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Last-Minute-Erfolg gegen Drittligist! Kane bewahrt den FC Bayern vor Pokal-Pech

Deutschland – mit dem knappen Sieg des Rekordmeisters FC Bayern gegen den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden ist die erste Runde des DFB-Pokals abgeschlossen.

Die Münchner sicherten sich gegen den hessischen Außenseiter durch einen Treffer in letzter Minute von Harry Kane das Weiterkommen und entgingen so nur knapp einer Blamage.

Große Überraschungen im Pokal blieben aus, doch einige höherklassige Teams hatten bei den vermeintlichen Underdogs ihre Probleme. So auch Borussia Dortmund, das sich mit einem knappen 1:0 bei Rot-Weiss Essen durchsetzen konnte.

Somit ist Werder Bremen der einzige Bundesligist, der in der ersten Runde ausgeschieden ist. Die Bremer verloren in Unterzahl mit 0:1 gegen Arminia Bielefeld.

In unserem Liveticker könnt Ihr alle Höhepunkte und Resultate noch einmal verfolgen.

Und gleich darauf endet die Partie!

Der FC Bayern gewinnt letztlich knapp mit 3:2 (0:1) und entgeht damit einer bösen Pokal-Pleite.

Endergebnis:

SV Wehen Wiesbaden – FC Bayern München 2:3 (0:1)

Torschützen: 0:1/2:3 Harry Kane (16. Minute/Elfmeter/90.+4), 0:2 Michael Olise (51.), 1:2/2:2 Fatih Kaya (64./70.)

In der dritten Minute der Nachspielzeit erzielt Kane den Siegtreffer für die Bayern!

Nach einer Flanke von Stanišić von links steigt der Angreifer hoch und drückt den Ball zum 3:2 ins Netz.

Was geht hier ab?!

Kane vergibt eine Riesenchance zum 1:0, doch Torwart Stritzel hält den Ball. Somit bleibt es beim 2:2.

Der Schiedsrichter pfeift erneut – Elfmeter Nummer zwei!

Nejad Haji Lor bringt Kane zu Fall, Strafstoß für Bayern.

Tor für den SVWW!

Nur fünf Minuten nach dem Anschlusstreffer gelingt Wiesbaden tatsächlich der Ausgleich. Flotho verlängert per Kopf auf Kaya, der in den Strafraum eindringt und verwandelt.

Der große Außenseiter schlägt zurück!

May bringt eine hohe Flanke von links in den Strafraum, Kaya entwischt Tah und trifft. So steht es nun nur noch 1:2 aus Sicht des Underdogs aus Hessen.

2:0 für den deutschen Rekordmeister!

Das Nachwuchstalent Karl dribbelt in Richtung Wiesbadener Strafraum und will den Ball auf Boey spielen. Doch Janitzek grätscht dazwischen und klärt unglücklich auf Olise, der zum 2:0 einschiebt.

Die Pause ist vorbei, die zweite Halbzeit läuft!

Schiedsrichter Siebert gibt den Ball frei, es geht weiter in Wiesbaden.

Halbzeitpfiff! Die ersten 45 Minuten sind gespielt.

Zur Pause führt der FC Bayern dank eines Elfmetertores von Kane mit 1:0, nachdem Boey nach einem Trikotziehen zu Boden gegangen war.

Auch ohne Strafstoß hätten sich die Münchner die Führung verdient, da sie bisher souverän agierten und dem Ziel „zweite Runde“ nahe sind.

Nach etwa 30 Minuten dominiert der FC Bayern das Spiel klar.

Wie erwartet kontrollieren die Münchner in der BRITA Arena die Partie und setzen die Hessen unter Druck. Der zweite Treffer lässt jedoch noch auf sich warten.

Tor!

Toptorjäger Kane nutzt die Chance eiskalt und trifft flach ins rechte Eck.

Schiedsrichter Siebert zeigt auf den Punkt!

Johansson geht im eigenen Sechzehner energisch in den Zweikampf mit Boey, der zu Boden geht. Strafstoß für die Bayern.

Das Spiel beginnt!

31 von 32 Begegnungen der ersten Runde sind bereits gespielt. Wer ergattert das letzte Ticket für die nächste Runde?

Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen beider Teams.

Nach dem beeindruckenden 6:0-Erfolg gegen RB Leipzig am vergangenen Freitag rotiert Bayern-Coach Kompany kräftig und nimmt sechs Veränderungen vor. So ersetzt Urbig den gesperrten Stammtorwart Neuer.

