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HSV-Blog: Profis starten mit Leistungstests in die neue Spielzeit

Hamburg – Sommerpause vorbei! Nach dem letzten Saisonspiel bei Greuther Fürth und der großen Aufstiegsparty in der Innenstadt haben sich die HSV-Spieler in den Urlaub verabschiedet.

Während hinter den Kulissen bereits die intensiven Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Saison laufen, beginnt für die Profis Anfang Juli wieder das Training.

In unserem HSV-Blog halten wir Euch über alle Neuigkeiten rund um das Team, potenzielle Transfers und alles weitere aus dem Volkspark auf dem Laufenden.

Die Profis sind zurück! Die Saison 2025/26 hat für den HSV offiziell begonnen.

Die Hälfte der Mannschaft absolvierte am Montag die obligatorischen Leistungstests, der Rest folgt am Dienstag.

Wie der Verein via X mitteilte, gehört Stürmer Robert Glatzel (31) zur ersten Gruppe. Ein kurzes Video zeigt ihn oben ohne auf dem Laufband.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt weiterhin offen. Am Mittwoch startet der Aufsteiger in die Vorbereitung auf die neue Saison, vorher stehen noch einige medizinische Untersuchungen an.

Selke ist zumindest schon wieder in Hamburg und lief am Samstagmorgen, wie auf seinem Instagram-Profil zu sehen war, entspannt um die Alster. Bereitet er sich so auf den Trainingsstart vor?

Im Rahmen der Vorbereitung bestreitet der HSV ein weiteres Testspiel. Am 19. Juli treffen die Rothosen zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach auf den österreichischen Meister Sturm Graz. Anstoß ist um 16 Uhr.

Am Samstag reist das Team anschließend wieder zurück in die Hansestadt.

Obwohl die DFL den Spielplan für die kommende Bundesliga-Saison erst am Freitag veröffentlicht, steht schon fest, wann der HSV beim FC Bayern München gastiert!

Wie die Rothosen am Donnerstag mitteilten, findet die Partie am 3. Spieltag (12. bis 14. September) statt – somit sehr früh in der Saison in der Allianz Arena.

Ebenfalls am Donnerstag gab die DFL bekannt, dass im Auftaktspiel der FC Bayern auf RB Leipzig trifft.

Neuer Anteilseigner beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, die bereits seit 2023 exklusiver Partner ist, übernahm etwa 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding AG.

Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Gesellschafter des Vereins.

Die Kühne Holding sicherte sich zudem erneut für drei Jahre die Namensrechte am Volksparkstadion. "Der traditionsreiche Name soll erhalten bleiben", so Klaus-Michael Kühne ().

Berichten zufolge zahlt die Holding dafür jährlich rund vier Millionen Euro an den Verein – eine beachtliche Summe.

Schmerzhafte Strafe! Aufgrund "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans muss der HSV eine Geldbuße von insgesamt 123.180 Euro an den DFB zahlen.

Am 19. April zündeten Anhänger beim Auswärtsspiel auf Schalke zwölf Rauchtöpfe, 45 Leuchtfackeln und drei Feuerwerksbatterien sowie 21 Bengalische Feuer. Dafür beträgt die Strafe 102.480 Euro.

Zusätzlich kommen 14.400 Euro für 24 Bengalische Feuer beim Spiel bei Hertha BSC am 25. Januar sowie 6.300 Euro für acht Bengalische Feuer und einen Knallkörper vor dem Spiel beim SC Preußen Münster hinzu.

Der Termin für die erste Runde im DFB-Pokal steht fest: Am Samstag, den 16. August, trifft der HSV auswärts auf Regionalligist FK Pirmasens. Anstoß beim Landespokalsieger Süd-West ist um 13 Uhr.

Für den HSV ist dies das erste Pflichtspiel der neuen Saison.

HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der Stürmer kehrt in seine ungarische Heimat zurück und wird künftig für Erstligist Puskas Akademia FC spielen.

"Wir sind übereingekommen, dass dies für beide Seiten die beste Lösung ist", erklärt Sportdirektor Claus Costa.

Nemeth wechselte im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV, konnte die Erwartungen jedoch nie erfüllen. Insgesamt absolvierte er 42 Spiele und erzielte dabei nur zwei Treffer. In der vergangenen Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.

Der Wechsel von Braunschweigs Stürmer Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-jährige Franzose derzeit nicht mehr bei Eintracht Braunschweig mit.

"Es macht wenig Sinn, wenn er einsam seine Runden auf dem Platz dreht", sagte Braunschweigs Geschäftsführer Benjamin Kessel nach dem Trainingsauftakt am Montagabend.

