HSV-Blog: HSV sichert sich frühzeitig die Verlängerung mit Alexander Rössing-Lelesiit
Hamburg – Das letzte Spiel des Jahres ist vorüber, die Winterpause naht – und schon beginnt beim HSV das Transferkarussell wieder zu rotieren.
Jonas Meffert könnte nach viereinhalb Jahren beim HSV zu seinem früheren Club Holstein Kiel zurückkehren. Gleichzeitig könnte ein ehemaliger Kölner Spieler für frischen Wind in der Offensive sorgen. Alexander Rössing-Lelesiit hingegen hat seinen Vertrag vorzeitig verlängert.
In unserem HSV-Blog halten wir Euch über alle Neuigkeiten rund um die Mannschaft, mögliche Transfers und weitere Ereignisse im Volkspark auf dem Laufenden.
Der HSV hat den Vertrag mit Offensivspieler Alexander Rössing-Lelesiit (18) vorzeitig verlängert und würdigt damit die positive Entwicklung des jungen Norwegers. „Alex hat sich trotz seines jungen Alters hervorragend in unser Team eingefügt und eine beständige Weiterentwicklung gezeigt. Er steht voll und ganz hinter unserem Verein. Wir schenken ihm die nötige Zeit, um gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen“, erklärte Sportvorstand Stefan Kuntz (63).
In dieser Saison kam Rössing-Lelesiit bereits auf acht Bundesligaspiele, ist aktuell aber aufgrund eines Muskelfaserrisses außer Gefecht gesetzt.
„Ich fühle mich beim HSV sehr wohl und spüre das Vertrauen von Trainerteam und Verantwortlichen. Hier habe ich die besten Voraussetzungen, um mich kontinuierlich zu verbessern und auf Bundesliga-Niveau zu beweisen. Deshalb freue ich mich sehr, auch in den kommenden Jahren Teil dieses großartigen Vereins zu sein“, sagte der 18-Jährige.
Nach Informationen von Sky Sport ist der HSV neben Stürmer Damion Downs (23) vom FC Southampton auch an Linksverteidiger Raoul Petretta (28) vom MLS-Klub Toronto FC interessiert. Es habe zwar bereits erste unverbindliche Gespräche gegeben, konkrete Verhandlungen stünden aber noch aus.
Petretta wäre ablösefrei zu haben, da sein Vertrag zum Jahresende ausläuft. Der Linksverteidiger ist seit drei Jahren in der MLS aktiv und möchte gerne zurück nach Europa wechseln, wo er zuvor für den FC Basel und Kasimpasa spielte.
Neben dem HSV zeigen auch der FC Augsburg sowie zwei portugiesische Klubs Interesse an Petretta, der eine mögliche Alternative zu Miro Muheim darstellen könnte.
Auf der Suche nach Verstärkungen ist der HSV laut Kicker auf Damion Downs (21) aufmerksam geworden. Der ehemalige Stürmer des 1. FC Köln war im Sommer für rund acht Millionen Euro in die Championship zum FC Southampton gewechselt.
Bislang konnte sich Downs dort jedoch nicht durchsetzen: Er lief lediglich in elf Spielen auf und erzielte kein Tor. Bei einem geschätzten Marktwert von sieben Millionen Euro dürfte wohl nur eine Ausleihe in Frage kommen.
Jonas Meffert (31) spielt beim HSV seit dem Aufstieg nur eine untergeordnete Rolle. Er kam im DFB-Pokal dreimal und in der Bundesliga viermal zum Einsatz, davon nur einmal von Beginn an.
Nun berichtet fussballeuropa.com, dass Mefferts Berater beim HSV angefragt habe, ob ein Wechsel im Winter möglich sei. Im Hintergrund bemüht sich bereits sein ehemaliger Verein Holstein Kiel um den Mittelfeldspieler, der einem Wechsel offen gegenübersteht.
Meffert war im Sommer 2021 aus Kiel nach Hamburg gewechselt und hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg in der Vorsaison. Mittlerweile scheint seine Zeit beim HSV jedoch vorbei zu sein – spätestens mit Ablauf seines Vertrags im Sommer.
Diese Startelf soll es richten: Wie gewohnt veröffentlichte der HSV etwa eine Stunde vor Anpfiff seine Aufstellung für das Spiel gegen Frankfurt.
Im Vergleich zur Partie in Hoffenheim nimmt Trainer Merlin Polzin vier Änderungen vor: William Mikelbrencis, Nicolai Remberg und Rayan Philippe beginnen für Giorgi Gocholeishvili, Jonas Meffert und Fábio Vieira, die alle auf der Bank sitzen.
Außerdem ersetzt Daniel Elfadli den verletzten Jordan Torunarigha, der sich beim Aufwärmen eine Blessur zuzog und kurzfristig ausfiel.
Die Startelf lautet: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Elfadli – Mikelbrencis, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Baldé
Die Polizei greift durch: In der Nacht zum Samstag wurden in der Nähe des Volksparkstadions mehrere Dutzend HSV- und Frankfurt-Anhänger vorläufig festgenommen.
Der Lagedienst berichtete, dass ein Sicherheitsdienst gegen 1:30 Uhr eine größere Ansammlung von Fans entdeckt habe, woraufhin die Polizei einschritt.
Aus Angst vor Ausschreitungen wurden insgesamt 55 Personen in Gewahrsam genommen – 39 Eintracht- und 16 HSV-Anhänger. Sie blieben bis zum Ende des Spiels in Polizeigewahrsam.
Die Verantwortung an der Pfeife trägt Schiedsrichter Tobias Stieler (44), der das Duell zwischen HSV und Frankfurt im Volkspark leiten wird.
Die Hamburger bestritten bisher nur drei Partien unter seiner Leitung – mit einer Bilanz von einem Sieg und zwei Niederlagen.
Die Eintracht spielte bereits viermal mit Stieler als Schiedsrichter, mit einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Niederlagen.
Unglück für HSV-Stürmer Yussuf Poulsen (31): Wie Trainer Merlin Polzin (35) bei der Pressekonferenz am Donnerstag mitteilte, hat sich der Angreifer im Training ohne Fremdeinwirkung schwer verletzt.
Der genaue Befund steht noch aus, doch Poulsen wird länger ausfallen und auch nach der Winterpause im Januar „noch einige Wochen“ fehlen.
Bereits wegen muskulärer Probleme war der Däne in der Hinrunde mehrfach ausgefallen – das Verletzungspech setzt sich also weiter fort.
Ein wichtiger Termin für die HSV-Fans: Der DFB hat das Viertelfinale im DFB-Pokal der Frauen gegen den FC Bayern München offiziell auf den 11. März um 18:30 Uhr angesetzt.
Schaffen die Hanseatinnen die große Überraschung und schlagen den Favoriten, steht das Halbfinale zwischen dem 4. und 6. April an. Das Finale wird am 14. Mai im Kölner RheinEnergieSTADION ausgetragen.
Bereits am Sonntag gab es einen Vorgeschmack auf dieses Duell, als die HSV-Frauen in der Bundesliga bei den Bayern mit 0:6 unterlagen – ein Ergebnis, das wenig Hoffnung für das Pokalspiel macht.
Jean-Luc Dompé (30) fehlte bereits gegen die TSG Hoffenheim, gegen Eintracht Frankfurt droht ihm ebenfalls ein Ausfall. Er trainiert bislang nur individuell mit Reha-Trainer Sebastian Capel und seinem Teamkollegen Robert Glatzel (31).
Trainer Merlin Polzin (37) bleibt vorsichtig: „Es ist noch Anfang der Woche, bis zum Spiel sind noch ein paar Tage. Jean-Luc kämpft schon länger mit dieser Geschichte. Es ist nicht zufriedenstellend, dass die Schmerzen immer noch da sind. Wir nehmen die Situation an und versuchen, das Beste daraus zu machen.“
Ob Dompé am Samstag in Frankfurt mitwirken kann, bleibt offen.
Glückwunsch an die U21! Während die Profis bei der TSG Hoffenheim deutlich unterlagen, gewann die HSV-U21 das Derby in Hamburg mit 4:1 gegen die U23 des FC St. Pauli.
Überragender Mann war Maurice Boakye (21), der drei Tore erzielte.
Trainer Merlin Polzin stellte kräftig um: Im Vergleich zum Nordderby gegen Werder nimmt er gegen Hoffenheim gleich fünf Änderungen vor.
Giorgi Gocholeishvili, Jonas Meffert, Miro Muheim, Ransford Königsdörffer und Fabio Baldé starten für Bakery Jatta, Aboubakar Soumahoro, Rayan Philippe (alle Bank), Nicolai Remberg (Gelbsperre) und Jean-Luc Dompé (verletzt, nicht im Kader).
Die Startelf lautet: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Meffert, Muheim – Fabio Vieira, Königsdörffer, Baldé
Privat läuft es für Immanuel Pherai (24) gut, sportlich jedoch steckt er weiterhin in einer Durststrecke. In dieser Bundesliga-Saison kam der Spielmacher erst auf 22 Einsatzminuten für den HSV.
Nun hat sich der 24-Jährige entschieden, seine Berateragentur zu wechseln. Künftig wird er von der renommierten Agentur CAA Stellar vertreten, wie diese via Instagram bekannt gab.