Kim, Boey, Nachwuchstalent Karl, Guerreiro und Pavlovic erhalten den Vorzug vor Stanišić, Upamecano, Goretzka, Laimer und Gnabry.

SVWW-Trainer Döring verändert seine Startelf im Vergleich zur 3:4-Niederlage gegen Rot-Weiss Essen nur dreimal. Mockenhaupt, Agrafiotis und Bogicevic beginnen neu, während Flotho, Nejad Haji Lor und Wohlers zunächst auf der Bank Platz nehmen müssen.

Am Mittwochabend um 20:45 Uhr startet auch der FC Bayern in den DFB-Pokal 2025/26.

Der Rekordmeister tritt in der ersten Runde auswärts bei SV Wehen Wiesbaden an und möchte nach fünf Jahren wieder ins Finale einziehen.

„Wir wollen nach Berlin, wir wollen ins Finale“, erklärte Münchens Cheftrainer Vincent Kompany (39).

Geschafft! Eines der denkwürdigsten Erstrundenspiele im DFB-Pokal ist beendet.

Der VfB Stuttgart gewinnt das Elfmeterschießen mit 8:7 gegen Eintracht Braunschweig und zieht in die nächste Runde ein.

Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart 7:8 (1:1/3:3) n.E.

Torschützen: 1:0 Sven Köhler (8.), 1:1/1:2 Ermedin Demirovic (12./60.), 2:2/3:2 Fabio Di Michele Sánchez (78./85.), 3:3 Nick Woltemade (89.), 3:4 Sanoussy Ba (92., ET), 4:4 Christian Joe Conteh (105.)

Das Elfmeterschießen beginnt.

Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart 7:8

1. Elfmeter: Braunschweigs Szabo tritt an und versenkt den Ball im linken oberen Eck.

2. Elfmeter: Stuttgart-Profi Woltemade bleibt ruhig und schiebt zentral ein.

3. Elfmeter: Gomez verliert die Nerven, VfB-Keeper Nübel hält den Schuss.

4. Elfmeter: Mittelstädt erzielt für Stuttgart.

5. Elfmeter: Marie verfehlt das Tor, Nübel hält erneut.

6. Elfmeter: Chema schießt, doch Hoffmann pariert.

7. Elfmeter: Aydin trifft ins obere rechte Eck.

8. Elfmeter: Zagadou schießt vorbei, Stand bleibt 2:2.

9. Elfmeter: Polter verwandelt, nun muss der letzte VfB-Schütze treffen.

10. Elfmeter: Leweling trifft sicher.

11. Elfmeter: Bell verwandelt, Braunschweig führt.

12. Elfmeter: Demirovic hält Stuttgart im Rennen.

13. Elfmeter: Tor! Sanoussy Ba gibt neue Hoffnung für Braunschweig.

14. Elfmeter: Hendriks verwandelt ebenfalls.

15. Elfmeter: Ehlers trifft souverän, Braunschweig führt erneut.

16. Elfmeter: Vagnoman trifft, Stuttgart gleicht aus.

17. Elfmeter: Conteh verwandelt zum 7:6.

18. Elfmeter: Kapitän Karazor trifft für Stuttgart.

19. Elfmeter: Frenkert vergibt, Nübel pariert. Wahnsinn!

20. Elfmeter: Assignon trifft und sichert dem VfB den Einzug in die zweite Runde.

Auch die Verlängerung ist vorbei!

Ein nervenaufreibendes und torreiches Pokalspiel entschieden im Elfmeterschießen.

Unglaublich, es steht 4:4!

Conteh nimmt den Ball in der VfB-Box an, legt ihn sich auf links und trifft ins Tor von Nübel. Ein spannendes Pokal-Duell entwickelt sich.

Doch noch sind weitere 15 Minuten zu spielen – Fußballherz, was willst du mehr?

Tor für den VfB!

Leweling spielt geschickt zu Tiago Tomas, der von rechts flach in den Strafraum passt. Braunschweigs Ba lenkt den Ball unglücklich ins eigene Tor. Bitteres Eigentor.

Schluss in der regulären Spielzeit.

Die Löwen zwingen den amtierenden Pokalsieger Stuttgart in die Verlängerung.

So schnell geht es! Kurz nach Braunschweigs 3:2 führt der VfB erneut aus und gleicht aus.

Woltemade, eingewechselt, verwandelt nach Zuspiel von Leweling im Strafraum.