Philippe hat neben dem HSV auch Angebote von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, möchte jedoch nach Hamburg wechseln. Die Vereine verhandeln noch über die Ablösesumme für den schnellen Stürmer.

Nach dem Bundesliga-Abstieg von Holstein Kiel beginnt ein Umbruch. Einer der Betroffenen ist Fiete Arp, der vom Verein freigestellt wurde. Sein neuer Klub stand am Abend bereits fest.

Arp galt als großes Talent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München, doch mit dem Druck kam er nicht zurecht und konnte die Erwartungen nicht erfüllen. In Kiel zeigte er Ansätze, doch nun ist dort Schluss. Vielleicht findet er sportliches Glück weiter nördlich.

Trotz des bereits besiegelten Ausscheidens erhielt Immanuel Pherai im dritten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik erneut nur wenige Minuten Einsatzzeit. Beim 0:0 wurde er in der 66. Minute eingewechselt und kurz darauf verwarnt.

Der Mittelfeldspieler zeigte jedoch, dass er sich von seiner zuvor erlittenen Verletzung erholt hat.

Im Herbst will Pherai mit Suriname in der entscheidenden WM-Qualifikationsrunde neu angreifen. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala; die Gruppe ist umkämpft, direkt qualifiziert sich nur der Erstplatzierte, der Zweite hat noch Chancen in den Play-offs.

Die HSV-Vorbereitung nimmt weiter Gestalt an: Am 12. Juli (16 Uhr) steht ein Testspiel beim dänischen Spitzenclub FC Kopenhagen an.

Zwischen den beiden Vereinen besteht seit Jahren eine enge Fanfreundschaft – doch leicht wird das Duell für die Hamburger nicht: Kopenhagen holte in der letzten Saison das dänische Double aus Meisterschaft und Pokal.

Beim spektakulären 3:4 gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai noch auf der Bank, nun debütierte er beim Gold Cup für Suriname.

Im Spiel gegen Mexiko wurde er in der 71. Minute eingewechselt, als es bereits 0:2 stand. Das blieb auch das Endergebnis. Es war Pherais neuntes Länderspiel.

Für Suriname bedeutete die Niederlage das vorzeitige Ausscheiden; das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist damit bedeutungslos.

Stimmt das? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.

Der Franzose erzielte in der Schweizer Super League 14 Tore in 31 Partien. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen an ihm dran sein.

Ein Wechsel nach Hamburg erscheint aber wegen Geubbels hohem Marktwert von zehn Millionen Euro eher unrealistisch für die Rothosen.

Ende einer Karriere: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Das teilte der Stürmer am Mittwochabend auf Instagram mit.

Er bedankte sich für die gemeinsame Reise mit den Worten: "Danke an alle Vereine, deren Trikot ich tragen durfte – ich habe immer alles gegeben und mich voll mit euch identifiziert. Danke an meine Mitspieler, Trainer und das gesamte Team hinter dem Team – ihr habt mich geprägt und begleitet."

Lasogga spielte lange Zeit für Hertha BSC, war auch im Ausland aktiv, absolvierte jedoch die meisten Partien (138) für den HSV. Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.

Auf der Torhüterposition könnte sich beim HSV etwas tun: Laut Kicker steht die Verpflichtung von U21-Nationalkeeper Nahuel Noll bevor. Er steht bei TSG Hoffenheim unter Vertrag und spielte in der vergangenen Saison für Greuther Fürth in der 2. Bundesliga.

Noll absolvierte 29 Einsätze und besitzt einen Marktwert von 1,5 Millionen Euro.

Es gibt Anzeichen, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.

Abgang beim HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Volkspark und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.

Der Angreifer kam 2021 vom FC St. Pauli in die U19 der Rothosen. In der Saison 2022/23 bestritt er zwei Partien für die Profis und erzielte einen Treffer.

In der abgelaufenen Saison war Sanne an Hannover 96 II und den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.

HSV-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchs-Chef des Vereins. Wie der Bundesliga-Aufsteiger am Donnerstag bekanntgab, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern.

"Es ist Zeit, dass neue Kräfte Verantwortung übernehmen. Ich bleibe dem HSV verbunden und gebe die Aufgaben gerne an die nächste Generation weiter", erklärte Hrubesch.

Der ehemalige Nationalspieler war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann, und arbeitete 19 Jahre für den DFB. Nach seiner Rückkehr 2020 half er zweimal als Interimstrainer aus – bei den Profis und der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, mit der er 2024 Olympia-Bronze holte.

HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz würdigte Hrubeschs Engagement: "Wer Horst kennt, wird nur schwer auf ihn verzichten können. Aber wenn er sich einmal entscheidet, ist das schwer zu ändern. Wir danken ihm und seiner Familie sehr für seine langjährige Arbeit."

