HSV-Blog: Rothosen mit zwei Änderungen im Kader gegen Augsburg
Hamburg – Die Saison geht weiter! Nach der Länderspielpause ist der Hamburger SV wieder in der Bundesliga aktiv. Am Samstag um 15:30 Uhr steht für die Rothosen das Auswärtsspiel beim FC Augsburg an. Dabei müssen die Hamburger auf drei wichtige Spieler verzichten.
Immanuël Pherai träumt weiterhin von einer WM-Teilnahme, nun ist auch der Gegner in den Play-offs bekannt.
In unserem HSV-Blog erfahrt Ihr alle aktuellen Informationen über die Mannschaft, potenzielle Transfers und weitere Neuigkeiten aus dem Volksparkstadion.
Drei Punkte sollen her: Wie üblich veröffentlicht der HSV etwa eine Stunde vor Spielbeginn seine Startelf für das Duell in Augsburg. Im Vergleich zum letzten Spiel gegen Dortmund gibt es zwei Veränderungen: Fábio Vieira und Ransford Königsdörffer starten anstelle von Rayan Philippe und Yussuf Poulsen.
Die Aufstellung des HSV lautet: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Vieira, Königsdörffer, Dompé
Der HSV muss beim Auswärtsspiel in Augsburg auf drei Spieler verzichten. Trainer Merlin Polzin (35) bestätigte, dass wie erwartet Warmed Omari (25) und Daniel Elfadli (28) aufgrund langwieriger Verletzungen nicht zur Verfügung stehen.
„Warmed fällt weiterhin aus, obwohl die Genesung gut voranschreitet. Er konnte seinen Spezialschuh ablegen und macht wichtige Fortschritte“, erklärte Polzin am Donnerstag bei der Pressekonferenz. „Auch Daniel Elfadli ist bekanntlich am Comeback dran, er trainiert bereits wieder auf dem Platz und macht ebenfalls Fortschritte.“
In der vergangenen Woche kam überraschend noch Yussuf Poulsen (31) hinzu, der sich bei den Länderspielen für Dänemark eine kleine Muskelverletzung zugezogen hatte. Polzin sprach von einer kurzen Ausfallzeit, dennoch wollen die Verantwortlichen aufgrund der Verletzungshistorie des Angreifers vorsichtig agieren.
HSV-Profi Immanuël Pherai (24) hatte für die entscheidenden WM-Qualifikationsspiele gegen El Salvador (4:0) und Guatemala (1:3) noch abgesagt, möchte für die Play-offs der Nationalmannschaft Surinames aber wieder bereitstehen.
Im März trifft das südamerikanische Team zunächst auf Bolivien. Der Sieger dieser Begegnung spielt in einem Endspiel gegen den Irak um das WM-Ticket, wie die Auslosung am Donnerstagmittag ergab.
Ebenfalls für die Play-offs könnte Yussuf Poulsen (31) wieder in die dänische Nationalmannschaft zurückkehren. Poulsen war zuletzt nominiert, musste aber verletzungsbedingt vorzeitig abreisen. Die Dänen treffen in den Entscheidungsspielen zuerst auf Nordmazedonien; der Gewinner spielt dann gegen den Sieger des Duells Tschechien gegen Irland um eines der letzten WM-Tickets.
Verliert der HSV erneut ein vielversprechendes Talent? Wie die „Hamburger Morgenpost berichtet, steht U21-Torschütze Maurice Boakye (21) bei vielen deutschen und internationalen Klubs auf dem Zettel.
Neben Vereinen aus der 2. Bundesliga, den Niederlanden, Dänemark und der Schweiz soll vor allem das Interesse aus Frankreich sehr groß sein – kein Wunder: Boakye hat in 18 Regionalliga-Einsätzen bereits neun Tore erzielt und drei weitere vorbereitet.
Das Problem aus Sicht des HSV: Der Vertrag des 21-Jährigen läuft im Sommer aus. Die Verantwortlichen müssen dem Stürmer vermitteln, dass er bei den Profis gute Chancen erhält. Andernfalls könnte der gebürtige Hamburger schnell eine neue Herausforderung suchen.
Miro Muheim hat es geschafft! Der Linksfuß qualifizierte sich mit der Schweiz für die WM im Sommer. Beim letzten Gruppenspiel gegen den Kosovo saß er jedoch 90 Minuten auf der Bank. Das Spiel endete 1:1.
Giorgi Gocholeishvili stand für Georgien hingegen durchgehend auf dem Platz, musste mit seiner Mannschaft aber eine 1:2-Niederlage gegen Tabellenletzten Bulgarien hinnehmen. Georgien belegte am Ende mit nur drei Punkten den dritten Platz in der Vierergruppe.
Nach seinem Debüt in der A-Nationalmannschaft spielte Luka Vuskovic am Dienstag für die kroatische U21. In Ungarn gelang ein 2:0-Sieg, wodurch die Kroaten dem Tabellenführer Türkei mit nur zwei Punkten Rückstand folgen.
Fabio Baldé verfolgte das 0:0 der portugiesischen U21 in Tschechien von der Bank aus.
Wegen des erneuten Ausfalls von Yussuf Poulsen suchen die HSV-Verantwortlichen im Winter nach Verstärkung für die Offensive.
Nach Berichten von RTL/ntv und sport.de haben die Rothosen dabei Interesse an Silas vom VfB Stuttgart gezeigt. Der Kongolese spielt bei den Schwaben keine Rolle mehr und war bereits in der Vorsaison an Roter Stern Belgrad ausgeliehen.
Neben dem HSV haben auch der norddeutsche Rivalen Werder Bremen sowie Zweitligist Schalke 04 ihr Interesse an Silas bekundet.
Überraschender Besuch beim Training: Am Montagnachmittag tauchte plötzlich Aufstiegsheld Ludovit Reis im Volkspark auf und verabschiedete sich von seinen ehemaligen Mannschaftskollegen.
Der Niederländer war im Sommer zum FC Brügge gewechselt, fällt dort aber aufgrund einer erneuten Schulterverletzung mehrere Monate aus.
Zahlreiche HSV-Profis, darunter Robert Glatzel, freuten sich über den Besuch von Reis.
Diesen Tag wird er wohl nicht so schnell vergessen: HSV-Verteidiger Luka Vuskovic (18) bestritt am Freitag sein erstes Startelf-Spiel für die kroatische Nationalmannschaft.
Obwohl der junge Abwehrspieler am zwischenzeitlichen 0:1 gegen die Färöer mitwirkte, gewannen die Kroaten am Ende mit 3:1 und qualifizierten sich direkt für die WM.
Auch Miro Muheim (27) durfte jubeln: Der Linksfuß wurde im WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden in der 70. Minute eingewechselt und bereitete das 4:1 vor. Die Schweiz ist damit so gut wie sicher bei der WM dabei.
Für Giorgi Gocholeishvili (24) verlief das Wochenende deutlich schlechter: Mit Georgien verlor er gegen Spanien klar mit 0:4 und verursachte einen Handelfmeter. Für ihn und seine Landsleute ist die WM-Teilnahme bereits außer Reichweite.