Ob Pherai darüber einen Wechsel, eventuell schon im Winter, anstrebt, ist unklar. Fest steht jedoch, dass er mit seiner aktuellen Situation unzufrieden sein dürfte. Trotz der begrenzten Einsatzzeiten dürfte es sowohl national als auch international Interessenten geben.
Die Verantwortung am Samstag trägt Schiedsrichter Martin Petersen (40), der die Begegnung der TSG Hoffenheim gegen den HSV leitet.
Die Hamburger spielten bisher sechs Partien unter ihm, zuletzt das Spiel gegen Wolfsburg Ende Oktober. Die Bilanz ist ausgeglichen: zwei Siege, zwei Unentschieden, zwei Niederlagen.
Hoffenheim absolvierte schon zehn Begegnungen mit Petersen als Schiedsrichter, mit je drei Siegen und Remis sowie vier Niederlagen.
Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Immanuel Pherai (24) ist Vater geworden. Wie der Klub und der Spieler selbst in den sozialen Medien mitteilten, kam seine Tochter am Dienstag zur Welt.
Das Mädchen heißt Amori Rose, war bei der Geburt 52 Zentimeter groß und brachte 3060 Gramm auf die Waage.
Wegen dieses freudigen Ereignisses fehlte Pherai mehreren Trainingseinheiten, weshalb sein Einsatz am Wochenende fraglich ist.
Für Nicolai Remberg (25) hatte der Derbysieg gegen Werder Bremen noch Nachwirkungen. Nach Abpfiff kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung, die vom Mittelfeldspieler ausgelöst wurde.
Remberg hatte provokativ vor der Bank der Bremer gejubelt und mehrfach Gesten gezeigt.
Schiedsrichter Sascha Stegemann (41) zeigte ihm daraufhin die Gelbe Karte – seine fünfte in dieser Saison. Damit fehlt „Rambo“ dem HSV im nächsten Auswärtsspiel bei Hoffenheim.
Ein Fluch? Seitdem Merlin Polzin (35) Cheftrainer der Rothosen ist, konnte er noch keinen Sieg gegen norddeutsche Teams einfahren.
Spiele gegen Braunschweig, Kiel und St. Pauli gingen bisher alle verloren, gegen Hannover wurde immerhin ein Unentschieden eingefahren.
Am 7. Dezember 2025 scheint dieser Bann gebrochen: Im spannenden Nordderby gegen Werder Bremen gelang endlich der erste Sieg. Dennoch bezeichnete Polzin nach dem Spiel diesen Erfolg nicht als den „besondersten“ Moment seit dem Aufstieg in die Bundesliga, auch wenn die Freude groß war.
„Das allererste Spiel und der erste Punkt waren ebenfalls besondere Momente. Es ist der gesamte Prozess, der das Ganze besonders macht, nicht nur dieser eine Spieltag“, so Polzin.
Das Viertelfinale im DFB-Pokal der Frauen stellt eine große Herausforderung dar: Der Gegner ist der FC Bayern München, der am Sonntagabend in der Auslosung gezogen wurde.
Fans dürfen sich darauf freuen, dass das Spiel vermutlich im Volksparkstadion stattfindet.
Peinlich für den HSV: Alexander Rössing-Lelesiit (18) wird wegen einer Rotsperre aus dem Spiel in Stuttgart nicht nur das Nordderby gegen Werder Bremen am Samstag verpassen, sondern alle verbleibenden Partien bis Jahresende.
Coach Merlin Polzin erklärte auf der Pressekonferenz vor dem Derby, dass sich der junge Norweger einen Muskelfaserriss zugezogen hat und erst im Januar wieder einsatzfähig sein wird.
Daniel Peretz (25) durfte im DFB-Pokal endlich wieder spielen und überzeugte, denkt aber über einen vorzeitigen Abschied nach.
Der Torhüter stand in dieser Saison erst zweimal im Tor – beide Male im Pokal. Das ist für ihn zu wenig, wie er in einem Interview verriet. Ursprünglich war er unter der Voraussetzung zum HSV gekommen, die Nummer eins zu werden.
Auf die Frage, ob er über den Winter hinaus bleiben will, konnte er keine klare Antwort geben: „Ich weiß, dass ich unbedingt spielen will. Fußball liegt mir im Blut. Heute habe ich gespürt, wie sehr ich das Spiel genieße. Wir werden in den nächsten Wochen sehen, wie wir mit der Situation umgehen“, sagte Peretz und ließ damit Spekulationen offen.
Robert Glatzel (31) muss wegen eines Muskelfaserrisses eine unfreiwillige Pause einlegen und fällt für den Rest des Jahres aus.
„Mental tut das mehr weh als die muskuläre Verletzung. [...] Wieder nur von außen zusehen zu müssen, ist hart“, berichtete der Stürmer während der Halbzeitpause des DFB-Pokal-Achtelfinals am Mittwochabend.
Seit seinem Wechsel im Sommer 2021 ist Glatzel einer der Publikumslieblinge beim HSV und erzielte bisher 82 Tore. Zuletzt kam er allerdings meist nur als Joker zum Einsatz. Ein Winterwechsel wurde deshalb spekuliert, obwohl sein Vertrag bis 2027 läuft – dieser scheint jedoch vom Tisch.
Auf die Frage, ob er im Januar noch beim HSV sei, antwortete er: „Ja, das ist der Plan.“
Schiedsrichter Tobias Welz (48) wird das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem HSV und Holstein Kiel leiten.
Der Polizeibeamte aus Wiesbaden pfiff im Oktober bereits das DFB-Pokalspiel Köln gegen Bayern München, das unter seiner Leitung von einigen Fehlern geprägt war. So wurde beispielsweise ein Abseitstor von Luis Diaz beim 1:0 für Bayern anerkannt, was nicht korrekt war.
Seine bisher einzige Pokalpartie war somit von Kritik überschattet und mit der Note 6,0 bewertet.
Welz leitete auch schon ein Bundesligaspiel des HSV, die Partie in Leipzig, die mit einer 1:2-Niederlage endete.
Eine große Auszeichnung für Luka Vuskovic (18)! Der HSV-Talent wurde bereits zweimal zum „Rookie des Monats“ gekürt und hat nun den nächsten Schritt gemacht.
Im März 2026 bringt Playmobil in Kooperation mit der DFL Figuren von sechs Bundesliga-Profis heraus. Neben Harry Kane, Mario Götze, Angelo Stiller, Julian Brandt und Saïd El Mala ist auch Vuskovic dabei.
Zur Saison 2026/27 sollen pro Verein elf Spieler als Figuren verfügbar sein, insgesamt werden 198 Charaktere angeboten.
Die Winterpause rückt näher – und mit ihr die Suche nach neuen Spielern. Laut Transferexperte Ekrem Konur hat der HSV Interesse an Sidiki Chérif (18) vom französischen Topklub Angers SCO.
Der Angreifer stand in allen 14 Ligaspielen der Saison auf dem Platz, davon zehnmal in der Startelf, und erzielte drei Tore.
Die Konkurrenz ist allerdings groß: Neben dem VfB Stuttgart sollen auch Udinese Calcio, AC Mailand und AS Rom an Chérif interessiert sein. Sein Marktwert liegt bei etwa zwei Millionen Euro, sein Vertrag läuft bis Sommer 2028.
Beim DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Holstein Kiel muss der HSV neben Robert Glatzel auf drei weitere Spieler verzichten.
Warmed Omari (25, Sprunggelenksverletzung), Daniel Elfadli (28, im Aufbautraining) und Yussuf Poulsen (31) stehen nicht zur Verfügung.
Bittere Nachrichten: Robert Glatzel wird dem HSV bis Jahresende fehlen. Der Verein gab am Dienstagvormittag bekannt, dass sich der Stürmer beim Sieg gegen den VfB Stuttgart einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zugezogen hat.
Die Untersuchungen bestätigten die Verletzung. Glatzel wird im Pokalspiel gegen Holstein Kiel sowie in den Liga-Partien gegen Werder Bremen, TSG Hoffenheim und Eintracht Frankfurt ausfallen.
Zum ersten Mal in dieser Saison stand Robert Glatzel in der Startelf – und erzielte direkt ein Tor. Doch dann wurde seine Freude durch eine Verletzung getrübt.
„Durch die Verletzung bin ich natürlich zwiegespalten“, gestand der Stürmer nach der Partie. „Beim Tor habe ich etwas im Oberschenkel gespürt. Ich habe es versucht, aber gemerkt, dass es nicht besser wird.“
Er hoffe, dass er rechtzeitig ausgewechselt worden sei, damit die Ausfallzeit nicht allzu lang werde. Gegen Holstein Kiel und Werder Bremen wird er aber definitiv fehlen.
Die Proteste gegen die begleitenden Sicherheitsmaßnahmen der anstehenden Innenministerkonferenz (IMK) dauern an.
Auch die HSV-Fans beteiligten sich rund um das Heimspiel gegen Stuttgart, unter anderem mit einer Demonstration, an der rund 1500 Anhänger teilnahmen.
Der Hamburger Innensenator, bekannt als strenger Befürworter der Maßnahmen, wurde auf einem großen Plakat als „Feind des Fußballs“ bezeichnet.