Fußball-Spektakel in Braunschweig – die Fans sind außer sich!

Fünf Minuten vor Schluss führt Braunschweig mit 3:2. Wieder trifft Di Michele Sánchez mit einem präzisen Schuss ins lange Eck.

Ausgleich! Die Eintracht trifft zum 2:2.

Köhler schlägt eine Flanke von rechts in den Strafraum, Di Michele Sánchez nimmt den Ball an und schießt mit voller Wucht unter die Latte – Torwart Nübel ist chancenlos.

Tor – und der mitgereiste VfB-Anhang darf jubeln.

Stiller dringt von links in den Strafraum ein und passt zu Demirovic, der mühelos einschiebt.

Weiter geht’s!

Die zweite Halbzeit läuft.

Halbzeitpfiff! Eine spannende erste Hälfte endet mit einem 1:1.

Der Außenseiter ging früh durch Köhler in Führung, profitierte hierbei aber auch von einem Fehler des VfB-Torwarts. Stuttgart antwortete schnell mit dem Ausgleich, hatte jedoch Schwierigkeiten, die Favoritenrolle zu bestätigen.

Nach 30 Minuten ein intensives und lebhaftes Pokalspiel!

Braunschweig spielt mutig nach vorne und sucht weiterhin Lücken in der VfB-Abwehr.

Tor! Nur vier Minuten nach dem Rückstand gleicht der VfB zum 1:1 aus.

Nach einer Flanke von Mittelstädt köpft Demirovic den Ball ins Tor.

Eiskalte Dusche für die Schwaben – Braunschweig führt 1:0.

Köhler schießt aus über 25 Metern zentral aufs Tor und trifft. VfB-Keeper Nübel macht keine gute Figur.

Das Spiel läuft im Eintracht-Stadion.

Die Fans begrüßen das Traditionsduell mit einer imposanten Choreografie. Pyrotechnik sorgt für Atmosphäre, jedoch auch für Kosten.

Bald ertönt der Anpfiff, die Spieler stehen bereit.

Werder Bremen ist bisher der einzige Bundesligist, der in der ersten Runde gescheitert ist. Die grün-weißen Profis unterlagen in Überzahl Arminia Bielefeld mit 0:1. Wird heute die nächste Überraschung folgen?

Kommen wir zu den Aufstellungen.

Nach der knappen 1:2-Niederlage des VfB Stuttgart beim 1. FC Union Berlin nimmt Coach Hoeneß fünf Änderungen vor.

Hendriks und Jeltsch ersetzen die verletzten Innenverteidiger Jaquez und Chabot, Tiago Tomas und Assignon starten anstelle von Leweling und Vagnoman, Woltemade spielt für Führich.

Braunschweig-Trainer Backhaus stellt im Vergleich zur 0:2-Pleite gegen Karlsruhe zwei Mal um: Gomez ersetzt Conteh, Ehlers spielt für den verletzten Tempelmann.

Mit dem Pokalduell bei Eintracht Braunschweig beginnt für den VfB Stuttgart die neue Pokalsaison.

Der amtierende Pokalsieger geht als Favorit ins Spiel gegen den Underdog aus der zweiten Liga, hat aber mit personellen Problemen in der Abwehr zu kämpfen.

Mit Jaquez, Al-Dakhil und Chabot fallen drei Innenverteidiger aus, sodass Trainer Hoeneß improvisieren muss.

Die erste Pokalrunde ist fast abgeschlossen, die Auslosung für die zweite Runde findet am 31. August ab 19 Uhr im Deutschen Fußballmuseum Dortmund statt.

Alex Schlüter moderiert im ARD, Schiedsrichter Felix Brych übernimmt das Ziehen der Lose.

Auch am Montag blieben große Überraschungen aus. Hier die Ergebnisse im Überblick:

Dynamo Dresden (2. Bundesliga) – 1. FSV Mainz 05 (Bundesliga) 0:1 (0:1)

1. FC Schweinfurt 05 (3. Liga) – Fortuna Düsseldorf (2. Bundesliga) 2:4 (1:0)

Preußen Münster – Hertha BSC 3:5 (0:0, 0:0, 0:0) n.E.

Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund 0:1 (0:0)

Der Dortmunder Sieg wurde durch ein Foulspiel überschattet: Kurz vor Schluss wurde Yan Couto von Essens Joker Kelsey Owusu böse gefoult, was eigentlich Rot bedeutet hätte. Owusu bekam nur Gelb, Couto musste vom Sanitäter vom Platz gebracht werden.