Beim Auswärtsspiel des HSV Anfang November in Köln wurde ein Fan schwer am Kopf verletzt. Laut Polizei geriet der 25-Jährige aus Hessen kurz vor Spielende am Eingang zum Gästeblock N16 mit einem bislang unbekannten Mann in Streit.
Zeugen berichten, dass der Unbekannte ohne erkennbaren Grund plötzlich zuschlug. Das Opfer wurde ins Krankenhaus eingeliefert und musste Tage später operiert werden.
Die Kölner Polizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegengenommen.
Wie der Verein am Freitag mitteilte, wurde der Vertrag mit Sportdirektor Claus Costa (41), der im Sommer 2026 ausläuft, verlängert.
"Claus hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir den Aufstieg in die Bundesliga geschafft haben. Für mich stand früh fest, dass wir seinen Vertrag verlängern möchten", kommentierte HSV-Vorstand Stefan Kunz die Entscheidung. "Claus hat mich in den vergangenen eineinhalb Jahren mit seiner Expertise und seinem Engagement voll überzeugt."
Claus Costa erklärte, dass es für ihn ein großes Privileg sei, diese Position beim HSV zu bekleiden. "Ich bin hochmotiviert, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und gemeinsam mit Vorstand, Trainerteam, Mannschaft und Geschäftsstelle den HSV wieder in der Bundesliga zu etablieren", so Costa.
Beeindruckende Zahlen: Zum vierten Mal in Folge hat der HSV das Geschäftsjahr mit einem Gewinn abgeschlossen. Dies teilten die Hanseaten am Donnerstag mit.
In der Saison 2024/25 erzielte der Klub einen Rekordumsatz von 126,5 Millionen Euro bei einem Gewinn von 4,4 Millionen Euro.
"Dieses Ergebnis spiegelt die positive Gesamtentwicklung unseres Vereins wider und stärkt unsere finanzielle Handlungsfähigkeit langfristig", erklärte Finanzvorstand Eric Huwer (42).
Bitterer Abend für Lewis Holtby! Der ehemalige HSV-Profi spielt inzwischen beim niederländischen Erstligisten NAC Breda.
Beim letzten Spiel gegen den FC Volendam unterlag er mit 1:2. Der 35-Jährige wurde zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einem Foul vom Platz gestellt und verfolgte das Spiel anschließend von der Seitenlinie.
In einem ESPN-Video ist zu sehen, wie sich Holtby über ein hartes Foul echauffiert, da er für eine ähnliche Aktion bereits die Rote Karte erhalten hatte. Die Fans von Volendam reagierten darauf mit dem Ausschütten eines Bechers Bier über Holtby.
Nach einer einjährigen Pause wurde Yussuf Poulsen erneut für die dänische Nationalmannschaft nominiert. Dort verletzte er sich jedoch leicht und musste vorzeitig abreisen, wie der Verband mitteilte.
Somit fällt der Angreifer für die letzten beiden WM-Qualifikationsspiele aus. Um welche Verletzung es sich handelt und wie lange die Ausfallzeit ist, wurde nicht bekanntgegeben.
Die zweite Halbzeit entwickelte sich zu einem intensiven Schlagabtausch. Nach einer 3:0-Führung zur Pause fielen im zweiten Durchgang fünf weitere Tore.
Der frisch eingewechselte David van der Werff verkürzte per Fernschuss (49.), doch Sahiti antwortete prompt mit einem Nachschuss (56.). Van der Werff erzielte nach 62 Minuten sogar einen Doppelpack per Distanzschuss zum 2:4.
Danach trafen noch Ransford Königsdörffer (70.) und Gui Ramos (83.) für den HSV sowie Mark Hoekstra (72.) für Groningen. Am Ende siegten die Rothosen mit 6:3 (3:0).
Der HSV zeigte eine starke Leistung im Testspiel und führte zur Halbzeit verdient mit 3:0.
Die Tore erzielten Emir Sahiti (15.), Immanuël Pherai (17.) und Bakery Jatta (43.).
In einer Stunde beginnt das Testspiel des HSV gegen den FC Groningen.
Trainer Merlin Polzin bringt folgende Startelf auf den Platz: Dickes – Mikelbrencis, Ramos, Soumahoro, Torunarigha – Remberg, Pherai, Vieira – Jatta, Glatzel, Sahiti
Die Länderspielpause wird gerne für Testspiele genutzt, so auch beim HSV.
Am Mittwoch um 12 Uhr treffen die Rothosen auf den niederländischen Erstligisten FC Groningen. Die Partie findet im Volksparkstadion unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der HSV lief im Spiel gegen den BVB mit einem besonderen Trikot auf: Statt des Hauptsponsors HanseMerkur prangte das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer auf der Brust.
Das Motto lautete: „Wir gegen Krebs – Vorsorge kann Leben retten“. Die getragenen Trikots werden versteigert, der Erlös fließt in die Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung motivieren möchte. Die Auktion läuft auf der HSV-Auktionsplattform.
Das Spiel zwischen HSV und BVB endete unentschieden, auch die Social-Media-Abteilungen lieferten sich ein Duell.
Vor dem Spiel provozierte die Social-Media-Abteilung des BVB mit dem Tweet: „Gibt’s die Uhr eigentlich noch? Und wenn ja, was zeigt sie an?“
Nach dem späten Ausgleich durch Ransford Königsdörffer konterte der HSV: „Unsere Uhr zeigte 90+7, als das Tor fiel.“
Diese Spieler sollen den Unterschied machen: Wie gewohnt veröffentlichte der HSV etwa eine Stunde vor dem Anpfiff die Startelf für das Heimspiel gegen Dortmund. Kapitän Yussuf Poulsen beginnt, Daniel Elfadli fehlt wegen einer Adduktorenverletzung aus dem Abschlusstraining und wird mehrere Wochen ausfallen.
Die Startformation der Rothosen: Heuer Fernandes – Capaldo, L. Vuskovic, Torunarigha – Gocholeishvili, Lokonga, Remberg, Muheim – Philippe, Poulsen, Dompé
Der Termin steht fest: Das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem HSV und Holstein Kiel findet am 3. Dezember um 20:45 Uhr statt.
Der DFB gab die zeitgenauen Ansetzungen der Achtelfinalspiele am Donnerstag bekannt.
Keine Partie wie jede andere: HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes (32) freut sich riesig auf das Heimspiel gegen den BVB.
„Als ich vor der Saison gefragt wurde, auf welche Spiele ich mich in der Bundesliga am meisten freue, war meine Antwort Borussia Dortmund“, sagte der Torwart bei einer Medienrunde.
Der gebürtige Bochumer fühlt sich dem BVB verbunden – von 2010 bis 2011 spielte er in der U19 der Schwarz-Gelben. „Es ist ein großer Verein, dementsprechend groß ist die Vorfreude, sich gegen solche Mannschaften zu beweisen.“
Um gegen Dortmund etwas zu holen, müsse „viel zusammenpassen“, betonte Heuer Fernandes. „Wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir auch gegen sehr starke Teams bestehen können. Das ist unsere Aufgabe am Samstag.“
HSV-Fans aufgepasst: Die DFL hat am Mittwoch die Bundesliga-Spieltage 13 bis 19 zeitgenau angesetzt, darunter das Nordderby gegen Werder Bremen und das Rückspiel gegen St. Pauli.