Im Stadion zeigten die Fans zudem ein großes Banner mit der Botschaft: „Grote: Wer Stadionverbote auf Verdacht will, bekommt Olympiaverbot per Referendum.“
Mit dieser Startelf will der HSV den ersten Sieg nach fünf sieglosen Spielen einfahren: Rund eine Stunde vor Anpfiff wurde die Aufstellung für das Spiel bekanntgegeben.
Im Vergleich zum Auswärtsspiel in Augsburg bringt Trainer Merlin Polzin vier Veränderungen: William Mikelbrencis, Rayan Philippe, Robert Glatzel und Alexander Rössing-Lelesiit beginnen für Giorgi Gocholeishvili, Fábio Vieira, Ransford Königsdörffer und Jean-Luc Dompé (alle Bank).
Der HSV startet mit folgender Elf: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Mikelbrencis, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Glatzel, Rössing-Lelesiit
Referee Sören Storks (37) leitet das traditionsreiche Duell zwischen HSV und VfB Stuttgart im Volksparkstadion – und dürfte dabei nur eine Randfigur sein.
Unter seiner Leitung bestritt der HSV bisher fünf Spiele: drei Siege, eine Niederlage und ein Unentschieden.
Der VfB kam in vier Partien mit Storks als Schiedsrichter auf drei Siege und eine Niederlage.
HSV-Fans kennen das inzwischen: Auch am Sonntag droht rund um das Volksparkstadion ein Verkehrschaos.
Der Förderkreis Nordtribüne hat wegen der geplanten Sicherheitsvorkehrungen für die Innenministerkonferenz am 3. Dezember zu einer Demonstration aufgerufen.
Der Protestzug startet um 12 Uhr am S-Bahnhof Holstenstraße und führt unter anderem über die Schnackenburgallee, eine der wichtigsten Zufahrtsstraßen zum Stadion.
Außerdem findet ab 18 Uhr in der Barclays Arena gegenüber ein Konzert des Rappers Luciano statt, weshalb es nach Spielende gegen 17:30 Uhr zu erheblichen Verkehrsproblemen kommen dürfte.
In der Pressekonferenz am Freitag sprach HSV-Coach Merlin Polzin (35) über das mögliche Comeback von Daniel Elfadli (28) im Kader – musste die Fans aber enttäuschen.
Obwohl der Defensivspieler die Belastung nach seiner Adduktorenverletzung steigern konnte, zeigte eine Untersuchung, dass er noch nicht vollständig fit ist – auch wenn er sich grundsätzlich gut fühlt.
Neben Elfadli fehlen auch der langfristig verletzte Warmed Omari (25, Außenbandriss) sowie Kapitän Yussuf Poulsen (31, Muskelfaserriss) gegen den VfB Stuttgart.
Seit November 2023 ist Merlin Polzin offiziell Trainer des HSV – zunächst interimistisch, ab Weihnachten 2024 als Chefcoach.
Obwohl der HSV aktuell eher im Tabellenkeller steht, hatte Polzin großen Anteil am Aufstieg nach sieben Jahren Abwesenheit aus der Bundesliga.
Sportvorstand Stefan Kuntz lobte auch die kleinen Fortschritte unter Polzins Führung: „Die tägliche Arbeit, der Umgang mit den Spielern und die Energie, die sie einbringen. Die Klarheit, die wir haben, und die Bereitschaft, zuzuhören und sich weiterzuentwickeln.“
Auch der HSV muss Strafe zahlen: Nachdem der FC St. Pauli wegen Pyro-Vergehen bei einem Stadtderby zur Kasse gebeten wurde (125.600 Euro), erhielt nun auch der HSV eine empfindliche Geldstrafe.
Das DFB-Sportgericht verhängte wegen unsportlichen Verhaltens der Fans eine Geldbuße von 118.000 Euro, wovon 39.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden können.
Drei wichtige Punkte soll es geben: Der HSV veröffentlichte rund eine Stunde vor Anpfiff seine Startelf für die Partie in Augsburg.
Im Vergleich zum Spiel gegen Borussia Dortmund gibt es zwei Änderungen: Fábio Vieira und Ransford Königsdörffer ersetzen Rayan Philippe und Yussuf Poulsen.
Die Aufstellung des HSV lautet: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Vieira, Königsdörffer, Dompé
Der HSV muss in Augsburg auf ein Trio verzichten. Trainer Merlin Polzin (35) bestätigte erwartungsgemäß die Ausfälle von Warmed Omari (25) und Daniel Elfadli (28).
„Warmed fällt weiterhin aus, obwohl es Fortschritte gibt. Er konnte den Spezialschuh ablegen und macht die nächsten Schritte“, sagte Polzin. „Daniel Elfadli arbeitet bereits auf dem Platz und die Entwicklung geht voran.“
In der vergangenen Woche kam überraschend auch Yussuf Poulsen hinzu, der sich bei der dänischen Nationalmannschaft eine kleine Muskelverletzung zuzog. Polzin sprach von einer kurzen Ausfallzeit, wollte aber vorsichtig sein wegen der Verletzungshistorie.
Für die entscheidenden WM-Qualifikationsspiele gegen El Salvador (4:0) und Guatemala (1:3) hatte HSV-Profi Immanuël Pherai (24) abgesagt. In den Play-offs will er aber für Suriname wieder mit dabei sein.
Im März trifft Suriname zunächst auf Bolivien, der Sieger spielt dann in einer Art Finale gegen den Irak, wie die Auslosung ergab.
Auch Yussuf Poulsen (31) könnte in den Play-offs zum Einsatz kommen. Der Däne war zuletzt nominiert, musste aber verletzungsbedingt abreisen. Er trifft mit Dänemark zunächst auf Nordmazedonien, der Sieger spielt gegen den Gewinner aus Tschechien und Irland um das letzte WM-Ticket.
Verliert der HSV erneut ein vielversprechendes Talent? Laut „Hamburger Morgenpost“ steht U21-Torjäger Maurice Boakye (21) auf den Wunschlisten zahlreicher deutscher und internationaler Klubs.
Neben Vereinen aus der 2. Bundesliga, den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz wird vor allem aus Frankreich großes Interesse gemeldet. Kein Wunder, hat Boakye doch in 18 Regionalliga-Spielen bereits neun Tore erzielt und drei Vorlagen gegeben.
Ein Problem für den HSV: Der Vertrag des 21-Jährigen läuft im Sommer aus. Die Verantwortlichen müssen ihm Perspektiven in der Profi-Mannschaft bieten, sonst könnte Boakye schnell seine Chance anderswo suchen.
Miro Muheim hat es geschafft! Mit der Schweizer Nationalmannschaft qualifizierte sich der Linksfuß für die WM im Sommer. Beim abschließenden Gruppenspiel gegen Kosovo saß er jedoch 90 Minuten auf der Bank. Das Spiel endete 1:1.
Giorgi Gocholeishvili stand für Georgien in der gesamten Partie auf dem Platz, verlor aber mit 1:2 gegen Bulgarien, wodurch seine Mannschaft den dritten Platz in der Gruppe belegte.
Nachdem Luka Vuskovic am Dienstag für Kroatiens U21 auflief und mit einem 2:0-Sieg gegen Ungarn die Verfolgung der Türkei auf zwei Punkte verkürzte, sah Fabio Baldé das 0:0 von Portugals U21 gegen Tschechien nur von der Bank aus.
Aufgrund des erneuten Ausfalls von Yussuf Poulsen sucht der HSV im Winter nach Verstärkungen für die Offensive.
Laut RTL/ntv und sport.de haben die Rothosen ein Auge auf Silas vom VfB Stuttgart geworfen. Der Kongolese spielt bei den Schwaben keine Rolle mehr und war schon in der vergangenen Saison an Roter Stern Belgrad ausgeliehen.
Neben dem HSV zeigen auch Nordrivale Werder Bremen und Zweitligist Schalke 04 Interesse an Silas.
Überraschung beim Training: Am Montagnachmittag besuchte Aufstiegsheld Ludovit Reis überraschend den Volkspark, um sich von seinen ehemaligen Teamkollegen zu verabschieden.
Der Niederländer war im Sommer zum FC Brügge gewechselt, fällt dort aber aufgrund einer weiteren Schulterverletzung mehrere Monate aus.
Zahlreiche HSV-Profis, darunter Robert Glatzel, freuten sich über den Besuch von Reis.
Diesen Tag wird Luka Vuskovic (18) nicht so schnell vergessen: Der HSV-Verteidiger gab am Freitag sein Startelf-Debüt für die kroatische Nationalmannschaft.
Obwohl er am zwischenzeitlichen Rückstand gegen die Färöer Inseln beteiligt war, gewann Kroatien am Ende mit 3:1 und sicherte sich die direkte WM-Qualifikation.
Miro Muheim durfte sich ebenfalls freuen: Er kam im WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden in der 70. Minute und bereitete den 4:1-Endstand vor. Die Schweiz ist damit fast sicher für die WM qualifiziert.
Für Giorgi Gocholeishvili lief es am Samstag dagegen enttäuschend: Mit Georgien unterlag er gegen Spanien klar mit 0:4 und verursachte einen Elfmeter. Der WM-Traum ist für ihn und sein Team bereits vorbei.
Beim Auswärtsspiel des HSV Anfang November in Köln wurde ein Fan schwer am Kopf verletzt. Laut Polizei geriet der 25-Jährige kurz vor Spielende am Eingang zum Gästeblock N16 mit einem unbekannten Mann in Streit, der unvermittelt zuschlug.
Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht und musste einige Tage später operiert werden.
Die Kölner Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] zu melden.
Der HSV hat den zum Sommer 2026 auslaufenden Vertrag mit Sportdirektor Claus Costa (41) verlängert.
„Claus hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir den Wiederaufstieg geschafft haben. Für mich stand früh fest, dass wir den Vertrag verlängern wollen“, sagte Vorstand Stefan Kuntz. „Claus hat mich in den letzten eineinhalb Jahren mit seinem Know-how und Engagement voll überzeugt.“
Costa selbst betonte: „Es ist ein Privileg, in dieser Position für den HSV tätig zu sein. Ich bin hochmotiviert, den eingeschlagenen Weg gemeinsam mit Vorstand, Trainerteam, Mannschaft und Geschäftsstelle fortzusetzen und den HSV erneut in der Bundesliga zu etablieren.“
Starke Zahlen: Zum vierten Mal in Folge schloss der HSV das Geschäftsjahr mit einem Gewinn ab, wie der Verein am Donnerstag bekannt gab.
In der Saison 2024/25 erzielten die Hanseaten einen Rekordumsatz von 126,5 Millionen Euro und einen Gewinn von 4,4 Millionen Euro.
„Dieses Ergebnis unterstreicht die positive Gesamtentwicklung unseres Klubs und stärkt nachhaltig unsere finanzielle Handlungsfähigkeit“, erklärte Finanzvorstand Eric Huwer.
Bitterer Abend für Lewis Holtby! Der Ex-HSV-Profi spielt mittlerweile für den niederländischen Erstligisten NAC Breda, verlor aber kürzlich mit 1:2 gegen den FC Volendam.
Nach einem Foul wurde der 35-Jährige zu Beginn der zweiten Halbzeit vom Platz gestellt. Während des Spiels schimpfte er über eine vermeintlich ungerechtfertigte Rote Karte, was die Fans von Volendam veranlasste, ihm einen Becher Bier überzukippen.
Pech für Yussuf Poulsen (31): Nach einjähriger Pause wurde er erneut für die dänische Nationalmannschaft nominiert, verletzte sich dort aber leicht und musste vorzeitig abreisen.
Der Verband teilte mit, dass er für die abschließenden WM-Qualifikationsspiele ausfällt. Details zur Verletzung und Ausfalldauer sind unbekannt.
Die zweiten 45 Minuten eines Spiels glichen einem offenen Schlagabtausch. Nach einer 3:0-Pausenführung fielen fünf weitere Tore.
David van der Werff verkürzte per Distanzschuss (49.), doch Sahiti konterte sofort (56.). Van der Werff gelang sogar ein Doppelpack (62.). Ransford Königsdörffer (70.) und Gui Ramos (83.) trafen für den HSV, Mark Hoekstra (72.) für Groningen. Endstand: 6:3 für die Rothosen.
Der HSV zeigte ein starkes Testspiel und führte zur Pause verdient mit 3:0.
Die Tore erzielten Emir Sahiti (15.), Immanuël Pherai (17.) und Bakery Jatta (43.).
In einer Stunde startet das Testspiel des HSV gegen FC Groningen.
Trainer Merlin Polzin stellt folgende Startelf auf: Dickes – Mikelbrencis, Ramos, Soumahoro, Torunarigha – Remberg, Pherai, Vieira – Jatta, Glatzel, Sahiti
Länderspielpause ist oft Testspielzeit – so auch beim HSV, der am Mittwoch (12 Uhr) ein Freundschaftsspiel gegen Hannover 96 absolviert.
Das Spiel findet im Volksparkstadion ohne Zuschauer statt, wird aber live gestreamt.
Der HSV trug im Spiel gegen Borussia Dortmund ein besonderes Trikot: Statt des Hauptsponsors HanseMerkur zierte das Trikot das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer.
Damit sollte das Motto „Wir gegen Krebs – Vorsorge kann Leben retten“ betont werden.
Die Trikots werden nun versteigert, der Erlös fließt in die Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung motiviert. Die Auktion läuft auf der HSV-Auktionsplattform.
Das Spiel HSV gegen Dortmund endete 2:2, auch im Social-Media-Duell der beiden Klubs gab es ein Remis.
Der BVB provozierte vor dem Spiel mit dem Tweet: „Gibt’s die Uhr eigentlich noch? Und wenn ja, was zeigt die an?“
Als Antwort postete der HSV: „Unsere Uhr zeigte 90+7 Minuten, als der späte Treffer fiel.“
Die Startelf für das Heimspiel gegen Dortmund steht fest: Kapitän Yussuf Poulsen beginnt, Daniel Elfadli fehlt verletzt.
Die Aufstellung: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Poulsen, Dompé
Der Termin für das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen HSV und Holstein Kiel ist fix: Es findet am 3. Dezember um 20:45 Uhr statt.
Die zeitgenauen Ansetzungen der Achtelfinalspiele wurden am Donnerstag vom DFB bekannt gegeben.
Kein Spiel wie jedes andere: HSV-Torwart Daniel Heuer Fernandes (32) freut sich auf das Heimspiel gegen Borussia Dortmund.
„Als ich vor der Saison gefragt wurde, auf welche Spiele ich mich in der Bundesliga am meisten freue, war meine Antwort Borussia Dortmund“, sagte Heuer Fernandes. Als gebürtiger Bochumer habe er schon immer eine besondere Verbindung zum BVB – von 2010 bis 2011 spielte er sogar für deren U19.
„Es ist ein großer Verein und die Vorfreude, sich gegen solche Mannschaften zu beweisen, ist riesig.“
Um gegen Dortmund zu bestehen, müssten „viele Dinge stimmen“, betonte der Torwart. „Wir haben gezeigt, dass wir gegen starke Teams dagegenhalten und unser Spiel durchziehen können. Das ist unsere Aufgabe für Samstag, um erfolgreich zu sein.“
Die DFL hat die Bundesliga-Spieltage 13 bis 19 zeitgenau terminiert, darunter das Nordderby gegen Werder Bremen und das Rückspiel im Stadtderby gegen St. Pauli.
Ein starkes Zeichen: Am Samstag (15:30 Uhr) wird der HSV im Heimspiel gegen Dortmund ein besonderes Trikot tragen.
Statt des Hauptsponsors erscheint das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer – als Symbol für Krebsvorsorge.
Nach dem Spiel werden die Trikots versteigert, der Erlös fließt in die Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung ermutigt.
HSV-Vorstand Eric Huwer sagte: „Manche Siege sind größer als das Spiel selbst. Dass HanseMerkur sein Logo für yeswecan!cer freigibt, zeigt starken Zusammenhalt. Vorsorge ist wichtig – lasst uns besser auf uns achten.“
Die Zeichen stehen auf Abschied: Nach seinem Wechsel zu West Ham United hat DFB-Stürmer Niclas Füllkrug (32) Probleme, seine Form zu finden.
Sein Berater Thorsten Wirth sagte im „TOMorrow Business Podcast“: „Man muss mit Spieler und Verein sprechen und entscheiden, wie viel Zeit man noch gibt oder ob jetzt der Moment zum Handeln ist.“
Im BILD-Talk „Reif ist live“ wurde Füllkrug mit dem HSV in Verbindung gebracht, der offensiv derzeit schwache Leistungen zeigt.
Kommentator Marcel Reif meinte, ein Spieler von Füllkrugs Kaliber würde jeder Mannschaft helfen. Ein Wechsel nach Hamburg ist aber wegen des Gehalts wohl unwahrscheinlich.
Der HSV freut sich auf das DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Holstein Kiel. Trainer Merlin Polzin zeigte sich begeistert über das Heimspiel.
Mittelfeldspieler Nicolai Remberg freut sich besonders auf das Nordduell, da er bis zum Sommer bei Kiel spielte: „Ich habe schon in der Kabine geahnt, dass wir zu Hause gegen Kiel spielen. Ich freue mich sehr darauf und will dafür sorgen, dass der HSV erstmals ein Heimspiel gegen Kiel gewinnt.“
Die DFB-Pokal-Auslosung bescherte dem HSV ein Heimspiel gegen Holstein Kiel am 2. oder 3. Dezember.
Das Spiel 1. FC Köln gegen HSV wird um 15:30 Uhr im RheinEnergieSTADION angepfiffen. Die Aufstellungen:
1. FC Köln: Schwäbe – Schmied, Martel, Özkacar – Kaminski, Johannesson, Huseinbasic, Lund, Kainz – Maina, Ache
HSV: Heuer Fernandes – Remberg, Vuskovic, Elfadli – Mikelbrencis, Sambi Lokonga, Vieira, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé
Schiedsrichter Daniel Schlager leitet am Sonntag (15:30 Uhr) zum zweiten Mal ein Spiel zwischen Köln und HSV.
Sein Debüt gab er 2021/22 im DFB-Pokal-Achtelfinale, das der HSV im Elfmeterschießen gewann.
Unter Schlager hat der HSV eine positive Bilanz: fünf Siege und eine Niederlage in sechs Spielen.
Robert Glatzel hat sich für eine neue Berateragentur entschieden: Künftig wird er von CAA Stellar vertreten.
