zurück

HSV-Blog: Ludovit Reis sichert sich sofort den ersten Titel

Hamburg – Der Countdown läuft! Anfang Juli startete der HSV in die Vorbereitung für die neue Saison.

Während Trainer Merlin Polzin (34) gemeinsam mit der Mannschaft daran arbeitet, die Basis für eine erfolgreiche Spielzeit zu schaffen, werden im Hintergrund die nächsten Schritte geplant. Wer wird noch dazukommen? Und wer wird den Verein verlassen?

In unserem HSV-Blog bleiben Sie stets informiert über aktuelle Neuigkeiten zum Team, mögliche Transfers und weitere Entwicklungen aus dem Volksparkstadion.

Was für ein Auftakt! Nach seinem Abschied vom HSV gewann Ludovit Reis mit seinem neuen Klub FC Brügge direkt seinen ersten Titel.

Am Sonntag sicherte sich der 25-Jährige mit den Blau-Schwarzen durch einen 2:1-Sieg gegen den belgischen Meister Union Saint-Gilloise den Supercup. Reis war von Beginn an auf dem Platz und wurde in der 74. Minute ausgewechselt.

Saint-Gilloise ging bereits nach 15 Minuten durch Franjo Ivanovic in Führung, doch der ehemalige Düsseldorf-Stürmer Christos Tzolis (31. Minute, Elfmeter) und Hans Vanaken (45.+1) drehten die Partie noch vor der Pause.

Der HSV unterlag im Härtetest gegen Sturm Graz.

Das Team von Trainer Merlin Polzin zeigte sich beim 1:2 (0:2) gegen den österreichischen Meister über weite Strecken ohne Chancen. Die Treffer für den Champions-League-Teilnehmer erzielten Kapitän Jon Gorenc Stankovic (18. Minute) und Tochi Chukwuani (45.+1). Für den HSV gelang Robert Glatzel kurz vor Abpfiff vor 9.272 Zuschauern in der Merkur-Arena in Graz noch der Anschlusstreffer. Zuvor hatten die Hamburger nach der Anreise von Herzogenaurach, wo sie sich im fünftägigen Trainingslager befanden, mit 0:1 beim FC Kopenhagen verloren.

Am nächsten Testspieltag trifft der HSV um 16 Uhr erneut auf den österreichischen Meister Sturm Graz.

Trainer Merlin Polzin vertraut auf folgende Startelf: Heuer Fernandes – Muheim, Soumahoro, Torunarigha, Mikelbrencis – Elfadli, Remberg, Meffert – Dompé, Königsdörffer, Philippe.

Ein weiterer Transfer steht kurz bevor: Laut Bild haben sich der HSV und Bayern München über eine einjährige Ausleihe des Torwarts Daniel Peretz geeinigt. Der israelische Nationalspieler soll noch am Sonntag oder Montag im Volkspark eintreffen.

Der 25-Jährige stand bereits im vergangenen Winter beim Aufsteiger im Fokus. Nun soll er endlich kommen und der bisherigen Nummer eins Daniel Heuer Fernandes Konkurrenz machen.

Mit der Verpflichtung wäre der Kampf um die Torwartposition beim HSV eröffnet.

Kommt ein ehemaliger Aufsteiger zurück an die Elbe? Nach Informationen der BILD steht Adam Karabec (22) vor einer Rückkehr zum HSV.

Der Tscheche war nach seiner Leihe in der vergangenen Saison zu seinem Heimatverein Sparta Prag zurückgekehrt, ist dort aber aktuell nicht erste Wahl.

Deshalb haben die Hamburger die Gespräche mit Sparta wieder intensiviert, um Karabec für eine weitere Saison auszuleihen. Der 22-jährige offensive zentrale Mittelfeldspieler könnte damit eine Lücke im Kader schließen.

Viele Fans werden sich daran erinnern: Am Mittwoch lud der HSV zum traditionellen Fannachmittag ein, der diesmal auf dem Gelände von adidas in Herzogenaurach stattfand.

Über 600 Anhänger hatten die Gelegenheit, ihre Idole hautnah zu erleben, Autogramme einzuholen und Fotos mit den Spielern zu machen.

Neben der Mannschaft waren auch Trainer Merlin Polzin (34) sowie die Vorstände Stefan Kuntz (62) und Eric Huwer (41) anwesend.

Unglücklicher Rückschlag: Am vergangenen Freitag verletzte sich HSV-Torwarttalent Hannes Hermann (20) bei einem U21-Testspiel, nun steht die Diagnose fest.

Der Schlussmann zog sich einen Außenbandriss im Sprunggelenk zu und wird voraussichtlich etwa vier Wochen ausfallen. Aus diesem Grund konnte er auch nicht zum Trainingslager nach Herzogenaurach mitreisen.

Die Vorbereitung geht weiter: Nach dem Auftakttraining am Montag stehen für die HSV-Profis am Dienstag, dem zweiten Tag des Trainingslagers in Herzogenaurach, gleich zwei Einheiten auf dem Programm.

Coach Merlin Polzin (34) bittet seine Spieler um 11 Uhr sowie um 16:30 Uhr zum Training. Auch Neuzugang Yussuf Poulsen (31) wird erstmals mit dabei sein. Beide Einheiten finden hinter verschlossenen Türen statt.

Am Montag beginnt das erste Trainingslager des HSV für die Vorbereitung. Auf dem adidas-Heimspielgelände in Herzogenaurach wollen die Rothosen bis Freitag die Basis für eine erfolgreiche Saison legen.

Mit von der Partie sind 33 Profis, darunter auch Nachwuchsspieler wie Emmanuel Johnson (17), Colin Poppelbaum (18), Lukas Bornschein (20), Dorian Migalić (19), Moritz Reimers (18) und Omar Megeed (19).

Verletzungsbedingt bleiben Immanuel Pherai (24) und Hannes Hermann (20) in Hamburg.

Das Testspiel gegen den FC Kopenhagen wird um 15 Minuten verschoben, wie der Hamburger SV via X mitteilte. Viele Fans stecken noch im Stau.

„Wir verstehen eure Enttäuschung, da es euch wenig hilft. Eine spätere Anstoßzeit ist aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich“, so der Verein.

Der Transfer von Yussuf Poulsen von RB Leipzig zum HSV steht laut Sky kurz vor dem Abschluss.

Die Ablösesumme soll bei etwa 1,5 Millionen Euro liegen, zuzüglich einiger Boni. Zudem erhält der Däne eine Abfindung von rund einer Million Euro von RB Leipzig. Sein Gehalt im Volkspark soll bei circa zwei Millionen Euro liegen.

