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HSV-Blog: Profis überraschen Shirin David mit einem Trikot des HSV

Hamburg – Kaum steigen die Temperaturen über 20 Grad, zeigt der HSV wieder seine typischen Schwächen: Nach der 2:4-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig hat der HSV seinen Vorsprung zuletzt einbüßen müssen.

Im nächsten Spitzenspiel gegen Schalke 04 (Samstag, 20.30 Uhr) gilt es für die Rothosen, wieder einen Erfolg einzufahren.

In unserem HSV-Blog erhaltet Ihr alle aktuellen Infos zum Team, möglichen Transfers und weiteren Neuigkeiten aus dem Volksparkstadion.

Mehrere HSV-Profis besuchten am Dienstagabend das Konzert von Shirin David und trafen die Hamburger Sängerin persönlich.

Wie Mario Richter auf Instagram zeigte, überreichte er gemeinsam mit Otto Stange, Fabio Balde und Joel Agyekum der gebürtigen Hamburgerin ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.

Seit einiger Zeit beklagen sich HSV-Fans über die teilweise hohen Eintrittspreise bei Heimspielen. Nun spitzt sich der Konflikt weiter zu.

Nachdem Cornelius Göbel, HSV-Direktor für Fans, Kultur und Markenidentität, die Ticketpreise in einem vereinseigenen Interview verteidigte, reagierte der Förderkreis Nordtribüne mit einer deutlichen Stellungnahme.

„Trotz kontinuierlicher Gespräche mit dem Verein, um die Situation zu verbessern, scheint unsere Botschaft nicht angekommen zu sein“, schrieben die Anhänger.

Sie machten außerdem klar: „Da unsere bisherigen Proteste keine Wirkung zeigten, beenden wir künftig die Gespräche mit dem Verein zu diesem Thema. Unsere Geduld ist erschöpft. Künftig behalten wir die Angelegenheit kritisch im Auge und werden neue Wege gehen.“

Sebastian Schonlau galt lange als unangefochtener Abwehrspieler und Kapitän beim HSV. Unter Trainer Merlin Polzin verlor er inzwischen seinen Stammplatz und steht bei den Fans in der Kritik.

HSV-Kollege Jonas Meffert widersprach dieser Kritik deutlich: „Ich habe noch nie so einen Führungsspieler erlebt wie ‚Bascho‘“, sagte der 30-Jährige dem „Hamburger Abendblatt“. „Das verdient großen Respekt.“ Meffert betont, dass Schonlau viel Literatur zum Thema Führung lese.

„Seine Art, vor der gesamten Mannschaft zu sprechen und Situationen zu meistern, ist beeindruckend – gerade jetzt in dieser Phase. Für uns alle ist er der Chef“, erklärte der Mittelfeldspieler.

Der HSV-Nachwuchs gewann das Derby: Die U21 besiegte am Samstagnachmittag die U23 des FC St. Pauli mit 4:2 (1:1).

Luis Jahraus brachte die Kiezkicker zunächst in Führung (31.), doch Otto Stange, der am Vorabend noch auf der Profibank saß, glich vor der Pause aus (43.). Nach der Pause drehten Omar Sillah (61.) und erneut Stange (80.) die Partie, bevor Peer Mahncke für St. Pauli auf 2:3 verkürzte (86.). In der Nachspielzeit sorgte Maurice Boakye für den Endstand.

Mit dem Sieg kletterte der HSV in der Regionalliga Nord auf Platz sechs, St. Pauli belegt Rang zehn.

Ein erfahrener Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel zwischen dem HSV und Braunschweig leiten.

Unter seiner Leitung bestritten die Hamburger bislang 43 Partien mit einer Bilanz von 17 Siegen, elf Unentschieden und 15 Niederlagen.

Bei Braunschweig waren es nur zwölf Spiele, mit zwei Siegen, sechs Remis und vier Niederlagen.

Ein herber Verlust: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27), der schon zehn Vorlagen in dieser Saison lieferte, wird voraussichtlich gegen Braunschweig fehlen.

Nachdem der Schweizer zuletzt angeschlagen war und nicht komplett mittrainieren konnte, fehlte er auch beim Abschlusstraining am Donnerstag.

Ein Einsatz gegen die Eintracht gilt daher als unwahrscheinlich. Sein Landsmann Silvan Hefti (27) wird wohl auf der linken Abwehrseite einspringen.

Ein spannender Konkurrenzkampf um einen Stammplatz: Davie Selke und Robert Glatzel kämpfen bei den Rothosen um die Rolle als Nummer eins im Strafraum, doch Trainer Merlin Polzin kann in seinem erfolgreichen 4-3-3-System nur einen von beiden starten lassen.