Was das für seine Zukunft bedeutet, ist unklar. Fest steht, dass Glatzel mit seiner aktuellen Situation beim HSV nicht zufrieden ist, trotz seines Siegtores im DFB-Pokal.
Der Wechsel könnte den Weg für einen Wintertransfer ebnen.
Bruno Labbadia (59), der sowohl Wolfsburg als auch Hamburg gut kennt, glaubt an einen Erfolg des HSV gegen Wolfsburg am Samstag (15:30 Uhr).
„Der HSV hat die Liga angenommen und seinen Spielstil angepasst. Ich denke, sie haben eine Chance, weil Wolfsburg nicht in guter Verfassung ist. Drei wichtige Punkte für den HSV“, sagte Labbadia gegenüber TAG24.
Labbadia war beim HSV schon zweimal Trainer.
Nach dem Aufstieg beendete Tom Mickel (36) im Mai seine aktive Karriere und kehrt nun als Nachwuchskoordinator zurück.
Er wird junge Talente beim Übergang zur Profikarriere begleiten.
„Mir geht es darum, die beste Entwicklung unserer Jungs zu fördern. Der HSV hat viel Potenzial im Nachwuchs, und unser Ziel ist, dass die besten Spieler ihrer Jahrgänge die Raute auf der Brust tragen und optimal auf die Profikarriere vorbereitet werden“, sagte Mickel.
Er freue sich, wieder regelmäßig das Volksparkstadion und den Campus zu betreten.
Mickel war mit kurzer Unterbrechung seit 2009 Torwart des HSV und genießt hohes Ansehen.
Bei der Rückkehr von HSV-Kapitän Yussuf Poulsen (31) an seine alte Wirkungsstätte zog Trainer Merlin Polzin trotz Niederlage gegen RB Leipzig ein positives Fazit.
„Gemischte Gefühle. Wir haben unser Ergebnisziel nicht erreicht, aber inhaltlich das nächste Level erreicht. Ein gelungener Auftritt, der zeigt, dass wir in dieser Liga mithalten können, wenn wir unser Maximum geben“, sagte Polzin.
Am nächsten Samstag (25. Oktober, 15:30 Uhr) empfangen die Rothosen den VfL Wolfsburg im Volkspark.
Nach der deutlichen Niederlage in der WM-Quali gegen Norwegen sprach Daniel Peretz über seine Rolle beim HSV und einen möglichen vorzeitigen Leih-Abbruch.
Trainer Merlin Polzin reagierte: „Man muss zwischen Enttäuschung ausdrücken und Enttäuschung im Verhalten unterscheiden. Peretz zeigt vorbildliches Verhalten, ist Leistungsträger im Training und verbessert unser Torwartteam.“ Trotzdem vertraut Polzin Daniel Heuer Fernandes als Nummer eins.
Nach Rückkehr der Nationalspieler ist der Trainingsbetrieb beim HSV wieder voll im Gange, doch gegen RB Leipzig am Samstag fehlen zwei Spieler.
Neben Warmed Omari, der erst im neuen Jahr zurückerwartet wird, fällt auch Fábio Vieira aus.
Seltenes Bild: Beim Auswärtsspiel in Leipzig (15:30 Uhr) werden rund 10.000 HSV-Fans erwartet, die nicht nur den Auswärtsblock, sondern auch angrenzende Bereiche füllen werden.
Trainer Merlin Polzin schätzt die Unterstützung als „überragend“ ein und will den Fans mit einem Lächeln begegnen. Gegen das starke Team von Ole Werner müsse die Mannschaft alles geben und weiterhin Fortschritte machen.
Vor dem Auswärtsspiel bei RB Leipzig hat der HSV den Vertrag mit U19-Spieler Louis Lemke (16) verlängert.
Der junge Spieler ist seit 2023 beim HSV unter Vertrag, die Verlängerung ist langfristig angelegt.
Noah Katterbach ist nach seiner Degradierung in die U21 wieder zurück im Profi-Kader und sprach über seine schwierige Situation.
„Nach meiner Verletzung habe ich Gas gegeben, wollte angreifen und war euphorisch, wurde dann aber ausgebremst, weil ich nicht mehr im Kader stand. Das führte zu einer negativen Haltung, die ich nun reflektiere“, erklärte der Linksfuß.
Er betonte, dass er normalerweise positiv an Dinge herangeht und akzeptierte die Entscheidung, zur Regionalliga-Mannschaft geschickt worden zu sein, wo er wichtige Spielpraxis sammeln konnte.
Beim 2:0-Sieg der Schweiz gegen Schweden saß Miro Muheim zunächst 90 Minuten auf der Bank, wurde gegen Slowenien aber eingewechselt und zeigte gute Ansätze.
Das Spiel endete torlos, wodurch die Schweizer ihren Vorsprung in der WM-Quali nicht weiter ausbauen konnten, führen aber weiterhin die Gruppe an.
Der HSV startete am Montag die Vorbereitung auf das Spiel am Samstag bei RB Leipzig. Noah Katterbach ist nach klärendem Gespräch wieder Teil des Profi-Kaders.
Ludovit Reis wird dem FC Brügge wegen einer erneuten Schulterverletzung mehrere Monate fehlen.
Im Heimspiel gegen Union Saint-Gilloise wurde er erst in der 84. Minute eingewechselt, musste aber kurz darauf verletzt ausgewechselt werden.
Der Mittelfeldspieler hatte sich schon beim HSV an der Schulter verletzt und operieren lassen müssen. Nun entschied auch sein neuer Klub, dass eine Operation nötig ist, die eine lange Ausfallzeit bedeutet.
Ein denkwürdiger Abend für Daniel Peretz: Der HSV-Keeper spielte im WM-Quali-Spiel Israel gegen Norwegen und hielt zwei Elfmeter von Erling Haaland – beim zweiten hatte er sich zuvor zu früh bewegt.
Am Ende verlor Israel mit 0:5, Haaland erzielte drei Tore. Peretz äußerte sich anschließend unzufrieden über seine Situation beim HSV und deutete einen Leihabbruch im Januar an.
Vor 37.000 Zuschauern verloren die HSV-Frauen das Nordderby bei Werder Bremen mit 0:2. Beide Tore erzielte Larissa Mühlhaus per Elfmeter, die im Sommer 2024 von Hamburg an die Weser gewechselt war.
Nach dem Spiel sorgten die Bremer Spielerinnen mit einem provokanten Plakat für Ärger, das von HSV-Fans mit Pfiffen quittiert wurde.
Immanuël Pherai entschied sich gegen eine Reise mit der Suriname-Nationalmannschaft und spielte stattdessen für die HSV-U21 – mit großem Erfolg.
Im Derby gegen Werder Bremen bereitete der Mittelfeldspieler die ersten drei Treffer vor und erzielte in der zweiten Halbzeit selbst zwei Tore. Am Ende gewann der HSV mit 6:2 und verließ die Abstiegsplätze.
Luka Vuskovic zeigt sich als herausragendes Leih-Talent: Trotz erst 18 Jahren spielt er sehr abgeklärt und wurde im September von der DFL zum Rookie des Monats gekürt.
Seine starken Leistungen bleiben anderen Vereinen nicht verborgen. Laut dem britischen Portal teamtalk.com beobachten RB Leipzig und Borussia Dortmund den Leihspieler von Tottenham Hotspur intensiv.
Der ehemalige HSV-Trainer Markus Gisdol wurde in der Türkei nach nur acht Spieltagen bei Kayserispor entlassen.
Mit nur drei Punkten belegt der Verein den 17. Tabellenplatz – zu wenig für die Ansprüche des Präsidenten Nurettin Açıkalın.
Gisdol hatte das Amt im Sommer angetreten, konnte aber keines seiner acht Spiele gewinnen und verlor fünfmal.
Obwohl die nächste Transferperiode noch weit entfernt ist, planen die HSV-Verantwortlichen schon die zukünftigen Verpflichtungen.
Laut Markaj News soll der HSV Interesse am 17-jährigen Mittelfeldspieler Serxho Vogli vom FK Tirana aus Albanien haben. Der Junioren-Nationalspieler debütierte bereits mit 16 Jahren als Profi.
Scouts beobachteten ihn zuletzt beim 3:0-Erfolg gegen Partizani.
Der HSV gewann verdient mit 4:0 gegen den 1. FSV Mainz 05. Trainer Merlin Polzin zeigte sich zufrieden, fand aber auch Kritikpunkte.
„Wir sind sehr gut ins Spiel gestartet und setzten das um, was wir uns vorgenommen hatten“, sagte Polzin über die frühen Tore von Sambi Lokonga und Rayan Philippe. „Wenn die Arbeit mit dem Trainer- und Analyseteam aufgeht, wird das Spiel einfacher.“
Allerdings zeigte Mainz im Verlauf ihre Qualität, weil der HSV die Räume nicht mehr eng machte. „Das hat mir weniger gefallen und war auch Thema zur Halbzeit“, ärgerte sich Polzin.
Mit den Toren drei und vier nach einer Stunde war die Partie entschieden. Die Einwechselspieler brachten viel Energie und trugen dazu bei, die Null zu halten, was Polzin gefiel.
Mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen zeigt die Tendenz nach oben, sodass die Länderspielpause gerne später hätte kommen können.
Anssi Suhonen ist noch bis Ende November an Östers IF ausgeliehen und hat sich dort zum Stammspieler entwickelt.