Das Spiel endete mit einem knappen 1:0-Sieg für Borussia Dortmund, erzielt durch Serhou Guirassy.

Der Gegentreffer war ein Rückschlag für den Außenseiter, jetzt gilt es für den BVB, das Ergebnis zu halten. RWE zeigt wenig Gegenwehr und wirkt kraftlos. Doch im Pokal ist alles möglich.

Dann fiel das entscheidende Tor!

Essen bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Bensebaini spielte Guirassy an, der sich gegen zwei Verteidiger durchsetzte und aus der Drehung flach und unhaltbar für RWE-Keeper Golz zum 1:0 einschoss (79.).

Essen hält weiterhin gut mit, doch die Borussia schafft trotz Ballbesitz von 81 Prozent kaum klare Chancen. Die Schlussphase beginnt.

Das NRW-Derby ist ruhiger als in der ersten Hälfte. RWE stört die dominante BVB-Überlegenheit nicht, doch die Gäste nutzen ihre Ballbesitzvorteile zu wenig. Die verbleibenden 30 Minuten sind spannend.

Weiter geht es an der Hafenstraße. Kann RWE den BVB weiter ärgern?

Halbzeit in Essen: 0:0 – der Außenseiter hält gegen den Champions-League-Teilnehmer stand.

Die Riesenchance für den Drittligisten: Nach einem langen Ball ist Ramien Safi frei, scheitert jedoch an Torwart Kobel.

Riecht hier etwa nach einer Sensation? RWE gewinnt seit der ersten guten Chance zunehmend Selbstvertrauen, während Dortmund defensiv Lücken zeigt. Allerdings fehlen den Hausherren noch die Abschlüsse.

Der BVB übernimmt das Spiel, doch die Gastgeber kontern gefährlich. Zwei Essener laufen auf Kobels Tor zu, doch Waldemar Anton blockt entscheidend.

Der BVB kontrolliert die Begegnung, findet aber noch keine echten Chancen gegen den Drittligisten. Dieses Verhalten ist ein Teilerfolg für RWE, wichtig ist, dass sie so lange wie möglich standhalten.

Ein Blick auf Dortmunds Aufstellung: Trainer Kovac gibt Abwehrtalent Filippo Mane sein Profidebüt. Verletzungsbedingt herrscht Druck in der Defensive, weshalb der 20-Jährige zum Zug kommt.

Ohne Pause geht es weiter, das Match läuft an der Hafenstraße.

Die Elfmeterschützen:

1. Fabian Reese für Hertha – 0:1

2. Oliver Batista Meier für SCP – 1:1

3. Leon Jensen – 1:2

4. Simon Scherder – 2:2

5. Michael Cuisance – 2:3

6. Makridis vergibt – 2:3

7. Krattenmacher trifft – 2:4

8. Lars Lokotsch – 3:4

9. Sebastian Grönning verwandelt den Matchball – 3:5 und Hertha ist weiter!

Während es in Münster eng wird, bereiten sich RWE und BVB auf den Anpfiff vor.

Um 20:45 Uhr beginnt das letzte Spiel des langen Pokalwochenendes. Borussia Dortmund gilt als klarer Favorit. Wir berichten nach dem Elfmeterschießen weiter.

Mit dem Schlusspfiff hat Reese die letzte Chance, doch SCP-Keeper Johannes Schenk hält und schickt die Teams ins Elfmeterschießen.

In Münster ist es ein zähes Duell. Die Preußen sind nicht mehr so dominant, beide Mannschaften vermeiden Fehler. Bis zur Pause steht es 0:0.

Die Entscheidung bei Münster gegen Hertha verzögert sich, doch zwei Montagsspiele sind bereits beendet:

Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 0:1 (0:1)

1. FC Schweinfurt 05 – Fortuna Düsseldorf 2:4 (1:0)

Die Preußen und Hertha haben die Verlängerung eingeläutet.

Auch in Dresden fällt keine weitere Entscheidung, das Traumtor von Nadiem Amiri reicht Mainz zum Sieg.

Jakob Lemmer vergibt gleich zweimal eine Ausgleichschance für Dynamo, am Ende fehlt das Glück.

In Schweinfurt endet die Partie, Fortuna Düsseldorf gewinnt nach Rückstand mit 4:2 und zieht in die zweite Runde ein.

Nullnummer in Münster, Hertha und Preußen müssen nachsitzen.

