HSV-Blog: Torhüter für Verhandlungen mit anderen Vereinen freigegeben
Hamburg – Der Countdown läuft! Anfang Juli hat der HSV mit den Vorbereitungen für die neue Saison begonnen.
Während Trainer Merlin Polzin (34) zusammen mit dem Team nun die Basis für eine erfolgreiche Spielzeit schaffen möchte, gehen die Planungen hinter den Kulissen weiter voran. Wer wird noch verpflichtet? Wer wird den Verein verlassen?
In unserem HSV-Blog halten wir Euch stets über alle Neuigkeiten rund um das Team, mögliche Transfers und weitere Geschehnisse aus dem Volksparkstadion auf dem Laufenden.
Der Abschied rückt näher: HSV-Torwart Matheo Raab (26) wurde am Mittwoch offiziell für Gespräche mit anderen Klubs freigegeben.
In den letzten Wochen gab es bereits Spekulationen, wonach Raab mit seiner Rolle als Ersatzkeeper hinter Stammtorwart Daniel Heuer Fernandes (32) unzufrieden sein soll und einen Wechsel in Erwägung zieht.
Raab war im Sommer 2022 vom 1. FC Kaiserslautern zum HSV gekommen, absolvierte in drei Jahren jedoch lediglich 22 Pflichtspiele für die Rothosen.
Ein Verbleib beim HSV scheint mittlerweile unwahrscheinlich. Wie geht es nun weiter mit Aufstiegsheld Davie Selke (30)? Medienberichten zufolge zieht es ihn möglicherweise in die Türkei – doch der genaue Klub steht noch offen.
Der türkische Transferexperte Ertan Süzgün berichtet von einer Einigung zwischen Selke und Antalyaspor. Die BILD hingegen vermeldet, dass Selke eine Zukunft in Istanbul erwägt.
Dabei handelt es sich offenbar nicht um die großen Traditionsvereine Galatasaray, Fenerbahce oder Besiktas, sondern um einen der kleineren Erstligisten aus der Metropole. Gleichzeitig soll Selke noch mit weiteren Klubs aus anderen Ländern in Gesprächen stehen.
Ludovit Reis absolvierte am Sonntag sein Debüt für seinen neuen Verein FC Brügge. Der 25-Jährige stand gegen die Glasgow Rangers direkt in der Startelf und erzielte mit einem sehenswerten Schuss aus rund 16 Metern das 2:0 für sein Team.
Die Freude währte jedoch nicht lange: Nach 35 Minuten musste Reis aufgrund einer Verletzung vom Platz. Bei einem harmlosen Zweikampf war er auf die Schulter gefallen, die ihm bereits in der Vergangenheit immer wieder Probleme bereitet hatte. Von der Bank aus musste er mit ansehen, wie die Rangers noch den Ausgleich erzielten.
Das Ibrox Stadium in Glasgow ist für den Mittelfeldspieler kein gutes Pflaster. Bereits im Sommer 2023 hatte er sich dort beim HSV eine Schulterverletzung zugezogen, die zunächst nur leicht schien. Später fiel er nach einem unglücklichen Sturz auf eine Getränkekiste monatelang aus.
Der nächste Testspiel-Höhepunkt steht fest! Nach zwei souveränen Vorbereitungssiegen an diesem Wochenende warten nun anspruchsvolle Gegner auf den HSV – ein besonderes Highlight gastiert Ende Juli im Volkspark.
Am 26. Juli empfängt der Aufsteiger Olympique Lyon, den ehemaligen französischen Serienmeister, zur Saisoneröffnung. Der Anpfiff erfolgt um 15 Uhr.
Unklar ist allerdings noch, mit welcher Mannschaft Lyon antreten wird. Obwohl der Kader zahlreiche Stars umfasst, wurde dem Klub aufgrund von Schulden die Lizenz entzogen, was einen möglichen Zwangsabstieg in die zweite Liga nach sich ziehen könnte. Der Einspruch läuft noch.
Das erste große Vorbereitungsspiel steht am kommenden Samstag an: Die Rothosen treten beim FC Kopenhagen an. Weitere Testpartien finden am 19. Juli gegen Sturm Graz und am 9. August gegen RCD Mallorca statt.
Beim Fotoshooting für das neue HSV-Trikot sorgte René Adler (40) für Gesprächsstoff, als er das Trikot anzog und damit scherzhaft Gerüchte über sein mögliches Comeback nährte.
Via Instagram-Story gab es jedoch Entwarnung und zugleich ein Lob für Daniel Heuer Fernandes (32). Adler erklärte: „Ich glaube, wir haben mit Ferro einen wirklich starken Mann im Tor, der maßgeblich dazu beiträgt, dass wir endlich wieder Bundesliga im Volkspark erleben dürfen. Ich freue mich darauf, zu sehen, wie er das meistert.“
Heuer Fernandes zeigte sich erleichtert über die Klarstellung und veröffentlichte augenzwinkernd die Story mit den Worten: „Endlich machst du es offiziell. Ich wurde auch schon nervös.“
Ein kleiner Seitenhieb von Adler, der von 2012 bis 2017 das HSV-Tor hütete, blieb nicht aus: „Das schönere Trikot hier habe natürlich ich an.“
Wird der HSV durch einen ehemaligen deutschen Nationalspieler verstärkt? Laut „Hamburger Abendblatt“ zeigen die Rothosen Interesse an Armel Bella-Kotchap (23) vom FC Southampton.
Sportvorstand Stefan Kuntz (62) kennt den Innenverteidiger gut, da er ihm 2021 zu seinem Debüt in der deutschen U21 verhalf. 2022 absolvierte Bella-Kotchap zudem zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft und war Teil des Kaders bei der WM in Katar.
Der Vertrag des Verteidigers bei Southampton läuft noch ein Jahr, in der vergangenen Saison kam er allerdings nur auf vier Einsätze. Neben dem HSV sollen auch andere Vereine Interesse zeigen – wie der Transfer ausgeht, bleibt abzuwarten.
Am Freitag präsentierte der HSV das neue Heimtrikot für die kommende Bundesliga-Spielzeit.
Das Design des Jerseys spiegelt laut Verein „Tradition und Geschichte“ wider und orientiert sich an den Vereinsfarben Schwarz, Weiß und Blau mit einem Retro-Zick-Zack-Muster. Die Inspiration stammt aus der Saison 1994/95, also vor über 30 Jahren.
Ab der nächsten Saison werden sowohl die Männer- als auch die Frauenmannschaft das Trikot in den Stadien der Bundesliga tragen.
Der HSV sucht weiter nach Verstärkungen. Laut BBC soll der Klub beim FC Chelsea fündig geworden sein und ein Angebot für Lesley Ugochukwu abgegeben haben.