Glatzel trainierte am Dienstag länger und nutzte viele Flanken von William Mikelbrencis (21), um Abschlüsse zu üben. Selke hingegen verließ die Einheit nach knapp 60 Minuten vorzeitig – aus Gründen der Belastungssteuerung.

Sofern nichts Unerwartetes passiert, wird Selke auch im Heimspiel gegen Braunschweig am Freitagabend (18.30 Uhr/Sky) auflaufen. Glatzels Rückkehr in die Startelf ist eher für das kommende Topspiel gegen Schalke am 19. April zu erwarten.

Versöhnliche Töne vom HSV-Erzrivalen: Clemens Fritz (44), Geschäftsführer von Werder Bremen, wünscht dem HSV im Aufstiegsrennen viel Erfolg.

Im Gespräch mit „Sport1“ sagte Fritz: „Ich würde mich freuen, wenn der HSV wieder aufsteigt. Das sind die Spiele, die wir alle sehen wollen – in Bremen und Hamburg.“

Zu den Chancen der Rothosen meinte er: „Garantien gibt es nicht, aber sie sind auf einem guten Weg, dass wir uns nächstes Jahr wieder im Derby begegnen.“

Leider hässliche Vorfälle: Nach seiner herausragenden Leistung gegen Nürnberg wurde HSV-Profi Jean-Luc Dompé im Netz von FCN-Fans rassistisch attackiert – unter anderem mit Affen-Memes.

Der 1. FC Nürnberg teilte am Sonntag via X mit: „Wir stehen in Kontakt mit dem HSV und haben uns im Namen des FCN bei dem Spieler für die verbalen Entgleisungen entschuldigt. Solch ein Verhalten widerspricht unseren Werten komplett.“

Der Club gab zudem bekannt, die Profile der Täter an die Behörden weitergeleitet zu haben. Auch HSV-Vorstand Stefan Kuntz (62) verurteilte den Vorfall scharf.

Matchwinner beim HSV-Sieg in Nürnberg: Jean-Luc Dompé (29) erzielte zwei Tore und bereitete eins vor.

Nach dem Spiel stichelte der Franzose im Netz gegen seinen Gegenspieler Tim Janisch (19), der sich vor dem Duell viel vorgenommen hatte. Dompé kommentierte: „Du redest viel, aber die Wahrheit tut weh.“

Unerwartet: Der HSV lief beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot auf.

Kurz vor dem Anpfiff teilte der Verein mit, dass die Mannschaft das Trikot nicht tragen durfte. Schiedsrichter Timo Gerach befand, dass die Trikotfarbe zu nah am Nürnberger Heimtrikot war.

Daher trugen die Spieler das Sondertrikot nur beim Aufwärmen.

Ein Blick in die Zukunft: Der HSV soll Interesse an dem englischen Sturmtalent Joe Boggan (17) haben, berichtet das Portal „Football Insider“.

Der Offensivspieler ist aktuell in der Jugend der Blackburn Rovers aktiv. Für die U18 erzielte er in neun Spielen acht Treffer, für die U21 traf er in sieben Partien viermal.

Neben dem HSV zeigen auch VfB Stuttgart, SC Freiburg sowie die niederländischen Klubs AZ Alkmaar und FC Twente Enschede Interesse an Boggan.

Klare Worte von Erik Meijer: Der Fußball-Experte sprach in der Sky-Sendung „HvK und Tusche – Dein Zweitligatalk“ über die Vertragsgespräche mit Davie Selke.

„Er spielt bisher eine überragende Saison und ist vorne für die Mannschaft enorm wichtig – mit oder ohne Maske“, lobte Meijer den 17-Tore-Stürmer. „Früher hat er oft daneben gezielt, jetzt trifft er.“

Meijer betonte, dass solche Spieler ihren Preis haben: „Man braucht jemanden, der die Tore macht. Und die sind meist nicht billig.“

Ein langfristiger Vertrag, wie Selke ihn vermutlich fordert, sei für ihn jedoch nicht sinnvoll: „Selke ist ein Stürmer, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Für die zweite Liga passt er gut, für die erste ist es schwieriger. Ich würde den Vertrag nicht zu lang ansetzen.“

Die HSV-U23 verlor am Mittwochabend gegen den VfB Lübeck mit 2:3 (1:0) – und sorgte dabei für einige Lacher.

Bis zur 51. Minute führte der Nachwuchs nach Treffern von Timon Kramer und Bilal Yalcinkaya mit 2:0, doch Lübeck kam durch einen Doppelschlag von Jakob Korte und John Posselt zurück.

