HSV-Blog: Rothosen früh in der Saison zu Gast beim FC Bayern
Hamburg – Sommerpause! Nach dem letzten Saisonspiel gegen Greuther Fürth und der großen Aufstiegsfeier in der Innenstadt haben sich die Spieler des HSV in den Urlaub verabschiedet.
Währenddessen laufen hinter den Kulissen bereits intensive Vorbereitungen für die kommende Bundesliga-Saison. Anfang Juli nehmen die Profis ihr Training wieder auf.
In unserem HSV-Blog informieren wir Euch laufend über Neuigkeiten rund um das Team, potenzielle Transfers und alles Wissenswerte aus dem Volkspark.
Obwohl die DFL den Spielplan für die neue Saison erst am Freitag veröffentlicht, steht der Spieltermin des HSV beim FC Bayern München schon jetzt fest!
Die Rothosen gaben am Donnerstag bekannt, dass sie bereits am 3. Spieltag (12. bis 14. September) sehr früh in der Saison in der Allianz Arena antreten werden.
Ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte die DFL, dass das Eröffnungsspiel der Saison zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig stattfinden wird.
Neuer Investor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, die seit 2023 exklusiver Partner der Rothosen ist, hat rund 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding AG erworben.
Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner des Vereins.
Die Kühne Holding sicherte sich zudem für die nächsten drei Jahre erneut die Namensrechte am Volksparkstadion. "Dieser traditionsreiche Name soll bewahrt bleiben", erklärt Klaus-Michael Kühne.
Berichten zufolge zahlt die Holding dem Verein jährlich etwa vier Millionen Euro – eine beachtliche Summe.
Eine schmerzliche Strafe: Der HSV muss aufgrund "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans insgesamt 123.180 Euro Bußgeld an den DFB zahlen.
Beim Auswärtsspiel am 19. April beim FC Schalke 04 hatten Fans zwölf Rauchtöpfe, 45 Leuchtkörper sowie drei Feuerwerksbatterien abgebrannt und 21 Bengalische Fackeln entzündet. Dafür fällt eine Geldstrafe von 102.480 Euro an.
Weitere 14.400 Euro und 6.300 Euro kommen hinzu, weil während der Partie bei Hertha BSC am 25. Januar 24 Bengalische Feuer gezündet wurden und vor dem Spiel bei Preußen Münster acht Bengalische Feuer sowie ein Knallkörper abgebrannt wurden.
Die erste Runde des DFB-Pokals ist terminiert: Der HSV tritt am Samstag, dem 16. August, beim Regionalligisten FK Pirmasens an. Anstoß beim Landespokalsieger Süd-West ist um 13 Uhr.
Damit ist die Pokalpartie das erste Pflichtspiel der Rothosen in der neuen Saison.
Der HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen künftig getrennte Wege. Der Ungar kehrt in seine Heimat zurück und spielt künftig für den Erstligisten Puskas Akademia FC.
"In gemeinsamen Gesprächen haben wir entschieden, dass dies für den HSV und Andras die beste Lösung ist", sagt Sportdirektor Claus Costa.
Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV gewechselt, konnte jedoch nie die Erwartungen erfüllen. Insgesamt stand er 42-mal auf dem Platz, erzielte dabei aber nur zwei Tore. In der letzten Saison war der 22-Jährige an Preußen Münster ausgeliehen.
Der Transfer des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen vorzubeugen, trainiert der 24-jährige Franzose derzeit nicht mehr bei Eintracht Braunschweig mit.
"Es macht wenig Sinn, wenn er alleine seine Runden dreht", erklärte Braunschweigs Geschäftsführer Benjamin Kessel am Montagabend nach dem Trainingsauftakt.
Philippe hat auch Angebote von anderen Bundesliga-Klubs wie Werder Bremen und dem 1. FC Köln, will jedoch zum HSV wechseln. Die Verhandlungen über die Ablösesumme laufen noch.
Nach dem Abstieg startet Holstein Kiel einen Neuanfang. Einer der Betroffenen ist Fiete Arp, der vom Verein freigestellt wurde. Am Abend wurde bereits sein neuer Klub bekannt.
Arp galt einst als großes Talent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München. Dort kam er mit dem Druck nicht zurecht und konnte die Erwartungen nicht erfüllen. In Kiel zeigte er Ansätze seines Könnens, doch nun ist auch dort Schluss. Vielleicht findet er weiter nördlich sein sportliches Glück.
Obwohl das Aus bereits feststand, erhielt Immanuel Pherai im bedeutungslosen dritten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik erneut nur Kurzeinsatz. Beim 0:0 wurde er in der 66. Minute eingewechselt und erhielt kurz danach die gelbe Karte.
Trotz der Enttäuschung bewies der Mittelfeldspieler, dass er sich von seiner vorab erlittenen Verletzung gut erholt hat.
Im Herbst will Pherai mit Suriname erneut angreifen, wenn es in der finalen Gruppenphase um die Qualifikation zur WM 2026 geht. Die Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweitplatzierte hat noch Chancen in den Play-offs.
Die Saisonvorbereitung des HSV nimmt Gestalt an: Am 12. Juli (16 Uhr) bestreiten die Rothosen ein Testspiel beim dänischen Topklub FC Kopenhagen.
Zwischen beiden Vereinen besteht seit Jahren eine enge Fanfreundschaft – trotzdem wird das Duell für die Hamburger keine leichte Aufgabe, denn Kopenhagen sicherte sich in der letzten Saison das dänische Double aus Meisterschaft und Pokal.
Beim spektakulären 3:4 im ersten Gruppenspiel gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai noch auf der Bank, am Donnerstag kam er für Suriname beim Gold Cup erstmals zum Einsatz.
Im Spiel gegen Mexiko wurde der HSV-Profi in der 71. Minute eingewechselt, als es bereits 0:2 stand. Dieses Ergebnis blieb bis zum Ende bestehen. Es war sein neuntes Länderspiel.
Für Pherai und Suriname bedeutete die Niederlage das vorzeitige Aus. Das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist damit bedeutungslos.