Ein starkes Zeichen: Am Samstag (15:30 Uhr) wird der HSV im Heimspiel gegen Dortmund ein besonderes Trikot tragen.
Statt des Sponsors HanseMerkur wird das Logo der Krebs-Selbsthilfeorganisation yeswecan!cer zu sehen sein – ein Zeichen für Krebsvorsorge.
Nach dem Spiel werden die Sondertrikots versteigert, der Erlös fließt in eine Kampagne, die junge Menschen zur HPV-Impfung ermutigt.
„Manche Siege sind wichtiger als Ergebnisse auf dem Platz. Dass HanseMerkur sein Logo zugunsten von yeswecan!cer freigibt, ist ein starkes Zeichen für Zusammenhalt. Vorsorge ist wichtig. Lasst uns besser auf uns achten“, unterstrich HSV-Vorstand Eric Huwer.
Die Zeichen deuten auf Abschied: Nach seinem Wechsel zu West Ham United hinkt DFB-Stürmer Niclas Füllkrug (32) seiner Form hinterher, auch wegen Verletzungen.
Sein Berater Thorsten Wirth sprach im „TOMorrow Business Podcast“ über einen möglichen Wechsel: „Man muss mit dem Spieler und Verein klären, wie lange man dem Ganzen noch Zeit gibt oder ob es Zeit ist zu reagieren.“
Im BILD-Talk „Reif ist live“ wurde Füllkrug sofort mit dem HSV in Verbindung gebracht, der zuletzt offensiv schwach agierte.
Kommentar von Marcel Reif: Ein Spieler von Füllkrugs Kaliber helfe immer weiter. Ob es zu einem Wechsel nach Hamburg kommt, steht jedoch infrage – insbesondere wegen der Gehaltsfrage.
Im DFB-Pokal trifft der HSV im Achtelfinale auf Holstein Kiel. Trainer Merlin Polzin freute sich über das Heimspiel.
Mittelfeldspieler Nicolai Remberg bezeichnete das Nord-Duell als etwas Besonderes, da er bis zum Sommer selbst an der Förde spielte: „Ich hatte in der Kabine schon das Gefühl, dass wir zu Hause gegen Kiel spielen werden. Ich freue mich sehr auf das Spiel, in dem wir erstmals zu Hause gegen Kiel gewinnen wollen.“
Die DFB-Pokal-Auslosung bescherte dem HSV ein Heimspiel gegen Nordrivalen Holstein Kiel am 2. oder 3. Dezember.
Um 15:30 Uhr wird das Spiel zwischen dem 1. FC Köln und dem HSV angepfiffen. So starten beide Teams:
1. FC Köln: Schwäbe – Schmied, Martel, Özkacar – Kaminski, Johannesson, Huseinbasic, Lund, Kainz – Maina, Ache
HSV: Heuer Fernandes – Remberg, Vuskovic, Elfadli – Mikelbrencis, Sambi Lokonga, Vieira, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé
Schiedsrichter Daniel Schlager leitet am Sonntag (15:30 Uhr) zum zweiten Mal ein Spiel zwischen Köln und Hamburg.
Sein Debüt gab der ehemalige Bankkaufmann in der Saison 2021/22 im DFB-Pokal-Achtelfinale, das der HSV nach Elfmeterschießen mit 5:4 gewann.
Insgesamt hat der HSV unter Schlager eine positive Bilanz: In sechs Spielen siegte Hamburg fünfmal und verlor nur einmal.
Robert Glatzel hat sich für einen neuen Berater entschieden. Künftig wird er von der Agentur CAA Stellar vertreten.
Was dies für seine Zukunft bedeutet, ist noch offen. Fest steht jedoch, dass Glatzel trotz seines wichtigen Tores im DFB-Pokal mit seiner aktuellen Situation beim HSV unzufrieden zu sein scheint.
Der Beraterwechsel könnte bereits den Weg für einen möglichen Abgang in der Winterpause ebnen.
Bruno Labbadia (59) kennt sowohl Wolfsburg als auch Hamburg bestens und glaubt an einen Heimsieg der Rothosen am Samstag (15:30 Uhr).
„Der HSV hat die Liga angenommen und seinen Spielstil angepasst, das war clever. Ich denke, sie haben gegen Wolfsburg eine Chance zu gewinnen, weil Wolfsburg nicht in Bestform ist. Das wären drei wichtige Punkte für Hamburg“, sagte Labbadia gegenüber TAG24.
Der 59-Jährige war bereits zweimal Trainer beim HSV.
Nach dem Aufstieg in die Bundesliga beendete Tom Mickel (36) im Mai seine aktive Karriere. Jetzt kehrt das Urgestein als Nachwuchskoordinator zurück.
Mickel soll junge Talente begleiten, die den Übergang zur Profikarriere schaffen möchten.
„Mir liegt die bestmögliche Entwicklung unserer Jungs sehr am Herzen. Der HSV-Nachwuchs birgt viel Potenzial. Unser Ziel muss sein, dass die besten Talente ihres Jahrgangs die Raute tragen und optimal auf den Profibereich vorbereitet werden“, sagte Mickel in einer Vereinsmitteilung.
Er freue sich, wieder regelmäßig im Volkspark und auf dem Campus präsent zu sein.
Mickel war mit kurzer Unterbrechung seit 2009 Torwart des HSV und wird beim Verein sehr geschätzt.
Beim Comeback von Kapitän Yussuf Poulsen (31) gegen RB Leipzig konnten die Rothosen zwar keine Punkte holen, Trainer Merlin Polzin (34) zog dennoch ein positives Fazit.
„Ich habe gemischte Gefühle. Das Ergebnisziel haben wir nicht erreicht, aber inhaltlich haben wir einen Schritt gemacht. Es war ein sehr gelungener Auftritt, der zeigt, dass wir in dieser Liga mit allen Gegnern mithalten können, wenn wir unser Maximum geben“, sagte Polzin auf der HSV-Website.
Der nächste Beweis der Wettbewerbsfähigkeit folgt am Samstag (25. Oktober, 15:30 Uhr) im Volkspark gegen den kriselnden VfL Wolfsburg.
Nach der deutlichen Niederlage in der WM-Qualifikation gegen Norwegen äußerte sich Daniel Peretz zu seiner Leihsituation beim HSV und zog einen vorzeitigen Abbruch in Betracht.
„Ich hatte nicht erwartet, nicht zu spielen. Es war eigentlich klar, dass ich zum Einsatz komme“, sagte der Israeli.
Trainer Merlin Polzin nahm Stellung: „Wichtig ist, zwischen Enttäuschung, die man äußert, und Enttäuschung im Verhalten zu unterscheiden.“ Das Verhalten von Peretz bezeichnete Polzin als vorbildlich.