Ein kurioser Fehler führte dann zum Strafstoß für Lübeck: Torwart Hannes Hermann spielte den Ball zu Mitspieler Lukas Bornschein, der diesen mit der Hand stoppte, ohne es zu merken. Felix Drinkuth verwandelte den Elfmeter zum 3:2. Die HSV-Jugend erholte sich davon nicht mehr und verlor die Partie.

Nach seinem Nasenbeinbruch kehrte Jonas Meffert mit einer Carbon-Maske aufs Feld zurück, ein Einsatz am Samstag gegen den 1. FC Nürnberg ist jedoch noch ungewiss.

Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir müssen abwarten, wie es bis zum Wochenende aussieht. Meffert wurde bestmöglich versorgt, das lief schnell.“

Man werde die Situation täglich neu bewerten. „Wenn es Sinn macht und er fit ist, wollen wir ihn einsetzen, so wie er es früher gezeigt hat“, sagte Polzin.

Ein unnötiges Risiko will der HSV nicht eingehen, da die kommenden Spiele wichtig sind. Polzin hofft, Meffert spätestens im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig am 11. April wieder auf dem Platz zu sehen.

Der HSV bestätigte am Mittwoch, dass sich Jonas Meffert (30) beim Training das Nasenbein gebrochen hat.

Daraufhin reiste der Mittelfeldspieler am Dienstagabend vorzeitig zurück nach Hamburg, wo er am UKE nochmals untersucht wird. Anschließend wird entschieden, wie es weitergeht.

Einen herben Verlust muss der HSV hinnehmen: Nachwuchsstürmer Omar Sillah (21) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Greuther Fürth.

Der U21-Stürmer führt mit 18 Treffern die Regionalliga-Torjägerliste an, trainierte diese Saison jedoch regelmäßig mit den Profis.

In Fürth hat Sillah einen Vertrag bis 2027 unterschrieben und ist fest für die Zweitligamannschaft eingeplant.

Schockmoment im HSV-Training auf Mallorca: Sechser Jonas Meffert (30) wurde bei einem Luftzweikampf von Emir Sahitis (26) Hinterkopf im Gesicht getroffen und musste mit Verdacht auf Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Gehirnerschütterung wird nicht ausgeschlossen.

Gute Nachrichten gab es derweil von Dennis Hadzikadunic (26), der nach einer ausgekugelten Schulter zumindest leichte Laufeinheiten absolvierte, aber am Samstag in Nürnberg noch ausfallen wird.

Nach dem 0:0 gegen SV Elversberg hatte sich Dennis Hadzikadunic (26) optimistisch gezeigt, trotz Schulterverletzung bald wieder trainieren zu können.

Beim Trainingslager auf Mallorca konnte der Abwehrspieler jedoch nur zuschauen und trug seinen rechten Arm in einer Schlinge. Zudem fehlte auch Immanuel Pherai (23), der krank im Hotel blieb.

Um den Aufstieg zu sichern, plant der HSV ein spezielles Trainingslager: Von Sonntag an verbringen die Bundesliga-Zweitligisten vier Tage auf Mallorca.

Trainer Merlin Polzin erklärte: „Wir wollen bewusst aus dem Alltag in Hamburg ausbrechen und mit intensiven Einheiten den Endspurt vorbereiten. Dabei legen wir Wert auf Teamzusammenhalt.“

Die Idee entstand schon in der Winterpause, der Zeitpunkt wird nun als ideal angesehen. Die Trainings finden auf der Anlage des RCD Mallorca statt und sind nicht öffentlich.

Am Mittwoch kehrt das Team nach Hamburg zurück, um sich auf das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg vorzubereiten.

Ein noch relativ unbekannter Unparteiischer: Felix Prigan (26) wird das Zweitliga-Match zwischen HSV und Elversberg leiten.

Die Saarländer bestritten bereits fünf Spiele unter ihm (vier Siege, eine Niederlage), für den HSV ist es das erste Mal mit Prigan als Schiedsrichter.

Wie „Sky“ berichtete, verliert der HSV ein Talent an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) hat offenbar bereits einen Vertrag bei den Sachsen unterschrieben.

Der Offensivspieler spielte sechs Jahre in der HSV-Jugend. Der Verein lässt ihn für eine Ausbildungsentschädigung ziehen.

Greift der HSV bei einem Aufstiegskonkurrenten zu? Laut „SPORT BILD“ besteht Interesse an Linton Maina (25) vom 1. FC Köln.

Der Offensivspieler plant für die kommende Saison in der Bundesliga zu spielen, weshalb ein HSV-Aufstieg Voraussetzung für eine Verpflichtung wäre.

Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach sollen am Spieler interessiert sein. Maina hat diese Saison drei Tore erzielt und zehn vorbereitet.