Stimmt das Gerücht? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" soll der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen haben.
Der Franzose beeindruckte mit 14 Toren in 31 Spielen in der Schweizer Super League. Auch der 1. FC Köln, Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen an ihm dran sein.
Ein Wechsel nach Hamburg erscheint jedoch aufgrund seines Marktwertes von rund zehn Millionen Euro laut "Transfermarkt.de" eher unwahrscheinlich und zu teuer für die Rothosen.
Das Ende einer Karriere: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Dies teilte der Stürmer am Mittwochabend via Instagram mit.
Er sei "unglaublich dankbar für diese Reise", betonte Lasogga. "Danke an alle Vereine, deren Trikot ich tragen durfte – ich habe immer alles gegeben und mich voll mit euch identifiziert. Danke an meine Mitspieler, Trainer und das gesamte Team hinter dem Team – ihr habt mich geprägt und begleitet."
Lasogga spielte lange Zeit für Hertha BSC, war auch im Ausland aktiv, absolvierte jedoch die meisten Spiele für den HSV (138). Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.
Beim HSV könnte sich auf der Torwartposition etwas tun. Laut Kicker steht der Bundesliga-Aufsteiger vor der Verpflichtung von U21-Nationalkeeper Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und zuletzt für Greuther Fürth im Tor stand.
Noll kam in der vergangenen Saison auf 29 Einsätze, sein Marktwert wird auf 1,5 Millionen Euro geschätzt.
Es wird vermutet, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.
Abgang beim HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Volkspark und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.
Sanne war 2021 vom FC St. Pauli in die U19 des HSV gewechselt. In der Saison 2022/23 absolvierte er zwei Profispiele und erzielte dabei ein Tor.
In der vergangenen Spielzeit war er an die zweite Mannschaft von Hannover 96 sowie an den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.
Club-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchsleiter beim HSV. Wie der Aufsteiger am Donnerstag mitteilte, wird der 74-Jährige seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. "Es ist Zeit, dass neue Kräfte Verantwortung übernehmen. Ich bleibe dem HSV verbunden und übergebe die Aufgaben voller Überzeugung an die nächste Generation", erklärte Hrubesch.
Der ehemalige Nationalstürmer war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach seiner aktiven Karriere arbeitete er 19 Jahre für den DFB. Nach seiner Rückkehr zum HSV 2020 übernahm er zweimal interimistisch Traineraufgaben – bei den Profis 2021 und bei der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die er 2024 zu Olympia-Bronze führte.
HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz sagt: "Wer Horst kennt, weiß, dass man ihn nicht leicht missen will. Aber wenn er eine Entscheidung trifft, ist sie endgültig. Wir danken ihm und seiner Familie sehr, dass er dem HSV so lange gedient hat."
Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer nutzte die Sommerpause, um sich mit seiner Freundin Hannah zu verloben. Ein entsprechendes Foto teilte der 23-Jährige auf Instagram.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin ungewiss. Im Hintergrund sucht die Vereinsführung bereits nach Alternativen. Neben Matija Frigan bemühen sich die Rothosen vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Laut Kicker wurde dem Zweitligisten ein Angebot für Philippe unterbreitet. Die Ablösesumme soll etwa 2,5 Millionen Euro betragen. Auch Werder Bremen und der 1. FC Köln zeigen Interesse.
In der vergangenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore, dazu ein weiteres in der Relegation, und half so Eintracht Braunschweig, den Abstieg zu verhindern.
Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Andras Nemeth keine Zukunft mehr in Hamburg hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor seinem Wechsel zurück nach Ungarn.
Nemeth soll beim ungarischen Erstligisten Puskás Akadémia bereits einen Vertrag unterschrieben haben und wird in den nächsten Tagen vorgestellt.
Nach dem Trainingsstart im Juli und einigen Testspielen plant der HSV in der dritten Juli-Woche ein Trainingslager. Vom 14. bis 18. Juli reist das Team mit Trainer Merlin Polzin nach Herzogenaurach zu Adidas.
Auf der Trainingsanlage bereitet sich unter anderem die deutsche Nationalmannschaft regelmäßig vor, zuletzt vor der Heim-EM 2024.
Am letzten Tag des Trainingslagers ist ein Testspiel vorgesehen, Gegner und Zeitpunkt sind aber noch offen, so der Verein.
Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan (22) vom belgischen Klub KVC Westerlo ist bekannt. Laut der britischen Zeitung Daily Record gilt der Bundesliga-Aufsteiger sogar als Favorit für den Transfer des Kroaten.
Die Glasgow Rangers sollen aus dem Rennen ausgestiegen sein, da die geforderte Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro zu hoch sei. Der HSV will das Geld offenbar aufbringen.
Frigan erzielte in der letzten Saison neun Tore für Westerlo und hat einen Marktwert von etwa fünf Millionen Euro.
Endlich Sommerpause: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) absolvierte am Mittwoch sein letztes Länderspiel mit der Schweiz.
In den USA gewann die Schweizer Nationalmannschaft mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte sein drittes Länderspiel.
Immanuel Pherai (24) kam für Suriname im 1:1 gegen El Salvador nicht zum Einsatz, da er für den Gold Cup geschont wird.
Die Gerüchteküche brodelt weiter: Wie das dänische Magazin "Tipsbladet" berichtet, soll der HSV an Angreifer Serginho (24) vom Viborg FF interessiert sein.
Der gebürtige Portugiese, der für Kap Verde spielt, erzielte in 16 Spielen drei Tore und bereitete 13 vor.
Sein Vertrag bei Viborg läuft noch bis 2026, sein Marktwert wird auf 1,3 Millionen Euro geschätzt, der tatsächliche Preis könnte aber höher sein.
Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse zeigen.
Kein Kandidat mehr für das HSV-Präsidium: Ex-Profi Richard Golz (57) hat seine Bewerbung zurückgezogen, da die gemeinsam mit Felix Magath geplante Ausrichtung für den HSV e.V. nicht umsetzbar sei, wie er auf LinkedIn erklärte.