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer nutzte die Sommerpause zur Verlobung mit seiner Freundin Hannah, wie der 23-Jährige auf Instagram zeigte.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin unklar, während im Hintergrund nach Alternativen gesucht wird. Neben Matija Frigan steht vor allem Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig im Fokus.

Laut Kicker wurde dem Zweitligisten ein Angebot für Philippe unterbreitet, das bei circa 2,5 Millionen Euro liegt. Auch Werder Bremen und der 1. FC Köln sollen interessiert sein.

In der letzten Saison erzielte der Franzose 13 Tore und sicherte mit einem weiteren Treffer in der Relegation den Klassenerhalt für Braunschweig.

Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Andras Nemeth keine Zukunft im Verein hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor seiner Rückkehr in Ungarn.

Nemeth soll bereits einen Vertrag bei Puskás Akadémia unterschrieben haben und wird in den nächsten Tagen vorgestellt.

Das Trainingslager des HSV findet vom 14. bis 18. Juli in Herzogenaurach bei Adidas statt. Das Team um Trainer Merlin Polzin bereitet sich dort intensiv vor.

Auf der "Homeground" hatte sich zuletzt auch die DFB-Elf auf die Heim-EM vorbereitet.

Am letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Zeitpunkt sind aber noch offen.

Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) von KVC Westerlo ist bekannt. Wie die "Daily Record" berichtet, gilt der HSV als Favorit für die Verpflichtung des Kroaten.

Die Glasgow Rangers sollen im Poker ausgestiegen sein, da die geforderte Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro zu hoch ist. Der HSV ist offenbar bereit, diesen Betrag zu zahlen.

Frigan erzielte in der letzten Saison neun Tore für Westerlo und hat einen Marktwert von fünf Millionen Euro.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) gönnt sich nach seinem letzten Einsatz für die Schweizer Nationalmannschaft jetzt den Sommerurlaub.

In den USA gewann die Schweiz 4:0, Muheim kam in der zweiten Halbzeit zu seinem dritten Länderspiel.

Immanuel Pherai (24) blieb für Suriname beim 1:1 gegen El Salvador geschont und spielte nicht.

Laut dänischer Zeitung "Tipsbladet" zeigt der HSV Interesse an Stürmer Serginho (24) von Viborg FF.

Der portugiesischstämmige Nationalspieler Kap Verdes erzielte in 16 Spielen drei Tore und gab 13 Vorlagen.

Sein Vertrag läuft bis 2026, Marktwert liegt bei 1,3 Millionen Euro, der Transfer könnte aber teurer werden. Auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor sollen interessiert sein.

Ex-Profi Richard Golz (57) hat seine Kandidatur für das HSV-Präsidium zurückgezogen. Er kritisierte die Entscheidung des Beirats, die zusammen mit Felix Magath geplante Ausrichtung nicht umzusetzen.

Golz wollte als Vizepräsident antreten, wurde aber vom Beirat nicht zugelassen. Er zeigte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung.

Laut "Sky"-Experte Florian Plettenberg ist der Transfer von Jordan Torunarigha (27) zum HSV bald fix.

Die Rothosen sollen sich mit dem Innenverteidiger auf einen ablösefreien Wechsel geeinigt haben. Der Medizincheck ist noch für diese Woche geplant.

Torunarighas Vertrag bei KAA Gent läuft im Sommer aus. Auch Anderlecht, Marseille und Köln zeigten Interesse.

Immanuel Pherai wurde für den Gold Cup im Aufgebot Surinames nominiert.

Bei dem nord- und mittelamerikanischen Wettbewerb trifft Suriname in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.

Vorher steht noch eine weitere Partie in der WM-Qualifikation gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten vor El Salvador (7) an.

Der HSV hat offenbar gute Chancen, Jordan Torunarigha (27) von KAA Gent zu verpflichten, berichtet die "Hamburger Morgenpost".

Der in Deutschland geborene nigerianische Verteidiger wurde bei Hertha BSC ausgebildet und absolvierte 73 Bundesligaspiele. Torunarigha kennt Sportvorstand Stefan Kuntz gut, der ihn einst für die deutsche U21 berief.

HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet. Das bestätigten zahlreiche Fotos in seiner Instagram-Story.

Der genaue Ort der Trauung ist unklar, aber es war wohl nicht in Hamburg, wie Sonne und Umgebung zeigen.