„Er gibt im Training Vollgas, coacht seine Mitspieler und zeigt, warum wir froh sind, ihn zu haben. Er macht unser Torwartteam besser“, betonte Polzin, der dennoch Daniel Heuer Fernandes das Vertrauen aussprach.
Nach der Rückkehr der Nationalspieler füllte sich der Trainingsplatz wieder. Trainer Polzin bestätigte, dass alle gut in Form seien, doch am Samstag gegen RB Leipzig fehlen zwei Spieler.
Neben Warmed Omari, der erst im kommenden Jahr zurückerwartet wird, fällt auch Fábio Vieira aus.
Am Samstag wird die Red Bull Arena voraussichtlich ausverkauft sein. Rund 10.000 HSV-Fans werden zum Auswärtsspiel nach Leipzig reisen.
Das berichtete der Verein auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Cheftrainer Merlin Polzin sagte, dass solch eine Unterstützung für die Mannschaft „überragend“ sei.
Nach dem Spiel wolle man den Fans mit einem Lächeln begegnen. Gegen eine „Top-Mannschaft der Liga“ müsse man alles geben – bereits im Training. „Unsere Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen. Wir wollen uns täglich verbessern“, so Polzin.
Der HSV verlängerte vor dem Spiel bei RB Leipzig den Vertrag mit U19-Spieler Louis Lemke (16).
Seit 2023 trägt er das HSV-Trikot. Die Verantwortlichen sicherten sich die Dienste des Talents langfristig, teilte der Verein am Donnerstag mit.
Noah Katterbach kehrte nach seiner Degradierung zur U21 zurück ins Profiteam und sprach über seine schwierige Situation.
„Nach meiner Verletzung habe ich Vollgas gegeben, um rechtzeitig zurückzukommen. Ich war voller Euphorie, wurde dann aber ausgebremst, weil ich nicht einmal im Kader stand“, berichtete der Linksfuß. Das habe zu einer negativen Einstellung geführt, die er inzwischen erkannt habe.
Der Verein reagierte mit der Versetzung in die Regionalliga-Mannschaft. „Die Zeit dort hat mir gutgetan. Die Jungs sind super, wir haben uns als Team weiterentwickelt. Für mich persönlich war es wichtig, Spielpraxis zu sammeln. Ich habe das Beste daraus gemacht und bin gestärkt zurückgekehrt“, so Katterbach.
Er betonte, dass er normalerweise positiv an Dinge herangeht und die Situation akzeptiert habe.
Nach seinem Bankplatz beim 2:0-Sieg der Schweiz gegen Schweden wurde Miro Muheim am Montag gegen Slowenien in der 63. Minute eingewechselt und setzte Akzente.
Das Spiel endete torlos, wodurch die Schweizer einen wichtigen Schritt zur WM-Qualifikation verpassten. Mit zehn Punkten führen sie aber weiterhin die Gruppe an und haben vor den letzten zwei Spielen drei Punkte Vorsprung auf den Kosovo.
Der HSV startete am Montag mit der Vorbereitung auf das Spiel am Samstag bei RB Leipzig. Noah Katterbach ist wieder Teil des Profikaders.
Nach einem klärenden Gespräch zwischen allen Beteiligten wurde Katterbach zurück ins Team geholt, teilte der Verein mit.
Ludovit Reis wird dem FC Brügge aufgrund einer Schulterverletzung mehrere Monate fehlen.
Der Mittelfeldspieler, der im Sommer vom HSV nach Belgien wechselte, musste im Heimspiel gegen Union Saint-Gilloise (1:0) kurz nach seiner Einwechslung wieder vom Platz.
Die erneute Schulterverletzung, an der er bereits beim HSV operiert wurde, zwingt seinen neuen Klub zu einem operativen Eingriff mit monatelanger Ausfallzeit.
Ein verrückter Abend für Daniel Peretz: Beim WM-Qualifikationsspiel Israel gegen Norwegen hielt der HSV-Keeper in den ersten fünf Minuten zwei Elfmeter gegen Starspieler Erling Haaland, die jedoch wiederholt wurden.
Am Ende verlor Israel 0:5, Haaland traf dreimal. Peretz sprach anschließend über seine unbefriedigende Situation beim HSV und deutete einen Leihabbruch im Januar an.
Vor 37.000 Zuschauern verlor die HSV-Frauenmannschaft das Nordderby bei Werder Bremen mit 0:2 (0:1). Beide Tore erzielte Larissa Mühlhaus per Elfmeter, die erst im Sommer vom HSV an die Weser wechselte.
Nach dem Spiel zeigten die Werder-Spielerinnen ein provozierendes Plakat, das von den HSV-Fans mit Pfiffen beantwortet wurde.
Regionalliga statt WM-Quali: Immanuël Pherai entschied sich gegen einen Einsatz bei Surinames Nationalteam und spielte stattdessen für die U21 des HSV – und wie!
Im Derby gegen Werder Bremen bereitete er drei Tore vor und erzielte im zweiten Durchgang selbst einen Doppelpack.
Der HSV gewann mit 6:2 und verließ die Abstiegsränge.
Luka Vuskovic zeigt sich als Top-Leihgabe. Obwohl erst 18, spielt er bereits sehr abgeklärt und wurde von der DFL zum Rookie des Monats September gekürt.
Seine Leistungen bleiben auch anderen Vereinen nicht verborgen: RB Leipzig und Borussia Dortmund beobachten den Spieler von Tottenham Hotspur intensiv, berichtet das britische Portal teamtalk.com.
Der ehemalige HSV-Trainer Markus Gisdol wurde nach nur acht Spieltagen bei Kayserispor in der Türkei entlassen.
Der Klub liegt mit nur drei Punkten auf dem 17. Tabellenplatz, was nicht den Erwartungen des Präsidenten Nurettin Açıkalın entspricht.
Gisdol hatte das Amt im Sommer übernommen, konnte aber keines der acht Ligaspiele gewinnen und verlor fünfmal.
Obwohl die nächste Transferperiode noch weit entfernt ist, planen die HSV-Verantwortlichen bereits zukünftige Verpflichtungen.
Nach Informationen von Markaj News ist der Bundesligist am 17-jährigen Mittelfeldtalent Serxho Vogli vom albanischen Erstligisten FK Tirana interessiert. Der Junioren-Nationalspieler Albaniens debütierte bereits mit 16 im Profibereich.
Scouts beobachteten ihn am vergangenen Wochenende beim 3:0-Sieg gegen Partizani.
Der HSV gewann am Sonntag verdient mit 4:0 gegen den 1. FSV Mainz 05. Trainer Merlin Polzin zeigte sich zufrieden, fand aber auch Kritikpunkte.
„Wir sind gut ins Spiel gestartet und zeigten viel von dem, was wir uns vorgenommen hatten. Der frühe Doppelschlag durch Sambi Lokonga und Rayan Philippe erleichterte vieles“, sagte Polzin.
„Mainz zeigte im Verlauf aber seine Qualität, weil wir die Räume nicht mehr so geschlossen bekamen. Das war auch ein Thema zur Halbzeit“, ärgerte sich der Trainer.