Kownacki hat kurz vor Schluss die Riesenchance, das Spiel zu drehen, doch es geht in die Verlängerung.

Der FSV-Trainer wird wegen Meckerns vom Innenraum verwiesen.

Der Drittligist schnuppert kurz an der Rückkehr, doch Düsseldorf antwortet schnell durch einen Treffer von Appelkamp zum 4:2.

Doch Schweinfurt schlägt zurück! Erik Shuranov erzielt den zweiten Treffer.

Über rechts kommt die Hereingabe, der eingewechselte Stürmer trifft im Rückraum zum Anschlusstreffer.

Doch Düsseldorf setzt einen Doppelpack drauf und entscheidet die Partie.

Appelkamp spielt Muslija frei, der locker zum 4:2 einschiebt (73.).

Doppelschlag in Schweinfurt: Fortuna dreht das Spiel in nur 137 Sekunden.

Kurz nach dem Ausgleich trifft Cedric Itten mit einem abgefälschten Distanzschuss.

SGD verpasst Ausgleich gegen Mainz!

Nach klarem Handspiel gibt es Elfmeter, den Jakob Lemmer jedoch verschießt (66.).

Shinta Appelkampf gleicht für Fortuna aus (65.)!

Lunddal bedient Appelkamp, der den Ball souverän im Tor unterbringt.

Preußen feiern ihren ersten Treffer gegen Hertha!

Doch ein Treffer von Amenyido wird wegen Abseits aberkannt.

Düsseldorf erhöht nach der Pause den Druck, Hertha agiert schwach.

Die erste gute Möglichkeit hat Preußen, doch Hendrix schießt knapp vorbei.

In Dresden und Schweinfurt läuft das Spiel weiter, Münster nimmt sich noch Zeit.

Kann Fortuna das Spiel drehen oder schafft Schweinfurt die Überraschung? Coach Thioune wechselt zweifach, um das zu verhindern.

Pause auf allen drei Plätzen.

Die Underdogs starteten gut, doch Amiri glänzt bei Standards. Die Spiele entwickeln sich spannend.

Schweinfurt führt, Düsseldorf wird zunehmend stärker.

In Münster dominieren die Preußen, Hertha wirkt schwach.

Kuriose Szene in Schweinfurt: Nach einem Handspiel bleibt der Schiedsrichter bei seiner Entscheidung, Wintzheimer verwandelt zum 1:0 für den Drittligisten (44.).

Fast das zweite Tor für Mainz, doch Tim Schreiber hält stark.

Dresden zeigt kämpferische Leistung, doch Amiri bringt Mainz in Führung.

Münster dominiert, Hertha verpasst Chancen.

Was für ein Treffer von Nadiem Amiri!

Aus gut 20 Metern schlenzt er den Freistoß perfekt ins untere Eck (22.).

In Münster hält Hertha-Keeper Ernst einen freien Kopfball von Schulz.

Die Anfangsphase gehörte den Underdogs.

Die Spiele in Dresden, Schweinfurt und Münster starten.

Verlässt nach Jonathan Burkardt auch Nelson Weiper Mainz? Er steht heute nicht im Kader.

Christian Heidel erklärte, dass die Entscheidung mit Vertragsverhandlungen zusammenhängt. Weiper könnte in die Premier League wechseln.

Der größte Favorit des Tages ist Borussia Dortmund gegen Essen.

Das Zweitliga-Duell Hertha gegen Münster verspricht eng zu werden.

Mainz gilt als klarer Favorit gegen Dresden.

Fortuna Düsseldorf will den Fehlstart verhindern, während Schweinfurt mit zwei Niederlagen anreist.

Vier Spiele stehen heute noch an, die erste Runde wird am 26. und 27. August mit den Partien VfB Stuttgart gegen Braunschweig und Bayern gegen Wiesbaden abgeschlossen.

Die Ansetzungen des Tages:

18 Uhr:

Preußen Münster – Hertha BSC

Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05

1. FC Schweinfurt 05 – Fortuna Düsseldorf

20.45 Uhr:

Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund

Abschluss des Pokal-Sonntags! Elf Partien fanden statt, in denen sich jeweils der Favorit durchsetzte. Nur Schalke musste in die Verlängerung, zog aber am Ende gegen Lok Leipzig in die nächste Runde ein.

Die Sonntagsspiele im Überblick:

FV Engers – Eintracht Frankfurt 0:5 (0:2)

Viktoria Köln – SC Paderborn 1:3 (0:3)

SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach 2:3 (2:2)

SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 1:2 (0:0)

RSV Eintracht 1949 – 1. FC Kaiserslautern 0:7 (0:4)

ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC 0:5 (0:3)

BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:0)

1. FC Lokomotive Leipzig – FC Schalke 04 0:1 (0:0) n.V.

Hallescher FC – FC Augsburg 0:2 (0:0)

SSV Ulm 1846 – SV Elversberg 0:1 (0:0)

FC 08 Homburg – Holstein Kiel 0:2 (0:1)

Holstein Kiel trifft in der 10. Minute der Nachspielzeit zum 2:0, danach wird nicht mehr angepfiffen.

Der FC Augsburg gewinnt mit 2:0 gegen den Halleschen FC und steht in der nächsten Runde.

Das Pflichtspieldebüt von Sandro Wagner ist gelungen, wenn auch mit Diskussionen begleitet.

Schluss in Ulm! SV Elversberg reicht ein 1:0, um in die nächste Runde einzuziehen.

FC Augsburg erhöht auf 2:0 durch Saad.

Im letzten Spiel fällt das erste Tor: Felix Keidel erzielt das 1:0 für Elversberg.

Bitteres Eigentor von Braunschweigs Ba gegen Kiel.

Kiel-Keeper Weiner muss nach einem Schlag ausgewechselt werden.

VAR-Frage: Tietz verlängert eine Flanke knapp noch vor der Torauslinie.

Bei Halle gibt es lautstarke Proteste gegen das Tor.

Weiter geht’s in der zweiten Halbzeit.

Am Nachmittag gab es viele Tore, der Abend ist bislang ereignisarm.

Sandro Wagner gibt sein Pflichtspieldebüt für Augsburg.

Halle macht Druck, Augsburg hat die erste dicke Chance nach 23 Minuten.

Holstein Kiel geht gegen Homburg in Führung.

Das letzte Spiel um 15:30 Uhr ist beendet.

Favoriten setzen sich durch – trotz starker Gegenwehr der Underdogs.

Die Spiele um 15:30 Uhr im Überblick:

SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach

SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln

RSV Eintracht 1949 – 1. FC Kaiserslautern

ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC

BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth

1. FC Lokomotive Leipzig – FC Schalke 04

Schalke sichert sich nach Verlängerung den Einzug in Runde zwei!

Unser Spielbericht: „Notarzteinsatz, 'scheiß N****': Lok Leipzig scheitert in wilder Pokal-Partie an Schalke“.

Weiter geht’s mit den letzten Spielen des Abends in Halle, Ulm und Homburg.

Schalke erzielt in der Verlängerung das Führungstor.

Während Schalke kämpft, bereiten sich die anderen Teams auf ihren Auftritt vor.

Spiele um 18 Uhr:

Hallescher FC – FC Augsburg

SSV Ulm 1846 – SV Elversberg

FC 08 Homburg – Holstein Kiel

Vom Pokal-Drama in Regensburg überschattet: Lauter Favoritensiege – nur Gladbach unter Druck gegen Delmenhorst.

Köln dreht Spiel in letzter Sekunde gegen Regensburg.

Ausführlicher Spielbericht hier: „Pokal-Drama in Regensburg! 1. FC Köln rettet sich mit zwei Toren in zwei Minuten“.

Schalke muss in die Verlängerung gegen Lok Leipzig.

Drei Teams beenden das Spiel zu neunt – kurios!

In Lohne sieht Fürth die rote Karte, erhöht aber kurz danach auf 2:0.

Gladbacher Führung durch ein kurioses Eigentor.

Erster Treffer des Tages in Lohne durch Fürth.

Kaiserslautern und Karlsruhe dominieren ihre Spiele klar.

Weiter geht’s an den Plätzen mit vielen Toren.

Die Spiele um 15:30 Uhr sind vorbei, Favoriten setzen sich durch.

Die Partien um 13 Uhr im Überblick:

FV Engers – Eintracht Frankfurt 0:5 (0:2)

Viktoria Köln – SC Paderborn 1:3 (0:3)

Die Spiele in Koblenz und Köln laufen.

Viktoria Köln zeigt sich nach der Pause deutlich verbessert.

Die Kugel rollt in Koblenz und Köln.

Bayer Leverkusen ist einer der großen Favoriten, warnt aber vor Großaspach.

Auch Union Berlin startet im Pokal mit einem Sieg.

Das war ein langer Pokaltag mit vielen spannenden Partien und Überraschungen.