FC St. Pauli: Steht Saliakas gegen Union Berlin bereits in der Anfangself?
Manolis Saliakas (27), nach längerer Abwesenheit wieder im Kader des FC St. Pauli, hat im Spiel gegen den 1. FC Heidenheim (0:2) sein Comeback gegeben. Was bedeutet das für das kommende Match gegen Union Berlin am Freitag? Die Entscheidung steht noch aus. „Er kommt definitiv als Option in Frage, allerdings ist fraglich, wie lange er durchhält“, gab Trainer Alexander Blessin (51) zu bedenken, mit der Vermutung, dass möglicherweise nur 60 Minuten drin sind.
Zum Beginn der Bundesliga hatte Philipp Treu (23) auf Saliakas gewohnter Position rechts als Flügelspieler gespielt, während Lars Ritzka (26) die linke Seite übernahm.
„Lars hat sich nach einem schwierigen Start gesteigert. Deshalb bin ich mir noch unsicher bezüglich einer Änderung“, hielt sich der Trainer bedeckt.
Manolis Saliakas beweist seinen Wert für den FC St. Pauli nach seiner Einwechslung
Nach seiner Einwechslung am Sonntag zeigte Saliakas unmittelbar seinen Wert für das Team. „Manos brachte Schwung ins Spiel und setzte klare Akzente“, lobte Blessin. Schon nach dem Spiel gegen Heidenheim wurde er für seine präzisen Flanken gelobt.
Es besteht die Möglichkeit, dass er diese gefährlichen Flanken schon am Freitag von Beginn an in das Spiel einbringen kann.