Immanuel Pherai wird dem HSV aufgrund einer Verletzung erneut mehrere Wochen fehlen. Der ehemalige Braunschweiger zog sich beim ersten Sommertraining einen Innenbandriss im linken Knie zu.

Aufgrund seiner Teilnahme am Gold Cup der nord- und mittelamerikanischen Verbände begann der 24-jährige Nationalspieler Surinams die Saisonvorbereitung beim HSV verspätet. Seit seinem Wechsel von Eintracht Braunschweig vor zwei Jahren kämpft Pherai immer wieder mit Verletzungen und Formschwankungen.

Der HSV präsentierte am Freitag das neue Auswärtstrikot, das erstmals im Testspiel am Samstag gegen den FC Kopenhagen (16 Uhr) getragen wird.

Das Jersey steht symbolisch für die Vielfalt der Fans und des Vereins, so die Hanseaten. Das von den 80er Jahren inspirierte Trikot ist für alle, die die Farben des Klubs leben.

Auch beim Bundesliga-Auftakt am 24. August (17:30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach wird das Trikot zum Einsatz kommen.

Im Sommer 2022 verließ Farid Alfa-Ruprecht den HSV und wechselte in die Jugend von Manchester City. Nun steht der 19-Jährige vor einer Rückkehr nach Deutschland.

Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano soll der Rechtsaußen kurz vor einem Wechsel zu Bayer Leverkusen stehen. Die Werkself plant, knapp 5,8 Millionen Euro für den Youngster zu bezahlen, der bisher nur in der U18 und U21 der Citizens spielte.

In der vergangenen Saison erzielte Alfa-Ruprecht in zwölf Spielen der Premier League 2 sieben Tore und drei Assists. Seit Februar fehlte er verletzungsbedingt.

Kommt er als nächste Verstärkung? Wie das „Hamburger Abendblatt“ zuerst berichtete, möchte der HSV Mittelfeldspieler Nicolás Capaldo (26) von RB Salzburg verpflichten. Die Vereine verhandeln bereits intensiv.

Der Argentinier ist seit 2021 bei den Österreichern unter Vertrag, der Vertrag läuft noch bis 2026. Sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro, der HSV hofft jedoch aufgrund der kurzen Restlaufzeit auf eine günstigere Ablöse.

Capaldo ist im zentralen Mittelfeld zuhause und flexibel auf der Acht oder Sechs einsetzbar. Verschiedene Quellen berichten, dass der Transfer zeitnah über die Bühne gehen könnte.

Der Abschied naht: HSV-Torwart Matheo Raab (26) wurde für Gespräche mit anderen Vereinen freigestellt, wie der Klub am Mittwoch mitteilte.

Laut „Sky“ steht Raab vor einem Wechsel zum 1. FC Union Berlin. Für Donnerstag ist bereits ein Medizincheck angesetzt. Bei den Eisernen würde er auf Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart (53) treffen.

In den vergangenen Wochen gab es Gerüchte, Raab sei mit seiner Rolle als Ersatzkeeper hinter Daniel Heuer Fernandes (32) unzufrieden und denke über einen Abgang nach.

Raab war im Sommer 2022 vom 1. FC Kaiserslautern zum HSV gekommen und absolvierte in drei Jahren lediglich 22 Pflichtspiele.

Ein Verbleib beim HSV scheint unwahrscheinlich. Wie geht es nun mit Aufstiegsheld Davie Selke (30) weiter? Medien berichten, dass ein Wechsel in die Türkei bevorstehen könnte – doch wohin genau?

Der türkische Transferexperte Ertan Süzgün berichtet, Selke habe sich mit Antalyaspor geeinigt. Die BILD hingegen schreibt, Selke denke über eine Zukunft in Istanbul nach.

Weder Galatasaray, Fenerbahce noch Besiktas sollen interessiert sein, sondern eher kleinere Erstligisten aus der Metropole. Selke soll auch Gespräche mit anderen Klubs aus verschiedenen Ländern führen.

Ludovit Reis absolvierte am Sonntag sein Debüt für den FC Brügge. Der 25-Jährige stand gegen die Glasgow Rangers in der Startelf und erzielte mit einem Traumtor aus rund 16 Metern das 2:0 für sein Team.

Die Freude währte jedoch nicht lange, denn nach 35 Minuten musste er verletzt vom Platz. Nach einem harmlosen Zweikampf fiel Reis auf seine rechte Schulter, die ihn schon in der Vergangenheit immer wieder Probleme bereitet hatte. Von der Bank musste er mitansehen, wie die Rangers noch den Ausgleich erzielten.

Das Ibrox Stadium in Glasgow ist für den Mittelfeldspieler kein gutes Pflaster: Schon im Sommer 2023 verletzte er sich dort mit dem HSV an der Schulter. Zunächst leicht verletzt, später fiel er nach einem Sturz auf eine Getränkekiste monatelang aus.

Der nächste Testspiel-Härtetest steht fest! Nach zwei Siegen am Wochenende warten jetzt anspruchsvolle Gegner auf den HSV – ein ganz besonderer Gast kommt Ende Juli in den Volkspark.

Am 26. Juli empfängt der Aufsteiger Olympique Lyon zur Saisoneröffnung. Anpfiff ist um 15 Uhr.

Unklar ist jedoch, mit welcher Mannschaft Lyon antreten wird. Eigentlich ist das Team mit vielen Stars gespickt. Aufgrund von Schulden wurde dem Klub die Lizenz entzogen, weshalb ein Zwangsabstieg in die Zweite Liga droht. Die Berufung läuft noch.

Am kommenden Samstag folgt das erste Highlight der Vorbereitung: Die Rothosen treten beim FC Kopenhagen an. Weiterhin stehen Spiele gegen Sturm Graz (19. Juli) und RCD Mallorca (9. August) an.

Im Rahmen eines Fotoshootings für das neue HSV-Trikot zog René Adler (40) das Jersey an und löste scherzhaft Gerüchte über ein mögliches Comeback aus.

In einer Instagram-Story gab es jedoch Entwarnung und zugleich Lob für Daniel Heuer Fernandes (32): „Ich glaube, wir haben mit Ferro einen wirklich starken Mann im Tor, der einen großen Anteil daran hat, dass wir endlich wieder Bundesliga im Volkspark erleben dürfen. Ich freue mich, zu sehen, wie er sich schlägt“, so Adler.