Die Rothosen möchten den zentralen Mittelfeldspieler leihweise verpflichten. Der 21-Jährige war erst im Sommer 2023 für 27 Millionen Euro von Stade Rennes zu Chelsea gewechselt, wurde in der letzten Saison jedoch an den FC Southampton ausgeliehen, bei dem der Abstieg folgte.
Neben dem HSV soll auch der FC Valencia Interesse zeigen. Chelsea bevorzugt laut BBC allerdings einen Verkauf statt einer weiteren Ausleihe.
Der Wechsel zeichnete sich ab: Nach sieben Jahren bei den Rothosen verlässt Nicolas Oliveira den HSV und wechselt zum Drittligisten Jahn Regensburg.
Sportdirektor Claus Costa erklärte: „Nico hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt und sich über unsere U21 als Teil des Profikaders etabliert. Unter Berücksichtigung der realistischen Perspektive auf möglichst viel Spielzeit sind wir gemeinsam mit ihm zu dem Entschluss gekommen, dass ein Wechsel für seine Entwicklung die beste Lösung ist. Wir wünschen ihm für seine Zeit in Regensburg viel Erfolg.“
Der Außenverteidiger war 2018 vom Eimsbütteler TV in den Nachwuchs der Rothosen gewechselt und durchlief ab der U15 sämtliche Jugendteams. Für die U21 absolvierte der 21-Jährige 67 Spiele. Im Sommer 2023 erhielt er einen Profivertrag.
Den endgültigen Durchbruch im Profiteam schaffte Oliveira jedoch nie und kam nur zu fünf Einsätzen. Zum Abschied sagte er: „Der HSV und Hamburg waren mein Zuhause. Aus diesen acht Jahren nehme ich viel mit und werde sie stets in guter Erinnerung behalten. Ich danke allen Trainern, Mitarbeitern, Mitspielern und Fans für die Unterstützung und wünsche dem HSV in der Bundesliga nur das Beste.“
Zuletzt kursierten Gerüchte, RB Leipzig wolle Davie Selke zurückholen. Doch nun hat sich das Blatt gewendet: Laut „Abendblatt“ hat der HSV offenbar großes Interesse an RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen (31).
Der Stürmer wurde in der vergangenen Saison bei Leipzig zunehmend außen vor gelassen. Mit seiner Erfahrung aus 233 Bundesliga-Spielen wäre der dänische Nationalspieler für Hamburg eine wertvolle Verstärkung. Mit 49 Bundesliga-Treffern bewies Poulsen seine Torjägerqualitäten. Für sein Gehalt soll er zu Einbußen bereit sein.
Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte beim Trainingsauftakt am Mittwoch – aus gutem Grund. Der Franzose wurde freigestellt, um sich einen neuen Klub zu suchen.
Auf der Plattform X zeigte Perrin sich mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijon, was auf eine Einigung hindeutet. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch aus.
Die Saison 2025/26 ist für die HSV-Profis offiziell gestartet.
Die eine Hälfte der Mannschaft absolvierte am Montag die obligatorischen Leistungstests, die andere Hälfte folgt am Dienstag. Ein Kurzvideo zeigt Stürmer Robert Glatzel (31) beim Laufbandtest, oberkörperfrei, wie vom Verein auf X veröffentlicht.
Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin offen. Am Mittwoch begann der Aufsteiger mit der Saisonvorbereitung, zuvor stehen noch einige medizinische Untersuchungen an.
Selke ist zumindest schon wieder in Hamburg und wurde am Samstagmorgen auf einer lockeren Joggingrunde um die Alster gesichtet – ein Zeichen, dass er sich auf die Vorbereitung einstellt.
Ein weiteres Testspiel in der Vorbereitung auf die neue Saison steht fest: Zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach trifft der HSV am 19. Juli um 16 Uhr auf den österreichischen Meister Sturm Graz.
Am Samstag reist die Mannschaft zurück in die Hansestadt.
Die DFL veröffentlicht den Spielplan für die bevorstehende Bundesliga-Saison erst am Freitag. Dennoch steht bereits fest, wann der HSV beim FC Bayern München antritt.
Die Rothosen werden am dritten Spieltag (12. bis 14. September) sehr früh in der Saison in der Allianz Arena zu Gast sein, teilte der Verein am Donnerstag mit.
Zuvor wurde am selben Tag bekannt gegeben, dass das Eröffnungsspiel der Bundesliga zwischen Bayern München und RB Leipzig stattfinden wird.
Neuer Investor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, bereits seit 2023 Exklusivpartner, hat rund 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding erworben.
Damit ist die Genossenschaftsbank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner des Klubs.
Die Kühne Holding hat zudem für die nächsten drei Jahre erneut die Namensrechte am Volksparkstadion gesichert. Klaus-Michael Kühne betont: „Dieser traditionsreiche Name soll erhalten bleiben.“
Nach Angaben zahlt die Holding jährlich rund vier Millionen Euro an den Verein – eine beachtliche Summe.
Eine schmerzhafte Nachricht für den HSV: Aufgrund von „unsportlichem Verhalten“ seiner Anhänger wurde der Klub vom DFB mit einer Geldstrafe von insgesamt 123.180 Euro belegt.
Am 19. April während des Auswärtsspiels bei Schalke 04 hatten HSV-Fans zwölf Rauchtöpfe, 45 Blinklichter sowie drei Feuerwerksbatterien gezündet und 21 Bengalische Feuer abgebrannt. Allein dafür sind 102.480 Euro fällig.
Zusätzlich kommen 14.400 Euro und 6.300 Euro für die Zündungen weiterer Bengalischer Feuer während der Partie bei Hertha BSC sowie vor dem Spiel bei Preußen Münster hinzu.
Die erste Runde des DFB-Pokals wurde terminiert: Der HSV trifft am Samstag, 16. August, um 13 Uhr auf den Regionalligisten FK Pirmasens, Sieger des Süd-West-Landespokals.
Dies wird das erste Pflichtspiel der Saison für die Rothosen.
HSV und Angreifer Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der Ungar kehrt zurück in seine Heimat und spielt künftig für Erstligist Puskas Akademia FC.
Sportdirektor Claus Costa erklärte: „Wir sind übereingekommen, dass dies die beste Lösung für alle Beteiligten ist.“
Nemeth war im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV gekommen, konnte jedoch nie die Erwartungen erfüllen. In 42 Einsätzen gelangen ihm nur zwei Tore. In der vergangenen Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.
Der Wechsel des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum HSV steht kurz bevor. Um Verletzungen zu vermeiden, trainiert der 24-Jährige derzeit nicht mehr bei Eintracht Braunschweig.
Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel sagte: „Es macht wenig Sinn, wenn er allein seine Runden dreht.“
Philippe hat auch Angebote von Werder Bremen und 1. FC Köln, bevorzugt aber offenbar den HSV. Die Ablösesumme wird noch verhandelt.
Nach dem Abstieg von Holstein Kiel startet der Klub einen Neuanfang, der auch Fiete Arp betrifft. Der frühere HSV-Talent wurde freigestellt, sein neuer Verein steht bereits fest.
Arp galt einst als großes Talent, wechselte früh zum FC Bayern München, konnte dort aber den Erwartungen nicht gerecht werden. In Kiel zeigte er Ansätze, doch nun endet auch seine Zeit an der Förde. Möglicherweise setzt er seine Karriere weiter nördlich fort.
Beim 0:0 gegen die Dominikanische Republik kam Immanuel Pherai erneut nur zu einem Kurzeinsatz. Er wurde nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf eine gelbe Karte.
Obwohl Suriname ausschied, zeigte der Mittelfeldspieler, dass er sich von seiner Verletzung erholt hat.
Im Herbst möchte Pherai mit Suriname in der entscheidenden WM-Qualifikationsrunde neu angreifen. Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt, der Zweite hat noch Chancen in den Play-offs.
Die HSV-Vorbereitung nimmt weiter Gestalt an: Am 12. Juli (16 Uhr) bestreiten die Rothosen ein Testspiel beim dänischen Spitzenclub FC Kopenhagen.
Zwischen beiden Vereinen besteht eine langjährige Fanfreundschaft. Dennoch wird die Partie gegen den dänischen Double-Gewinner der letzten Saison kein Spaziergang.
Beim ersten Gruppenspiel des Gold Cups gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai noch auf der Bank. Am vergangenen Donnerstag kam er erstmals für Suriname zum Einsatz.
Er wurde in der 71. Minute beim Rückstand von 0:2 eingewechselt, der Spielstand blieb bis zum Schluss unverändert. Es war sein neuntes Länderspiel.
Für Suriname bedeutete die Niederlage das vorzeitige Ausscheiden, sodass das letzte Spiel gegen die Dominikanische Republik bedeutungslos ist.
Ist da etwas dran? Laut der französischen Zeitung „L’Equipe“ zeigt der HSV Interesse an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen.
Der Franzose erzielte in der vergangenen Schweizer Super-League-Saison 14 Tore in 31 Spielen. Auch 1. FC Köln, 1. FC Union Berlin und Borussia Mönchengladbach sollen an ihm dran sein.
Ein Wechsel nach Hamburg erscheint jedoch aufgrund seines Marktwerts von rund zehn Millionen Euro eher unrealistisch.
Das Ende einer Karriere: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) hat seine aktive Laufbahn beendet, wie er am Mittwochabend auf Instagram bekannt gab.
Er bedankte sich bei allen Vereinen, Mitspielern, Trainern und dem Team hinter dem Team für die gemeinsame Zeit. Lasogga spielte lange für Hertha BSC, war international aktiv, absolvierte jedoch die meisten Spiele (138) für den HSV. Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.
Beim HSV könnte es auf der Torwartposition Veränderungen geben. Laut „Kicker“ steht der Aufsteiger vor der Verpflichtung von U21-Nationalkeeper Nahuel Noll, der bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht und zuletzt an Greuther Fürth ausgeliehen war.
In der letzten Saison absolvierte der 21-Jährige 29 Einsätze, sein Marktwert wird auf 1,5 Millionen Euro geschätzt.
Es scheint, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und sich eine neue Herausforderung sucht.
Abschied vom HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Verein und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.
Der Angreifer war 2021 vom FC St. Pauli zur U19 des HSV gewechselt. In der Saison 2022/23 bestritt er zwei Spiele für die Profis und erzielte dabei ein Tor. In der vergangenen Spielzeit wurde er an die zweite Mannschaft von Hannover 96 sowie an den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.
Club-Legende Horst Hrubesch hört nach fünf Jahren als Nachwuchsleiter beim HSV auf. Der 74-Jährige wird seinen Vertrag nicht verlängern, teilte der Verein am Donnerstag mit.
Hrubesch sagte: „Es ist Zeit, Platz für neue Verantwortliche zu machen. Ich bleibe dem HSV verbunden und übergebe die Aufgaben gern und überzeugt an die nächste Generation.“
Der frühere Nationalstürmer war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach 19 Jahren für den DFB kehrte er 2020 zurück zum HSV und übernahm zweimal interimistisch Trainerposten, unter anderem bei den Profis und der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, die er 2024 zu Olympia-Bronze führte.
HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz lobte Hrubesch: „Wer ihn kennt, möchte ihn nicht missen. Wenn er eine Entscheidung trifft, ist diese final. Wir sind ihm und seiner Familie dankbar für seine langjährige Arbeit.“
Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat sich während der Sommerpause mit seiner Freundin Hannah verlobt, wie er auf Instagram zeigte.
Die Zukunft von Davie Selke bleibt weiter offen, während der HSV bereits nach Alternativen sucht. Neben Matija Frigan bemühen sich die Rothosen vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Nach Informationen des „Kicker“ wurde dem Zweitligisten ein Angebot für Philippe vorgelegt, das bei rund 2,5 Millionen Euro liegt. Auch Werder Bremen und der 1. FC Köln zeigen Interesse.
In der vergangenen Saison traf der Franzose 13 Mal, dazu ein Tor in der Relegation, und half Eintracht Braunschweig so, den Abstieg zu vermeiden.
Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Andras Nemeth keine Zukunft mehr hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor einem Wechsel zum ungarischen Erstligisten Puskás Akadémia.
Demnach hat Nemeth bereits unterschrieben und soll in Kürze vorgestellt werden.
Nach dem Trainingsstart Anfang Juli folgt in der dritten Juli-Woche ein Trainingslager in Herzogenaurach bei Adidas vom 14. bis 18. Juli.
Hier hatte sich unter anderem die deutsche Nationalmannschaft im vergangenen Sommer auf die Heim-EM vorbereitet. Am letzten Tag ist auch ein Testspiel geplant, Gegner und Termin sind noch offen.
Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan vom belgischen KVC Westerlo ist bekannt. Laut der britischen Zeitung „Daily Record“ ist der HSV nun Favorit für die Verpflichtung des Kroaten.
Die Glasgow Rangers sind offenbar aus dem Transferpoker ausgestiegen, da die geforderte Ablösesumme von etwa zehn Millionen Euro zu hoch war. Der HSV soll bereit sein, diesen Betrag zu zahlen.