Die ersten Testspielgegner stehen fest: Am 5. Juli trifft der HSV auf Bezirksligist TSV Elstorf (13 Uhr), am 6. Juli auf Regionalligist VfB Oldenburg (13:30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin begrüßt die Mannschaft am 2. Juli erstmals auf dem Platz.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé Hoffnungen auf eine Einladung zur Nationalmannschaft.

Deschamps bezeichnete Dompé als Spieler, den man sich noch genauer ansehen wolle. Frankreich ist bei der Nations League in Deutschland im Halbfinale gegen Spanien.

Auf Dompés Position stehen Topstars wie Mbappé, Dembélé und Olise. Trotzdem lobte Deschamps Dompés starke Zweitligasaison und Aufstieg mit Hamburg.

Der Abschied von Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig zeigen auch Premier-League-Klubs Interesse, darunter West Ham, Fulham und Leeds United.

Mit Leeds soll es bereits Gespräche gegeben haben. Für einen Verbleib beim HSV wird es immer unwahrscheinlicher.

Der HSV hat laut "Sky" kurz vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel gestanden.

Die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro soll aktiviert worden sein. Der Medizincheck folgt in den nächsten Tagen.

Remberg spielte 32 Ligaspiele, davon 26 als Starter, und setzte sich im Werben gegen Union Berlin und Werder Bremen durch.

Ludovit Reis (24) will den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln. Das soll er dem Klub bereits mitgeteilt haben.

Brügge erhöhte sein Angebot auf 5,5 Millionen Euro, trotzdem will der HSV um Reis kämpfen.

Trainer Merlin Polzin hofft, Reis in einem persönlichen Gespräch noch umzustimmen.

Der HSV möchte Davie Selke (Top-Torschütze der 2. Bundesliga mit 22 Toren) unbedingt halten, doch bislang wurde keine Einigung erzielt. Ex-Coach Steffen Baumgart will den Stürmer offenbar zu Union Berlin holen.

Baumgart hatte Selke bereits zum HSV und zuvor zum 1. FC Köln geholt. Der von den Rothosen angebotene Vertrag müsste vermutlich nachgebessert werden. Laut Medienberichten fordert Selke einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.

Laut LigaInsider ist der HSV an Nicolai Remberg von Holstein Kiel interessiert. Der 24-Jährige kann im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden.

Erste Gespräche mit dem Verein fanden bereits statt, Remberg kann sich einen Wechsel vorstellen. Neben dem HSV sollen auch Union Berlin, Augsburg und Mainz Interesse zeigen. Die Ablöse liegt bei 2,4 Millionen Euro.

Am Mittwoch verkündete der HSV den Abschied von Marco Richter, der nach einem Jahr zum 1. FSV Mainz 05 zurückkehrt. Richter absolvierte 28 Pflichtspiele für Hamburg.

Der 27-Jährige betonte: "Ich habe hier etwas ganz Besonderes erlebt und jeden einzelnen Spieler sowie den Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir das große Ziel erreicht haben."

Seine Zukunft bei Mainz ist noch unklar, große Einsatzchancen hat er wohl nicht.

Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach einem halben Jahr und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe war kein Erfolg: Der Engländer kam nur zu vier Einsätzen und erzielte kein Tor oder Vorlage.

Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er zurück und äußerte auch Kritik an Verantwortlichen.

Er dankte vor allem den Fans für ihre Treue und Unterstützung, zeigte aber auch Unverständnis gegenüber einigen Personen im Verein, die er hinterfragte.

Zumberi wurde mehrfach von Verletzungen zurückgeworfen und bestritt nur zwei Kurzeinsätze für die Profis. In der Rückrunde war er an den FC Schaffhausen ausgeliehen.

Bald könnte der Name Vuskovic wieder beim HSV auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder von Mario Vuskovic, soll Interesse am Bundesliga-Rückkehrer haben.

Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich eine Leihe zum HSV gut vorstellen, wo vor allem in der Defensive Bedarf besteht.

Der HSV muss sich von Torwart-Legende Tom Mickel (36) verabschieden, der seine Karriere beendete.

Mickel kam mit 20 vom Energie Cottbus nach Hamburg und spielte bis auf eine anderthalbjährige Pause bei Greuther Fürth durchgehend für die Rothosen.

Er absolvierte nur sechs Pflichtspiele für die Profis, war jedoch 164-mal Ersatzkeeper und bestritt 111 Spiele für die zweite Mannschaft. Über all die Jahre akzeptierte er diese Rolle.

Ex-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby.

Der 27-Jährige debütierte 2018/19 für den HSV in der 2. Liga, spielte danach für Willem II Tilburg und den SC Heerenveen in den Niederlanden.

Köhlert betonte, er habe sich gut entwickelt, viel gelernt und fußballerisch gespielt, sei aber bereit für eine neue Herausforderung.