Heuer Fernandes reagierte erleichtert und teilte die Story scherzhaft mit den Worten: „Endlich machst du es offiziell. Ich wurde schon nervös.“

Ein kleiner Seitenhieb von Adler, der von 2012 bis 2017 das HSV-Tor hütete, blieb nicht aus: „Das schönere Trikot trage natürlich ich.“

Verstärkt sich der HSV mit einem früheren deutschen Nationalspieler? Laut „Hamburger Abendblatt“ zeigen die Rothosen Interesse an Armel Bella-Kotchap (23) vom FC Southampton.

Sportvorstand Stefan Kuntz (62) kennt den Innenverteidiger gut, da er ihn 2021 zum Debüt in der U21 des DFB verhalf. Im Jahr 2022 absolvierte der Abwehrspieler zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft und gehörte zum WM-Kader in Katar.

Sein Vertrag in Southampton läuft noch ein Jahr, jedoch spielte er in der vergangenen Saison nur vier Mal. Neben dem HSV zeigen auch andere Vereine Interesse, die Zukunft ist offen.

Am Freitag stellte der Klub das neue Heimtrikot für die kommende Bundesliga-Saison vor.

„Tradition und Geschichte“ spiegeln sich im Design wider, das in den Vereinsfarben Schwarz, Weiß und Blau mit einem Retro-Zickzack-Muster aus den 90ern gestaltet wurde. Das Trikot orientiert sich am Modell der Saison 1994/95, so der Verein.

Ab der kommenden Saison wird es sowohl von der Herren- als auch der Frauenmannschaft in den Bundesliga-Stadien getragen.

Der HSV sucht weiterhin Verstärkungen. Laut BBC wurde beim FC Chelsea fündig: Die Rothosen sollen ein Leihangebot für Lesley Ugochukwu abgegeben haben.

Der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler wechselte im Sommer 2023 für 27 Millionen Euro von Stade Rennes zu Chelsea, wurde in der letzten Saison aber an den FC Southampton verliehen, mit dem er abstieg.

Neben dem HSV zeigt auch der FC Valencia Interesse. Chelsea bevorzugt offenbar einen Verkauf statt einer erneuten Leihe.

Der Wechsel zeichnete sich bereits ab: Nach sieben Jahren beim HSV verlässt Nicolas Oliveira den Klub und schließt sich Drittligist Jahn Regensburg an.

Sportdirektor Claus Costa erklärte: „Nico hat sich über unsere U21 konsequent weiterentwickelt und sich in den Profikader gespielt. In Absprache mit ihm haben wir entschieden, dass ein Wechsel mit Blick auf Spielpraxis die beste Option ist. Wir wünschen ihm viel Erfolg in Regensburg.“

Oliveira war 2018 vom Eimsbütteler TV zum HSV gekommen und durchlief ab der U15 die Jugendmannschaften. Für die U21 spielte er 67 Mal. Im Sommer 2023 unterschrieb er einen Profivertrag.

Den endgültigen Durchbruch schaffte er nicht und kam nur auf fünf Einsätze. Zum Abschied sagte er: „Der HSV und Hamburg waren mein Zuhause. Ich nehme viele Erfahrungen mit und werde diese Zeit immer positiv in Erinnerung behalten. Danke an alle Trainer, Mitarbeiter, Mitspieler und Fans.“

Vor einigen Wochen kursierten Gerüchte, RB Leipzig wolle bei HSV-Stürmer Davie Selke zugreifen. Nun hat sich das Blatt gewendet: Laut Abendblatt hat der HSV großes Interesse an RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen (31).

Der Stürmer wurde in Leipzig zuletzt immer öfter außen vor gelassen. Mit Erfahrung aus 233 Bundesliga-Spielen wäre der Däne mit 49 Toren noch eine wertvolle Verstärkung für Hamburg. Poulsen soll bereit sein, Gehaltseinbußen hinzunehmen.

Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte beim Trainingsstart am Mittwoch, da er vom HSV freigestellt wurde, um einen neuen Klub zu suchen.

Auf X posierte der Franzose mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijon in der Hand. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.

Die Saison 2025/26 hat für die HSV-Profis offiziell begonnen.

Während ein Teil der Mannschaft am Montag die Leistungstests absolvierte, folgt der Rest am Dienstag.

Der Verein zeigte via X ein Video von Stürmer Robert Glatzel (31), der auf dem Laufband trainierte.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiter offen. Am Mittwoch startete der Bundesliga-Aufsteiger in die Saisonvorbereitung, vorab stehen noch medizinische Tests an.

Selke ist zumindest zurück in Hamburg und wurde am Samstag früh beim Joggen an der Alster gesehen, wie auf seinem Instagram-Profil zu sehen war. Ein Zeichen für Fitness zum Trainingsstart?

In der Vorbereitung steht ein weiteres Testspiel an: Zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach trifft der HSV am 19. Juli um 16 Uhr auf den österreichischen Meister Sturm Graz.

Am Samstag reist der HSV-Tross zurück in die Hansestadt.

Der Bundesliga-Spielplan wird offiziell erst am Freitag veröffentlicht, doch der HSV-Termin beim FC Bayern steht schon fest.

Die Rothosen bestreiten am 3. Spieltag (12. bis 14. September) ihr Auswärtsspiel in der Allianz Arena – also sehr früh in der Saison.

Am selben Tag gab die DFL bekannt, dass das Eröffnungsspiel zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig stattfinden wird.

Neuer Investor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, seit 2023 exklusiver Partner, hat rund 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding AG übernommen.

Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner.

Die Kühne Holding sicherte sich außerdem die Namensrechte am Volksparkstadion für weitere drei Jahre. „Der traditionsreiche Name soll erhalten bleiben“, so Klaus-Michael Kühne.

Berichten zufolge zahlt die Holding jährlich rund vier Millionen Euro an den Verein – eine beträchtliche Summe.

Das tut weh: Der HSV muss wegen „unsportlichen Verhaltens“ seiner Fans eine Geldstrafe von insgesamt 123.180 Euro an den DFB bezahlen.

Am 19. April beim Auswärtsspiel in Schalke zündeten Anhänger zwölf Rauchtöpfe, 45 Blinker und drei Feuerwerksbatterien sowie 21 Bengalische Feuer. Dafür muss der HSV 102.480 Euro zahlen.

Weitere 14.400 Euro und 6.300 Euro kommen für ähnliche Vorfälle bei den Spielen bei Hertha BSC und Preußen Münster hinzu.

Am Mittwoch wurden die Termine für die erste Runde im DFB-Pokal festgelegt: Der HSV trifft am Samstag, 16. August, auf Regionalligist FK Pirmasens. Anstoß ist um 13 Uhr.

Das ist für den HSV das erste Pflichtspiel der Saison.

