weil er zu spät zu einem Treffen kam.

Trainer Blessin zeigte sich ratlos und erklärte: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“

Karol Mets fehlte seit fast einem Jahr wegen Problemen an der Patellasehne, stand zuletzt gegen Bayer Leverkusen aber erstmals wieder im Kader.

Er wurde trotzdem für die estnische Nationalmannschaft nominiert, ob er dort Spielzeit bekommt, hängt von seinem Einsatz am Wochenende ab.

Personell bleibt es bei St. Pauli angespannt: Neben David Nemeth fehlen weiterhin Jackson Irvine und Ricky-Jade Jones. Beide machen aber Fortschritte.

Adam Dzwigala war leicht krank, wird aber reisen. Andréas Hountondji steht zur Verfügung.

James Sands wurde erstmals in den Kader der US-Nationalmannschaft berufen.

Trainer Blessin freut sich sehr: „Das ist eine Belohnung für seine Arbeit. Er hat viel dafür getan.“

Andréas Hountondji kann mit Benin weiter von der WM-Teilnahme träumen, nachdem Südafrika für den Einsatz eines nicht spielberechtigten Akteurs bestraft wurde.

Der Sieg von Südafrika gegen Lesotho wurde auf 0:3 für Lesotho umgewertet, wodurch Benin die Tabellenführung in Gruppe C übernahm.

Scott Banks erhält Spielpraxis beim englischen FC Blackpool, nachdem er am Millerntor keinen Durchbruch schaffte.

Nach einem Doppelpack im Pokal durfte er Mitte September in der Liga starten, verletzte sich aber und fällt etwa vier Wochen aus.

St. Paulis Athletiktrainer Karim Rashwan erhielt vom DFB-Sportgericht ein Innenraumverbot für ein Bundesliga-Spiel wegen unsportlichen Verhaltens gegenüber dem vierten Offiziellen.

Aufstellungen für das Spiel FC St. Pauli gegen Bayer Leverkusen:

St. Pauli: Vasilj – Wahl, Smith, La. Ritzka – Saliakas, Sands, Fujita, Oppie, Sinani – Hountondji, Pereira Lage

Leverkusen: Flekken – Quansah, Badé, Tapsoba – Tape, Andrich, Aleix Garcia, Grimaldo, M. Tillman, Ben Seghir – Schick

Der Schiedsrichter Martin Petersen leitet die Partie um 15:30 Uhr.

Unter Petersen hat St. Pauli eine ausgeglichene Bilanz (4 Unentschieden, 3 Siege, 2 Niederlagen).

TAG24-Tipp: Die Niederlagenquote unter Petersen bleibt bei zwei. St. Pauli holt mindestens einen Punkt gegen Leverkusen.

Oliver Kahn war zu Gast in der Talkshow „Inas Nacht“ und beantwortete die Frage: HSV oder St. Pauli?

Er erinnerte sich an frühere Spiele gegen St. Pauli im alten Stadion mit Umkleidekabinen und durch den Pub zum Spielfeld, was eine besondere Atmosphäre schuf.

Kahn erzählte, dass er dort das schnellste Bundesliga-Gegentor kassierte (12 Sekunden), als Dirk Zander 1992 für St. Pauli traf.

Er lobte die Entwicklung des Vereins und bezeichnete das, was St. Pauli aufgebaut hat, als beeindruckend.

Nach der Niederlage in Stuttgart und vor dem Spiel gegen Bayer Leverkusen zeigte sich das Team laut Trainer Blessin selbstkritisch und motiviert.

Blessin sieht gegen Leverkusen durch deren Umbruch Chancen, weil das Team noch nicht eingespielt ist.

Mit Leverkusen trennten sich die Borussen zuletzt mit einem Unentschieden.

St. Pauli verlängerte den Vertrag mit Abwehrspieler Hauke Wahl (31), der seit 2023 zum Team gehört und sofort zum Leistungsträger avancierte.

Wahl sagte, es sei eine tolle und erfolgreiche Zeit gewesen, er freue sich, weiterhin in Hamburg spielen zu dürfen und will den Klassenerhalt mit dem Verein sichern.

Die Serie hält: Auch im zehnten Bundesliga-Jahr schaffte St. Pauli am vierten Spieltag keinen Sieg und verlor beim VfB Stuttgart mit 0:2.

In vorherigen Jahren konnten sie maximal einen Punkt an diesem Spieltag holen, meist gingen die Spiele verloren.

Danel Sinani hatte einen schwachen Tag und wurde 15 Minuten vor Schluss ausgewechselt, nachdem er eine Knöchelverletzung erlitt.

Trainer Blessin erklärte, dass Sinani vorher ohnehin ausgewechselt werden sollte, da das Offensivspiel nicht funktionierte.