Mit Toren in der zweiten Halbzeit sorgten die Einwechselspieler für die Entscheidung. „Alle, die reinkamen, brachten Energie und halfen, die Null zu halten. Das hat mir sehr gefallen“, freute sich Polzin.
Nach sieben Punkten aus den letzten drei Spielen zeigt die Tendenz steil nach oben. Die Länderspielpause hätte gerne noch warten können.
Anssi Suhonen ist bis Ende November an den schwedischen Erstligisten Östers IF ausgeliehen und hat sich zum Stammspieler entwickelt.
Am Samstag erzielte der 24-Jährige sein erstes Tor per Fallrückzieher zur 1:0-Führung im 3:0-Sieg über Halmstads BK.
Thomas Wüstefeld (56), ehemaliger HSV-Vorstand, ist neuer Präsident des kosovarischen Erstligisten KF Drenice.
Er soll den Klub sportlich und finanziell nachhaltig weiterentwickeln. Wüstefeld war von Herbst 2021 bis Herbst 2022 beim HSV, musste den Verein aber nach einem Zerwürfnis und Betrugsvorwürfen verlassen.
Bittere Nachricht für den HSV: Innenverteidiger Warmed Omari (25) fällt für den Rest der Hinrunde aus.
Er zog sich beim torlosen Unentschieden gegen Union Berlin einen Außenbandriss mit Syndesmosebeteiligung zu.
Fábio Vieira (25) erlitt eine starke Kniestauchung nach seiner roten Karte gegen Union Berlin. Je nach Schmerzen soll die Belastung gesteigert werden, ein längerer Ausfall ist jedoch nicht zu erwarten.
Der HSV scheiterte vor dem DFB-Sportgericht: Fabio Vieira bleibt wegen seiner roten Karte gegen Union Berlin für zwei Spiele gesperrt.
Im Auswärtsspiel gegen Union Berlin stoppte Vieira in der achten Minute der Nachspielzeit unglücklich Leopold Querfeld, was Schiedsrichter Deniz Aytekin mit Rot ahndete.
Trotz angekündigter Strafmilderung bestätigte der DFB die Sperre. Der HSV legte Einspruch ein, in der Hoffnung, dass Vieira nur gegen Mainz fehlt.
Erfreulich ist, dass Vieiras Knieverletzung offenbar weniger schlimm ist, bereits am Montag zeigte sich Besserung.
Die Startelf für das Spiel gegen Union Berlin steht fest: Heuer Fernandes – Omari, L. Vuskovic, Elfadli – Gocholeishvili, Vieira, Remberg, Muheim – Philippe, Königsdörffer, Dompé.
Trainer Merlin Polzin vertraut damit der gleichen Mannschaft wie gegen Heidenheim.
Beim ersten Bundesliga-Duell zwischen HSV und Union Berlin wird Top-Schiedsrichter Deniz Aytekin (47) die Partie leiten.
Die Hamburger bestritten bereits 32 Pflichtspiele mit Aytekin, konnten jedoch nur acht gewinnen. Union Berlin kommt auf eine bessere Bilanz mit zehn Siegen in 25 Spielen.
HSV-Leihspieler Otto Stange erzielte zwei Vorlagen beim 4:1 gegen Braunschweig und schoss am Samstag SV Elversberg zum Sieg.
Beim 1:0 gegen Holstein Kiel traf der 18-Jährige in der fünften Minute der Nachspielzeit per Elfmeter und sicherte den Sieg. Stange war erst in der 76. Minute eingewechselt worden.
Mit dem Sieg festigte Elversberg den zweiten Tabellenplatz, punktgleich hinter Darmstadt.
Noah Katterbach wurde zur U21 des HSV versetzt. Der Verein erklärte, dies sei eine „klare Reaktion auf ein Fehlverhalten“.
Details zu den Hintergründen wurden nicht genannt, aber es hieß: „Für alle Spieler gilt, dem gemeinsamen Weg und den Zielen alles unterzuordnen.“ Bei Katterbach sei dies offenbar nicht der Fall gewesen.
Die Maßnahme sei temporär. „Der Verein ist überzeugt, dass Noah die Denkpause zur Reflektion nutzt und gestärkt zurückkehrt“, so die Rothosen.
Luka Vuskovic überzeugte beim Spiel gegen Heidenheim, erzielte ein Tor und zeigte eine starke Leistung trotz einer Prellung.
Der HSV gab am Dienstag Entwarnung: „Keine Knochenverletzung, nur eine ausgeprägte Prellung.“
Beim Auswärtsspiel gegen Union Berlin wird Ex-Trainer Steffen Baumgart (53) nicht an der Seitenlinie stehen.
Er wurde beim 4:3-Auswärtssieg gegen Frankfurt mit Rot vom Platz gestellt und muss das Spiel gegen den HSV von der Tribüne verfolgen.
Der HSV nimmt im Vergleich zum 0:5 gegen Bayern vier Wechsel vor.
Für Soumahoro, Mikelbrencis, Capaldo und Rössing-Lelesiit beginnen Elfadli, Gocholeishvili, Philippe und Dompé. Kapitän ist Miro Muheim.
Immanuël Pherai wartet nach seiner Verletzung weiter auf sein Bundesliga-Debüt, sammelt aber Spielpraxis in der Regionalliga.
Am Freitagabend führte er die U23 zum Derby-Sieg gegen Altona 93 und erzielte das 1:0 in der dritten Minute – sein zweiter Treffer im zweiten Einsatz.
Im Kellerduell gegen Heidenheim fehlen dem HSV vier Spieler.
„Yussuf Poulsen und Jordan Torunarigha sind im Aufbautraining und stehen nicht zur Verfügung. Silvan Hefti musste wegen Hüftproblemen vorzeitig das Training abbrechen, und Gui Ramos ist frischgebackener Vater und erst zum Spiel zurück in Hamburg“, erklärte Trainer Polzin.
Beim Heimspiel gegen Heidenheim am Samstag (15:30 Uhr) gibt es für die HSV-Fans Grund zur Freude: Sponsor König Pilsener spendiert 8.800 Liter Bier zum Abpfiff.
Ursprünglich waren 50 Liter pro Tor in der Aufstiegssaison vereinbart, nun wurde die Menge verdoppelt, da der Sponsor sein Engagement verlängert hat.
Nach Informationen der „Abendblatt“ flossen bisher 1,8 Millionen Euro pro Jahr an den HSV.
Sportlich läuft es für Guilherme Ramos beim HSV nicht gut, privat allerdings umso besser.
Am Dienstag postete der Abwehrspieler ein Bild aus dem Krankenhaus auf Instagram: Er ist Vater geworden! „Gustavo, 15.09.2025“, schrieb Ramos und begrüßte den Nachwuchs mit „Bom dia!“ („Guten Morgen“).
Im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ verriet Sportvorstand Stefan Kuntz, welche Spieler der HSV im Transferfenster noch verpflichten wollte.