Der HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der 22-Jährige kehrt in seine ungarische Heimat zurück und spielt künftig für Erstligist Puskas Akademia FC.

Sportdirektor Claus Costa sagte: „Wir sind übereingekommen, dass dies die beste Lösung für beide Seiten ist.“

Nemeth wechselte im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV, konnte die Erwartungen aber nicht erfüllen. Insgesamt absolvierte er 42 Spiele mit nur zwei Toren. In der letzten Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.

Der Wechsel von Stürmer Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-jährige Franzose nicht mehr bei Eintracht Braunschweig.

Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel sagte: „Es macht wenig Sinn, wenn er einsam Runden dreht.“

Philippe hat weitere Angebote aus der Bundesliga, unter anderem von Werder Bremen und 1. FC Köln, will aber zum HSV wechseln. Die Ablösesumme wird noch verhandelt.

Nach dem Abstieg aus der Bundesliga plant Holstein Kiel einen Neustart. Fiete Arp wurde freigestellt und wechselt offenbar bereits zu einem neuen Verein.

Arp galt als großes Talent beim HSV und wechselte früh zu Bayern München, konnte dort aber nicht überzeugen. In Kiel zeigte er gute Ansätze, doch nun endet auch dort seine Zeit.

Beim Gold Cup stand Immanuel Pherai erneut nur kurz auf dem Feld. Beim 0:0 der Surinamesen gegen die Dominikanische Republik wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf Gelb.

Obwohl Suriname früh ausschied, zeigte Pherai seine Erholung von der Verletzung.

Im Herbst will er mit Suriname im WM-Qualifikationsfinale neu angreifen. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweite kann in die Play-offs.

Am 12. Juli (16 Uhr) bestreitet der HSV ein Testspiel beim dänischen Spitzenclub FC Kopenhagen.

Beide Clubs pflegen seit Jahren eine enge Fanfreundschaft, doch das Spiel wird kein Kinderspiel: Kopenhagen gewann zuletzt das dänische Double aus Meisterschaft und Pokal.

Beim 3:4 gegen Costa Rica saß Pherai noch auf der Bank, gegen Mexiko kam er beim Gold Cup erstmals für Suriname zum Einsatz.

In der 71. Minute eingewechselt, stand es zu diesem Zeitpunkt bereits 0:2. Das Ergebnis blieb bis zum Ende. Es war sein neuntes Länderspiel.

Das Ausscheiden bedeutete für Suriname das vorzeitige Ende, das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik war damit bedeutungslos.

Ist da was dran? Laut der französischen Zeitung „L’Equipe“ zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.

Der Franzose erzielte 14 Tore in 31 Spielen der Schweizer Super League. Auch 1. FC Köln, 1. FC Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen ihn beobachten.

Allerdings liegt Geubbels‘ Marktwert laut „Transfermarkt.de“ bei zehn Millionen Euro – für den HSV vermutlich zu hoch.

Das Ende ist da: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine Karriere beendet, wie er am Mittwochabend auf Instagram mitteilte.

Er bedankte sich für die „unglaubliche Reise“, dankte allen Vereinen, in denen er spielte, und hob die Bedeutung seiner Mitspieler, Trainer und Betreuer hervor.

Lasogga spielte viele Jahre bei Hertha BSC und im Ausland, absolvierte jedoch die meisten Spiele für den HSV (138). Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.

Auf der Torhüterposition könnte sich beim HSV noch etwas bewegen: Laut Kicker steht der Aufsteiger kurz vor der Verpflichtung von U21-Nationalkeeper Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und letzte Saison für Greuther Fürth aktiv war.

Noll absolvierte 29 Spiele, sein Marktwert beträgt 1,5 Millionen Euro.

Offenbar ist Matteo Raab mit seiner Rolle als Ersatz hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden und sucht eine neue Herausforderung.

Verabschiedung beim HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Verein und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.

Der Angreifer wechselte 2021 vom FC St. Pauli in die HSV-U19. In der Saison 2022/23 bestritt er zwei Spiele für die Profis und erzielte ein Tor.

Letzte Saison war Sanne an Hannover 96 II und den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.

Club-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren als Nachwuchs-Leiter beim HSV seine Tätigkeit.

Der 74-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. „Es ist Zeit für neue Köpfe. Ich bleibe dem HSV immer verbunden und übergebe die Verantwortung gerne an die nächste Generation“, so Hrubesch.

Er war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann, arbeitete 19 Jahre für den DFB und half nach seiner Rückkehr 2020 zweimal als Interimstrainer aus – bei den Profis und der Frauen-Nationalmannschaft.

HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz lobte Hrubesch: „Wer ihn kennt, will nicht auf ihn verzichten. Aber wenn er einmal entschieden hat, lässt er sich kaum umstimmen.“

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer verlobte sich in der Sommerpause mit seiner Freundin Hannah, wie er auf Instagram zeigte.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin ungewiss. Im Hintergrund sucht der Verein bereits nach Alternativen. Neben Matija Frigan gibt es vor allem Bemühungen um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Laut Kicker wurde dem Zweitligisten ein Angebot für Philippe vorgelegt. Die Ablösesumme soll etwa 2,5 Millionen Euro betragen. Auch Werder Bremen und 1. FC Köln zeigen Interesse.

In der vergangenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore und bewahrte sein Team vor dem Abstieg.

Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Angreifer Andras Nemeth keine Zukunft hat. Nun steht er kurz vor einem Wechsel zu Puskás Akadémia in Ungarn.

Wie das Portal NB1 berichtet, hat Nemeth bereits unterschrieben und wird in Kürze vorgestellt.

Vom 14. bis 18. Juli absolviert der HSV sein Trainingslager in Herzogenaurach bei adidas.

Hier bereitete sich zuletzt auch die deutsche Nationalmannschaft auf die EM vor. Am letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Zeitpunkt stehen noch nicht fest.

Das Interesse am kroatischen Stürmer Matija Frigan vom KVC Westerlo ist bekannt. Laut „Daily Record“ ist der HSV Favorit für die Verpflichtung des 22-Jährigen.

Die Glasgow Rangers sollen aus dem Poker ausgestiegen sein, da die geforderte Ablöse von rund zehn Millionen Euro zu hoch ist. Der HSV ist bereit, die Summe zu zahlen.

Frigan erzielte in der letzten Saison neun Tore, sein Marktwert beträgt derzeit fünf Millionen Euro.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) hat nach seinem letzten Länderspiel für die Schweiz nun Sommerpause.

Die Eidgenossen gewannen in den USA mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte damit sein drittes Nationalspiel.

Immanuel Pherai kam beim 1:1 von Suriname gegen El Salvador nicht zum Einsatz, um Kräfte für den Gold Cup zu schonen.