Der 24-Jährige stand in allen zehn Einsätzen in der Startelf und erzielte am Samstag per Fallrückzieher sein erstes Tor in der 32. Minute beim 3:0-Erfolg gegen Halmstads BK.
Thomas Wüstefeld (56), ehemaliger HSV-Vorstand, wurde zum Präsidenten des kosovarischen Erstligisten KF Drenice ernannt.
Er soll den Klub sportlich und finanziell nachhaltig weiterentwickeln.
Wüstefeld war von Herbst 2021 bis Herbst 2022 beim HSV, schied jedoch nach Streitigkeiten und schweren Vorwürfen aus.
Bittere Nachricht: Der HSV muss für den Rest der Hinrunde auf Abwehrspieler Warmed Omari (25) verzichten.
Der Innenverteidiger zog sich beim 0:0 gegen Union Berlin einen Außenbandriss mit Syndesmosebeteiligung zu.
Fábio Vieira (25), der nach einer roten Karte ohnehin für zwei Spiele gesperrt ist, erlitt zudem eine starke Kniestauchung. Die Belastung soll je nach Schmerzverlauf gesteigert werden, ein längerer Ausfall ist aber nicht zu erwarten.
Der HSV scheiterte vor dem DFB-Sportgericht: Fabio Vieira bleibt wegen einer Roten Karte gegen Union Berlin für zwei Ligaspiele gesperrt.
Im Auswärtsspiel gegen Union Berlin hatte Vieira in der Nachspielzeit einen Gegenspieler gefoult und wurde vom Schiedsrichter Deniz Aytekin mit Rot vom Platz gestellt.
Obwohl eine Strafmilderung erwartet wurde, bestätigte der DFB die Sperre. Der HSV legte Einspruch ein und hofft, dass Vieira nur gegen Mainz fehlt.
Gute Nachrichten gab es bezüglich Vieiras Knieverletzung: Schon am Montag zeigte sich eine Verbesserung.
Der HSV will den zweiten Sieg in Serie: Rund eine Stunde vor Anpfiff wurde die Startelf für das Duell mit Union Berlin bekannt gegeben.
Die Aufstellung: Heuer Fernandes – Omari, L. Vuskovic, Elfadli – Gocholeishvili, Vieira, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé
Trainer Merlin Polzin vertraut damit der gleichen Elf wie gegen Heidenheim.
Zum ersten Mal treffen HSV und Union Berlin in der Bundesliga aufeinander. Das Spiel leitet Top-Schiedsrichter Deniz Aytekin (47).
In 32 Spielen mit ihm an der Pfeife hat der HSV nur acht Siege, aber 17 Niederlagen eingefahren – eine eher schlechte Bilanz.
Union Berlin kommt bei 25 Spielen mit Aytekin auf zehn Siege, sechs Unentschieden und neun Niederlagen.
Nach zwei Vorlagen beim 4:1-Sieg über Eintracht Braunschweig schoss HSV-Leihspieler Otto Stange seine Mannschaft SV Elversberg zum Sieg.
Beim 1:0 über Holstein Kiel traf der 18-Jährige in der fünften Minute der Nachspielzeit per Elfmeter und sicherte den dreifachen Punktgewinn. Er war erst in der 76. Minute eingewechselt worden.
Elversberg festigte damit den zweiten Tabellenplatz, punktgleich mit Spitzenreiter Darmstadt.
Noah Katterbach (24) wurde in die U21 des HSV versetzt. Der Klub teilte am Dienstag mit, dass dies eine Reaktion auf ein Fehlverhalten sei.
Details zum Vorfall wurden nicht genannt, aber es hieß: „Alle Spieler müssen dem gemeinsamen Weg und den Zielen alles unterordnen“, was bei Katterbach offenbar nicht der Fall war.
Die Maßnahme ist temporär. Der Verein ist überzeugt, dass Katterbach die Denkpause zur Reflexion nutzt und gestärkt zurückkehrt.
Luka Vuskovic überzeugte gegen Heidenheim, erzielte ein Tor und hinterließ einen starken Eindruck.
Nach einer vergebenen Chance und einem Schlag gegen den Pfosten spielte er die zweite Halbzeit mit Verband.
Der HSV gab am Dienstag Entwarnung: „Keine Knochenverletzung, nur eine starke Prellung.“
Kein Wiedersehen mit Ex-Arbeitgeber: Beim kommenden Spiel in Berlin wird Steffen Baumgart (53) nicht auf der Bank sitzen.
Er erhielt beim 4:3-Sieg gegen Frankfurt die Rote Karte und muss das Spiel gegen den HSV von der Tribüne verfolgen.
Der HSV rotiert: Nach dem 0:5 gegen Bayern München nimmt Merlin Polzin vier Änderungen vor.
Für Aboubakar Soumahoro, William Mikelbrencis, Nicolas Capaldo und Alexander Rössing-Lelesiit spielen Daniel Elfadli, Giorgi Gocholeishvili, Rayan Philippe und Jean-Luc Dompé.
Miro Muheim wird die Rothosen als Kapitän aufs Feld führen.
Immanuel Pherai wartet nach seiner Verletzung weiter auf sein Bundesliga-Debüt, sammelt aber Spielpraxis in der Regionalliga.
Er führte die U23 am Freitagabend zum 2:0-Derbysieg gegen Altona 93 und erzielte dabei das frühe 1:0 – sein zweiter Saisontreffer im zweiten Einsatz.
Der HSV muss im Kellerduell gegen den 1. FC Heidenheim am Samstag auf vier Spieler verzichten.
„Yussuf Poulsen und Jordan Torunarigha, die sich im Aufbautraining befinden, stehen nicht zur Verfügung. Ebenso Silvan Hefti, der das Training wegen Hüftproblemen abbrechen musste, und Gui Ramos, der frisch Vater geworden ist und erst zum Spiel zurückkehrt“, erklärte Coach Merlin Polzin.
Beim Heimspiel gegen Heidenheim gibt es für die HSV-Fans Grund zur Freude: Sponsor König Pilsener spendiert zum Abpfiff 8.800 Liter Bier für die Stehplatzbereiche Nord-Ost und Nord-West.
Ursprünglich waren 50 Liter pro Heimspieltor in der Aufstiegssaison vereinbart, nun wurde die Menge verdoppelt, da König Pilsener sein Sponsoring verlängert hat.
Nach Informationen des Hamburger Abendblatts fließen jährlich 1,8 Millionen Euro an den HSV, eine Erhöhung ist nicht bestätigt.
Sportlich läuft es bei Guilherme Ramos nicht mehr rund, privat aber gibt es Grund zur Freude.
Der Abwehrspieler postete am Dienstag ein Bild aus dem Krankenhaus und verkündete die Geburt seines Kindes: „Gustavo, 15.09.2025“ mit den Worten „Bom dia!“ (Guten Morgen).
Im Schlussspurt des Transferfensters schlug der HSV mit Albert Sambi Lokonga und Fábio Vieira doppelt zu. Sportvorstand Stefan Kuntz verriet im Interview, welche Spieler noch auf der Liste standen.
„Wir waren an Fabian Rieder und William Bøving interessiert – der eine entschied sich für Augsburg, der andere für Mainz. Das sind Klubs, die früher keine Konkurrenz für den HSV waren“, so Kuntz.
Der Grund sei der große Unterschied zwischen erster und zweiter Liga. „Wir sind überwiegend mit einem Zweitliga-Kader aufgestiegen, deshalb war der Sommer-Umbruch so groß“, betonte er.
Die Erwartungen an Daniel Peretz waren hoch, doch bislang zahlt sich der Deal nicht aus.
FCB-Geschäftsführer Max Eberl äußerte vor dem Duell am Samstag: „Daniel hatte spannende Angebote. Er entschied sich für Hamburg, weil er spielen wollte. Ob das Versprechen, Nummer eins zu werden, gehalten wurde, kann ich nicht beurteilen. Mir wurde aber signalisiert, dass man sich das gut vorstellen kann.“
Peretz bekommt bisher keine Chance, da Daniel Heuer Fernandes bevorzugt wird, was Eberl nachvollziehen kann.
Eigentlich wollte Immanuël Pherai Spielpraxis in der HSV-U21 sammeln und das Team in Hannover zum Sieg führen – doch das Spiel endete enttäuschend.
Er erzielte zwar den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer, konnte die 1:4-Niederlage aber nicht verhindern. Auch Silvan Hefti und Guilherme Ramos, ebenfalls in der U21, konnten die Niederlage nicht abwenden.
Nach 77 Minuten wurde Pherai ausgewechselt, Levin Öztunali kam ins Spiel.
Referee Tobias Stieler (44) wird am Samstag das Traditionsduell FC Bayern gegen HSV leiten – hoffentlich nur als Randfigur.
Die Rothosen haben bisher erst zwei Pflichtspiele mit Stieler erlebt, mit je einem Sieg und einer Niederlage.
Bayern hatte unter ihm bereits 35 Spiele mit 26 Siegen, vier Unentschieden und fünf Niederlagen.
Gemischte Gefühle bei HSV-Nationalspielern: Miro Muheim, Daniel Peretz und Warmed Omari waren am Montag für ihre Länder aktiv.