Dank starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko und die USA.

Muheim debütierte im November 2024 für die "Nati" und spielte gegen Spanien in der Nations League.

Während ein Teil der Mannschaft noch die Aufstiegsparty auf Ibiza feiert, richten die Verantwortlichen bereits den Blick auf die kommende Saison. Der HSV gab erste Details zur Vorbereitung bekannt.

Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem die obligatorischen Tests abgeschlossen sind.

Andras Nemeth (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr und wird den Klub voraussichtlich noch im Sommer verlassen.

Der Ungar erlebte bei den Rothosen und zuletzt bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letztes Pflichtspieltor erzielte er am 11. Februar 2023.

Sein Berater sagte, Nemeth stehe bei mehreren Vereinen aus unterschiedlichen Ländern konkret im Fokus, darunter auch in Ungarn.

Felix Magath kündigte im April an, HSV-Präsident werden zu wollen. Laut Hamburger Abendblatt überzeugte er den Beirat inhaltlich aber nicht, so dass seine Kandidatur abgelehnt wurde.

Magath wollte Präsident werden, nachdem er bereits im Vorjahr wegen seiner Bewerbung als Sportvorstand abgeblockt wurde. Marcell Jansen, aktueller Präsident, verzichtet auf eine erneute Kandidatur.

Am Montagnachmittag wurde die Mannschaft von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher empfangen und am Rathausbalkon feierten Spieler und Fans gemeinsam.

Nach kurzen Reden und der Darbietung von Liedern wie "HSV Forever" und "Nie mehr Zweite Liga" genossen die Rothosen die ausgelassene Stimmung.

Die HSV-Fans hatten sich bereits vor dem offiziellen Start der Aufstiegsparade am Rathaus versammelt. Auch HSV-Urgestein Oma Eva (87) war mit Trikot und Vereinsfarben dabei.

Die Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Saison laufen beim HSV auf Hochtouren. Klar ist, dass das Team verstärkt werden muss.

Nach "Sky Sports"-Informationen zeigen die Rothosen Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Sturm Graz. Der Offensivverteidiger sammelte in dieser Saison bereits sechs Vorlagen.

Neben dem HSV sollen auch Southampton, Atalanta Bergamo und Augsburg an Johnston dran sein.

Als Tabellenführer kann sich der HSV am Sonntag gegen Fürth aus eigener Kraft zum Meister der 2. Bundesliga krönen – die Meisterschale wird jedoch im Stadion des 1. FC Köln überreicht.

Die DFL entschied, die Schale erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg zu übergeben, um dort mit den Fans zu feiern. Köln kann den Titel am Spieltag direkt vor heimischem Publikum feiern.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa: Wie BILD berichtete, wurde sein Mercedes in der Nacht zum Montag aufgebrochen und wertvolle Teile gestohlen.

Der Diebstahl wurde Dienstagmorgen gemeldet. Im November waren bereits die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selke entwendet worden, zudem drangen Unbekannte in der Aufstiegsnacht in dessen Wohnung ein.

Ex-HSV-Profi David Jarolim blieb nach der Aufstiegsparty über Nacht im Volksparkstadion.

Er hatte geplant, bei seinem Freund Ivica Olic zu übernachten, wollte dessen Familie aber nicht stören und schlief stattdessen in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach.

HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), derzeit gesperrt wegen Dopings, fiebert dem Aufstieg mit seinem Team mit und war kürzlich in Hamburg zu sehen.

Auf Instagram zeigte er ein Foto mit den Teamkollegen Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel.

Schlechte Nachrichten: HSV-Profi Immanuel Pherai musste eine Trainingseinheit am Mittwoch wegen einer Armverletzung abbrechen.

Er wurde nach kurzer Behandlung mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über die Schwere der Verletzung ist noch nichts bekannt.

Das Volksparkstadion ist für das Aufstiegsspiel gegen Ulm seit Wochen ausverkauft. Der Verein warnt dringend davor, Tickets über nicht offizielle Zweitmarkt-Plattformen zu kaufen.

Vor dem Spiel wurden bereits über 100 Fälle bekannt, in denen Fans betrogen wurden. Der HSV appelliert, Eintrittskarten ausschließlich über offizielle Kanäle zu erwerben.

Traurige Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr spielen können.

Er zog sich im Spiel in Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am Knie zu. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison; eine Verlängerung ist unklar.

Der HSV könnte sich in der Bundesliga bedienen: Laut belgischem Journalisten Sacha Tavolieri besteht Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.

Club Brugge zeigt ebenfalls Interesse an dem Brasilianer, dessen Vertrag beim FCH noch bis 2027 läuft.