Die Gerüchte um einen HSV-Transfer reißen nicht ab: Laut dänischem „Tipsbladet“ hat der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.

Der portugiesischstämmige Kapverder glänzt mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Einsätzen.

Sein Vertrag läuft bis 2026, der Marktwert wird auf 1,3 Millionen Euro geschätzt. Der Preis könnte aber deutlich höher sein.

Außer dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse zeigen.

Der ehemalige HSV-Profi Richard Golz (57) hat seine Kandidatur für das Präsidium des HSV e.V. zurückgezogen, da die mit Felix Magath ausgearbeitete Ausrichtung nicht umgesetzt werden kann.

Der Beirat hatte seine Bewerbung abgelehnt. Golz äußerte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung.

Verstärkung für die Defensive: Der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV steht laut „Sky“-Experte Florian Plettenberg kurz bevor.

Der Innenverteidiger wird offenbar ablösefrei von KAA Gent kommen. Der Medizincheck soll noch diese Woche folgen.

Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln zeigten Interesse.

Große Ehre für Immanuel Pherai: Der Mittelfeldspieler wurde für den Gold Cup nominiert.

Suriname trifft in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.

Zuvor steht noch ein WM-Qualifikationsspiel gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten an.

Der HSV soll laut „Hamburger Morgenpost“ gute Chancen auf eine Verpflichtung von Jordan Torunarigha haben.

Der gebürtige Deutsche mit nigerianischen Wurzeln spielt seit 2022 bei KAA Gent. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, somit wäre er ablösefrei.

Ein Vorteil für den HSV: Torunarigha kennt Sportvorstand Stefan Kuntz gut, der ihn einst für die deutsche U21 berief.

Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) heiratete seine Freundin Kim van den Berg. Fotos davon teilte der Kosovare auf Instagram.

Der Ort der Trauung ist nicht bekannt, doch das sonnige, paradiesische Ambiente spricht gegen Hamburg.

Die ersten Testspielgegner stehen fest: Am 5. Juli trifft der HSV beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr) an, am Tag darauf spielt man gegen den Regionalligisten VfB Oldenburg (13:30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Merlin Polzin begrüßt das Team am 2. Juli erstmals auf dem Platz.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps sieht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé als Kandidaten für die Nationalmannschaft.

„Er gehört zu den Spielern, die wir uns noch anschauen“, sagte Deschamps der Sport Bild. Trotz starker Konkurrenz in der Offensive lobte er Dompé die gute Saison in der 2. Bundesliga und den Aufstieg mit Hamburg.

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig zeigen auch Premier-League-Klubs Interesse.

Laut Express Sport sind West Ham United, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mögliche Abnehmer. Gespräche mit Leeds haben bereits stattgefunden.

Je länger keine Einigung erzielt wird, desto unwahrscheinlicher wird ein Verbleib Selkes beim HSV.

Der HSV bereitet sich auf den möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg im Blick.

Nach Angaben des Abendblatts beschäftigen sich die Verantwortlichen mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, allerdings stehen andere Spieler in der internen Prioritätenliste höher.

Sahin spielte in der abgelaufenen Saison 22 Partien sowie beide Relegationsspiele, im Rückspiel musste er nach 18 Minuten verletzt ausgewechselt werden.

Ein weiteres Gerücht: Laut „Sky“ soll der HSV Interesse an Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig haben.

Ursprünglich sollte Philippe zum 1. FSV Mainz 05 wechseln, doch der Deal scheiterte an der Ablösesumme.

Ein Abschied aus Braunschweig gilt dennoch als sicher. Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen interessiert sein, es gibt aber noch kein konkretes Angebot.

Der HSV kann feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde die U16 am Sonntag Meister der Regionalliga.

Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte ein Unentschieden zum Titel, doch die Jung-Rothosen machten mit einem 4:2-Sieg alles klar.

Bereitet sich der HSV auf einen möglichen Weggang von Davie Selke vor? Laut „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté vom schwedischen Erstligisten GAIS im Visier.

Der Angreifer aus der Elfenbeinküste erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine starke Quote.

Diabatés Marktwert liegt bei 175.000 Euro, sein Vertrag läuft bis 2028. Die Ablöse könnte bei rund drei Millionen Euro liegen. Auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen zeigen Interesse.

Aktuell sieht es nach einem Abschied aus: Die Verhandlungen mit Davie Selke stocken. Sein Vertrag endet Ende Juni.

Obwohl der Zweitliga-Torschützenkönig gerne bleibt, haben sich Spieler und Verein noch nicht geeinigt. Selke wird mit anderen Klubs in Verbindung gebracht.

„Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert ist. Es gab bereits mehrere Gespräche.

Für Selke wäre es eine Rückkehr zu einem früheren Arbeitgeber: Er spielte von 2015 bis 2017 für RB Leipzig.

Steht Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel als Ersatz für Ludovit Reis (24) beim HSV kurz vor dem Wechsel? Laut „Sky“ hat der Aufsteiger die Ausstiegsklausel über 2,4 Millionen Euro aktiviert.

Der Medizincheck soll in den kommenden Tagen stattfinden.

Remberg absolvierte 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. Der HSV setzte sich im Werben gegen Union Berlin und Werder Bremen durch.

Die Zeichen stehen auf Abschied: Ludovit Reis (24) möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln. Dies hat er den Verantwortlichen bereits mitgeteilt.

Der Champions-League-Club soll sein Angebot laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht haben. Die Hamburger wollen jedoch weiter um den Niederländer kämpfen.

Man hofft, dass Trainer Merlin Polzin in einem persönlichen Gespräch Reis zum Bleiben bewegen kann. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.

Der HSV will Davie Selke, den Top-Torschützen der 2. Bundesliga (22 Tore), unbedingt halten. Doch bislang gab es keine Einigung; ein anderer Klub zeigt ernsthaftes Interesse.

Ex-HSV-Coach Steffen Baumgart möchte Selke offenbar zu seinem Klub 1. FC Union Berlin holen. Baumgart hatte Selke schon zuvor zu Köln und Hamburg geholt.

Der HSV muss sein angebotene Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr überarbeiten. Laut „SportBild“ beschäftigt sich Selke bereits mit einem möglichen Abschied.

Die Spieler-Seite soll einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro gefordert haben.

Laut LigaInsider ist der HSV an Nicolai Remberg von Holstein Kiel interessiert. Der 24-Jährige ist auf der Sechs und Acht einsetzbar – genau die Positionen, auf denen Verstärkungen gesucht werden.

Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein sollen bereits stattgefunden haben. Remberg kann sich einen Wechsel gut vorstellen.

Auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 zeigen Interesse. Die Ablöse beträgt 2,4 Millionen Euro.

Die Abgänge beim HSV setzen sich fort: Am Mittwoch gab der Klub bekannt, dass Marco Richter nach einem Jahr zurück zu Mainz 05 wechselt.

Der Offensivspieler war ausgeliehen und bestritt in der Saison 28 Pflichtspiele für den HSV.

Richter sagte: „Ich wurde hier hervorragend aufgenommen und habe den Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben.“

Wie es für ihn weitergeht, ist offen. Chancen auf Einsatzzeiten in Mainz werden als gering eingeschätzt.

Adedire Mebude (20) verlässt den HSV bereits nach einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe des Offensivspielers erwies sich als Fehlschlag: Er kam nur in vier Partien zum Einsatz und blieb ohne Torbeteiligung.

Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedete sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er zurück und äußerte Kritik an den Verantwortlichen.

Er bedankte sich vor allem bei den Fans, die ihn stets unterstützten. Gleichzeitig räumte er ein, dass es auch im Verein Personen gibt, deren Rolle er nicht nachvollziehen kann.

Zumberi hatte mit vielen Verletzungen zu kämpfen und kam bei den Profis nur selten zum Einsatz. In der Rückrunde war er an den FC Schaffhausen ausgeliehen.

Bald könnte der Name Vuskovic wieder beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, soll laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse am Bundesliga-Rückkehrer zeigen.

Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich eine Leihe zum HSV gut vorstellen.

Da die Hamburger vor allem in der Defensive Verstärkung suchen, wäre dies interessant. Wie realistisch ein Leihgeschäft ist, bleibt offen.

Der HSV muss künftig ohne Torwartlegende Tom Mickel (36) auskommen. Der Schlussmann gab am Freitag das Karriereende bekannt.

Mit 20 Jahren kam er von Energie Cottbus in den Volkspark und spielte, abgesehen von einerinhalb Jahren bei Greuther Fürth, durchgehend für Hamburg.

Mickel absolvierte lediglich sechs Pflichtspiele für die Profis – zwei in der Bundesliga, drei in der 2. Liga und eines im DFB-Pokal. 164 Mal saß er auf der Bank und stand 111 Mal für die Zweitvertretung auf dem Feld. Mit dieser Rolle war er über all die Jahre zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby.

Der 27-Jährige erklärte dem Magazin Voetbal International: „Ich kann jetzt sagen, dass ich zu Bröndby gehe.“

Köhlert war 2018/19 kurzzeitig in der 2. Liga für den HSV aktiv und wechselte danach nach Holland zu Willem II Tilburg (98 Spiele), dann zu SC Heerenveen (103 Einsätze).

Er betonte, dass er in den Niederlanden viel gelernt und sich weiterentwickelt habe, sich aber für eine neue Herausforderung entschieden habe. Zuletzt wurde er auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Dank starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut von der Schweizer Nationalmannschaft berufen.

Trainer Murat Yakin nominierte ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und USA (11. Juni).

Muheim debütierte im November 2024 für die „Nati“ und spielte beim 2:3 gegen Spanien in der Nations League.

Während einige Spieler in Ibiza den Aufstieg feierten, richtet sich der Fokus der Verantwortlichen bereits auf die neue Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.

Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor die obligatorischen Leistungstests absolviert werden.

Andras Nemeth (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr und wird den Klub noch in diesem Sommer verlassen.

Der Angreifer erlebte zwei schwierige Jahre beim HSV und bei seiner Leihe zu Preußen Münster. Sein letzter Pflichtspieltreffer datiert vom 11. Februar 2023.

Sein Berater Valentino Aragona bestätigte Interesse mehrerer Vereine, darunter auch aus Ungarn.

Felix Magath, ehemaliger HSV-Spieler, Trainer und Manager, wollte im April Präsident des HSV e.V. werden. Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass der Beirat ihn nicht überzeugte.

Die Kandidatur wurde für die Mitgliederversammlung am 21. Juni abgelehnt. Bereits im Vorjahr hatte Magath eine Absage als Sportvorstand erhalten.

Marcell Jansen, amtierender Präsident, verzichtete kürzlich auf eine weitere Kandidatur.

Um 18 Uhr betrat die Mannschaft den Rathausbalkon und stimmte den Song „HSV Forever“ an. Nach Pyrotechnik folgten „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr zweite Liga“.

Zum Abschluss wurde „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach gespielt.

Nach dem Empfang durch Bürgermeister Peter Tschentscher stehen die Spieler nun auf dem Rathausbalkon, zuvor hielten auch Trainer Merlin Polzin und der Bürgermeister Reden.

Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausplatz ist bis zur Binnenalster mit HSV-Fans gefüllt.

Die Mannschaft befindet sich derzeit im Rathaus und wird gleich geehrt.

Die Aufstiegsparade der HSV-Spielerinnen und -Spieler rund um die Alster beginnt offiziell um 18:45 Uhr. Fans versammeln sich bereits jetzt vor dem Rathaus.

Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist bereits vor Ort – in Trikot, blauen Ohrringen und mit blau lackierten Fingernägeln in den Vereinsfarben.

Verein, Spieler und Fans fiebern diesem Tag seit Langem entgegen: Am Montagnachmittag lädt der HSV zu einer großen Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt ein.

Nach dem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren sowohl Männer- als auch Frauenmannschaft ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Hinter den Kulissen laufen die Planungen für die kommende Erstliga-Saison beim HSV. Dass Verstärkungen notwendig sind, ist klar.

„Sky Sports“ berichtet, dass die Rothosen Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Sturm Graz haben. Der Offensivverteidiger überzeugt vor allem mit seiner Offensivstärke und hat in dieser Saison bereits sechs Assists gesammelt.

Auch FC Southampton, Atalanta Bergamo und FC Augsburg sind an Johnston interessiert.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag durch einen Sieg in Fürth aus eigener Kraft Meister der 2. Bundesliga werden – die Meisterschale befindet sich dennoch im Stadion des 1. FC Köln.

Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle des HSV-Titels erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg übergeben wird, damit die Fans dort gemeinsam feiern können.

Der 1. FC Köln hat am selben Tag ein Heimspiel und könnte die Meisterfeier unmittelbar nach dem Spiel mit den eigenen Fans im Stadion begehen.

Je nach Spielverlauf bleibt die Schale entweder in Köln oder wird rechtzeitig nach Hamburg gebracht.

Ein Schock für Sportdirektor Claus Costa (40): Laut BILD wurde sein Auto in der Nacht zu Montag gestohlen.