Der ehemalige Torwart wollte als Vizepräsident kandidieren, doch der Beirat lehnte seine Kandidatur ab.
Golz zeigte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung.
Neuzugang für die Abwehr: Laut "Sky"-Experte Florian Plettenberg steht der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz vor dem Abschluss.
Der Innenverteidiger von KAA Gent, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, soll ablösefrei nach Hamburg wechseln. Der Medizincheck ist noch für diese Woche geplant.
Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und der 1. FC Köln hatten Interesse gezeigt.
Große Ehre für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldspieler wurde für den Gold Cup in das surinamische Aufgebot berufen.
Suriname, an der nordöstlichen Küste Südamerikas gelegen, trifft in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.
Vorher steht noch die WM-Qualifikation am Mittwoch gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten an.
Verstärkt sich der HSV mit einem Bundesliga-erfahrenen Spieler? Laut der "Hamburger Morgenpost" haben die Rothosen gute Chancen auf Jordan Torunarigha (27) vom FC Bayern München.
Der in Deutschland geborene Nigerianer spielt seit 2022 bei KAA Gent, sein Vertrag läuft bald aus, sodass er ablösefrei wäre.
Sportvorstand Stefan Kuntz kennt ihn gut, da er ihn bereits für die deutsche U21 berief.
Herzlichen Glückwunsch! HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet, wie zahlreiche Instagram-Fotos zeigen.
Der Ort der Trauung ist unbekannt, Hamburg war es definitiv nicht, wie die sonnige und paradiesische Kulisse verriet.
Die ersten Testspielgegner stehen fest: Der HSV spielt am 5. Juli beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr) und am 6. Juli gegen den Regionalligisten VfB Oldenburg (13:30 Uhr).
Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin begrüßt sein Team am 2. Juli erstmals auf dem Rasen.
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé kleine Hoffnungen auf eine Einladung in die Nationalmannschaft. "Er gehört zu den Spielern, die man noch beobachten will", sagte Deschamps der Sport Bild.
Frankreich spielt in dieser Woche bei der Nations-League-Endrunde in Deutschland. Im Halbfinale trifft man am Donnerstag in Stuttgart auf Spanien.
Auf Dompés Position sind zahlreiche Topstars wie Mbappé, Dembélé oder Olise aktiv. Trotzdem lobte Deschamps Dompé für seine starke Saison in der 2. Liga und den Aufstieg mit Hamburg.
Der Abschied von Top-Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig haben nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse bekundet.
Laut Express Sport sind West Ham United, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mit Trainer Daniel Farke an einer Verpflichtung interessiert. Gespräche mit Leeds sollen bereits stattgefunden haben.
Mit jeder weiteren Verzögerung wird ein Verbleib Selkes in Hamburg unwahrscheinlicher.
Der HSV bereitet sich auf den möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg im Blick.
Nach Angaben des Abendblatts beschäftigen sich die Verantwortlichen zwar mit Sahin, doch andere Spieler stehen in der Prioritätenliste höher.
Sahin absolvierte in der letzten Saison 22 Spiele und beide Relegationspartien, musste im Rückspiel aber verletzt ausgewechselt werden.
Ein weiteres Gerücht: Laut "Sky" zeigt der HSV Interesse an Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Ursprünglich sollte Philippe zum 1. FSV Mainz 05 wechseln, doch der Transfer scheiterte an der Ablösesumme. Ein Abschied aus Braunschweig ist aber beschlossene Sache. Auch Werder Bremen soll interessiert sein, bislang gab es aber noch kein Angebot.
Grund zum Feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde die U16 des HSV am Sonntag Meister der Regionalliga.
Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte den Hanseaten ein Unentschieden für den Titel, doch die Nachwuchsspieler gewannen 4:2 und machten die Meisterschaft perfekt.
Bereitet sich der HSV auf den Abgang von Davie Selke vor? Laut "Transferfeed" sollen die Rothosen Interesse an Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom schwedischen Erstligisten GAIS haben.
Der ivorische Angreifer erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore – eine starke Bilanz.
Sein Marktwert liegt bei 175.000 Euro, der Vertrag läuft bis 2028. Eine Ablösesumme von rund drei Millionen Euro wird allerdings erwartet. Neben dem HSV sollen auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen interessiert sein.
Der Abschied Selkes scheint näher zu rücken: Die Verhandlungen zwischen ihm und dem HSV stocken. Sein Vertrag läuft Ende Juni aus.
Eigentlich möchte der Torschützenkönig der 2. Bundesliga (22 Tore) in Hamburg bleiben, doch Verein und Spieler konnten sich bislang nicht einigen. Deshalb wird Selke mit anderen Klubs in Verbindung gebracht.
Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert ist. Mehrere Gespräche haben bereits stattgefunden.
Für Selke wäre es eine Rückkehr, denn von 2015 bis 2017 spielte er bereits für RB Leipzig.
Ist Nicolai Remberg (24) der Ersatz für Ludovit Reis (24)? Laut "Sky" steht der HSV kurz vor der Verpflichtung des Mittelfeldspielers von Holstein Kiel.
Die Hanseaten sollen die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert haben. Der Medizincheck ist für die nächsten Tage angesetzt.
Remberg absolvierte in der vergangenen Saison 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. Der HSV soll sich im Rennen gegen Union Berlin und Werder Bremen durchgesetzt haben.
Ludovit Reis möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln. Dies soll dem Verein bereits mitgeteilt worden sein.
Der Champions-League-Teilnehmer soll sein Angebot auf 5,5 Millionen Euro erhöht haben – dennoch will der HSV weiter um den Niederländer werben.
Man hofft, dass Trainer Merlin Polzin Reis in einem persönlichen Gespräch umstimmen kann.
Der HSV will Davie Selke – den besten Torschützen der 2. Bundesliga mit 22 Toren – unbedingt halten. Eine Einigung steht jedoch noch aus. Nun zeigt ein anderer Klub Interesse.