Frigan erzielte in der letzten Saison neun Tore für Westerlo, sein Marktwert wird auf fünf Millionen Euro geschätzt.
HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) genießt endlich Sommerpause nach seinem letzten Länderspiel in der Schweiz.
In den USA gewann die Schweiz mit 4:0, Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und bestritt damit sein drittes Länderspiel.
Immanuel Pherai (24) wurde beim 1:1 von Suriname gegen El Salvador geschont, um für den Gold Cup fit zu sein.
Die Gerüchteküche bleibt aktiv: Laut dänischem „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.
Der portugiesischstämmige Spieler, der für Kap Verde in der Nationalmannschaft spielt, konnte mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Spielen auf sich aufmerksam machen.
Sein Vertrag läuft bis 2026, doch sein Marktwert von 1,3 Millionen Euro könnte sich laut Berichten erhöhen. Neben dem HSV haben auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse.
Richard Golz, ehemaliger HSV-Profi und Torwart, zieht seine Kandidatur für das HSV-Präsidium zurück.
Er begründete dies auf LinkedIn damit, dass die gemeinsam mit Felix Magath formulierte Vision für den HSV e.V. nicht umsetzbar sei. Der Beirat hatte die Kandidatur nicht zugelassen.
Golz zeigte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung des Beirats.
Verstärkung für die Abwehr: Laut „Sky“-Experte Florian Plettenberg steht der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz bevor.
Der Transfer soll ablösefrei erfolgen, der Medizincheck wird noch diese Woche erwartet. Sein Vertrag bei KAA Gent läuft aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln zeigten Interesse.
Eine große Ehre für Immanuel Pherai: Der Mittelfeldspieler wurde für den Gold Cup in Surinames Nationalmannschaft nominiert.
Bei diesem nord- und mittelamerikanischen Turnier trifft Suriname in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik. Vorher steht noch ein WM-Qualifikationsspiel gegen El Salvador an.
Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Profi? Die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, dass die Rothosen gute Chancen auf Jordan Torunarigha (27) von KAA Gent haben.
Der in Deutschland geborene Nigerianer ist ablösefrei, da sein Vertrag im Sommer 2024 endet. Er wurde bei Hertha BSC ausgebildet, absolvierte 73 Bundesligaspiele und kennt Sportvorstand Stefan Kuntz gut, der ihn 2021 für die deutsche U21 berief.
Herzlichen Glückwunsch! HSV-Spieler Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet, wie zahlreiche Fotos in seiner Instagram-Story zeigen.
Der Ort der Trauung ist unbekannt, jedoch deuteten Sonne und paradiesische Landschaft darauf hin, dass es nicht in Hamburg war.
Die ersten Vorbereitungsspiele stehen fest: Am 5. Juli tritt der HSV beim Bezirksligisten TSV Elstorf an (13 Uhr), einen Tag später folgt das Testspiel gegen Regionalligist VfB Oldenburg (13:30 Uhr).
Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin wird das Team am 2. Juli erstmals auf dem Platz begrüßen.
Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps zeigt sich offen für eine Einladung von HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zur französischen A-Nationalmannschaft.
Deschamps sagte gegenüber der Sport Bild: „Er gehört zu den Spielern, die man sich noch anschauen kann. Aber wir haben viele gute Spieler.“
Frankreich nimmt in dieser Woche an der Nations-League-Endrunde teil. Im Halbfinale trifft die Mannschaft am Donnerstag in Stuttgart auf Europameister Spanien.
Dompés Position ist stark besetzt, dennoch lobte Deschamps: „Ich kenne ihn und weiß, wo er spielt. Eine sehr gute Saison in der zweiten Liga und der Aufstieg mit Hamburg sind immer positiv.“
Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig zeigen nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse.
Laut Express Sport sind West Ham United, FC Fulham sowie Aufsteiger Leeds United mit Trainer Daniel Farke im Rennen. Gespräche mit Leeds sollen bereits stattgefunden haben.
Mit jedem Tag ohne Vertragsabschluss sinken die Chancen auf einen Verbleib beim HSV.
Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom SV Elversberg ins Visier genommen.
Das „Abendblatt“ berichtet, dass Sahin zwar auf dem Radar steht, aber noch einige andere Spieler in der internen Prioritätenliste vor ihm rangieren.
In der vergangenen Saison absolvierte der 25-Jährige 22 Spiele plus zwei Relegationspartien, musste im Rückspiel jedoch früh verletzt ausgewechselt werden.
Ein weiteres Gerücht: Laut „Sky“ hat der HSV Interesse an Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.
Der Stürmer stand kurz vor einem Wechsel zu Mainz 05, der aber an der Ablösesumme scheiterte. Sein Abschied aus Braunschweig gilt als sicher. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen Interesse, konkrete Angebote liegen jedoch bislang nicht vor.
Grund zum Feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde die U16 des HSV am Sonntag Meister der Regionalliga.
Im Nordderby gegen Werder Bremen genügte ein Unentschieden zum Titel, die jungen Hanseaten sicherten sich diesen aber mit einem 4:2-Sieg.
Bereitet sich der HSV auf einen Selke-Abgang vor? Laut „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté vom schwedischen Erstligisten GAIS im Blick.
Der Angreifer aus der Elfenbeinküste erzielte in 15 Spielen zehn Tore für seinen Klub – eine beeindruckende Quote.
Diabatés Marktwert liegt bei etwa 175.000 Euro, sein Vertrag läuft bis 2028. Eine Ablöse von rund drei Millionen Euro wird jedoch erwartet. Neben dem HSV sind auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen interessiert.
Aktuell deutet vieles auf einen Abschied hin: Die Verhandlungen zwischen HSV und Davie Selke stocken, sein Vertrag läuft Ende Juni aus.
Eigentlich möchte der Torschützenkönig der 2. Liga (22 Tore) in Hamburg bleiben, konnte jedoch mit dem Verein noch keine Einigung erzielen. Daher wird er mit anderen Klubs in Verbindung gebracht.
„Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass RB Leipzig ernsthaft an einer Verpflichtung interessiert sei und es bereits mehrere Gespräche gab.
Für Selke wäre dies eine Rückkehr: Von 2015 bis 2017 spielte er bereits für RB Leipzig.
Der HSV steht kurz vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel als Ersatz für Ludovit Reis, berichtet „Sky“.
Demnach wurde die Ausstiegsklausel des Mittelfeldspielers in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert, der Medizincheck soll bald erfolgen.
In der abgelaufenen Saison absolvierte Remberg 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. HSV soll sich im Konkurrenzkampf mit Union Berlin und Werder Bremen durchgesetzt haben.