Die Diebe entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.

Bereits im November waren die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes Auto gestohlen worden. Zudem hatten Unbekannte am Aufstiegsabend Zugang zu dessen Wohnung erhalten.

Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) verbrachte nach der Aufstiegsparty im Volkspark die Nacht in den Katakomben des Stadions.

Gegenüber BILD sagte der Tscheche, er wollte eigentlich bei seinem Freund und ehemaligen HSV-Kollegen Ivica Olić übernachten, um dessen Familie nicht zu stören, blieb daher beim HSV.

Die Nacht verbrachte er in der Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).

HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), derzeit mehrjährig gesperrt wegen Dopings, verfolgt den Aufstiegs-Kampf seines Teams mit.

Der Kroate befindet sich derzeit in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto mit den Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31).

Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Spieler Immanuel Pherai (23) verletzte sich am Mittwoch im Training am rechten Arm und musste die Einheit abbrechen.

Nach kurzer Behandlung wurde er mit einem Golfcart vom Platz gefahren. Über das Ausmaß der Verletzung ist noch nichts bekannt.

Das Volksparkstadion ist beim Saisonfinale gegen Ulm seit Wochen ausverkauft. Fans wollen unbedingt beim möglichen Aufstieg dabei sein.

Der Klub warnt daher dringend vor dem Kauf von Tickets über nicht-offizielle Zweitmarkt-Plattformen. Über 100 Fälle von Betrug sind bereits bekannt.

Die HSV-Fans werden aufgefordert, Eintrittskarten ausschließlich über offizielle Kanäle zu erwerben. Informationen dazu finden Sie auf der HSV-Website.

Schlechte Nachrichten: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr spielen können, wie der Verein am Dienstag bekanntgab.

Der Bosnier zog sich im Spiel gegen Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes im rechten Sprunggelenk sowie im rechten Knie zu.

Ob er überhaupt noch einmal für den HSV aufläuft, ist fraglich. Sein Leih-Vertrag gilt nur für diese Saison. Unklar ist auch, ob er erneut ausgeliehen wird.

Bedient sich der HSV in der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri soll Club Brugge großes Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim haben – auch der HSV soll den Brasilianer beobachten.

Scienza hat einen Vertrag bis 2027 beim FCH. Die Konkurrenz aus Belgien ist groß.

Die HSV-Frauen müssen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten, nachdem der SV Meppen mit 1:0 gegen den FC Ingolstadt gewann.

Zwei Spieltage vor Schluss beträgt der Vorsprung vier Punkte. Ein Sieg im nächsten Spiel gegen die zweite Mannschaft des SC Freiburg könnte den Aufstieg sichern.

Auf der Rückreise aus Darmstadt randalierten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover.

Sie versuchten gewaltsam, das Bordbistro zu stürmen, attackierten und bedrohten das Zugpersonal. Die Mitarbeiter schlossen sich zum eigenen Schutz ein.

Die Polizei stoppte den Zug in Hannover, sperrte den Bahnsteig und ermittelte gegen zwei Männer wegen Körperverletzung. Gegen neun weitere wurden Strafanzeigen wegen Beleidigung gestellt.

Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft.

Die Nachwuchsmannschaft verlor im Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.

Bittere Niederlage für die U17: Im Achtelfinale unterlag das Team dem BVB mit 4:5 nach dramatischem Spiel.

Nach einem 1:4-Rückstand kämpften sich die Hamburger zurück, mussten aber in der 89. Minute das entscheidende Gegentor hinnehmen.

HSV zeigt Interesse an FC Bayern-Torwart Daniel Peretz (24), berichtet „Sky“.

Es soll bereits Gespräche mit dem israelischen Nationalspieler gegeben haben, der bei Bayern kaum Chancen auf Einsätze hat.

Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption ist möglich. Auch andere Vereine zeigen Interesse.

HSV-Talent Joel Agyekum erhielt einen Profivertrag. Der 20-jährige Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt derzeit in der U21.

Sportdirektor Claus Costa bezeichnet ihn als „modernen Innenverteidiger mit viel Entwicklungspotenzial“. Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand viermal im Kader. Sein bisher einziger Kurzeinsatz war beim 2:1-Sieg bei Preußen Münster.

Sportvorstand Stefan Kuntz betont die „immer engere Verzahnung von Profis und Nachwuchs“.

Der HSV ist im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga ins Straucheln geraten. Trotzdem plant die Stadt Hamburg am 19. Mai eine gemeinsame Feier für Männer- und Frauen-Team.

Offiziell hält sich die Stadt noch bedeckt. Eine Sprecherin sagte: „Wie eine angemessene Würdigung aussehen könnte, wird mit dem HSV besprochen. Zunächst heißt es: Daumen drücken für den Aufstieg.“

Beide Teams stehen drei Spieltage vor Saisonende auf Aufstiegsplätzen. Nach jüngsten Ergebnissen wächst jedoch die Sorge, dass es erneut nicht klappt.

Gute Nachrichten: Nach Verletzungen konnten Linksverteidiger Miro Muheim und Neuzugang Aboubakar Soumahoro am Montag wieder Teile des Trainings mitmachen.

Beide absolvierten anschließend individuelles Training mit Reha-Coach Sebastian Capel.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen HSV und Karlsruher SC leiten.

Für den HSV ist es die erste Partie unter seiner Leitung, Karlsruhe bestritt bereits neun Spiele mit ihm, jedoch ohne Sieg.

In Hamburg droht am Sonntag Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC gibt es den Marathon in der Innenstadt mit Zehntausenden Teilnehmern.

Viele Straßen werden gesperrt, zudem ist die A1 gesperrt, die Umleitung führt über die A7 am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.

Noah Katterbach ist am Mittwoch nach Kreuzbandriss wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt und hatte erstmals wieder Ballkontakt.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit dem Ball fort.

Interesse an Schalkes Mehmet Aydin (23) besteht laut „Transfermarkt.de“ beim HSV.

Der im Ruhrgebiet geborene Türke spielt seit der Jugend bei Schalke und ist ablösefrei, da sein Vertrag ausläuft.

Auch Werder Bremen, Besiktas und Basaksehir beobachten den Mittelfeldspieler.

HSV-Fans sorgten auf Schalke für eine Spielunterbrechung durch das Zünden von Feuerwerk und Raketen auf dem Spielfeld und im Publikum.

Die Aktion wurde vermutlich aus Protest gegen hohe Ticketpreise gestartet und sorgte für Kritik aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club distanzierte sich deutlich von diesem Verhalten.

Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsduell Schalke 04 gegen HSV leiten.