„Wir waren an Fabian Rieder und William Bøving dran – der eine entschied sich für Augsburg, der andere für Mainz. Das sind Klubs, die im Sommer eigentlich keine Konkurrenz für den HSV waren“, sagte Kuntz.
Der Grund: sieben Jahre Unterschied zwischen erster und zweiter Liga. „Wir sind größtenteils mit einem Zweitligakader aufgestiegen, deshalb war der Umbruch so groß“, erklärte Kuntz.
Daniel Peretz kam vom FC Bayern zum HSV, um Spielpraxis zu sammeln, doch bislang lief das nicht wie erhofft.
FCB-Boss Max Eberl sagte: „Daniel hatte viele Angebote, entschied sich für Hamburg, um zu spielen. Das war das Ziel. Ob das Versprechen, Nummer eins zu werden, gehalten wird, kann ich nicht beurteilen.“
Er habe aber verstanden, dass Heuer Fernandes einen Vorteil hat.
Eberl erwartet, dass Peretz um seinen Platz kämpft. „Die Situation ist, wie sie ist.“
Immanuël Pherai wollte mit der U21 des HSV in der Regionalliga punkten, doch das Spiel in Hannover endete mit einer herben 1:4-Niederlage.
Der Mittelfeldspieler traf zwar zum zwischenzeitlichen Anschluss, konnte die Pleite aber nicht verhindern. Auch Silvan Hefti und Guilherme Ramos, die ebenfalls in die U21 versetzt wurden, kamen zum Einsatz.
Für Pherai endete die Partie nach 77 Minuten, für ihn kam Levin Öztunali.
Referee Tobias Stieler (44) wird das Traditionsduell FC Bayern gegen HSV am Samstag (18:30 Uhr) leiten.
Der HSV spielte bisher nur zwei Pflichtspiele mit ihm – ein Sieg und eine Niederlage. Bayern hat 35 Spiele unter Stieler absolviert mit 26 Siegen.
Gemischte Gefühle bei HSV-Nationalspielern: Miro Muheim (27), Daniel Peretz (25) und Warmed Omari (25) waren am Montag für ihre Länder aktiv.
Muheim gewann mit der Schweiz 3:0 gegen Slowenien, saß aber die gesamte Zeit auf der Bank. Peretz spielte durch, verlor mit Israel 4:5 gegen Italien.
Omari war mit den Komoren 90 Minuten auf dem Platz und gewann 2:0 gegen die Zentralafrikanische Republik.
Am Dienstag spielten Alexander Rössing-Lelesiit (U19 Norwegen), Fabio Baldé (U21 Portugal) und Luka Vuskovic (U21 Kroatien).
Zum Auftakt der Trainingswoche vor dem Bundesliga-Topspiel beim FC Bayern tauschten HSV-Profis Fußballschuhe gegen Boxhandschuhe.
Im „Tough Gym“ in Altona absolvierten sie eine alternative Einheit bei Coach Ali Reza Nikmaslak. Ob das gegen den Rekordmeister hilft?
Nach Erfolgen von Røssing-Lelesiit und Soumahoro konnten am Freitag weitere HSV-Spieler jubeln.
Miro Muheim wurde beim 4:0 der Schweiz gegen Kosovo zur Halbzeit eingewechselt, Israel gewann mit Daniel Peretz im Tor 4:0 gegen Moldawien, Fabio Baldé kam beim 5:0 der U21 Portugals gegen Aserbaidschan ab der 79. Minute.
Insgesamt sind acht HSV-Profis in der Länderspielpause im Einsatz, vier davon spielten bereits am Donnerstag.
Giorgi Gocholeishvili verlor mit Georgien 2:3 gegen die Türkei, spielte ab der 81. Minute. Warmed Omari verlor mit Komoren 0:3 gegen Mali, Alexander Røssing-Lelesiit gewann mit der U19 Norwegens 4:2 gegen Schweden, Aboubaka Soumahoro hielt beim 2:0 der französischen U20 gegen Spanien hinten den Laden dicht.
Fábio Vieira, Königstransfer des HSV im Sommer, stand diese Woche erstmals mit seinen neuen Mitspielern auf dem Trainingsplatz.
„Ich habe einen guten ersten Eindruck vom Team bekommen. Die Jungs sind super. Jetzt müssen wir uns einspielen, um in jedem Spiel Erfolg zu haben“, sagte der Portugiese.
Der Druck mache ihm nichts aus: „Jeder Spieler muss mit Druck umgehen können. Ich bin ein weiterer Spieler, der seine Rolle ausfüllt, um unsere Ziele zu erreichen.“
Er freut sich auf das nächste Pflichtspiel in München: „Bayern ist eines der besten Teams der Welt. Es wird hart, aber wir kämpfen.“
Heimpleite für den HSV: Im kurzfristig angesetzten Testspiel gegen Hannover 96 verlor Hamburg mit 1:3.
Tore für Hannover erzielten Waniss Taibi (41.), Jannik Rochelt (44.) und Kolja Oudenne (61.). Für den HSV traf Robert Glatzel per Elfmeter (73.).
Aufstellung HSV: Dickes – Ramos, Elfadli (46. Remberg), Hefti – Mikelbrencis (71. Jatta), Meffert, Pherai (64. Lokonga), Katterbach – Königsdörffer (64. Vieira), Poulsen (64. Glatzel), Philippe (46. Sahiti)
Die DFL veröffentlichte am Donnerstag die zeitgenauen Ansetzungen der Bundesliga-Spieltage 6 bis 12. Der HSV spielt sechsmal um 15:30 Uhr und einmal um 17:30 Uhr.
Die zweite Runde des DFB-Pokals wurde angesetzt: Am 28. Oktober um 18:30 Uhr trifft der HSV in der K.O.-Runde in Heidenheim an.
In der Länderspielpause nutzt der HSV die Zeit für ein Testspiel gegen Hannover 96, den aktuellen Tabellenführer der 2. Bundesliga.
Die Partie findet am Donnerstag um 13 Uhr ohne Zuschauer statt, wird aber via Livestream übertragen.
Sportdirektor Claus Costa verriet, dass Sambi Lokonga und Fábio Vieira schon länger auf dem Radar des HSV waren.
„Sambi stand schon länger auf unserer Liste, eine Chance tat sich auf. Bei Fabio hatten wir anfangs keine Möglichkeit, aber zuletzt ergab sich eine. Wir haben alles gegeben, um beide zu verpflichten“, sagte Costa.
Am letzten Tag der Transferperiode verpflichtete der HSV den Belgier Lokonga fest und lieh den Portugiesen Vieira vom FC Arsenal aus. Laut Sky besitzen die Hanseaten eine Kaufoption. Vieira wurde 2022 für 35 Millionen Euro vom FC Porto nach Arsenal geholt.
Der Klub zeigte zuletzt besonders im 0:2 gegen Stadtrivale St. Pauli Schwächen. Vieira soll als kreativster Spieler die Offensive beleben.
Trotz Länderspielpause ist im Volkspark viel los: Am Dienstag absolvierten Neuverpflichtungen Sambi Lokonga und Fábio Vieira ihr erstes Training beim HSV.