Ex-HSV-Coach Steffen Baumgart möchte Selke offenbar zum FC Union Berlin holen. Baumgart hatte Selke bereits zum HSV und zuvor zum 1. FC Köln geholt.
Der Verein bietet einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr, der jedoch noch angepasst werden müsste. Laut "SportBild" beschäftigt sich Selke bereits mit einem möglichen Abschied aus Hamburg.
Die Spielerseite soll einen Dreijahresvertrag mit Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro gefordert haben.
Laut LigaInsider ist der HSV an Nicolai Remberg von Holstein Kiel interessiert. Der 24-Jährige kann sowohl im defensiven als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden, genau die Positionen, auf denen der HSV Verstärkung sucht.
Erste Gespräche zwischen Spieler und Verein haben bereits stattgefunden, Remberg kann sich einen Wechsel gut vorstellen.
Neben dem HSV zeigen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 Interesse. Für 2,4 Millionen Euro Ablöse kann Remberg Kiel verlassen.
Die Abschiede beim HSV setzen sich fort: Am Mittwoch wurde bekannt, dass Marco Richter nach nur einem Jahr wieder zu Mainz 05 zurückkehrt. Der Offensivspieler war ausgeliehen und absolvierte 28 Pflichtspiele für den HSV.
"Ich habe hier etwas ganz Besonderes erlebt: Ich wurde hervorragend aufgenommen und habe die Mannschaft sowie den Verein ins Herz geschlossen. Ich freue mich, dass wir unser großes Ziel erreicht haben", sagte der 27-Jährige.
Wie es für ihn weitergeht, ist noch offen. Große Einsatzchancen bei Mainz sind jedoch eher unwahrscheinlich.
Wie erwartet: Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr wieder und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.
Die Leihe verlief enttäuschend: Der Engländer kam nur in vier Spielen zum Einsatz und konnte keine Torbeteiligung erzielen.
Nach 15 Jahren verabschiedet sich Valon Zumberi vom HSV. Auf Instagram blickte der 22-Jährige zurück und übte dabei auch Kritik an den Verantwortlichen. "Nach 15 Jahren ist es Zeit, ein Kapitel zu schließen, das mein Leben geprägt hat", schrieb er.
Besonders dankte er den Fans: "Ihr wart immer da – ehrlich, laut, treu. Ohne euch wäre vieles anders gewesen. Ihr habt mich in vielen Momenten getragen und motiviert – dafür meinen tiefsten Respekt. Euch gebührt der wahre Applaus."
Er habe viele Menschen beim HSV kennengelernt, sowohl positiv als auch lehrreich. "Es gibt Leute, die diesen Verein mit Herzblut leben, und andere, bei denen man sich fragt, wie sie überhaupt dort hingekommen sind. Aber so ist das Fußballgeschäft."
Zumberis Kapitel endet bitter: Immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen, kam er bei den Profis nur auf zwei Kurzeinsätze (14 Minuten). In der letzten Rückrunde war er an den FC Schaffhausen ausgeliehen.
Vielleicht kehrt ein Vuskovic bald zurück: Der Bruder von Mario Vuskovic, der wegen Dopings gesperrt ist, zeigt laut "Hamburger Abendblatt" Interesse an einer Leihe zum HSV.
Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag, dem englischen Europa-League-Sieger, und könnte sich eine Leihe gut vorstellen.
Der HSV hat vor allem in der Defensive Bedarf. Wie hoch die Chancen auf ein Leihgeschäft sind, ist unklar.
Der HSV muss künftig ohne Torwart-Legende Tom Mickel (36) auskommen. Er gab am Freitag das Karriereende bekannt.
Im Alter von 20 Jahren kam er von Energie Cottbus zum HSV und spielte mit Ausnahme einer anderthalbjährigen Ausleihe an Greuther Fürth durchgehend für die Rothosen.
Während seiner 13 Jahre im Verein absolvierte Mickel lediglich sechs Pflichtspiele – zwei in der Bundesliga, drei in der zweiten Liga und eine im DFB-Pokal. Insgesamt saß er 164-mal auf der Bank und stand in 111 Spielen der zweiten Mannschaft auf dem Platz. Mit dieser Rolle war er über die Jahre zufrieden.
Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark. "Ich glaube, ich kann jetzt sagen, dass ich nach Bröndby gehe", so der 27-Jährige im Magazin Voetbal International.
Köhlert hatte 2018/19 für den HSV in der zweiten Liga drei Einsätze. Danach wechselte er zu Willem II Tilburg (98 Spiele) und später zum SC Heerenveen (103 Einsätze).
"Ich habe viel gelernt und mich gut entwickelt, immer gespielt und das Vertrauen der Trainer, Fans und Teamkameraden genossen. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber ich habe Ambitionen und suche nun eine neue Herausforderung", erklärte Köhlert. "Sechs Jahre in den Niederlanden waren großartig, ich werde das Land vermissen."
Er war zuletzt mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht worden.
Dank starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Trainer Murat Yakin berief ihn für die Testspiele gegen Mexiko (7. Juni) und die USA (11. Juni).
Muheim hatte sein Debüt für die "Nati" im November 2024 und spielte beim 2:3 in der Nations League gegen Spanien.
Während ein Teil des Teams noch auf Ibiza den Aufstieg feiert, richten die Verantwortlichen bereits den Fokus auf die neue Saison. Am Donnerstag gab der HSV erste Details zur Vorbereitung bekannt.
Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor die obligatorischen Tests stattfinden.
Andras Nemeth hat beim HSV keine Zukunft: Obwohl sein Vertrag bis 2026 läuft, wird der 22-Jährige den Verein voraussichtlich noch im Sommer verlassen.
Der Angreifer erlebte bei den Rothosen und zuletzt als Leihspieler bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer liegt zurück bis Februar 2023.
Sein Berater Valentino Aragona sagte gegenüber dem ungarischen Portal m4sport.hu: "Andras steht bei mehreren Vereinen aus verschiedenen Ländern, darunter auch Ungarn, im Fokus."
Ein Abschied aus Hamburg ist daher nur noch eine Frage der Zeit.