Die Bilanz unter ihm beim HSV ist ausgeglichen (fünf Siege, fünf Niederlagen).

Mehrere HSV-Stars besuchten das Konzert von Shirin David, bei dem sie ihr Trikot mit Namen überreichten.

Die Fans kritisieren die hohen Ticketpreise bei Heimspielen und haben nach einer Rechtfertigung des HSV-Direktors Fans, Kultur und Markenidentität nun eine deutliche Stellungnahme veröffentlicht.

Sie kündigen an, die Gespräche mit dem Verein zu beenden, da bisher keine Verbesserungen erzielt wurden.

Kapitäntä Sebastian Schonlau hat unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz verloren und wird von Fans kritisiert.

HSV-Mittelfeldspieler Jonas Meffert verteidigt seinen Kapitän: „Ich habe noch nie so einen Leader gesehen. Er liest viel zum Thema Führung und beeindruckt mit seinem Auftreten.“

Die U21 des HSV gewann das Derby gegen St. Pauli U23 mit 4:2.

Nach frühem Rückstand glichen die Rothosen aus und drehten die Partie nach der Pause.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.

Er hat bereits 43 Spiele mit dem HSV gepfiffen, mit gemischter Bilanz.

HSV-Verteidiger Miro Muheim fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig wohl aus. Er trainierte zuletzt angeschlagen nicht voll mit.

Sein Landsmann Silvan Hefti wird ihn ersetzen.

Die Stürmer Davie Selke und Robert Glatzel kämpfen um einen Platz in der Startelf. Trainer Merlin Polzin setzt auf ein 4-3-3-System mit nur einer Spitze.

Glatzel trainierte länger und übte Flanken, Selke beendete das Training früh wegen Belastungssteuerung.

Am Freitag gegen Braunschweig wird vermutlich Selke starten, Glatzels Chance auf die Startelf besteht wohl erst beim Topspiel gegen Schalke.

Werder Bremen-Geschäftsführer Clemens Fritz drückt dem HSV im Aufstiegskampf die Daumen.

Er betonte, dass er sich auf die Derbys freue, wenn der HSV wieder erstklassig ist.

HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz von FCN-Fans rassistisch beleidigt.

Der Club verurteilte die Angriffe und entschuldigte sich bei Dompé. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Anfeindungen.

Jean-Luc Dompé brillierte beim Sieg in Nürnberg mit zwei Toren und einem Assist.

Nach dem Spiel stichelte er gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch im Netz.

Der HSV durfte beim Gastspiel in Nürnberg kurzfristig nicht im neuen Sondertrikot spielen, da der Schiedsrichter die Farbähnlichkeit mit dem Nürnberger Heimtrikot beanstandete.

Das Trikot wurde nur beim Warmmachen getragen.

Der HSV zeigt Interesse an dem englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) von Blackburn Rovers.

Der Offensivspieler erzielte in neun Spielen der U18 acht Tore und traf viermal in sieben Einsätzen der U21.

Auch VfB Stuttgart, SC Freiburg, AZ Alkmaar und FC Twente sind interessiert.

Fußballexperte Erik Meijer äußerte sich zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke:

Er lobte Selkes Torquote, hält ihn aber für einen Spieler, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt und rät von einem langen Vertrag ab.

Die U23 des HSV verlor gegen VfB Lübeck mit 2:3, obwohl sie lange 2:0 führten. Ein ungewöhnlicher Fehler führte zum Elfmeter, der das Spiel drehte.

Nach einem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske zurück, ein Einsatz gegen Nürnberg ist aber noch unsicher.

Trainer Merlin Polzin betonte die vorsichtige Herangehensweise, erwartet Meffert aber spätestens am 11. April gegen Braunschweig zurück.

Jonas Meffert brach sich das Nasenbein im Training und wurde zur weiteren Untersuchung nach Hamburg geschickt.

Nachwuchsstürmer Omar Sillah wechselt ablösefrei zu Greuther Fürth.

Der U21-Spieler führt die Torjägerliste der Regionalliga Nord an, trainierte aber bereits regelmäßig mit den Profis.

Beim HSV-Training auf Mallorca verletzte sich Jonas Meffert möglicherweise schwer am Kopf.

Er wurde mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht, eine Gehirnerschütterung wird ebenfalls vermutet.

Dennis Hadzikadunic konnte nach Schulterverletzung wieder leicht trainieren, fällt aber gegen Nürnberg aus.

Bei der ersten Einheit auf Mallorca konnte Hadzikadunic wegen seiner Verletzung noch nicht mitmachen, auch Immanuel Pherai fehlte krank.

Für den Endspurt setzt der HSV auf ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um im Fokus und als Team zusammenzuwachsen, erklärt Trainer Merlin Polzin.

Das Training findet auf der Anlage des RCD Mallorca statt und ist nicht öffentlich. Am Mittwoch reist das Team nach Hamburg zurück.

Referee Felix Prigan (26) wird das Spiel HSV gegen Elversberg leiten. Für den HSV ist es die erste Partie unter ihm.

Das Talent Manuel Abbey (16) unterschrieb einen Vertrag bei RB Leipzig. Er verlässt den HSV nach sechs Jahren.

Der HSV zeigt Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln, berichtet die SPORT BILD.

Maina möchte in der Bundesliga spielen, weshalb ein HSV-Aufstieg Voraussetzung ist. Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sind interessiert.

Der HSV stellte ein Sondertrikot vor, das von acht Mädchen zum Weltmädchentag gestaltet wurde.

Das Trikot setzt ein Zeichen für Gleichberechtigung und Kinderrechte. Ein Teil der Erlöse wird an Plan International gespendet.

Die Profis tragen das Trikot bei einem Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg, die Frauen im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach.

HSV-Verteidiger Miro Muheim glänzte beim zweiten Länderspiel für die Schweiz mit einem Tor und Assist und wurde als bester Spieler ausgezeichnet.

Seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz steigen durch diese Leistung.

Muheim hofft, bei der WM 2026 für die Schweiz dabei zu sein. Falls der HSV nicht aufsteigt, könnte er den Verein verlassen, um eine Erstliga-Chance zu erhalten.

Valon Zumberi erlitt im ersten Training einen schweren Knie- und Sehnenriss. Er ist wieder fit, will den HSV aber im Sommer verlassen, bevorzugt ins Ausland.

Tabelle 2. Bundesliga

Am Saisonende steigt der Tabellenführer der 2. Bundesliga als Meister direkt in die 1. Bundesliga auf. Auch der Zweitplatzierte steigt auf. Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der 1. Bundesliga um den Verbleib bzw. Aufstieg.