Muheim gewann mit der Schweiz gegen Slowenien mit 3:0, saß jedoch 90 Minuten auf der Bank. Peretz spielte für Israel durch, verlor mit 4:5. Omari stand 90 Minuten für die Komoren und gewann 2:0 gegen die Zentralafrikanische Republik.
Am Dienstag sind noch Alexander Rössing-Lelesiit (Norwegen U19), Fabio Baldé (Portugal U21) und Luka Vuskovic (Kroatien U21) im Einsatz.
Spielvorbereitung einmal anders: Zum Auftakt vor dem Bundesliga-Topspiel gegen Bayern München tauschten HSV-Profis Fußballschuhe gegen Boxhandschuhe.
Im „Tough Gym“ in Altona absolvierten die Rothosen ein alternatives Training mit Trainer Ali Reza Nikmaslak. Ob das gegen den Rekordmeister hilft?
Nachdem Alexander Rössing-Lelesiit und Aboubaka Soumahoro Erfolge gefeiert hatten, konnten am Freitag drei weitere Spieler jubeln.
Miro Muheim wurde beim 4:0 der Schweiz bei Kosovo zur Halbzeit eingewechselt. Daniel Peretz hielt beim 4:0 Israels gegen Moldawien den Kasten sauber und wehrte 11 Schüsse ab. Fabio Baldé kam beim 5:0 der portugiesischen U21 gegen Aserbaidschan in der 79. Minute ins Spiel.
Insgesamt sind acht HSV-Profis in der Länderspielpause für ihre Nationalteams im Einsatz, davon vier bereits am Donnerstag.
Giorgi Gocholeishvili verlor mit Georgien zum Auftakt der WM-Quali gegen die Türkei 2:3 und wurde in der 81. Minute eingewechselt.
Warmed Omari spielte 90 Minuten für die Komoren, konnte eine 0:3-Niederlage gegen Mali aber nicht verhindern.
Alexander Rössing-Lelesiit gewann mit Norwegens U19 gegen Schweden 4:2 und spielte 65 Minuten.
Aboubaka Soumahoro trug beim 2:0 der französischen U20 gegen Spanien zum Sieg bei.
Fábio Vieira (25) gilt als Königstransfer des HSV im Sommer. Diese Woche stand er erstmals mit seinen neuen Kollegen auf dem Trainingsplatz.
„Ich habe einen guten ersten Eindruck vom Team bekommen. Die Jungs sind super. Nun müssen wir uns optimal einspielen, um in jedem Spiel eine Chance zu haben“, erklärte Vieira.
Der Druck, der auf ihm lastet, mache ihm nichts aus: „Jeder Spieler muss mit Druck umgehen können. Es ist Teil des Fußballs. Ich bin ein weiterer Spieler, der seine Rolle ausfüllt, um unsere Ziele zu erreichen.“
Er freue sich schon auf das nächste Pflichtspiel in München gegen Bayern. „Bayern ist eines der besten Teams der Welt. Jeder weiß, wie stark sie sind. Es wird ein hartes Spiel, aber wir werden kämpfen.“
Heimpleite für den HSV: Das kurzfristig angesetzte Testspiel gegen Hannover 96 wurde mit 1:3 verloren.
Die Tore der Niedersachsen erzielten Waniss Taibi (41.), Jannik Rochelt (44.) und Kolja Oudenne (61.). Für Hamburg traf Robert Glatzel per Elfmeter (73.).
Die Aufstellung: Dickes – Ramos, Elfadli (46. Remberg), Hefti – Mikelbrencis (71. Jatta), Meffert, Pherai (64. Lokonga), Katterbach – Königsdörffer (64. Vieira), Poulsen (64. Glatzel), Philippe (46. Sahiti)
Die DFL hat die Bundesliga-Spieltage 6 bis 12 zeitgenau angesetzt: Der HSV hat sechs Spiele um 15:30 Uhr und eines um 17:30 Uhr.
Die zweite Runde im DFB-Pokal ist terminiert: Am 28. Oktober spielt der HSV um 18:30 Uhr in Heidenheim.
Länderspielpause = Testspielzeit: Der HSV trifft am Donnerstag in einem geschlossenen Freundschaftsspiel auf Hannover 96.
Anpfiff ist um 13 Uhr, ohne Zuschauer, aber mit Livestream.
Die HSV-Neuzugänge Sambi Lokonga und Fábio Vieira standen laut Sportdirektor Claus Costa schon lange auf der Wunschliste des Aufsteigers.
„Beide Spieler kannten wir gut“, sagte Costa. „Bei Sambi war früh zu erwarten, dass sich eine Chance bietet, bei Fabio hatten wir am Anfang keine Möglichkeit, aber zuletzt ergab sich mehr und mehr eine Option, sodass wir zugeschlagen haben. Wir haben alles in die Waagschale geworfen.“
Am letzten Tag der Transferperiode verpflichtete der HSV die beiden Profis vom FC Arsenal – Lokonga fest, Vieira auf Leihbasis mit Kaufoption. Vieira wurde 2022 für 35 Millionen Euro von Porto zu Arsenal transferiert.
Nach dem schwachen 0:2 gegen St. Pauli zeigte der HSV deutliche Schwächen, deshalb soll vor allem Vieira als Kreativspieler die Offensive beleben.
Trotz Länderspielpause bleibt es spannend: Am Dienstag standen Lokonga und Vieira erstmals im Training des HSV.
Zahlreiche Fans verfolgten die Premiere der beiden Neuzugänge am Trainingsgelände.
Genua statt Hamburg: Nach seinem Abschied vom HSV läuft Dennis Hadzikadunic (27) nun für Sampdoria Genua auf.
Der HSV verabschiedete sich am Montagabend herzlich von dem Verteidiger, der 52 Pflichtspiele für die Rothosen bestritt und zwei Tore erzielte.
Der bosnische Nationalspieler war zuletzt als Leihspieler beim HSV aktiv. Sein Wechsel nach Genua erfolgt ebenfalls auf Leihbasis.
Otto Stange (18) verlässt den HSV und wird bis Saisonende an SV Elversberg ausgeliehen.
Der Verein lobte die Elversberger als ausgezeichnete Station, um Ottos Entwicklung optimal zu fördern und wird eng mit dem Klub zusammenarbeiten.
Auch Joel Agyekum (20) wird ausgeliehen und schließt sich Viktoria Köln an. Der Verteidiger hat sich zuletzt positiv entwickelt und gehört zum Bundesliga-Kader.
Am Deadline-Day steht eine Doppelverpflichtung an: Neben Albert Sambi Lokonga soll auch Fabio Vieira ausgeliehen werden – ein klassischer Spielmacher, den der HSV dringend braucht.
Acht HSV-Profis wurden nach der Derby-Niederlage für ihre Nationalteams nominiert und sind damit beschäftigt.
Neuzugang Luka Vuskovic wurde direkt für die kroatische U21 zur EM-Quali gegen die Türkei berufen.
Miro Muheim startet mit der Schweiz in die WM-Quali gegen Kosovo und Slowenien.
Nach seiner Roten Karte fehlt Giorgi Gocholeishvili in einem HSV-Spiel, kann aber in der Nationalmannschaft gegen Türkei und Bulgarien spielen.
Daniel Peretz spielt in den WM-Quali-Spielen gegen Moldawien und Italien für Israel.
Warmed Omari kämpft mit den Komoren um die WM-Quali, Fabio Baldé wurde erstmals für Portugals U21 nominiert.
Aboubaka Soumahoro und Alexander Rössing-Lelesiit sind ebenfalls im Nationalteam-Einsatz.
Bakery Jatta steht seit 2016 beim HSV, seine sportliche Zukunft ist aber ungewiss. Immer wieder kursieren Wechselgerüchte.
Trainer Merlin Polzin erklärte, dass er mit dem 27-Jährigen offen gesprochen habe und klare Erwartungen formulierte.
Jatta sei aufgrund seiner Erfahrung und Geschichte im Verein weiterhin wichtig, habe aber zuletzt angeschlagen gefehlt und sich wenig anbieten können.
„Wir werden sehen, was in den nächsten Tagen passiert. Wenn Baka da ist, freuen wir uns über sein Lächeln.“
Die Leihe von Luka Vuskovic (18) steht laut Transferexperte Fabrizio Romano kurz vor dem Abschluss.
Die Verhandlungen zwischen HSV und Tottenham Hotspur laufen, eine Einigung wird bald erwartet.
Der Bruder des gesperrten Mario Vuskovic soll sich mit dem HSV bereits einig sein, die endgültige Entscheidung hat der Klub noch nicht getroffen.
Trainer Merlin Polzin äußerte sich vor dem Derby zu möglichen Neuzugängen in den letzten 48 Stunden des Transferfensters.
„Gedankenspiele gibt es immer. Ob es aber Sinn macht für unseren Spielplan und die Qualität der vorhandenen Spieler, ist eine andere Frage“, so Polzin.
Laut „L’Équipe“ hat der HSV ein Angebot für Fabian Rieder (23) abgegeben, der aktuell bei Stade Rennes unter Vertrag steht und zuletzt an den VfB Stuttgart ausgeliehen war.
Der offensive Mittelfeldspieler bestritt 21 Bundesliga-Spiele für Stuttgart und steuerte fünf Torbeteiligungen bei. 2023 wechselte er für 14 Millionen Euro von Young Boys Bern nach Frankreich.