Ex-HSV-Spieler, Trainer und Manager Felix Magath kündigte im April seine Kandidatur für das Amt des HSV e.V.-Präsidenten an. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, konnte er den Beirat jedoch nicht überzeugen.
Seine Bewerbung für die Wahl am 21. Juni wurde abgelehnt. Bereits im Vorjahr wurde ihm eine Kandidatur als Sportvorstand verwehrt, hier erhielt Stefan Kuntz den Vorzug.
Marcell Jansen, der seit 2021 Präsident ist, hatte kürzlich angekündigt, nicht erneut zu kandidieren.
Gegen 18 Uhr trat die Mannschaft auf den Rathausbalkon und stimmte den Song "HSV Forever" an. Nach kurzer Pyrotechnik folgten "Wir sind alle Hamburger Jungs" und "Nie mehr Zweite Liga".
Zum Abschluss wurde natürlich auch "Mein Hamburg lieb ich sehr" von Abschlach gesungen.
Nach dem Empfang durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft nun auf dem Rathausbalkon. Zuvor sprachen auch HSV-Trainer Merlin Polzin und weitere Redner.
Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausplatz ist bis zur Binnenalster mit HSV-Fans gefüllt.
Die Mannschaft befindet sich derzeit im Inneren des Rathauses und wird bald geehrt.
Obwohl die Aufstiegsparade der HSV-Spieler erst gegen 18:45 Uhr rund um die Alster startet, versammeln sich die Fans bereits jetzt vor dem Rathaus.
Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist schon da, wie gewohnt im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln in den Vereinsfarben.
Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feiert der HSV eine große Aufstiegsparty in der Hamburger Innenstadt.
Nach dem Empfang im Rathaus (17 Uhr) fahren die Männer- und Frauenmannschaft ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.
Es werden etwa 120.000 Besucher erwartet.
Die Planungen für die kommende Erstliga-Saison laufen bereits auf Hochtouren – eine Verstärkung der Rothosen ist unabdingbar.
Wie "Sky Sports" berichtet, zeigt der HSV Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Sturm Graz, einem Champions-League-Teilnehmer. Der Abwehrspieler überzeugt vor allem mit seinem Offensivdrang und sammelte bereits sechs Vorlagen in der laufenden Saison.
Neben dem HSV sollen auch der FC Southampton, Atalanta Bergamo und der FC Augsburg den Spieler beobachten.
Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft die Meisterschaft in der 2. Bundesliga feiern – dennoch wird die Meisterschale im Stadion des 1. FC Köln übergeben.
Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle des HSV-Meistertitels erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg überreicht wird, um dort mit den Fans gefeiert zu werden.
Der 1. FC Köln hat hingegen an diesem Spieltag ein Heimspiel und könnte die Meisterschaft direkt nach dem Abpfiff im eigenen Stadion feiern.
Je nach den Ergebnissen verbleibt die Meisterschale also in Köln oder wird rechtzeitig nach Hamburg gebracht.
Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie BILD berichtet, wurde sein Auto in der Nacht zu Montag gestohlen.
Die Diebe entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.
Im November wurden bereits die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selkes Auto gestohlen. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegsnacht Zugang zu seiner Wohnung.
Ex-HSV-Profi David Jarolim (45), der von 2003 bis 2012 beim Verein spielte, blieb nach der Aufstiegsparty am Samstag spontan über Nacht im Volksparkstadion.
Gegenüber BILD erklärte der Tscheche: "Ich wollte eigentlich bei meinem Freund und Ex-Kollegen Ivica Olic übernachten, aber da es spät wurde und ich seine Familie nicht stören wollte, blieb ich beim HSV."
Die Nacht verbrachte er in einer Kabine des Zeugwarts Miroslav Zadach.
HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der wegen Dopings gesperrt ist, verfolgt den Aufstieg des Klubs mit.
Der Kroate ist derzeit in Hamburg und postete am späten Donnerstagabend ein Foto mit den Teamkollegen Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel.
Schlechte Nachrichten aus dem Volkspark: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch wegen einer Armverletzung abbrechen.
Er verletzte sich am rechten Arm, wurde kurz behandelt und mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über die Schwere der Verletzung liegen bisher keine Informationen vor.
Das Volksparkstadion ist beim möglichen Aufstiegsspiel gegen Ulm seit Wochen ausverkauft. Fans sollten daher keine Tickets über nicht autorisierte Plattformen kaufen.
Der Klub warnt davor, da es bereits über 100 Fälle bekannter Betrugsversuche gibt. Karten sollten nur über offizielle Verkaufsstellen erworben werden, Informationen dazu sind auf der HSV-Website zu finden.
Eine bittere Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison kein Spiel mehr bestreiten können. Das gab der Verein am Dienstag bekannt.
Der Bosnier zog sich im Spiel gegen Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am rechten Knie zu.
Ob er jemals wieder für den HSV auflaufen kann, ist ungewiss. Sein Leihvertrag gilt nur für die laufende Saison. Unklar ist, ob er erneut verliehen wird.
Der HSV zeigt Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim, berichtet der belgische Journalist Sacha Tavolieri.
Der Brasilianer hat noch Vertrag bis 2027, steht aber im Fokus von Club Brugge. Auch der HSV beobachtet ihn.
Die HSV-Frauen müssen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten: Nach dem 1:0-Sieg von SV Meppen über FC Ingolstadt beträgt der Vorsprung noch vier Punkte bei zwei ausstehenden Spielen.
Mit einem Sieg am nächsten Wochenende gegen den SC Freiburg II könnten die Hamburgerinnen den Aufstieg jedoch perfekt machen.
Auf der Rückfahrt aus Darmstadt kam es zu Randale im ICE nahe Hannover: HSV-Fans versuchten gewaltsam das Bordbistro zu stürmen, griffen das Zugpersonal an und bedrohten es.
Die Bahn-Mitarbeiter schlossen sich aus Sicherheitsgründen ein. Die Polizei stoppte den Zug in Hannover, sperrte den Bahnsteig und stellte die Personalien der Beteiligten fest.