Ein Trikot mit besonderer Bedeutung: Am Mittwoch stellte der HSV ein Sondertrikot vor, das im Oktober 2024 von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag entworfen wurde.

Das Trikot setzt ein Zeichen für Gleichberechtigung und die Rechte von Mädchen und Jungen weltweit. Ein Teil des Erlöses geht an die Kinderrechtsorganisation Plan International.

Die HSV-Profis werden das Trikot beim Auswärtsspiel gegen den 1. FC Nürnberg am 5. April tragen. Die Frauenmannschaft nutzt es im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am 31. März.

Erfolgreich für die Schweiz: HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) absolvierte sein zweites Länderspiel, traf und bereitete ein Tor vor.

Nach dem 3:0-Sieg gegen Luxemburg lobte ihn Nationaltrainer Murat Yakin als „bester Mann auf dem Platz“.

Mit diesem Auftritt hat Muheim seine Chancen auf einen WM-Kaderplatz für das kommende Jahr verbessert.

Muheim feiert an diesem Montag seinen 27. Geburtstag und hofft auf eine WM-Teilnahme mit der Schweiz.

Allerdings könnte das für den HSV bedeuten, dass der Linksfuß im Sommer wechseln will, falls der Aufstieg erneut nicht gelingt, berichtet die „BILD“.

Klare Sache: Bei einem Erstligisten steigen seine Chancen, bei der WM dabei zu sein – ein weiterer Grund für den HSV, den Aufstieg endlich zu schaffen.

Ein enttäuschendes Jahr: Valon Zumberi (22) erlitt beim ersten HSV-Training der Saison eine ausgekugelte Kniescheibe und riss zudem die Patellasehne.

Obwohl er mittlerweile wieder fit ist, kommt der Verteidiger weder bei den Profis noch bei der U21 zum Einsatz und plant daher einen Wechsel im Sommer.

Sein Management führt bereits Gespräche, vor allem Auslandsligen scheinen für Zumberi reizvoll.

Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga zeitgenau angesetzt. Damit steht der komplette Saisonplan bis zum 18. Mai (Spieltag 34) fest.

Eine Übersicht der HSV-Spiele folgt.

Als Lohn für die starken Leistungen der letzten Wochen erhalten die HSV-Profis am Donnerstag eine Trainingseinheit, bevor sie ins lange Wochenende gehen.

Trainer Merlin Polzin gönnt seinem Team drei freie Tage, ehe am Montag die Vorbereitung auf den kommenden Spieltag startet.

Erfolgreiches Testspiel: Die Rothosen gewannen am Mittwoch gegen den Regionalligisten Phönix Lübeck deutlich mit 3:0.

Robert Glatzel kehrte in die Startelf zurück und traf bereits in der 16. Minute per Elfmeter. Weitere Tore erzielten Davie Selke (53.) und Marco Richter (70.).

Eingesetzt wurden Mickel – Hefti (46. Mikelbrencis), Agyekum (61. Bornschein), Schonlau, Oliveira (46. Seifert) – Poreba – Nejad (46. Megeed), Richter – Baldé, Glatzel (46. Selke), Königsdörffer (61. Yalcinkaya).

Der HSV nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck.

Der Zweitliga-Spitzenreiter tritt am Mittwoch hinter verschlossenen Türen gegen den Sechstplatzierten der Regionalliga an.

Für Fans gibt es einen Livestream auf dem YouTube-Kanal des HSV. Trainer Merlin Polzin sagte: „Wir haben bewusst einen Gegner gewählt, der guten Ballbesitzfußball spielt.“

HSV-Profi Adam Karabec (21) wird in der kommenden Länderspielpause nicht für die tschechische U21 auflaufen.

Der Verband teilte auf X mit, dass Karabec „aus gesundheitlichen Gründen“ nicht zur Verfügung steht. Die „Hamburger Morgenpost“ berichtet von Adduktorenproblemen, die in der nächsten Woche näher untersucht werden sollen.

Vor dem letzten Heimspiel gegen Düsseldorf wurde ein 25-jähriger Fortuna-Fan im Volksparkstadion am Kopf verletzt und musste ins Krankenhaus.

Gegen einen 22-jährigen HSV-Fan wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Der Mann ist polizeibekannt, berichtete die „Hamburger Morgenpost“.

Schiedsrichter Tobias Stieler (43) wird das Spitzenspiel HSV gegen Magdeburg leiten.

Die Hamburger spielten bislang nur einmal unter Stielers Leitung – eine 1:3-Niederlage gegen Freiburg 2012 in der Bundesliga.

Für Magdeburg sind es bereits drei Spiele mit ihm, mit einem Unentschieden und zwei Niederlagen.