Nach dem 1:0-Sieg des SV Meppen gegen Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg warten, haben aber mit vier Punkten Vorsprung gute Chancen.

Ein Sieg gegen die Zweitvertretung von SC Freiburg am kommenden Wochenende könnte den Aufstieg perfekt machen.

Auf der Rückfahrt aus Darmstadt randalierten HSV-Fans in einem ICE kurz vor Hannover und versuchten gewaltsam das Bordbistro zu stürmen.

Sie bedrohten und beleidigten das Zugpersonal, das sich zur Sicherheit einschloss. Die Polizei stoppte den Zug in Hannover und nahm Identitäten auf. Gegen zwei Männer wird wegen Körperverletzung ermittelt.

Neun weitere wurden wegen Beleidigung angezeigt, durften aber weiterreisen.

Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft.

Der Nachwuchs verlor im Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.

Die U17 des HSV schied dramatisch im Achtelfinale gegen Borussia Dortmund aus.

Nach einem 1:4-Rückstand kämpften sich die Hamburger zurück zum 4:4, kassierten aber in der 89. Minute den späten 4:5-Siegtreffer.

Verstärkt sich der HSV beim FC Bayern? Laut "Sky" zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24).

Es gab bereits Gespräche, Peretz sei an einem Wechsel interessiert, vor allem bei einem Aufstieg des HSV.

Ein Leihgeschäft oder Verkauf mit Rückkaufoption ist möglich. Peretz hat bei Bayern Vertrag bis 2028, aber kaum Spielzeitperspektive.

Der HSV sichert sich Talent Joel Agyekum mit einem Profivertrag. Der 20-jährige Innenverteidiger spielt aktuell in der U21.

Sportdirektor Claus Costa bezeichnete ihn als modernen Innenverteidiger mit viel Potenzial. Agyekum trainiert regelmäßig bei den Profis, stand viermal im Kader und kam bislang einmal in der 2. Bundesliga zum Einsatz.

Sportvorstand Stefan Kuntz sieht Agyekum als Beispiel für die enge Verzahnung von Nachwuchs und Profis.

Trotz eines Rückschlags plant die Stadt Hamburg am 19. Mai eine große Aufstiegsfeier für HSV-Männer und -Frauen.

Offiziell halten sich HSV und Stadt noch bedeckt. Die Mannschaften stehen drei Spieltage vor Saisonende auf einem Aufstiegsplatz, doch die jüngsten Leistungen sorgen bei Fans für Sorgen.

Gute Nachrichten: Miro Muheim und Aboubakar Soumahoro konnten nach Verletzungen Teile des Spielersatztrainings absolvieren.

Im Anschluss absolvierten sie individuelles Training mit Reha-Trainer Sebastian Capel.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen HSV und KSC pfeifen. Es ist sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung.

Karlsruhe spielte bereits neunmal unter Lechner, blieb dabei ohne Sieg (fünf Remis, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Spiel gegen den KSC findet der Marathon in der Innenstadt statt.

Die Veranstaltung führt zu zahlreichen Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten gesperrt, was Staus auf der Umleitung über die A7 zur Folge haben wird.

Noah Katterbach ist nach Kreuzbandriss zurück auf dem Trainingsplatz und hatte erstmals wieder Ballkontakt – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Comeback.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball Fort.

Laut türkischem Transfermarkt-Portal zeigt der HSV Interesse an Mehmet Aydin (23) von Schalke 04.

Der in Deutschland geborene Mittelfeldspieler steht seit der Jugend bei Schalke und ist im Sommer ablösefrei. Auch Werder Bremen, Besiktas und Basaksehir sollen an Aydin interessiert sein.

HSV-Fans sorgten bei einem Spiel auf Schalke für eine längere Unterbrechung durch Zünden von Feuerwerk und Raketen im Stadion.

Die Aktion, mutmaßlich ein Protest gegen hohe Ticketpreise, führte zu Kritik auch aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club distanzierte sich und verurteilte das gefährliche Verhalten als nicht mit verantwortungsvoller Fankultur vereinbar.

Schiedsrichter Harm Osmers (40) leitet das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und HSV.

Unter Osmers Leitung bestritt der HSV zehn Spiele (fünf Siege, fünf Niederlagen), Schalke zwölf (sechs Siege, vier Niederlagen, zwei Unentschieden).

Mehrere HSV-Profis besuchten das Konzert von Shirin David, wo sie der Sängerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichten.

Die Fans kritisieren die hohen Ticketpreise bei Heimspielen des HSV. Der Förderkreis Nordtribüne veröffentlichte ein deutliches Statement und kündigte an, die Gespräche mit dem Verein einzustellen, sollte sich nichts ändern.