Zwei Männer (22 und 30) werden wegen Körperverletzung angezeigt, neun weitere wegen Beleidigung. Die anderen durften weiterreisen.
Nach der U17 scheiterte auch die U19 des HSV im Kampf um die deutsche Meisterschaft.
Die Nachwuchsmannschaft verlor im Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.
Ein dramatisches Aus für die HSV-U17: Im Achtelfinale verlor das Team nach einem Rückstand von 1:4 noch den Ausgleich, doch in der 89. Minute erzielte Borussia Dortmund den 5:4-Siegtreffer.
Verstärkt sich der HSV beim Rekordmeister? Laut "Sky" zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.
Es soll bereits konkrete Gespräche gegeben haben. Peretz wäre an einem Wechsel interessiert, vor allem bei einem Aufstieg des HSV.
Ein Leihgeschäft oder ein Verkauf mit Rückkaufoption wäre denkbar. Sein Vertrag beim FCB läuft bis 2028, Spielzeitperspektiven sind jedoch gering.
Auch andere Klubs zeigen Interesse.
Talent Joel Agyekum (20) hat beim HSV einen Profivertrag unterschrieben. Der Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt aktuell in der U21.
Sportdirektor Claus Costa bezeichnete ihn als "modernen Innenverteidiger mit großem Potenzial". Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand schon viermal im Kader. Sein einziges Profispiel absolvierte er im Februar gegen Preußen Münster (Kurzeinsatz).
Sportvorstand Stefan Kuntz betonte die enge Verzahnung von Profis und Nachwuchs.
Im Aufstiegsrennen kam der HSV zuletzt ins Stocken. Dennoch plant die Stadt Hamburg bereits eine gemeinsame Aufstiegsfeier der Männer und Frauen für den 19. Mai, einen Tag nach dem letzten Spieltag.
Offiziell halten sich HSV und Stadt noch zurück. Eine Senatssprecherin sagte: "Wie eine passende Würdigung aussehen könnte, muss mit dem HSV besprochen werden. Zunächst gilt: Daumen drücken für den Aufstieg."
Die Männer und Frauen stehen drei Spieltage vor Saisonende auf einem Aufstiegsplatz. Die vergangenen drei Spiele der Männer sorgten jedoch bei Fans für Befürchtungen, dass es erneut nicht klappen könnte.
Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Ersatztrainings absolvieren.
Danach folgte ein individuelles Programm mit Reha-Coach Sebastian Capel.
Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel HSV gegen KSC leiten – sein erstes mit Hamburger Beteiligung.
Karlsruhe wurde bereits neunmal von Lechner betreut, konnte aber noch nie gewinnen (fünf Remis, vier Niederlagen).
Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen den KSC (13:30 Uhr) findet auch ein Marathon in der Innenstadt statt.
Zehntausende Teilnehmer sorgen für zahlreiche Straßensperrungen. Zudem ist die A1 im Osten der Stadt gesperrt, die Umleitung über die A7 führt direkt am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.
Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss im Wintertraining wieder auf dem Platz und hatte am Mittwoch erstmals wieder Ballkontakt.
Auch Bakery Jatta setzt sein Reha-Training mit Ball fort.
Der HSV zeigt Interesse an Mehmet Aydin (23) von Schalke 04, berichtet die türkische Ausgabe von "Transfermarkt.de".
Der in Deutschland geborene Türke spielt seit der Jugend für Schalke und wäre im Sommer ablösefrei, da sein Vertrag ausläuft.
Auch Werder Bremen sowie die türkischen Klubs Besiktas und Basaksehir sind an Aydin interessiert.
HSV-Fans sorgten beim Spiel auf Schalke für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie nach etwa einer Stunde Feuerwerk zündeten und Raketen aufs Spielfeld sowie ins Publikum schossen.
Die Aktion, vermutlich aus Protest gegen hohe Ticketpreise, führte nicht nur zu einer Unterbrechung, sondern auch zu Kritik aus den eigenen Reihen.
Der Supporters Club veröffentlichte ein Statement, in dem er das Verhalten als unverantwortlich verurteilte.
Schiedsrichter Harm Osmers (40) pfeift das Traditionsduell zwischen Schalke 04 und dem HSV.
Unter Osmers Leitung spielte der HSV zehnmal (fünf Siege, fünf Niederlagen), Schalke zwölfmal (sechs Siege, vier Niederlagen, zwei Remis).
Mehrere HSV-Spieler besuchten das Konzert von Shirin David am Dienstagabend und überreichten ihr ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.
Mario Richter postete Fotos auf Instagram, auf denen er zusammen mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum zu sehen ist.
Die HSV-Fans klagen seit längerem über hohe Ticketpreise bei Heimspielen. Nach einer Rechtfertigung von HSV-Direktor Cornelius Göbel reagierte der "Förderkreis Nordtribüne" mit einem deutlichen Statement.
Sie kritisierten, dass trotz Gesprächen mit dem Verein keine Verbesserung erzielt wurde und kündigten an, den Dialog zu beenden. Die Geduld sei erschöpft, man werde das Thema weiterhin kritisch verfolgen und neue Wege suchen.
Kapitänt Sebastian Schonlau verlor unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz und steht in der Kritik der Fans.
HSV-Kollege Jonas Meffert verteidigte ihn: "Ich habe noch nie einen solchen Leader gesehen wie 'Bascho'. Er liest viele Bücher zum Thema Führung und beeindruckt mit seinem Auftreten und Umgang mit Situationen. Für uns ist er der Chef."
Der HSV-Nachwuchs gewann das Derby der U21 gegen die U23 des FC St. Pauli mit 4:2.
Luis Jahraus hatte Pauli in Führung gebracht, doch Otto Stange glich noch vor der Pause aus. Nach der Pause drehten Omar Sillah und Stange das Spiel, ehe Pauli verkürzte. In der Nachspielzeit machte Maurice Boakye den Sieg perfekt.
Der HSV kletterte auf Platz sechs in der Regionalliga Nord, St. Pauli steht auf Rang zehn.
Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Duell HSV gegen Braunschweig leiten.
Unter seiner Leitung spielte der HSV bereits 43 Mal (17 Siege, 11 Remis, 15 Niederlagen), Braunschweig zwölf Mal (2 Siege, 6 Remis, 4 Niederlagen).
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) fällt wahrscheinlich für das Heimspiel gegen Braunschweig aus.
Nach leichten Beschwerden in den vergangenen Tagen fehlte er beim Abschlusstraining. Sein Landsmann Silvan Hefti (27) wird wahrscheinlich ausweichen.
Ein Kampf um die Spitze: Davie Selke und Robert Glatzel wollen in der Startelf stehen, doch nur einer kann im 4-3-3-System von Trainer Polzin auflaufen.
Glatzel trainierte am Dienstag länger, um sich seinen Platz zurückzuerobern, während Selke die Einheit nach etwa 60 Minuten beendete – Belastungssteuerung ist der Grund.
Voraussichtlich wird Selke im Heimspiel gegen Braunschweig am Freitag (18:30 Uhr) starten, Glatzel könnte erst beim Topspiel gegen Schalke (19. April) wieder in der Startelf stehen.
Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von Werder Bremen, wünscht dem HSV im Aufstiegskampf viel Erfolg.
Gegenüber "Sport1" sagte er: "Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Das sind Spiele, die wir sehen wollen – in Bremen und Hamburg."
Zu den Chancen des HSV ergänzte er: "Garantien gibt es keine, aber sie sind auf gutem Weg, dass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby begegnen."
Schlimme Vorfälle: Jean-Luc Dompé wurde nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg im Netz rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affen-Memes.
Der 1. FC Nürnberg entschuldigte sich im Namen des Clubs und verurteilte das Verhalten. Die Täterprofile wurden den Behörden übergeben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz äußerte sich deutlich gegen die Anfeindungen.
Jean-Luc Dompé war beim HSV-Sieg in Nürnberg mit zwei Toren und einer Vorlage der beste Spieler.
Nach dem Spiel reagierte er im Netz spöttisch auf seinen Gegenspieler Tim Janisch, der sich vor dem Spiel viel vorgenommen hatte, mit den Worten: "Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart."
Unerwartet: Der HSV trat in Nürnberg nicht im neuen Sondertrikot an.
Der Verein teilte kurz vor Spielbeginn mit, dass Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot wegen Farbübereinstimmung mit dem Nürnberger Heimtrikot nicht erlaubte.
Das Sondertrikot wurde nur beim Aufwärmen getragen.
Der HSV soll Interesse am englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) haben, berichtet das Portal "Football Insider".
Der Offensivspieler spielt bei Blackburn Rovers und erzielte in neun U18-Spielen acht Tore, sowie in sieben U21-Partien vier Treffer.
Neben dem HSV sollen auch der VfB Stuttgart, SC Freiburg, AZ Alkmaar und FC Twente Enschede interessiert sein.
Experte Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV.
"Er spielt eine herausragende Saison. Die Mannschaft braucht ihn vorne – mit oder ohne Maske", sagte Meijer. "Er scheint jetzt richtig getroffen zu haben, vorher hat er oft daneben geschossen."
Der Neuabschluss dürfe nicht zu lang sein: "Selke ist ein Stürmer zwischen erster und zweiter Liga. Für Liga zwei ist er ideal, für Liga eins schwierig. Ich würde keinen langen Vertrag machen."
Die U23 des HSV verlor am Mittwochabend gegen VfB Lübeck mit 2:3, sorgte aber für einige Lacher.
Bis zur 51. Minute führte der Nachwuchs mit 2:0, doch Lübeck glich mit einem Doppelschlag aus. Anschließend verursachte der HSV einen Elfmeter durch einen Handspiel-Fehler und verlor.
Nach einem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske zurück, ein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist jedoch fraglich.
Trainer Merlin Polzin erklärte, man werde die Situation vor dem Spiel beobachten. Meffert wurde schnell behandelt und will natürlich spielen, wenn es sinnvoll ist.
Ein unnötiges Risiko soll nicht eingegangen werden. Polzin erwartet Meffert spätestens beim Heimspiel gegen Braunschweig am 11. April zurück.
Jonas Meffert hat sich beim Training am Dienstag auf Mallorca das Nasenbein gebrochen, teilte der HSV mit.
Er reiste vorzeitig nach Hamburg zurück, wo er erneut untersucht wird.
Ein herber Verlust: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth.
Der U21-Angreifer führt die Torjägerliste der Regionalliga Nord mit 18 Toren an und trainierte regelmäßig mit den Profis.
Er unterschrieb bei Fürth bis 2027 und gilt dort als fester Bestandteil der Zweitliga-Mannschaft.
Schock im Training: Jonas Meffert verletzte sich bei einem Luftkampf in der Dienstags-Einheit auf Mallorca schwerer.
Er wurde von Emir Sahitis Hinterkopf im Gesicht getroffen und wurde mit Verdacht auf Nasenbeinbruch und möglicher Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht.
Gute Nachrichten gab es von Dennis Hadzikadunic, der nach ausgekugelter Schulter zumindest wieder einige Laufrunden absolvierte. Am Samstag gegen Nürnberg wird er jedoch fehlen.
Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg zeigte sich Dennis Hadzikadunic noch optimistisch, bereits am Montag wieder trainieren zu können.
Beim ersten Training auf Mallorca konnte er allerdings nur zuschauen und trug seinen rechten Arm in einer Schlinge. Immanuel Pherai fehlte mit Fieber.
Um den Aufstieg zu sichern, absolviert der HSV ab Sonntag ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca.
Trainer Merlin Polzin erklärte, dass man den Trainingsalltag bewusst verlassen wolle, um sich intensiv auf den Endspurt vorzubereiten und als Team enger zusammenzuwachsen. Die Einheiten finden hinter verschlossenen Türen auf der Anlage des RCD Mallorca statt.
Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg, um sich auf das Spiel gegen Nürnberg vorzubereiten.