Zahlreiche Fans verfolgten die Premiere der beiden Neuzugänge, die am Deadline Day vom FC Arsenal kamen.
Dennis Hadzikadunic (27) spielt nach seinem Abschied vom HSV in dieser Saison für den italienischen Zweitligisten Sampdoria Genua.
Der HSV verabschiedete den Defensivspieler am Montagabend mit herzlichen Worten: „Du wirst immer ein Aufsteiger bleiben und bist im Volksparkstadion jederzeit willkommen. 52 Pflichtspiele, 2 Tore und viele gewonnene Zweikämpfe bleiben unvergessen.“
Der bosnische Nationalspieler war in den letzten zwei Jahren als Leihspieler für den HSV aktiv. Sein Wechsel von FK Rostov nach Genua erfolgte ebenfalls per Leihe.
Otto Stange (18), Publikumsliebling beim HSV, wechselt auf Leihbasis bis Saisonende zur SV Elversberg.
„Elversberg hat sich als Top-Station für Leihspieler etabliert, Otto wird dort bestens aufgehoben sein. Wir bleiben eng in Kontakt, um seine Entwicklung zu begleiten“, sagte Sportdirektor Claus Costa.
Abwehrtalent Joel Agyekum (20) wird ebenfalls verliehen und schließt sich Viktoria Köln in der 3. Liga an.
„Joel hat sich positiv entwickelt und ist fester Bestandteil der Bundesliga-Mannschaft. Um diesen Weg weiterzugehen, braucht er regelmäßige Spielpraxis auf hohem Niveau. Daher ist die Leihe sinnvoll“, erklärte Costa.
Am Deadline-Day steht offenbar eine Doppel-Verpflichtung beim HSV bevor: Neben Albert Sambi Lokonga (25) soll auch Fabio Vieira (25) ausgeliehen werden.
Transferexperte Florian Plettenberg berichtete, dass Vieira am Montag zum Medizincheck erwartet wird. Vieira war zuletzt an den FC Porto verliehen und gilt als klassischer Spielmacher – eine dringend benötigte Verstärkung für den HSV.
Nach der Derby-Niederlage wurden acht HSV-Profis für ihre Nationalmannschaften nominiert.
Neu verpflichtet wurde Luka Vuskovic, der direkt von Ex-HSV-Stürmer Ivica Olic für die kroatische U21 berufen wurde.
Miro Muheim startet mit der Schweiz in die WM-Quali gegen Kosovo und Slowenien.
Giorgi Gocholeishvili fehlt nach seinem Platzverweis, kann aber für Georgien gegen Türkei und Bulgarien Spielpraxis sammeln.
Daniel Peretz tritt mit Israel in der WM-Quali gegen Moldawien und Italien an.
Warmed Omari und Komoren hoffen auf die WM. Sie liegen auf Platz zwei und müssen gegen Mali und Zentralafrikanische Republik punkten.
Fabio Baldé wurde erstmals für Portugals U21 nominiert und könnte gegen Aserbaidschan oder Schottland debütieren.
Auch Aboubaka Soumahoro (französische U20) und Alexander Rössing-Lelesiit (norwegische U19) sind im Einsatz.
Bakery Jatta, seit 2016 beim HSV, steht so schlecht da wie nie. Immer wieder kursieren Gerüchte über einen Transfer. Seine Zukunft beim HSV scheint ungewiss.
Trainer Merlin Polzin sagte: „Baka kennt die Situation genau. Wir haben vertrauensvolle Gespräche geführt und ihm unsere Erwartungen deutlich gemacht.“
Nach dem Aufstieg suchten die Verantwortlichen das Gespräch mit Jatta, der aufgrund seiner Erfahrung aber weiterhin wichtig für die Mannschaft sei.
„Baka war zuletzt angeschlagen und konnte sich weniger zeigen. Wir werden sehen, was passiert. Wenn er da ist, freuen wir uns über sein Lächeln“, so Polzin.
Kurz vor Ende des Transferfensters steht die Leihe von Luka Vuskovic (18) offenbar kurz vor dem Abschluss.
Der Poker zwischen HSV und Tottenham Hotspur zieht sich seit Wochen hin. Transferexperte Fabrizio Romano berichtete am Mittwoch, dass die Engländer grünes Licht gegeben haben.
Trainer Merlin Polzin äußerte sich vage zu Neuzugängen: „Gedankenspiele gibt es immer. Ob es Sinn ergibt, hängt vom Matchplan und der Qualität der vorhandenen Spieler ab.“
Der französische Sportzeitung „L’Équipe“ zufolge hat der HSV ein Angebot für Fabian Rieder (23) abgegeben.
Der Schweizer Nationalspieler steht bei Stade Rennes unter Vertrag und wurde zuletzt an den VfB Stuttgart ausgeliehen, wo er in 21 Bundesligaspielen fünf Torbeteiligungen hatte.
Rieder wechselte 2023 für 14 Millionen Euro von den Young Boys Bern nach Frankreich. Auch der FC Augsburg soll ein Angebot abgegeben haben.
Ob Rennes den offensiven Mittelfeldspieler abgibt, ist unklar. In den ersten beiden Saisonspielen gehörte Rieder zur Stammelf.
Adam Karabec wollte zum HSV zurückkehren, entschied sich aber für einen Wechsel zu Olympique Lyon.
Der 22-jährige Tscheche erzielte beim 3:0 gegen FC Metz sein erstes Tor für Lyon und belegt mit dem Klub aktuell die Tabellenspitze der Ligue 1.
Der HSV verabschiedete sich am Mittwoch offiziell von Karabec.
Die U19 des HSV feierte einen prestigeträchtigen Sieg im Stadtderby gegen den FC St. Pauli mit 1:0.
Das Goldtor erzielte Noah Adekunle. Der Sieg war der dritte im dritten Spiel und bedeutet Tabellenführung.
Laut Fabrizio Romano steht der HSV kurz vor einer Leihe von Luka Vuskovic (18) von Tottenham Hotspur.
Die Verhandlungen mit den Engländern sollen bald abgeschlossen werden. Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, soll sich mit dem HSV bereits einig sein, der Klub hatte aber noch keine Entscheidung über seinen Verbleib getroffen.
Zum Dopingfall von Mario Vuskovic wird eine Dokumentation produziert, bestätigte der Regisseur am Mittwochabend in Hamburg.
Der 23-Jährige wurde 2022 positiv auf EPO getestet und ist bis November 2026 gesperrt. Die Doku soll in dieser Zeit ausgestrahlt werden, Details zur Plattform sind noch offen.
Die HSV-Doku „Always Hamburg“ startet am 22. August auch auf dem ZDF-Streamingportal.
Am Sonntag startet der HSV nach sieben Jahren Abstinenz wieder in der Bundesliga. Gegner ist Borussia Mönchengladbach.
Schiedsrichter Sascha Stegemann wird die Partie leiten. Assistenten sind Christof Günsch und Fabian Maibaum, der Vierte Offizielle Patrick Schwengers, VAR sind Robert Schröder und Frederick Assmuth.