Kapitätn Sebastian Schonlau hat unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz verloren und wird von Fans kritisiert.

Teamkollege Jonas Meffert verteidigte Schonlau und lobte dessen Führungsqualitäten und Umgang mit der Mannschaft.

U21 des HSV gewann das Derby gegen U23 von St. Pauli mit 4:2 und kletterte auf Rang sechs der Regionalliga Nord.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird die Partie HSV gegen Braunschweig leiten.

Bisher spielten die Hamburger 43 Mal unter Brych (17 Siege, 11 Remis, 15 Niederlagen), Braunschweig zwölf Mal (2 Siege, 6 Unentschieden, 4 Niederlagen).

HSV-Verteidiger Miro Muheim ist für das Heimspiel gegen Braunschweig wahrscheinlich verletzt aus.

Er fehlte beim Abschlusstraining und dürfte durch Silvan Hefti ersetzt werden.

Im Kampf um den Stammplatz als Nummer eins im Sturm geben sich Davie Selke und Robert Glatzel keine Ruhe.

Während Glatzel nach dem Training länger blieb, um Flanken zu üben, beendete Selke die Einheit früher zur Belastungssteuerung.

Gegen Braunschweig ist Selke voraussichtlich wieder in der Startelf, eine Rückkehr Glatzels könnte erst beim Spiel gegen Schalke folgen.

Werder Bremens Geschäftsführer Clemens Fritz drückt dem HSV im Aufstiegskampf die Daumen.

Er freut sich auf spannende Derbys in der Bundesliga und sieht den HSV auf einem guten Weg.

HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach einem starken Auftritt gegen Nürnberg rassistisch beleidigt. Der FCN entschuldigte sich offiziell und übergab die Fälle den Behörden.

HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Angriffe scharf.

Jean-Luc Dompé war beim HSV-Sieg in Nürnberg mit zwei Toren und einer Vorlage der herausragende Spieler.

Im Netz stichelte er gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch mit den Worten: "Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart".

Unerwartet: Der HSV durfte beim Auswärtsspiel in Nürnberg nicht im neuen Sondertrikot auflaufen, da das Design farblich zu sehr dem Nürnberger Heimtrikot ähnelt.

Das Sondertrikot wurde lediglich beim Aufwärmen getragen.

Der HSV zeigt Interesse an dem englischen Nachwuchstalent Joe Boggan (17) von Blackburn Rovers, wie "Football Insider" berichtet.

Boggan erzielte für die U18 neun Tore in neun Spielen und traf auch für die U21 viermal in sieben Einsätzen.

Neben Hamburg sollen auch VfB Stuttgart, SC Freiburg, AZ Alkmaar und FC Twente an ihm dran sein.

Fußballexperte Erik Meijer äußerte sich zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke mit dem HSV.

Er lobte Selkes starke Saison und betonte, dass Spieler, die Tore schießen, meist mehr verdienen.

Meijer hält einen Mehrjahresvertrag für Selke jedoch nicht für sinnvoll, da er eher ein Zweitliga-Stürmer sei.

Die HSV-U23 verlor gegen VfB Lübeck mit 2:3, obwohl sie bis zur 51. Minute mit 2:0 führte.

Ein Fehlpass beim Abstoß führte zu einem Elfmeter für Lübeck, der zum 3:2-Endstand führte.

Jonas Meffert kehrte nach Nasenbeinbruch mit einer Carbon-Maske zurück aufs Spielfeld. Sein Einsatz gegen Nürnberg ist noch unklar.

Trainer Polzin will kein Risiko eingehen und beobachtet Mefferts Zustand täglich.

Der HSV gab bekannt, dass Meffert sich am Dienstagabend vorzeitig nach Hamburg zurückzog und weitere Untersuchungen am UKE folgen.

Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt ablösefrei zu Greuther Fürth und unterschrieb dort bis 2027.

Er führt mit 18 Toren die Regionalliga-Nord-Torjägerliste an und trainierte regelmäßig bei den Profis mit.

Jonas Meffert erlitt im Training auf Mallorca möglicherweise eine schwere Verletzung (Nasenbeinbruch und Verdacht auf Gehirnerschütterung).

Verteidiger Dennis Hadzikadunic hatte eine ausgekugelte Schulter, konnte aber bereits wieder leichte Laufrunden drehen.

Bei der ersten Einheit auf Mallorca fehlten Hadzikadunic und Immanuel Pherai (krank).

Der HSV absolviert ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um sich intensiv auf den Saisonendspurt vorzubereiten und den Teamzusammenhalt zu stärken.