Auch der FC Augsburg soll Interesse gezeigt haben, ob Rennes den Spieler ziehen lässt, ist unklar. Rieder gehört in den ersten beiden Saisonspielen zur Stammelf.
Adam Karabec entschied sich gegen eine Rückkehr zum HSV und wechselte zu Olympique Lyon.
Der offensive Mittelfeldspieler, der 2024 vom HSV ausgeliehen war, wurde am Dienstag bei Lyon vorgestellt.
In seinem zweiten Spiel erzielte der 22-Jährige bereits sein erstes Tor und trug zum 3:0 gegen Metz bei, wodurch Lyon die Tabellenspitze in der Ligue 1 übernimmt.
Die U19 des HSV feierte einen Prestigeerfolg: Im Stadtderby besiegte sie FC St. Pauli mit 1:0.
Den Siegtreffer erzielte Noah Adekunle. Es war der dritte Sieg im dritten Spiel, was die Tabellenführung bedeutet.
Das Warten hat sich offenbar gelohnt: Laut Fabrizio Romano steht der HSV kurz vor einer Leihe von Luka Vuskovic (18).
Die Verhandlungen mit Tottenham Hotspur laufen, mit einer Einigung wird bald gerechnet.
Der Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic soll sich mit dem HSV bereits geeinigt haben, der Klub hatte aber noch nicht entschieden, wo er spielen soll.
Eine Dokumentation zum Dopingfall von Mario Vuskovic (23) ist in Planung, wie Regisseur Tom Häussler bei der Premiere der HSV-Doku „Always Hamburg“ in Hamburg bekanntgab.
Vuskovic war 2022 positiv auf EPO getestet worden, bestreitet die Vorwürfe aber. Nachdem mehrere Sportgerichtsverfahren durchlaufen wurden, ist er bis November 2026 gesperrt. Die Doku soll während dieser Zeit ausgestrahlt werden, Plattformen sind noch offen.
Die HSV-Doku „Always Hamburg“ ist ab 22. August auch im ZDF-Streamingportal verfügbar.
Am Sonntag startet der HSV nach sieben Jahren wieder in der Bundesliga – Gegner ist Borussia Mönchengladbach.
Schiedsrichter Sascha Stegemann wird die Partie leiten, assistiert von Christof Günsch und Fabian Maibaum, vierter Offizieller ist Patrick Schwengers, VAR ist Robert Schröder mit Frederick Assmuth.
Unter Stegemann hat der HSV 18 Spiele bestritten, mit sieben Siegen und acht Niederlagen. Mönchengladbach hat sechs Siege und acht Niederlagen in 19 Spielen mit ihm.
Zuletzt leitete Stegemann im Dezember das 3:1 des HSV gegen den KSC im Volksparkstadion.
Der langjährige Kapitän nahm am Mittwoch nicht am Training teil. Der HSV gab bekannt, dass er für Gespräche zu seiner Zukunft freigestellt sei.
Medienberichten zufolge wechselt Sebastian Schonlau (31) zu MLS-Klub Vancouver Whitecaps, wo auch Thomas Müller (35) spielt.
Der ehemalige Kapitän verabschiedet sich offiziell vom HSV und soll am Mittwoch in Kanada einen Vertrag unterschreiben.
Schonlau hat in Hamburg einen Auflösungsvertrag unterschrieben, der bei Vollzug des Wechsels gültig wird. Er erhält eine Abfindung.
Überraschend veranstaltete der HSV am Sonntag ein kurzfristiges Testspiel gegen SC Weiche Flensburg 08.
Vor allem Spieler, die beim Pokalspiel in Pirmasens wenig oder gar nicht zum Einsatz kamen, bekamen Spielzeit. Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) erzielten in 60 Minuten den 2:1-Sieg.
Trainer Merlin Polzin resümierte: „Der Test hat sich gelohnt. Es ging mehr um individuelle Schwerpunkte als um Taktik. Die Energie war gut.“
Die Aufstellung: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach
Der HSV könnte einen herben Verlust erleiden: Laut BILD soll FC Turin Interesse an Innenverteidiger Shafiq Nandja (18) haben.
Der junge Verteidiger beeindruckte Torino beim „Tournoi Européen U21“ in Frankreich und soll ein schriftliches Angebot über etwa 300.000 Euro Ablöse plus Boni und Weiterverkaufsbeteiligung erhalten haben.
Nandja spielt seit 2018 für den HSV und ist in der U21 Leistungsträger.
Yussuf Poulsen (31) ist neuer Kapitän des HSV. Seine Stellvertreter sind Jonas Meffert (30) und Neuzugang Nicolas Capaldo (26).
Der Verein gab die Wahl am Freitag bekannt. Trainer Merlin Polzin lobte Poulsens große Verantwortung und Erfahrung.
Poulsen selbst sagte: „Es bedeutet mir sehr viel, dass mir Trainer und Mannschaft so viel Vertrauen schenken. Ich werde diese Aufgabe mit vollem Einsatz ausfüllen.“
Sein Vorgänger Schonlau sowie Elfadli und Muheim, die ebenfalls Kandidaten waren, gingen leer aus.
Adam Karabec (22) gehört ab der kommenden Saison nicht mehr zum HSV.
Nach der Leihe von Sparta Prag hatte der HSV eine weitere Leihe angestrebt, die jedoch scheiterte.
Am Dienstag wurde Karabec offiziell als Neuzugang bei Olympique Lyon vorgestellt. Der HSV verabschiedete sich am Mittwoch in den sozialen Medien von ihm.
Laut Transferexperte Sacha Tavolieri ist der HSV an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes interessiert.
Der französische Erstligist verlangt 1,5 Millionen Euro für den Flügelspieler, dessen Marktwert bei etwa drei Millionen Euro liegt. In der Vorsaison war Salah an Stade Brest ausgeliehen.
Auch FC Basel und FC Getafe sollen am Marokkaner interessiert sein.
Nach der 0:2-Niederlage beim RCD Mallorca soll Sportvorstand Stefan Kuntz einen Wutausbruch gehabt haben.
Nach Medienberichten machte er seinem Ärger noch in der Kabine lautstark Luft, beklagte zahlreiche Fehlwürfe und die unnötige rote Karte für Jordan Torunarigha.
Mehrere Spieler sollen Zeugen gewesen und irritiert gewesen sein.
Luka Vuskovic (18), Bruder des gesperrten Mario Vuskovic, wird beim HSV heiß gehandelt.
Obwohl Berichte eine Einigung nahelegen, haben andere Klubs ebenfalls Interesse, und die endgültige Entscheidung steht noch aus.
Ransford Königsdörffer spricht erstmals über den geplatzen Wechsel zum OGC Nizza.
Der 23-Jährige zeigte sich überrascht, betonte, nie verletzt gewesen zu sein, und hinterfragte die Entscheidung des Klubs sarkastisch.
Davie Selke feierte in der Türkei für Basaksehir FK sein erstes Pflichtspieltor.
Er traf beim 3:1 in der Conference League-Qualifikation gegen Viking Stavanger mit einem Sololauf und wurde von seinen Mitspielern gefeiert.
Am Mittwoch startete das HSV-Team ins zweite Trainingslager auf Mallorca. Yussuf Poulsen und Bakery Jatta sind mitgereist, fallen aber aus.
Beide leiden an Muskelverletzungen, die voraussichtlich nur kurz ausfallen lassen. Im Testspiel gegen Mallorca am Samstag fehlen sie jedoch.
Doppelschlag beim HSV: Neben Warmed Omari steht auch Giorgi Gocholeishvili vor einem Wechsel zum Verein.
Beide sollen am Mittwoch ihren Medizincheck absolvieren. Gocholeishvili wird vom ukrainischen Klub Schachtar Donezk ausgeliehen.
Der HSV reist am Mittwoch zum zweiten Trainingslager nach Mallorca, um sich auf die Pflichtspiele vorzubereiten.
Am Samstag steht dort ein Testspiel gegen Gastgeber RCD Mallorca an, bevor am Sonntag die Rückkehr nach Hamburg folgt.
Der HSV steht kurz vor der Verpflichtung von Warmed Omari (25), der derzeit bei Stade Rennes unter Vertrag steht und zuletzt an Olympique Lyon ausgeliehen war.
Die Hanseaten planen offenbar eine Leihe mit Kaufoption. Omari soll am Mittwoch seinen Medizincheck in Hamburg absolvieren.
Der Transfer von Ransford Königsdörffer zum OGC Nizza ist geplatzt. Die Franzosen hatten gesundheitliche Bedenken und lehnten ab.
HSV-Vorstand Stefan Kuntz zeigte sich überrascht, lobte Königsdörffers Belastbarkeit und kündigte seine Rückkehr ins HSV-Training an.
Ein Medienbericht bestätigte, dass Königsdörffer den medizinischen Test beim OGC Nizza nicht bestand. Weitere Untersuchungen laufen.
Der 23-Jährige war maßgeblich am HSV-Aufstieg beteiligt und steht noch bis 2026 unter Vertrag. Eine Vertragsverlängerung gab es nicht.
Es wird spekuliert, dass Königsdörffer bald den HSV verlassen könnte. Er fehlte bereits beim 1:5-Testspiel gegen Freiburg.
Französische Medien berichten, dass der Spieler sich mit OGC Nizza einig sei. Die Ablösesumme soll bei sechs Millionen Euro liegen.