Ein eher unbekannter Name: Schiedsrichter Felix Prigan (26) leitet das Spiel HSV gegen Elversberg.
Für die Saarländer ist es bereits das sechste Spiel unter Prigan (vier Siege, eine Niederlage), für den HSV das erste.
Der HSV verliert eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) hat bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben.
Der Offensivspieler verlässt die Rothosen für eine Ausbildungsentschädigung, nachdem er sechs Jahre im HSV-Nachwuchs spielte.
Bedient sich der HSV bei einem Aufstiegskonkurrenten? Laut SPORT BILD besteht Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.
Maina will in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen, weshalb der Aufstieg des HSV vorausgesetzt wird.
Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach zeigen Interesse. Maina spielt eine starke Saison mit drei Toren und zehn Vorlagen.
Mit einem Sondertrikot mit besonderer Geschichte tritt der HSV am Mittwoch bei 1. FC Nürnberg an.
Das Trikot wurde im Oktober 2024 von acht Mädchen in einem Workshop zum Weltmädchentag gestaltet und soll ein Zeichen für Gleichberechtigung setzen. Ein Teil der Erlöse geht an Plan International.
Die Frauenmannschaft trägt das Trikot bereits am 31. März gegen Borussia Mönchengladbach.
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) glänzte in seinem zweiten Spiel für die Schweizer Nationalmannschaft mit einem Tor und einer Vorlage.
Nach dem 3:0 gegen Luxemburg wurde er als bester Spieler ausgezeichnet. Seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz im nächsten Jahr steigen damit.
Muheim, der am Montag 27 Jahre alt wurde, hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz 2025.
Laut "BILD" könnte dies Auswirkungen auf seine Zukunft beim HSV haben. Ein Wechsel im Sommer sei möglich, wenn der Aufstieg nicht gelingt, um die Chancen auf WM-Einsätze zu erhöhen.
Valon Zumberi (22) erlitt im ersten Training der Saison eine schwere Verletzung mit Patellasehnenriss und ist trotz Genesung bisher nicht spielberechtigt.
Er plant daher, den HSV im Sommer zu verlassen. Gespräche mit seinem Management laufen, vor allem das Ausland reizt ihn.
Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga terminiert. Somit stehen alle Spielansetzungen bis zum Saisonende fest.
Die HSV-Spiele im Überblick:
Als Belohnung für die zuletzt starken Leistungen erhalten die HSV-Profis am Donnerstag einen freien Tag. Trainer Merlin Polzin gönnt seinem Team drei Tage frei, bevor am Montag das Training wieder beginnt.
Erfolgreicher Test: Der HSV gewann am Mittwoch gegen den Regionalligisten Phönix Lübeck mit 3:0.
Robert Glatzel feierte sein Startelf-Comeback und traf per Elfmeter in der 16. Minute. Weitere Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).
Folgende Spieler kamen zum Einsatz: Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya).
Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.
Das Spiel findet hinter verschlossenen Türen statt, für Fans wird ein Livestream auf dem YouTube-Kanal des HSV angeboten. Trainer Merlin Polzin betonte, dass man bewusst einen Gegner ausgesucht habe, der guten Ballbesitzfußball spielt.
HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.
Der Verband teilte mit, dass der Mittelfeldspieler aus gesundheitlichen Gründen pausieren muss. Details sind noch nicht bekannt. Laut "Hamburger Morgenpost" leidet Karabec an Adduktorenproblemen und soll nächste Woche näher untersucht werden.
Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volksparkstadion am Kopf verletzt. Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Der HSV-Fan soll der Polizei bereits bekannt sein.
Referee Tobias Stieler (43) leitet das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg.
Der HSV spielte bisher nur einmal unter Stielers Leitung – eine 1:3-Niederlage 2012 gegen Freiburg. Für Magdeburg sind es drei Spiele mit einem Unentschieden und zwei Niederlagen.
Miro Muheim wurde erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Die Spiele gegen Nordirland (21. März) und Luxemburg (25. März) stehen an.
Stürmer Davie Selke begeistert mit 17 Saisontoren die Fans und ist derzeit bester Schütze der 2. Bundesliga.
Es gibt sogar einen eigenen Fan-Song zu seiner Melodie von "Zombie" der "Cranberries".
Club-Vize Michael Papenfuß (70) tritt nicht bei der Präsidentenwahl zum HSV an, bleibt aber Vizepräsident und Schatzmeister.
Er wolle keine repräsentative Rolle, sondern aktiv gestalten.
Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut als HSV-Präsident kandidieren. Prominente Namen bewerben sich um seine Nachfolge – Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsrat Ralph Hartmann und Olympiasiegerin Laura Ludwig planen eine gemeinsame Kandidatur.
Ob das Team antreten darf, ist noch unklar. Bewerbungen sind bis zum 2. Mai möglich, die Wahl findet am 21. Juni statt.
Die HSV-Profis Miro Muheim und Ludovit Reis wurden für ihre starken Leistungen gegen Düsseldorf in die "Elf des Tages" des Kicker berufen.
Muheim wurde bereits fünfmal ausgezeichnet, Reis erstmals.
Die Partie HSV gegen Fortuna Düsseldorf wird von Schiedsrichter Florian Exner (34) geleitet.
Der HSV spielte drei Mal unter Exners Leitung (ein Sieg, ein Remis, eine Niederlage), Düsseldorf zwei Mal (ein Remis, eine Niederlage).
Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist ausverkauft – mit über 57.000 Zuschauern wird ein neuer Besucherrekord aufgestellt.
Das Nord-Derby gegen Werder Bremen am 23. März ist damit das meistbesuchte Frauen-Pokalspiel aller Zeiten und übertrifft das vorherige Finale mit 44.808 Zuschauern deutlich.
Tabelle 2. Bundesliga
Die Tabelle der 2. Bundesliga entscheidet über Aufstieg und Relegation: Der Erstplatzierte ist Meister und steigt direkt auf, ebenso der Zweitplatzierte. Der Dritte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg oder Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.