Der HSV hat unter Stegemann eine durchwachsene Bilanz: 7 Siege, 8 Niederlagen in 18 Spielen.
HSV-Kapitän Sebastian Schonlau (31) nahm am Mittwochvormittag nicht am Training teil. Er wurde für Gespräche bezüglich seiner Zukunft freigestellt.
Medienberichten zufolge wechselt der Abwehrspieler zu MLS-Klub Vancouver Whitecaps, wo auch Thomas Müller spielt.
Schonlau steht kurz vor einem Wechsel nach Kanada. Er unterschreibt beim Vancouver Whitecaps einen Vertrag.
In Hamburg unterschrieb er bereits einen Auflösungsvertrag, der mit Wechsel nach Vancouver wirksam wird. Er erhält eine Abfindung.
Der HSV veranstaltete am Sonntag ein kurzfristiges Testspiel gegen Regionalligist SC Weiche Flensburg 08.
Vor allem Spieler, die beim Pokalspiel in Pirmasens wenig oder gar nicht zum Einsatz kamen, spielten.
Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) sorgten für den 2:1-Erfolg in 60 Minuten.
Trainer Merlin Polzin lobte die Energie der Mannschaft und die Möglichkeit, an individuellen Schwerpunkten zu arbeiten.
Aufstellung: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach
Ein herber Verlust droht: Laut „BILD“ zeigt der FC Turin Interesse an Abwehrtalent Shafiq Nandja (18) vom HSV.
Der Innenverteidiger beeindruckte beim stark besetzten „Tournoi Européen U21“ in Frankreich. Die Italiener sollen ein schriftliches Angebot über rund 300.000 Euro Ablöse plus Boni und Weiterverkaufsbeteiligung vorgelegt haben.
Nandja spielt seit 2018 für den HSV und ist einer der Leistungsträger der U21 trotz seines jungen Alters.
Yussuf Poulsen (31) ist neuer Kapitän des HSV. Seine Stellvertreter sind Jonas Meffert (30) und Neuzugang Nicolas Capaldo (26).
Trainer Merlin Polzin begründete die Wahl mit Poulsens „großem Verantwortungsbewusstsein und viel Erfahrung“.
Poulsen sagte: „Es bedeutet mir viel, dass Trainer und Mannschaft mir von Anfang an diese Verantwortung übertragen. Ich will das Amt mit allem, was ich habe, ausfüllen.“
Schonlau, Elfadli und Muheim galten ebenfalls als Kandidaten, blieben aber außen vor.
Adam Karabec gehört in der kommenden Saison nicht mehr zum HSV-Kader.
Nach seiner Leihe von Sparta Prag versuchte der HSV eine Verlängerung, scheiterte jedoch.
Am Dienstag wurde Karabec als Neuzugang bei Olympique Lyon vorgestellt. Der HSV verabschiedete sich offiziell von ihm.
HSV soll laut Transferexperte Sacha Tavolieri Interesse an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes haben.
Der französische Klub verlangt 1,5 Millionen Euro, Salahs Marktwert liegt derzeit bei etwa 3 Millionen Euro. In der letzten Saison war er an Stade Brest ausgeliehen.
Auch FC Basel und FC Getafe sollen Interesse zeigen.
Nach der 0:2-Niederlage beim RCD Mallorca soll Sportvorstand Stefan Kuntz (62) laut Medienberichten vor Ort die Nerven verloren haben.
Er habe sich im Kabinentrakt lautstark über die Leistung der Mannschaft beschwert, insbesondere über viele verlorene Einwürfe und die rote Karte für Jordan Torunarigha (28).
Mehrere Profis sollen den Ausbruch mitbekommen und waren irritiert.
Luka Vuskovic (18), Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic, wird in Hamburg heiß gehandelt.
Berichte besagen, dass Tottenham Hotspur einer Leihe zugestimmt hat. Der HSV strebt eine Verpflichtung an, auch andere Klubs zeigen Interesse. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Ransford Königsdörffer äußerte sich erstmals zum geplatzten Transfer zum OGC Nizza.
Der 23-Jährige war überrascht, da er in drei Jahren HSV-Vertrag kaum verletzt war. „Ich habe ihnen gesagt, dass ich fit bin. Vielleicht haben sie einen Fehler gemacht“, sagte er mit einem Schmunzeln.
Davie Selke erzielte nach seinem Wechsel in die Türkei seinen ersten Pflichtspieltreffer für Basaksehir FK.
Der 30-Jährige traf in der Conference-League-Qualifikation beim norwegischen Viking Stavanger zum 3:1-Endstand und wurde von seinen Mitspielern gefeiert.
Am Mittwoch startete das zweite Trainingslager des HSV auf Mallorca. Yussuf Poulsen (31) und Bakery Jatta (27) sind im Flugzeug, fallen aber aus.
Beide plagen Muskelbeschwerden, die Zwangspause wird voraussichtlich nur kurz sein. Beim Testspiel gegen RCD Mallorca am Samstag fehlen sie bestimmt.
Der HSV steht kurz vor einer Doppelverpflichtung: Neben Warmed Omari (25) soll auch Giorgi Gocholeishvili (24) von Schachtar Donezk ausgeliehen werden.
Beide sollen am Mittwoch den Medizincheck in Hamburg absolvieren.
Das zweite Trainingslager der Vorbereitung findet auf Mallorca statt. Am Samstag steht ein Testspiel gegen RCD Mallorca an, die Rückkehr nach Hamburg ist für Sonntag geplant.
Warmed Omari (25) soll als Innenverteidiger zum HSV wechseln.
Der Spieler steht bei Stade Rennes unter Vertrag, war letztes Jahr an Olympique Lyon ausgeliehen.
Der HSV plant eine Leihe mit Kaufoption. Omari soll am Mittwoch den Medizincheck absolvieren.
Der Transfer von Ransford Königsdörffer zum OGC Nizza ist geplatzt, angeblich wegen gesundheitlicher Bedenken.
HSV-Vorstand Stefan Kuntz zeigte sich überrascht, da Königsdörffer in drei Jahren nur zwei Spiele wegen Muskelproblemen verpasst habe. Königsdörffer steigt wieder ins HSV-Training ein.
Medien berichten, dass Königsdörffer den medizinischen Test bei OGC Nizza nicht bestanden hat. Weitere Untersuchungen laufen.
Der schnelle Flügelspieler trug mit 14 Toren maßgeblich zum Aufstieg des HSV bei. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Ein neuer Vertrag konnte bislang nicht vereinbart werden.
Es besteht die Möglichkeit, dass Königsdörffer den HSV verlässt. Er fehlte bereits beim Testspiel gegen Freiburg. Französische Medien schreiben von einer Einigung mit OGC Nizza.
Der HSV würde einen qualitativen Verlust erleiden, doch bei auslaufendem Vertrag ist dies die letzte Chance, Ablöse zu erzielen. Es wird von sechs Millionen Euro gesprochen.
Königsdörffer wechselte 2022 für 1,2 Millionen Euro von Dynamo Dresden zum HSV und erzielte 14 Tore in der vergangenen Saison.