Miro Muheim wurde für die anstehenden Länderspiele der Schweiz nominiert.

Der Linksverteidiger könnte damit seine zweite Partie für die „Nati“ absolvieren. Gegner sind Nordirland (21. März auswärts) und Luxemburg (25. März zuhause).

Stürmer Davie Selke (30) begeistert beim HSV: Mit 17 Saisontoren führt er die Torjägerliste der 2. Bundesliga an und ist auch bei den Fans äußerst beliebt.

Inzwischen gibt es sogar einen Fangesang zu seiner Melodie von „Zombie“ (The Cranberries): „Viel gereist, jetzt daheim, Davie, Davie, Davie Selke! Endlich zu Haus‘, beim HSV, Davie, Davie, Davie Selke!“

Club-Vize Michael Papenfuß (70) wird bei der Präsidentenwahl nicht antreten, bleibt aber im Amt.

„Ich wollte eigentlich kürzertreten und nie im Rampenlicht stehen. Deshalb habe ich in Absprache mit meiner Frau entschieden, nicht für das Präsidentenamt zu kandidieren“, sagte Papenfuß dem „Hamburger Abendblatt“.

„Der Präsident repräsentiert vor allem, ich will gestalten – das kann ich als Vizepräsident und Schatzmeister besser.“

Marcell Jansen wird im Sommer nicht erneut für das Präsidentenamt kandidieren. Prominente Kandidaten haben bereits ihr Interesse bekundet.

Berichten zufolge treten Unternehmer Frank Ockens, Aufsichtsratsmitglied Ralph Hartmann und Beachvolleyball-Olympiasiegerin Laura Ludwig als Team an. Ockens als Präsident, Hartmann als Schatzmeister und Ludwig für den sportlichen Bereich.

Ob sie tatsächlich zusammen antreten dürfen, ist noch unklar. Bewerbungen sind bis zum 2. Mai möglich, die Wahl findet am 21. Juni statt.

Wohlverdient: Nach starken Leistungen gegen Düsseldorf wurden Miro Muheim (26) und Ludovit Reis (24) vom Fachmagazin „Kicker“ in die Elf des Tages gewählt.

Für Muheim war es die fünfte Nominierung in dieser Saison, Reis schaffte es zum ersten Mal.

Schiedsrichter Florian Exner (34) wird das heutige Topspiel HSV gegen Fortuna Düsseldorf leiten.

Der HSV spielte bislang drei Spiele unter Exners Leitung mit einer Bilanz von einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage. Düsseldorf erreichte in zwei Spielen ein Remis und eine Niederlage.

Das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen im Volksparkstadion ist ausverkauft. Nur wenige VIP-Tickets sind noch erhältlich und damit wird ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt.

57.000 Tickets für das Nordderby gegen Werder Bremen (23. März, 15.30 Uhr) sind verkauft. Damit wird der bisherige Rekord von 44.808 Zuschauern beim Frauen-Pokalfinale 2023 übertroffen.

Die DFL hat die Spieltage 28 bis 30 der 2. Liga terminiert. Der HSV spielt einmal samstags mittags, einmal freitags abends und einmal samstags abends.

Die Partien im Überblick:

Das Spiel gegen Schalke ist nicht zwingend das letzte Samstagsabendspiel der Saison. Jeder Klub darf maximal achtmal ein Topspiel am Samstagabend austragen, der HSV hätte somit noch eine weitere Partie offen.

Der erste offizielle Kandidat für das Präsidentenamt steht fest: Kai Esselsgroth (65) wird nach dem Rückzug von Marcell Jansen kandidieren, wie er dem „Hamburger Abendblatt“ bestätigte.

Esselsgroth ist seit 1973 HSV-Mitglied, war zuletzt Leiter der Mitgliederversammlungen und Vorsitzender des Ehrenrats, was ihn automatisch zum Mitglied des Beirats macht, der Kandidaten prüft.

Um Interessenskonflikte zu vermeiden, wird er sich bei der Kandidatenprüfung zurückziehen.

Der HSV bleibt auch in der 2. Liga ein Zuschauermagnet: Das Topspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag ist mit 57.000 Zuschauern ausverkauft – zum zehnten Mal im 13. Heimspiel der Saison.

Mit einem Schnitt von 56.098 Fans liegt der HSV bundesweit auf Platz sechs, nur Schalke 04 und einige Erstligisten ziehen noch mehr Zuschauer an.

Am 17. September 2022 kamen zuletzt weniger als 50.000 Zuschauer ins Volksparkstadion, damals gegen Fortuna Düsseldorf. Seitdem war das Stadion in 30 von 43 Heimspielen ausverkauft, so der Verein.