Ludovit Reis (24) möchte den HSV verlassen und zum FC Brügge wechseln, wie er den Verantwortlichen bereits mitgeteilt hat.
Der Champions-League-Teilnehmer hat sein Angebot laut „Hamburger Morgenpost“ auf 5,5 Millionen Euro erhöht. Die Hamburger wollen dennoch um den Niederländer kämpfen und hoffen, dass Coach Polzin ihn noch umstimmen kann.
Der HSV will seinen Top-Torschützen Davie Selke unbedingt halten, konnte sich aber bisher nicht einigen. Ex-Trainer Steffen Baumgart zeigt Interesse, Selke zum FC Union Berlin zu holen.
Baumgart hatte Selke schon bei Köln und Hamburg verpflichtet. Der HSV hat Selke einen Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr angeboten, der aber überarbeitet werden müsste.
Selke soll laut „SportBild“ bereits einen Abschied aus Hamburg in Betracht ziehen. Die Spielerseite fordert einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro.
Laut „LigaInsider“ ist der HSV an Nicolai Remberg von Holstein Kiel interessiert, der auf der Sechs und Acht spielen kann.
Es gab bereits erste Gespräche, und Remberg kann sich einen Wechsel vorstellen. Neben Hamburg zeigen auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 Interesse. Die Ablösesumme beträgt 2,4 Millionen Euro.
Die Abgänge beim HSV setzen sich fort: Marco Richter kehrt nach einem Jahr Leihe zurück zu Mainz 05, wie der Verein am Mittwoch mitteilte.
Richter absolvierte 28 Pflichtspiele für Hamburg. Er bedankte sich für die Aufnahme und die besondere Zeit beim HSV und freut sich, dass das Ziel Aufstieg erreicht wurde. Seine Perspektiven in Mainz sind unklar.
Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr wieder und kehrt zu seinem Heimatverein KVC Westerlo zurück.
Die Leihe verlief enttäuschend: Der Engländer kam nur zu vier Einsätzen und konnte keine Torbeteiligung erzielen.
Nach 15 Jahren beim HSV verabschiedet sich Valon Zumberi. Auf Instagram blickte er auf diese Zeit zurück und übte Kritik an den Verantwortlichen.
Zumberi dankte den Fans für ihre Unterstützung und lobte einige Personen im Verein, stellte aber auch in Frage, wie manche überhaupt zu ihren Positionen gekommen seien. Verletzungen verhinderten einen Durchbruch im Profi-Team.
Bald könnte der Name Vuskovic wieder im HSV-Umfeld auftauchen: Luka Vuskovic, Bruder des gesperrten Mario Vuskovic, zeigt Interesse an einer Leihe zum Bundesligisten, berichtet das „Hamburger Abendblatt“.
Der 18-Jährige steht beim englischen Europa-League-Sieger Tottenham Hotspur unter Vertrag. Die Chancen auf ein Leihgeschäft sind jedoch ungewiss, besonders da der HSV vor allem Defensive verstärken möchte.
Torwart-Legende Tom Mickel (36) beendet seine Karriere, wie er am Freitag bekanntgab.
Mickel kam im Alter von 20 Jahren von Energie Cottbus zum HSV und spielte, abgesehen von eineinhalb Jahren bei Greuther Fürth, durchgehend für die Rothosen.
Während seiner 13 Jahre beim Verein absolvierte er nur sechs Pflichtspiele für die Profis, saß aber 164 Mal auf der Bank und stand 111 Mal für die zweite Mannschaft auf dem Feld. Mit dieser Rolle war er stets zufrieden.
Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby, wie er dem Magazin „Voetbal International“ verriet.
Köhlert spielte in der Saison 2018/19 drei Mal für den HSV in der 2. Bundesliga, wechselte anschließend zu Willem II Tilburg (98 Spiele) und dann zu SC Heerenveen (103 Spiele).
Er bedankte sich für die Entwicklung in den Niederlanden, betonte aber seine Ambitionen und den Wunsch nach einer neuen Herausforderung.
Dank starker Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert. Für die Länderspiele gegen Mexiko und USA hat Trainer Murat Yakin ihn berufen.
Muheim wurde im November 2024 erstmals für die „Nati“ eingesetzt und spielte dort gegen Spanien.
Während ein Teil der Mannschaft noch die Aufstiegsfeier auf Ibiza genießt, richtet der HSV den Blick bereits auf die kommende Saison. Am Donnerstag gab der Klub Einzelheiten zur Vorbereitung bekannt.
Der Aufsteiger startet am 2. Juli mit der ersten Trainingseinheit, nachdem zuvor die medizinischen Tests erfolgt sind.
Andras Nemeth (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr. Sein Vertrag läuft noch bis 2026, ein Wechsel steht jedoch im Raum.
Der Stürmer hatte bei HSV und zuletzt als Leihspieler bei Preußen Münster zwei enttäuschende Jahre. Sein letzter Pflichtspieltreffer datiert vom 11. Februar 2023.
Sein Berater bestätigte, dass mehrere Vereine aus verschiedenen Ländern, darunter auch Ungarn, Interesse zeigen.
Ex-HSV-Spieler und -Trainer Felix Magath wollte Präsident des HSV e.V. werden, wurde aber vom Beirat abgelehnt, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.
Magath hatte bereits im letzten Jahr eine Absage erhalten, als er Sportvorstand werden wollte. Marcell Jansen, derzeitiger Präsident, hatte kürzlich angekündigt, nicht erneut zu kandidieren.
Gegen 18 Uhr betrat die Mannschaft den Rathausbalkon und stimmte den Song „HSV Forever“ an. Nach Pyrotechnik folgten „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.
Zum Abschluss durfte „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.
Nach dem Empfang durch Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich das Team nun auf dem Rathausbalkon. Trainer Merlin Polzin und weitere Redner hatten zuvor gesprochen.
Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausmarkt bis zur Binnenalster ist voller HSV-Fans. Die Mannschaft wird im Rathaus geehrt.
Obwohl die Aufstiegsparade offiziell erst um 18:45 Uhr beginnt, haben sich die Fans bereits vor dem Rathaus versammelt. Auch HSV-Urgestein Oma Eva (87) ist in Vereinsfarben vor Ort.
Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag feiert der HSV in der Hamburger Innenstadt seine Aufstiegsparty.
Nach dem Empfang im Rathaus um 17 Uhr fahren die Männer- und Frauenmannschaften ab etwa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.
Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.
Die Planungen für die kommende Erstliga-Saison laufen bereits. Laut „Sky Sports“ zeigt der HSV Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Sturm Graz.