Andréas Hountondji blieb gegen Stuttgart ohne Tor, stellte aber einen Geschwindigkeitsrekord von 35,4 km/h auf – schneller als jeder St. Pauli-Spieler zuvor in der Bundesliga.

Beim Spiel gegen Stuttgart fehlen weiterhin einige Profis, darunter Jackson Irvine und Karol Mets, die jedoch auf dem Weg der Besserung sind.

St. Pauli startete mit sieben Punkten aus drei Spielen überzeugend in die Saison, was Experten wie Christoph Kramer beeindruckt.

Kramer lobte den facettenreichen Fußball, das gute Pressing und die klaren Spielabläufe der Kiezkicker und sieht sie lange im Rennen um europäische Plätze.

Andréas Hountondji erzielte in seinen ersten drei Spielen jeweils ein Tor – eine Premiere für St. Pauli.

Gegen Augsburg hatte er jedoch Schwierigkeiten und wurde zur Pause ausgewechselt.

Vor dem Spiel gegen Augsburg wurde eine Gedenkminute für den verstorbenen Regisseur Tarek Ehlail abgehalten, der 2019 verstorben ist und unter anderem den Film über den FC St. Pauli drehte.

Joel Chima Fujita sorgte vor dem Derby beim HSV für Aufsehen, indem er barfuß auf den Rasen im Volksparkstadion lief, direkt auf die HSV-Fans zu.

Er erklärte dies als Routine, um die Atmosphäre und Qualität des Rasens zu spüren.

Mit gemischten Gefühlen reisen die letzten vier Nationalspieler von St. Pauli zu ihren Länderspielen.

Nikola Vasilj verlor mit Bosnien-Herzegowina gegen Österreich, bleibt aber Tabellenführer. Andréas Hountondji feierte mit Benin einen Sieg, Connor Metcalfe gewann mit Australien.

Joel Chima Fujita verlor mit Japan, Danel Sinani unterlag mit Luxemburg knapp.

Danel Sinani kassierte im Spiel gegen die Slowakei eine zweite Gelbe Karte und verpasst das Rückspiel gegen Deutschland.

Arkadiusz Pyrka gewann mit Polen, stand aber noch nicht im Kader.

Nikola Vasilj hielt gegen San Marino seinen Kasten sauber beim 6:0-Erfolg.

Danel Sinani verlor mit Luxemburg gegen Nordirland, lieferte aber eine Vorlage zum 1:1.

Arkadiusz Pyrka wurde erstmals für Polen nominiert, wartet allerdings noch auf sein Debüt.

Connor Metcalfe und Elias Saad erzielten Erfolge für Australien und Tunesien.

DFL terminiert Spieltage sechs bis zwölf – St. Pauli hat keine Topspiele und startet im Oktober bei Werder Bremen.

David Nemeth musste sich einer Operation an der linken Adduktorensehne unterziehen und wird länger ausfallen.

Die zweite DFB-Pokalrunde gegen Hoffenheim findet am 28. Oktober um 20:45 Uhr am Millerntor statt.

Trainer Blessin lobte die erste Halbzeit des 1:1 gegen Holstein Kiel, kritisierte aber die zweite Hälfte.

Das Spiel endete 1:1, Oladapo Afolayan erzielte das St. Pauli-Tor.

St. Pauli verleiht Scott Banks an FC Blackpool, um ihm mehr Spielpraxis zu ermöglichen.

Adam Dzwigala erzielte im Derby gegen den HSV sein erstes Erstligator und wurde in die Kicker-Elf des Tages gewählt.

Im Training fehlten einige Spieler wie Hauke Wahl, Scott Banks und Karol Mets, die individuell trainierten.

Im DFB-Pokal trifft St. Pauli auf Hoffenheim, die Partie findet am 28. oder 29. Oktober zu Hause statt.

Die Saison ist noch jung, aber bereits sechs St.-Pauli-Spieler reisen zu ihren Nationalmannschaften.

Neuzugang Martijn Kaars feiert seinen schnellen Durchbruch bei St. Pauli nach dem Derbysieg.

Eric Smith wird trotz Interesse anderer Klubs beim FC St. Pauli bleiben.

Nach dem Derby findet ein Testspiel gegen Holstein Kiel statt, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.

Trainer Blessin gab Updates zu Verletzten und sagte, dass Jackson Irvine und Karol Mets Fortschritte machen.

Der FC St. Pauli strebt noch weitere Transfers an, unter anderem wird über Martijn Kaars spekuliert.

Das Transferfenster ist bis 1. September geöffnet, Noah Weißhaupt wird als möglicher Zugang genannt.

Beim Training mussten einige Spieler vorzeitig abbrechen, darunter Eric Smith und Oladapo Afolayan.

Der FC St. Pauli liefert Euch ab sofort in diesem Blog alle schnellen Neuigkeiten, Fotos und Stimmen rund um den Verein.