Teure Konsequenz: Nach umfangreichem Pyroeinsatz der HSV-Fans im DFB-Pokalspiel gegen Freiburg im Oktober wurde der Verein zu einer Geldstrafe von 46.500 Euro verurteilt.

Bis zu 15.500 Euro davon dürfen für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden. Das Urteil ist rechtskräftig.

Eine wichtige Spielleitung: Schiedsrichter Robert Kampka (43) aus Köln pfeift das heutige Spiel zwischen Paderborn und HSV.

Der HSV bestritt bisher elf Partien unter Kampka mit einer eher negativen Bilanz: vier Siege, ein Remis, sechs Niederlagen.

Nach zwei umstrittenen Spielen (2:4 gegen Elversberg, 2:2 gegen Magdeburg) mit roten Karten für den HSV hatten sich die Rothosen über Kampka sehr geärgert.

Während das Transferfenster in Deutschland geschlossen ist, gibt es in anderen Ländern noch Möglichkeiten für Wechsel.

Aus den USA und Kanada kommen Gerüchte, dass Lukasz Poreba zu den Vancouver Whitecaps in die MLS wechseln könnte. Dort ist ein Transfer noch bis 23. April möglich.

Beim HSV spielte Poreba zuletzt kaum eine Rolle; ob ein Wechsel mitten in der Saison erfolgt, ist fraglich.

Zweitliga-Experte Torsten Mattuschka (44) glaubt an den HSV-Aufstieg in dieser Saison: „Ich denke, jetzt sind sie dran“, sagte der ehemalige Profi der „Hamburger Morgenpost“.

Er lobte Trainer Merlin Polzin: „Fast alles, was er anpackt, funktioniert. Mit Ludovit Reis zurück und Robert Glatzel vor der Rückkehr haben sie einen weiteren Vorteil.“

Gleichzeitig merkte Mattuschka an: „Eigentlich dachten wir jedes Jahr, dass der HSV aufsteigen muss. Und nun ist das siebte Jahr in der 2. Liga…“

Historisch: Das DFB-Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März im Volksparkstadion schreibt deutsche Fußballgeschichte.

Innerhalb einer Woche wurden bereits über 48.000 Tickets verkauft, was den bisherigen Zuschauerrekord für ein Frauenfußballspiel in Deutschland (44.808 im Mai 2023) deutlich übertrifft.

Saskia Breuer, Koordinatorin der HSV-Frauen, sagte: „Wir sind unglaublich stolz auf diesen Rekord – die Spielerinnen freuen sich, vor so einer Kulisse zu spielen.“

HSV-Präsident Marcell Jansen betonte: „Der enorme Zuspruch zeigt, wie besonders HSV und seine Fans sind. Mit Hamburg im Rücken senden wir ein starkes Signal, wie beliebt Frauenfußball ist.“

Es ist gut möglich, dass das Derby sogar mit 57.000 Zuschauern ausverkauft sein wird.

Gute Nachrichten aus dem Volkspark: Nach zwei Trainingseinheiten Pause wegen einer Erkältung kehrte Jean-Luc Dompé (29) am Donnerstag ins Training zurück.

Der Franzose trainierte zunächst normal auf dem Rasen, verließ die Einheit vorzeitig, um im Kraftraum weiterzuarbeiten. Für das Spiel in Paderborn dürfte Dompé wieder im Kader stehen.

Die Trainingseinheit am Mittwochmorgen wurde von zahlreichen Teilnehmern des 71. DFB-Pro-Lizenz-Lehrgangs beobachtet.

Unter den Gästen waren neben Ausbilder Arno Michels auch Sandro Wagner (Co-Trainer der Nationalmannschaft), Ex-HSV-Profi Heiko Westermann (Co-Trainer bei Barcelona) und Roberto Hilbert (U19-Trainer bei Greuther Fürth).

Ein holpriger Start: HSV-Abwehrtalent Aboubaka Soumahoro (20) stand seit seinem Wechsel Anfang Februar verletzungsbedingt noch nicht auf dem Platz.

Der Verein gab am Dienstag bekannt, dass Soumahoro auch in den kommenden Wochen nicht einsatzfähig sein wird. Eine erneute Untersuchung ergab eine Muskel-Sehnen-Verletzung, eine Operation ist nicht nötig.

Offen und ehrlich: Der wegen Dopings mit Epo gesperrte HSV-Profi Mario Vuskovic (23) sprach erstmals über die psychischen Folgen des Falls.

Im Gespräch mit „11Freunde“ berichtete der Kroate, innerhalb weniger Tage fünf Kilo abgenommen und Albträume gehabt zu haben.

Die Verurteilung habe seine Sicht auf Recht und Unrecht stark verändert. „Ich werde nichts zugeben, was ich nicht getan habe. Ich bin unschuldig, und das weiß jeder“, betonte er.