Der Abwehrspieler überzeugte in der abgelaufenen Saison mit sechs Assists. Neben Hamburg buhlen auch FC Southampton, Atalanta Bergamo und FC Augsburg um den Spieler.
Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft Meister der 2. Bundesliga werden – die Meisterschale wird jedoch voraussichtlich im Stadion des 1. FC Köln übergeben.
Die DFL teilte mit, dass die Schale im Falle der Meisterschaft erst am Montag bei der Feier in Hamburg übergeben wird, um sie mit den Fans zu feiern.
Da Köln am selben Tag ein Heimspiel hat, könnten die Kölner den Titel sofort nach dem Spiel gegen Kaiserslautern feiern. Die Entscheidung, ob die Schale in Köln bleibt oder nach Hamburg gebracht wird, hängt vom Ausgang der Partien ab.
Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die „BILD“ berichtet, wurde er in der Nacht zum Montag Opfer eines Autodiebstahls.
Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und erstattete Anzeige.
Im November waren bereits die Scheinwerfer von HSV-Stürmer Davie Selke gestohlen worden, und in der Aufstiegsnacht hatten Unbekannte Zugang zu seiner Wohnung.
Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) blieb nach der Aufstiegsparty am Samstag spontan über Nacht im Volksparkstadion.
Er erklärte gegenüber der BILD, dass er eigentlich bei seinem Freund Ivica Olic übernachten wollte, aber seine Familie nicht stören wollte. Daher schlief er in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).
HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), trotz mehrjähriger Dopingsperre Teil des Teams, verfolgt den Aufstieg seines Klubs mit.
Er ist derzeit in Hamburg und postete ein Foto mit seinen Teamkollegen Jonas Meffert (30), Ludovit Reis (24) und Robert Glatzel (31) auf Instagram.
Schlechte Nachrichten: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste das Training am Mittwoch verletzt abbrechen.
Er zog sich eine Armverletzung zu und wurde mit einem Golfwagen vom Platz gefahren. Über den Schweregrad ist noch nichts bekannt.
Das Volksparkstadion ist zum möglichen Aufstiegsspiel gegen Ulm seit Wochen ausverkauft. Der Klub warnt dringend davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarktplattformen zu erwerben.
Bereits vor dem Spiel gab es über 100 Fälle, in denen Fans auf Betrüger hereingefallen sind. Der HSV bittet daher alle, Karten nur über offizielle Kanäle zu kaufen. Informationen sind auf der HSV-Website zu finden.
Eine bittere Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison nicht mehr spielen können, teilte der Verein am Dienstag mit.
Er erlitt im Spiel gegen Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie einen Teilriss des Innenbandes am Knie.
Ob er noch einmal für den HSV auflaufen wird, ist fraglich. Sein Leihvertrag läuft nur bis Saisonende, eine Verlängerung ist unklar.
Bedient sich der HSV in der Bundesliga? Laut dem belgischen Journalisten Sacha Tavolieri haben die Rothosen offenbar Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.
Club Brugge soll ebenfalls starkes Interesse am Brasilianer haben, dessen Vertrag beim FCH bis 2027 läuft.
Wegen des 1:0-Erfolgs des SV Meppen über Ingolstadt müssen die HSV-Frauen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten. Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung jedoch vier Punkte.
Mit einem Sieg am kommenden Wochenende gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnten die HSV-Ladies den Aufstieg aber perfekt machen.
Auf der Rückreise aus Darmstadt kam es in einem ICE kurz vor Hannover zu Ausschreitungen durch HSV-Fans.
Die Bundespolizei teilte mit, dass die Fans versuchten, gewaltsam das Bordbistro zu stürmen und das Zugpersonal körperlich angriffen, bedrohten und beleidigten. Die Mitarbeiter verschlossen sich aus Sicherheitsgründen.
Der Zug wurde in Hannover gestoppt, der Bahnsteig abgesperrt und die Randalierer identifiziert. Zwei Männer (22 und 30) wurden vor Ort wegen Körperverletzung angezeigt.
Gegen neun weitere Männer im Alter von 20 bis 35 Jahren wurden Anzeigen wegen Beleidigung eingeleitet. Ihre Reise wurde dennoch fortgesetzt.
Nach dem Ausscheiden der U17 im Achtelfinale ist auch die U19 des HSV im Viertelfinale der deutschen Meisterschaft gescheitert.
Das Nachwuchsteam unterlag dem 1. FC Köln mit 2:3.
Die U17 des HSV verlor ihr Achtelfinalspiel gegen Borussia Dortmund nach einer dramatischen Aufholjagd mit 4:5.
Nach einem 1:4-Rückstand kämpften sich die Hanseaten noch zurück ins Spiel, kassierten aber in der 89. Minute den späten Siegtreffer des BVB und verpassten so den Traum vom Weiterkommen.
Verstärkt sich der HSV beim deutschen Rekordmeister? Laut „Sky“ zeigen die Rothosen Interesse an Torwart Daniel Peretz (24) vom FC Bayern München.
Bereits konkrete Gespräche zwischen Verein und Spieler sollen stattgefunden haben. Peretz sei an einem Wechsel nach Hamburg interessiert, besonders im Falle eines Aufstiegs.
Eine Leihe oder ein Verkauf mit Rückkaufoption wäre denkbar. Sein Vertrag bei Bayern läuft bis 2028, jedoch hat er wenig Perspektive auf Spielzeit. Auch andere Clubs zeigen Interesse.
Der HSV hat Nachwuchstalent Joel Agyekum mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Innenverteidiger kam 2017 vom Eimsbütteler TV und spielt aktuell in der U21.
Sportdirektor Claus Costa bezeichnete ihn als „modernen Innenverteidiger mit spannendem Potenzial“. Agyekum trainiert regelmäßig mit den Profis und stand viermal im Kader. Sein einziger Einsatz in der 2. Bundesliga war ein Kurzeinsatz beim 2:1-Sieg in Münster am 7. Februar.
Sportvorstand Stefan Kuntz betonte, dass Agyekum ein weiteres Beispiel für die enge Verzahnung von Profis und Nachwuchs sei.
Der HSV verlor im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga zwar an Boden, doch die Stadt Hamburg plant für den 19. Mai – einen Tag nach dem letzten Spieltag – eine gemeinsame Aufstiegsfeier für Männer und Frauen des Vereins.
Der Senat hält sich offiziell zurück und verweist auf Gespräche mit dem HSV. „Zunächst heißt es Daumen drücken für den Aufstieg“, so eine Sprecherin.
Die beiden Mannschaften stehen drei Spieltage vor Saisonende auf einem Aufstiegsplatz. Die Männer sorgten zuletzt jedoch für Sorgen bei den Fans, da sie in den letzten drei Spielen schwächelten.
Gute Neuigkeiten aus dem Volkspark: Linksverteidiger Miro Muheim (Muskelfaserriss) und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro (Sehnenverletzung) konnten am Montag Teile des Ersatztrainings absolvieren.
Im Anschluss absolvierten beide ein individuelles Training mit Reha-Coach Sebastian Capel.
Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen HSV und Karlsruher SC leiten – sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung.
Lechner leitete bereits neun Partien des KSC, ohne dass diese gewannen (fünf Remis, vier Niederlagen).
Am Sonntag droht in Hamburg ein Verkehrschaos: Neben dem HSV-Heimspiel gegen KSC (13:30 Uhr) findet auch der Marathon in der Innenstadt statt.
Das Rennen mit Zehntausenden Teilnehmern verursacht zahlreiche Straßensperrungen. Auch die A1 ist gesperrt, eine Umleitung über die A7 führt am Stadion vorbei – Staus sind vorprogrammiert.
Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss am Mittwoch erstmals wieder ins Training zurückgekehrt und hatte erstmals den Ball am Fuß.
Auch Bakery Jatta setzt sein Rehatraining mit Ball fort.
Laut türkischem „Transfermarkt“-Ableger interessiert sich der HSV für Schalke-Mittelfeldspieler Mehmet Aydin (23), dessen Vertrag im Sommer ausläuft und ablösefrei wäre.
Neben den Rothosen zeigen auch Werder Bremen, Besiktas und Basaksehir Interesse.
HSV-Fans sorgten bei einem Spiel auf Schalke für eine mehrminütige Unterbrechung, indem sie Feuerwerkskörper zündeten und Raketen aufs Spielfeld und in die Zuschauertribüne schossen.
Die Aktion, vermutlich als Protest gegen hohe Ticketpreise, führte zu Kritik aus dem Verein. Der Supporters Club verurteilte das Verhalten in einem Statement deutlich.
Schiedsrichter Harm Osmers (40) wird das Traditionsspiel Schalke 04 gegen HSV leiten.
Unter seiner Leitung spielten die Rothosen zehn Mal mit je fünf Siegen und Niederlagen. Schalke spielte zwölf Mal, gewann sechs, verlor vier und spielte zwei Mal unentschieden.
Mehrere HSV-Stars besuchten am Dienstagabend ein Konzert von Shirin David, bei dem sie ihr ein HSV-Trikot mit ihrem Namen überreichten.
Zu sehen waren Mario Richter, Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum.
HSV-Fans protestieren seit längerem gegen hohe Ticketpreise. Nach einer Erklärung von HSV-Direktor Cornelius Göbel gab der Förderkreis Nordtribüne eine deutliche Stellungnahme ab.
Sie kündigten an, die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema einzustellen, da bisher keine Verbesserungen erzielt wurden. Die Geduld sei erschöpft, man wolle das Thema aber weiterhin kritisch beobachten und neue Wege gehen.
Kapitäne waren früher unumstritten – bei Sebastian Schonlau hat sich das geändert. HSV-Mitspieler Jonas Meffert verteidigt ihn jedoch und lobt seine Führungskompetenzen.
Meffert sagte dem „Hamburger Abendblatt“, Schonlau sei ein außergewöhnlicher Leader, der viel über Führung lese und beeindruckend mit der Mannschaft kommuniziere. Für das Team sei er der Chef.
Die U21 des HSV gewann das Derby gegen St. Paulis U23 mit 4:2.
Trotz Rückstand zum 0:1 durch Luis Jahraus (31.) glichen die Rothosen vor der Pause durch Otto Stange aus. Danach drehten Omar Sillah (61.) und Stange (80.) die Partie. St. Pauli verkürzte, doch Maurice Boakye stellte in der Nachspielzeit den Endstand her.
HSV verbesserte sich auf Rang sechs der Regionalliga Nord, St. Pauli liegt auf Platz zehn.
Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.
Die Hanseaten spielten unter ihm 43 Mal: 17 Siege, 11 Unentschieden, 15 Niederlagen. Braunschweig bestritt zwölf Partien mit Brych: zwei Siege, sechs Remis, vier Niederlagen.
HSV-Verteidiger Miro Muheim fällt für das Heimspiel gegen Braunschweig vermutlich aus. Er trainierte angeschlagen nicht voll mit und fehlte beim Abschlusstraining.
Silvan Hefti wird ihn wohl links hinten ersetzen.
Ein harter Konkurrenzkampf um einen Stammplatz: Davie Selke und Robert Glatzel kämpfen um die vorderste Position im Sturm, doch Trainer Merlin Polzin kann nur einen aufstellen.
Glatzel zeigt sich ehrgeizig und blieb am Dienstag länger im Training, um weitere Flanken von William Mikelbrencis zu verwerten. Selke beendete das Training nach etwa 60 Minuten wegen Belastungssteuerung.
Im Spiel gegen Braunschweig am Freitagabend (18:30 Uhr) wird voraussichtlich Selke starten. Glatzels Rückkehr in die Startelf könnte frühestens im Topspiel gegen Schalke am 19. April erfolgen.
Unerwartet freundliche Worte: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von Werder Bremen, wünscht dem HSV im Aufstiegskampf viel Erfolg.
Er sagte zu Sport1: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV aufsteigt. Das sind die Spiele, die wir sehen wollen – in Bremen und Hamburg.“
Zur aktuellen Lage meinte er: „Es gibt keine Garantien, aber sie sind auf gutem Weg, sodass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby sehen.“
Schlimme Vorfälle: Nach seiner starken Leistung gegen Nürnberg wurde HSV-Spieler Jean-Luc Dompé im Internet rassistisch beleidigt, unter anderem mit Affenbildern.
Der 1. FC Nürnberg entschuldigte sich im Namen des Klubs bei Dompé und verurteilte das Verhalten scharf. Die Profile der Täter wurden den Behörden übergeben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz äußerte sich deutlich gegen die Anfeindungen.
Jean-Luc Dompé brillierte beim HSV-Sieg gegen Nürnberg mit zwei Toren und einer Vorlage.
Nach dem Spiel provozierte er online seinen Gegenspieler Tim Janisch (19) mit den Worten: „Du redest viel, aber die Wahrheit ist hart.“
Unerwartet: Beim Auswärtsspiel in Nürnberg lief der HSV nicht im neuen Sondertrikot auf.
Der Verein gab kurz vor der Partie bekannt, dass der Schiedsrichter Timo Gerach das Trikot ablehnte, da es farblich zu sehr dem Nürnberger Heimtrikot ähnelte. Daher trugen die Spieler es nur beim Aufwärmen.
Ein vielversprechendes Talent: Der HSV soll Interesse an Joe Boggan (17) aus der Jugend der Blackburn Rovers haben, berichtet „Football Insider“.
Boggan traf für die U18 achtmal in neun Spielen und für die U21 viermal in sieben Partien.
Neben Hamburg sollen auch VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente an ihm dran sein.
Erik Meijer äußerte sich im Sky-Talk „HvK und Tusche“ zu den Vertragsverhandlungen von Davie Selke und dem HSV.
Er lobte Selkes starke Saison und erklärte, dass die Mannschaft ihn vorne dringend brauche. Er merkte an, dass solche Torjäger meistens mehr kosten.
Meijer riet jedoch von einem Mehrjahresvertrag ab, da Selke eher zwischen erster und zweiter Liga pendle und ideal für die zweite Liga sei.
Die HSV-U23 verlor am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3, trotz einer 2:0-Führung.
Tore von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya brachten zunächst die Führung. Lübeck glich durch Jakob Korte und John Posselt aus. Ein Handspiel führte zu einem Elfmeter und dem 3:2-Endstand.
Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske aufs Feld zurück. Ein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist jedoch ungewiss.
Trainer Merlin Polzin erklärte, man müsse die kommenden Tage abwarten. Meffert wurde optimal versorgt und soll nur spielen, wenn er seine Leistung bringen kann.
Jonas Meffert verletzte sich beim Training auf Mallorca vermutlich schwer. Er wurde am Dienstag bei einem Luftzweikampf im Gesicht getroffen und anschließend ins Krankenhaus gebracht.
Eine Gehirnerschütterung wird nicht ausgeschlossen.
Gute Nachrichten gab es für Dennis Hadzikadunic, der nach einer ausgekugelten Schulter bereits wieder leicht trainierte. Beim Spiel gegen Nürnberg wird er aber fehlen.
Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg zeigte sich Hadzikadunic noch optimistisch, doch beim Trainingsstart konnte er nur zusehen und trug den Arm in einer Schlinge. Auch Immanuel Pherai fehlte krank.
Für den Endspurt setzt der HSV auf ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, das am Sonntag beginnt.
Trainer Merlin Polzin erklärte, dass man aus dem Alltag ausbrechen wolle, um sich intensiv vorzubereiten und als Team enger zusammenzuwachsen. Die Einheiten finden auf der Anlage des RCD Mallorca statt und sind nicht öffentlich.
Am Mittwoch reist die Mannschaft zurück nach Hamburg, um sich auf das Spiel gegen Nürnberg vorzubereiten.
Ein eher unbekannter Name: Schiedsrichter Felix Prigan (26) leitet das Spiel HSV gegen Elversberg. Für die Saarländer ist es bereits das sechste Spiel unter ihm, für den HSV das erste.
Laut „Sky“ verliert der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) soll bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben haben.
Abbey spielte sechs Jahre in der Jugend des HSV, der Verein ließ ihn offenbar gegen Ausbildungsentschädigung ziehen.
Laut SPORT BILD zeigt der HSV Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.
Maina möchte in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen, weshalb der Aufstieg des HSV Voraussetzung für einen Wechsel wäre. Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sind interessiert. Maina erzielte in dieser Spielzeit drei Tore und bereitete zehn vor.
Ein besonderes Trikot: Der HSV stellte am Mittwoch ein Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag gestaltet wurde.
Es soll ein Zeichen für Gleichberechtigung und die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit setzen. Ein Teil der Erlöse fließt an Plan International.
Die Profis tragen das Trikot beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April, die Frauen beim Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am 31. März.
HSV-Verteidiger Miro Muheim glänzte im zweiten Länderspiel für die Schweiz mit einem Tor und einer Vorlage.
Nach dem 3:0-Sieg gegen Luxemburg wurde er als bester Spieler ausgezeichnet. Damit steigen seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz 2026.
Muheim feierte am Montag seinen 27. Geburtstag und hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz.
„BILD“ berichtet, dass er sich im Sommer vom HSV trennen könnte, falls der Aufstieg nicht gelingt, um bei einem Erstligisten bessere Chancen zu haben.
Ein bitterer Saisonstart für Valon Zumberi: Beim ersten HSV-Training riss ihm die Kniescheibe raus und die Patellasehne.
Obwohl er inzwischen wieder fit ist, kommt er weder bei den Profis noch bei der U21 zum Einsatz und plant deshalb einen Wechsel im Sommer, möglicherweise ins Ausland.
Die DFL hat die Spielansetzungen für die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga terminiert. Damit stehen alle Spieltage bis Saisonende fest.
Die HSV-Profis erhalten nach starken Leistungen am Donnerstag eine Trainingspause und starten nach dem langen Wochenende am Montag wieder auf dem Rasen.
Im Testspiel gegen Regionalligist Phönix Lübeck siegte der HSV am Mittwoch klar mit 3:0.
Besonders erfreulich war das Startelf-Comeback von Robert Glatzel, der in der 16. Minute per Elfmeter traf. Weitere Treffer erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).
Der HSV nutzte die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Viertligisten Phönix Lübeck, das unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand.
Fans konnten das Spiel per Livestream verfolgen. Trainer Merlin Polzin lobte den Gegner als Gegner mit gutem Ballbesitzspiel.
HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen, da er gesundheitlich angeschlagen ist.
Laut „Hamburger Morgenpost“ leidet er an Adduktorenproblemen und wird in der nächsten Woche näher untersucht.
Vor einem Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan bei einer Auseinandersetzung im Volksparkstadion am Kopf verletzt.
Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan, der polizeibekannt ist, wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Referee Tobias Stieler (43) wird das Spitzenspiel zwischen HSV und Magdeburg leiten. Er pfiff bislang nur ein HSV-Spiel: 2012 eine 1:3-Niederlage gegen Freiburg.
Magdeburg absolvierte bislang drei Spiele unter Stieler, mit einer Bilanz von einem Unentschieden und zwei Niederlagen.
Die starken Leistungen von Miro Muheim wurden mit einer Nominierung für die Schweizer Nationalmannschaft belohnt. Er könnte gegen Nordirland und Luxemburg zum Einsatz kommen.
Stürmer Davie Selke (30) begeistert beim HSV mit 17 Saisontoren und ist Publikumsliebling.
Zu Ehren des Goalgetters kursiert ein Fan-Song zur Melodie von „Zombie“ der Cranberries: „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“
Das dürfte Selke freuen!
Tabelle 2. Bundesliga
Die Tabelle der 2. Bundesliga definiert: Wer am Saisonende auf Platz 1 steht, ist Meister und steigt direkt in die Bundesliga auf. Gleiches gilt für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg bzw. Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.