Das Training findet auf der Anlage des RCD Mallorca statt und ist nicht öffentlich.

Felix Prigan (26) wird erstmals ein HSV-Spiel leiten. Er pfeift das Spiel gegen Elversberg.

Die Saarländer spielten bereits fünfmal unter Prigan (vier Siege, eine Niederlage).

HSV-Talent Manuel Abbey (16) unterschrieb einen Vertrag bei RB Leipzig. Die Rothosen lassen ihn für eine Ausbildungsentschädigung ziehen.

Linton Maina (25) vom 1. FC Köln steht laut SPORT BILD auf der Wunschliste des HSV. Ein Wechsel ist an den Aufstieg gebunden.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach interessieren sich für den Offensivspieler, der in dieser Saison drei Tore erzielte und zehn vorbereitete.

Der HSV präsentierte ein Sondertrikot, das im Oktober 2024 von Mädchen anlässlich des Weltmädchentags entworfen wurde. Teile des Erlöses gehen an Plan International.

Die Profis tragen es am 5. April gegen Nürnberg, die Frauen am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach.

HSV-Verteidiger Miro Muheim glänzte im zweiten Länderspiel für die Schweiz mit einem Tor und einer Vorlage und wurde als bester Spieler ausgezeichnet.

Seine Chancen für die WM 2026 dürften dadurch steigen.

Muheim, der am 1. Juli 27 Jahre alt wird, hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz und könnte bei einem Nicht-Aufstieg des HSV einen Vereinswechsel anstreben.

Valon Zumberi erlitt zu Saisonbeginn eine schwere Knieverletzung. Obwohl er inzwischen wieder fit ist, sucht er nach einer neuen Herausforderung und verlässt den HSV voraussichtlich nach Saisonende.

Die DFL veröffentlichte die zeitgenauen Ansetzungen für die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga; der 34. Spieltag war bereits terminiert.

Die HSV-Profis genießen nach intensiven Wochen drei freie Tage, bevor am Montag das Training wieder aufgenommen wird.

Beim Testspiel gegen Regionalligist Phönix Lübeck siegte der HSV am Mittwoch mit 3:0. Robert Glatzel erzielte per Elfmeter, dazu trafen Selke und Richter.

Trainer Merlin Polzin stellte die Aufstellung und Wechsel vor, das Spiel fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, war aber per Livestream zu sehen.

HSV-Profi Adam Karabec wird aus gesundheitlichen Gründen in der Länderspielpause nicht für die tschechische U21 spielen.

Berichten zufolge leidet er an Adduktorenproblemen und wird kommende Woche genauer untersucht.

Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf erlitt ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volkspark eine Kopfverletzung, ein 22-jähriger HSV-Fan wird wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gesucht.

Das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg leitet Referee Tobias Stieler (43).

HSV spielte bisher nur einmal unter Stieler (2012 Bundesliga-Niederlage gegen Freiburg), Magdeburg dreimal mit ihm (ein Remis, zwei Niederlagen).

Der HSV freut sich über die Nominierung von Miro Muheim für die Schweiz in den kommenden Länderspielen.

Er könnte gegen Nordirland und Luxemburg zum Einsatz kommen.

Stürmer Davie Selke ist mit 17 Saisontoren der aktuell beste Torschütze der 2. Bundesliga und sehr beliebt bei den Fans.

Ein Fan-Song zu seiner Melodie des Hits "Zombie" von den Cranberries verbreitet sich im Netz.

Club-Vize Michael Papenfuß wird nicht bei der Präsidentschaftswahl antreten, will aber sein Amt als Schatzmeister und Vizepräsident behalten.

Marcell Jansen tritt im Sommer nicht mehr als HSV-Präsident an. Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig wollen gemeinsam antreten.

Bewerbungen sind bis zum 2. Mai möglich, die Wahl findet am 21. Juni statt.

Miro Muheim und Ludovit Reis wurden für ihre starken Leistungen gegen Düsseldorf vom Kicker in die "Elf des Tages" berufen.

Muheim ist bereits fünfmal ausgezeichnet worden, Reis zum ersten Mal.

Schiedsrichter Florian Exner (34) leitet das Spiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf.

Unter Exners Leitung bestritt der HSV drei Spiele (ein Sieg, ein Remis, eine Niederlage), Düsseldorf zwei (ein Remis, eine Niederlage).

Tabelle 2. Bundesliga

Die Platzierung in der Tabelle der 2. Bundesliga bedeutet: Der Erstplatzierte ist Zweitliga-Meister und steigt in die Bundesliga auf. Auch der Zweitplatzierte steigt direkt auf.

Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg beziehungsweise Verbleib in Deutschlands höchster Fußballklasse.