Halt gab ihm vor allem der HSV, der für ihn von Verein zur Familie wurde. Vuskovic will nach Ende der Sperre im November 2026 zurückzahlen: „Ich möchte, dass der HSV am Ende sagt: Wir haben nicht grundlos an ihm festgehalten.“

Wohlverdient: Nach seinem Doppelpack gegen Kaiserslautern wurde HSV-Stürmer Davie Selke (30) vom „Kicker“ zum „Spieler des Tages“ in der 2. Bundesliga gekürt.

Er wurde zum dritten Mal in dieser Saison in die Elf des Tages gewählt. Neben Selke schafften es auch Jonas Meffert (30) und Dennis Hadzikadunic (26) in die Auswahl, für Letzteren war es die zweite Nominierung.

Großer Andrang: Das Pokal-Halbfinale der HSV-Frauen gegen Werder Bremen am 23. März wird vor einer Rekordkulisse stattfinden.

Der Verein teilte auf X mit, dass vor dem freien Verkauf bereits über 20.000 Tickets verkauft wurden – so viele Zuschauer hatte ein Frauenspiel in Hamburg noch nie.

Nach dem überzeugenden Sieg gegen Kaiserslautern haben die HSV-Profis zwei trainingsfreie Tage, bevor am Dienstag um 14 Uhr das nächste Training startet.

Mittwoch, Donnerstag und Freitag findet je um 11 Uhr eine Einheit im Volkspark statt. Am Samstag ist eine nichtöffentliche Trainingseinheit angesetzt, bevor am Sonntag (13.30 Uhr) das Auswärtsspiel bei Preußen Münster folgt.

Schiedsrichter Sören Storcks wird heute das Topspiel HSV gegen Kaiserslautern leiten.

Der 36-Jährige pfiff bislang vier HSV-Spiele mit zwei Siegen, einem Remis und einer Niederlage. Das letzte war die 3:4-Niederlage gegen Hannover 96 in der vergangenen Saison.

Kaiserslautern hat unter Storcks eine Top-Bilanz: fünf Spiele, fünf Siege.

Der Termin für das DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen zwischen HSV und Werder Bremen steht fest. Das Derby findet am 23. März um 15.30 Uhr im Volksparkstadion statt.

Glück für Emir Sahiti (26): Nach seiner obszönen Geste gegenüber Fans von Regensburg wurde der HSV-Flügelspieler zwar zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro verurteilt, aber nicht für weitere Spiele gesperrt.

Nach dem Spiel gegen Kaiserslautern kann der Kosovare wieder eingesetzt werden.

Gute Nachrichten: Nach langer Verletzungspause trainierte Robert Glatzel (30) am Dienstag erstmals wieder mit dem Team.

Zwar ist er noch nicht bei 100 Prozent, aber die Rückkehr ins Mannschaftstraining ist ein wichtiger Schritt zurück zur Wettkampffitness. Im März will Glatzel wieder spielen.

Die HSV-Frauen treffen im DFB-Pokal-Halbfinale auf Bundesligist Werder Bremen.

Die Partie wird erneut im Volksparkstadion ausgetragen. Die Halbfinalspiele finden am 22. und 23. März statt, die genaue Terminierung steht noch aus.

Der Rechtsformwechsel beim HSV ist vollzogen: Elf Jahre nach Ausgliederung wurde auf der Hauptversammlung beschlossen, die HSV Fußball AG in eine HSV Fußball AG & Co. KGaA umzuwandeln und im Handelsregister eintragen zu lassen.

Nach dem Eintrag übernimmt die HSV Fußball Management AG und die KGaA das operative Profi-Geschäft. „Das Zusammenspiel war sehr gut“, sagte Aufsichtsratschef und Vizepräsident Michael Papenfuß.

Ein schwarzer Tag: HSV-Profi Emir Sahiti (26) wurde gegen Jahn Regensburg nicht nur mit Gelb-Rot vom Platz gestellt, sondern es wird auch wegen einer obszönen Geste gegen ihn ermittelt.

Der Kontrollausschuss des DFB prüft, ob Sahiti beim Verlassen des Spielfelds eine anstößige Geste in Richtung gegnerischer Fans zeigte.

Es ist möglich, dass die Sperre länger als ein Spiel ausfällt und eine hohe Geldstrafe verhängt wird – abhängig davon, ob es sich um eine Onanier-Geste oder eine andere Handlung handelt.

Lars Erbst wird am Sonntag die Partie zwischen Jahn Regensburg und HSV leiten, ein Debüt für beide Vereine unter ihm.

In dieser Saison leitete der 30-Jährige bereits acht Zweitliga-Spiele, zeigte dabei 48 Gelbe, eine Gelb-Rote und eine Rote Karte.

Nach seinem Sehnenriss im Oberschenkel nähert sich Robert Glatzel (31) seiner Rückkehr auf den Platz.

In einem vereinsinternen Interview erklärte er, dass er in den nächsten Tagen Schritt für Schritt ins Mannschaftstraining eingebunden wird. Er sei schmerzfrei, habe aber noch mentalen Respekt.

Das Ziel bleibt klar: im März wieder spielen.

Die HSV-Frauen erreichten durch ein 2:0 gegen Borussia Mönchengladbach das DFB-Pokal-Halbfinale.

Vor 17.000 Zuschauern brachte Emilia Hirsche die Hamburgerinnen in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung. Vildan Kardesler erhöhte in der 68. Minute auf 2:0.

Jahn Regensburg muss am Sonntag auf Trainer Andreas Patz und Co-Trainer Oliver Seitz verzichten.

Patz erhielt im Spiel gegen Greuther Fürth in der Nachspielzeit eine Gelb-Rote Karte, Seitz sah nach Abpfiff Rot. Beide müssen gegen den HSV von der Tribüne aus zuschauen. Munier Raychouni und Christoph Rezler werden an der Seitenlinie erwartet.

Ein vielversprechendes Talent: Der HSV hat Noah Adigo (14) verpflichtet.

Der Offensivspieler wechselt im Sommer vom VfB Lübeck in den Volkspark. Aktuell spielt er in der U15 der Lübecker in der Regionalliga Nord und erzielte in 15 Spielen neun Tore.

Beim HSV soll er direkt in der U17 eingesetzt werden.

Das Spiel des Jahres: Die HSV-Frauen bestreiten am Mittwoch (18.30 Uhr) das DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Borussia Mönchengladbach vor mehr als 15.000 Zuschauern im Volksparkstadion.

Verteidigerin Emilia Hirsche sagte im HSVtv-Spieltagscheck: „Es ist ein tolles Gefühl, vor so viel Aufmerksamkeit zu stehen. In der Kabine herrscht große Vorfreude.“

Mit einem Sieg könnten die Hamburgerinnen erstmals seit 13 Jahren wieder ins Pokal-Halbfinale einziehen.

Jean-Luc Dompé (29) spielt die beste Saison seiner Karriere: In 19 Zweitligaspielen sammelte der Franzose 13 Scorerpunkte und ist einer der Schlüsselspieler.

Das Problem: Sein Vertrag läuft im Sommer aus. Zwar finden Gespräche statt, ein Verbleib ist jedoch unsicher.

Laut „Hamburger Morgenpost“ liegen dem Flügelspieler bereits sieben Angebote anderer Vereine vor. Wie er sich entscheidet, bleibt offen.

Der junge Schiedsrichter Wolfgang Haslberger (32) wird das Spiel Münster gegen HSV pfeifen.

Die Rothosen spielten erst zweimal unter ihm, beide Partien endeten unentschieden. Münster bestritt bereits fünf Spiele mit Haslberger, mit zwei Siegen und drei Unentschieden.

Die DFL hat die Spieltage 25 bis 27 der 2. Bundesliga terminiert. Der HSV bestreitet alle drei Spiele abends unter Flutlicht.

Folgende Termine:

Samstag, 8. März, 20.30 Uhr – HSV vs. Fortuna Düsseldorf

Freitag, 14. März, 18.30 Uhr – 1. FC Magdeburg vs. HSV

Freitag, 28. März, 18.30 Uhr – HSV vs. SV Elversberg

Peinlich: Neuzugang Aboubaka Soumahoro zog sich gleich im ersten Training eine leichte Verletzung zu.

Trainer Merlin Polzin sagte: „Leider hat er in der letzten Aktion etwas gespürt. Wir müssen abwarten. Da die Woche kurz ist, wird es bis Münster eng.“

Soumahoro hatte zuvor einen guten Eindruck hinterlassen. Aufgrund einer Gelbsperre von Daniel Elfadli hätte er möglicherweise schon im Kader gestanden.

Polzin fügte hinzu: „Es macht keinen Sinn, ihn jetzt zu riskieren. Wir arbeiten eng mit der medizinischen Abteilung zusammen.“

2. Bundesliga Tabelle

Die Tabelle der 2. Bundesliga hat folgende Bedeutung: Der Tabellenführer am Ende der Saison ist Meister und steigt direkt in die 1. Bundesliga auf. Das gilt auch für den Zweitplatzierten. Der Drittplatzierte spielt in der Relegation gegen den Drittletzten der Bundesliga um den Aufstieg oder Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse.