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HSV-Blog: Das erwartet die Profis am zweiten Tag des Trainingslagers

Hamburg – Der Countdown läuft! Anfang Juli startete der HSV in die Vorbereitung für die kommende Spielzeit.

Während Trainer Merlin Polzin (34) und seine Mannschaft nun die Basis für eine erfolgreiche Saison legen, laufen im Hintergrund weiter die Planungen. Welche Spieler werden noch dazustoßen? Wer wird den Verein verlassen?

In unserem HSV-Blog halten wir Euch stets über alle Neuigkeiten rund um die Mannschaft, potenzielle Transfers und weitere Ereignisse aus dem Volkspark auf dem Laufenden.

Es geht weiter: Nach der ersten Trainingseinheit am Montag stehen für die HSV-Profis am Dienstag, dem zweiten Tag im Trainingslager in Herzogenaurach, gleich zwei Einheiten auf dem Programm.

Um 11 Uhr sowie um 16:30 Uhr ruft Coach Merlin Polzin seine Spieler wieder auf den Rasen. Auch Neuzugang Yussuf Poulsen (31) wird dabei erstmals mitwirken. Beide Trainingseinheiten finden hinter verschlossenen Türen statt.

Am Montag brach der HSV zum ersten Trainingslager der Saisonvorbereitung auf. Auf dem Gelände von adidas in Herzogenaurach wollen die Rothosen bis Freitag die Grundlage für eine erfolgreiche Spielzeit schaffen.

Mit von der Partie sind 33 Profis, darunter auch Nachwuchsspieler wie Emmanuel Johnson (17), Colin Poppelbaum (18), Lukas Bornschein (20), Dorian Migalić (19), Moritz Reimers (18) und Omar Megeed (19).

Immanuel Pherai (24) und Hannes Hermann (20) fehlen verletzungsbedingt und bleiben in Hamburg.

Das für die Rothosen angesetzte Testspiel gegen den FC Kopenhagen wurde laut einer Mitteilung des HSV auf X um 15 Minuten nach hinten verlegt. Grund dafür sind zahlreiche Fans, die sich aktuell noch im Stau befinden.

„Wir verstehen eure Enttäuschung, auch wenn es nur bedingt weiterhilft. Eine noch spätere Anstoßzeit ist aus organisatorischen Gründen leider nicht machbar“, erklärte der Verein.

Der Transfer von Stürmer Yussuf Poulsen von RB Leipzig zum HSV steht nach Informationen von Sky kurz vor dem Abschluss.

Die Ablösesumme soll bei etwa 1,5 Millionen Euro liegen, hinzu kommen mögliche Bonuszahlungen. RB Leipzig zahlt dem Dänen eine Abfindung von rund einer Million Euro. Sein Gehalt im Volkspark soll circa zwei Millionen Euro betragen.

Immanuel Pherai wird dem HSV wegen einer Knieverletzung erneut für mehrere Wochen fehlen. Der ehemalige Braunschweiger zog sich in seiner ersten Sommer-Trainingseinheit einen Innenbandriss im linken Knie zu.

Aufgrund seiner Teilnahme am Gold Cup der nord- und mittelamerikanischen Fußballverbände war der 24-jährige Nationalspieler Surinams erst verspätet in die Vorbereitung eingestiegen. Seit seinem Wechsel von Eintracht Braunschweig vor zwei Jahren hat Pherai immer wieder mit Verletzungen und Formschwankungen zu kämpfen.

Der HSV präsentierte am Freitag sein neues Auswärtstrikot, das am Samstag (16 Uhr) beim Testspiel gegen den FC Kopenhagen erstmals zum Einsatz kommen wird.

Das Trikot soll exemplarisch die Vielfalt der Fans und des Klubs widerspiegeln, teilte der Verein mit. Das Design ist von den 1980er Jahren inspiriert und richtet sich an alle, die die Farben des Vereins mit Leidenschaft tragen.

Auch zum Bundesliga-Auftakt, wenn der HSV am 24. August um 17:30 Uhr bei Borussia Mönchengladbach spielt, wird das Trikot getragen.

Farid Alfa-Ruprecht, der den HSV im Sommer 2022 verließ und zur Jugend von Manchester City wechselte, steht nun offenbar vor einer Rückkehr nach Deutschland.

Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, dass der 19-jährige Rechtsaußen kurz vor einem Wechsel zu Bayer Leverkusen steht. Die Werkself soll für den Youngster, der bisher nur in der U18 und U21 der Citizens gespielt hat, knapp 5,8 Millionen Euro zahlen.

In der abgelaufenen Saison erzielte Alfa-Ruprecht in zwölf Premier-League-2-Partien sieben Tore und bereitete drei vor, seit Februar fiel er verletzungsbedingt aus.

Kommt die nächste Verstärkung? Wie das „Hamburger Abendblatt“ zuerst berichtete, bemüht sich der HSV intensiv um Mittelfeldspieler Nicolás Capaldo (26) von RB Salzburg. Die Vereine befinden sich bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen.

Der Argentinier spielt seit 2021 bei den Österreichern und hat einen Vertrag bis 2026. Sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro, doch der HSV hofft, aufgrund der noch kurzen Restlaufzeit den Preis drücken zu können.

Capaldo ist im zentralen Mittelfeld zuhause und flexibel einsetzbar sowohl als Achter als auch als Sechser. Verschiedene Quellen berichten, dass ein Abschluss des Deals kurzfristig bevorstehen könnte.

Der Abschied rückt näher: HSV-Keeper Matheo Raab (26) wurde freigestellt, um Gespräche mit anderen Clubs zu führen, teilten die Rothosen am Mittwoch mit.

Laut „Sky“ steht Raab kurz vor einem Wechsel zum 1. FC Union Berlin. Für Donnerstag ist demnach bereits ein Medizincheck geplant. Dort würde er auf Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart (53) treffen.

In den letzten Wochen gab es Gerüchte, dass Raab mit seiner Rolle als Ersatzkeeper hinter Stammtorwart Daniel Heuer Fernandes (32) unzufrieden ist und über einen Wechsel nachdenkt.

Raab war im Sommer 2022 vom 1. FC Kaiserslautern zum HSV gewechselt und bestritt in drei Jahren lediglich 22 Pflichtspiele für die Rothosen.

Ein Verbleib beim HSV scheint ausgeschlossen – doch wie geht es für Aufstiegsheld Davie Selke (30) weiter? Medien berichten von einem möglichen Wechsel in die Türkei – doch wohin genau?

Der türkische Transferexperte Ertan Süzgün berichtet, dass sich Selke mit Antalyaspor geeinigt haben soll. Die BILD-Zeitung hingegen schreibt, dass der Stürmer eine Zukunft in Istanbul in Betracht zieht.

Weder Galatasaray, Fenerbahce noch Besiktas sollen an ihm interessiert sein, stattdessen kleinere Erstliga-Klubs aus der Metropole. Selke führt auch Gespräche mit anderen Vereinen aus verschiedenen Ländern.

Ludovit Reis bestritt am Sonntag sein Debüt für den neuen Verein FC Brügge. Der 25-Jährige stand gegen die Glasgow Rangers in der Startelf und erzielte mit einem Traumtor aus rund 16 Metern das 2:0.

Die Freude währte jedoch nicht lange – nach 35 Minuten musste Reis verletzungsbedingt vom Platz. Nach einem harmlosen Zweikampf fiel er auf die rechte Schulter, die in der Vergangenheit schon Probleme bereitete. Von der Bank aus musste er mitansehen, wie die Rangers noch den Ausgleich erzielten.

Das Ibrox Stadium in Glasgow ist für den Mittelfeldspieler kein gutes Pflaster: Schon im Sommer 2023 hatte er sich dort mit dem HSV an der Schulter verletzt und fiel monatelang aus.

Das nächste Testspiel-Highlight steht fest! Nach zwei erfolgreichen Freundschaftsspielen in diesem Wochenende warten nun anspruchsvolle Gegner auf den HSV – ein ganz besonderer Gast ist Ende Juli im Volksparkstadion.

Am 26. Juli empfängt der Aufsteiger den früheren französischen Serienmeister Olympique Lyon zur Saisoneröffnung. Anpfiff ist um 15 Uhr.

Unklar bleibt jedoch, mit welcher Mannschaft Lyon antreten wird, da dem Club aufgrund von Schulden die Lizenz entzogen wurde und er vermutlich in die zweite Liga absteigen muss. Der Einspruch läuft noch.

Das erste Highlight der Vorbereitung findet am kommenden Samstag statt, wenn die Rothosen in Kopenhagen spielen. Weitere Testspiele sind gegen Sturm Graz (19. Juli) und RCD Mallorca (9. August) angesetzt.

Beim Fotoshooting für das neue HSV-Trikot trug René Adler (40) das Jersey – was scherzhaft Spekulationen über ein mögliches Comeback des Ex-Torhüters anheizte.

Er gab per Instagram-Story aber Entwarnung und lobte Daniel Heuer Fernandes (32): „Ich glaube, wir haben mit Ferro einen richtig guten Mann im Tor, der einen großen Anteil daran hat, dass wir wieder Bundesliga im Volkspark erleben dürfen. Ich freue mich darauf zu sehen, wie er das meistert.“

Heuer Fernandes reagierte erleichtert mit den Worten: „Endlich machst du es offiziell. Ich wurde schon nervös.“

Adler konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Das schönere Trikot hier trage natürlich ich.“

Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen deutschen Nationalspieler? Laut „Hamburger Abendblatt“ zeigt der Verein Interesse an Armel Bella-Kotchap (23) vom FC Southampton.

Sportvorstand Stefan Kuntz (62) kennt den Innenverteidiger gut, da er ihn 2021 zum Debüt in der U21 des DFB verhalf. 2022 spielte Bella-Kotchap zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft und gehörte zum WM-Kader in Katar.

Der Vertrag des Verteidigers in Southampton läuft noch ein Jahr, in der vergangenen Saison kam er aber nur auf vier Einsätze. Neben dem HSV gibt es weiteres Interesse, der Ausgang ist offen.

Am Freitag stellte der Klub das neue Heimtrikot für die kommende Bundesliga-Saison vor.

Das Design soll „Tradition und Geschichte“ widerspiegeln und ist in den Vereinsfarben Schwarz, Weiß und Blau mit einem Zick-Zack-Retro-Muster gehalten. Die Inspiration stammt aus der Saison 1994/95.

Das Trikot wird ab der neuen Spielzeit von den Männer- und Frauenmannschaften in der Bundesliga getragen.

Der HSV sucht weiter nach Verstärkungen. Laut BBC haben sie beim FC Chelsea Interesse an Lesley Ugochukwu bekundet.

Die Rothosen wollen den zentralen Mittelfeldspieler ausleihen. Der 21-Jährige wechselte im Sommer 2023 für 27 Millionen Euro von Stade Rennes zu Chelsea, spielte letzte Saison jedoch auf Leihbasis bei Southampton, das abgestiegen ist.

Neben dem HSV zeigt auch der FC Valencia Interesse, Chelsea möchte den Spieler jedoch lieber verkaufen als verleihen.

Der Wechsel zeichnete sich ab: Nicolas Oliveira verlässt nach sieben Jahren den HSV und schließt sich Drittligist Jahn Regensburg an.

Sportdirektor Claus Costa erklärte: „Nico hat sich kontinuierlich entwickelt und sich über die U21 als fester Bestandteil bei den Profis etabliert. Unter Berücksichtigung der Perspektive auf viel Spielzeit sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass ein Transfer für seine Entwicklung der sinnvollste Schritt ist. Wir wünschen ihm maximalen Erfolg in Regensburg.“

Der Außenverteidiger war seit 2018 beim HSV und durchlief die Jugendmannschaften. Für die U21 absolvierte er 67 Partien. Im Sommer 2023 erhielt er seinen Profivertrag.

Den Durchbruch schaffte Oliveira jedoch nie und kam nur auf fünf Einsätze. Zum Abschied sagte er: „HSV und Hamburg waren mein Zuhause. Ich nehme viel mit und werde diese Zeit positiv in Erinnerung behalten. Danke an alle Trainer, Mitarbeiter, Mitspieler und Fans.“

Vor wenigen Wochen gab es noch Gerüchte, dass RB Leipzig Davie Selke zurückholen möchte. Nun scheint sich das Blatt gewendet zu haben: Laut „Abendblatt“ ist der HSV an RB-Rekordspieler Yussuf Poulsen (31) interessiert.

Der Angreifer spielte in Leipzig zuletzt kaum noch eine Rolle. Mit seiner Erfahrung aus 233 Bundesligaspielen wäre der dänische Nationalspieler jedoch eine wertvolle Verstärkung. Mit 49 Toren in der Bundesliga hat er seine Torgefahr bewiesen. Der 31-Jährige soll bereit sein, bei seinem Gehalt Abstriche zu machen.

Abwehrspieler Lucas Perrin fehlte am Mittwoch beim Trainingsstart – aus gutem Grund. Der Franzose wurde freigestellt, um einen neuen Verein zu suchen.

Auf X ist Perrin bereits mit einem Schal des spanischen Erstligisten Sporting Gijón zu sehen. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.

Die Saison 2025/26 hat für die HSV-Profis offiziell begonnen.

Bereits am Montag absolvierten einige Spieler ihre obligatorischen Leistungstests, weitere folgen am Dienstag. Der Verein zeigte auf X ein Video von Stürmer Robert Glatzel (31), der auf dem Laufband trainiert.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiterhin offen. Am Mittwoch startete der Aufsteiger in die Saisonvorbereitung, nachdem noch einige medizinische Untersuchungen anstanden.

Selke ist bereits zurück in Hamburg und drehte am Samstagmorgen eine lockere Runde um die Alster, wie sein Instagram-Profil zeigt. Ob er sich damit für den Trainingsstart fit macht, bleibt abzuwarten.

Der HSV bestreitet am 19. Juli zum Abschluss des Trainingslagers in Herzogenaurach ein weiteres Testspiel gegen den österreichischen Meister Sturm Graz. Anstoß ist um 16 Uhr.

Am Samstag reist das Team zurück nach Hamburg.

Obwohl die DFL den Spielplan für die kommende Bundesliga-Saison erst am Freitag veröffentlicht, steht der HSV-Termin beim FC Bayern München bereits fest.

Die Rothosen werden am 3. Spieltag (12. bis 14. September) früh in der Saison in der Allianz Arena antreten, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.

Am selben Tag gab die DFL bekannt, dass das Eröffnungsspiel zwischen FC Bayern und RB Leipzig stattfinden wird.

Neuer Großinvestor beim HSV: Die Sparda-Bank Hamburg, seit 2023 Exklusivpartner des Klubs, hat rund 7,5 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG & Co. KGaA von der Kühne Holding übernommen.

Damit ist die Bank nach dem HSV e.V. und der Kühne Holding der drittgrößte Anteilseigner.

Die Kühne Holding hat zudem für weitere drei Jahre das Namensrecht am Volksparkstadion erworben. „Dieser traditionsreiche Name soll erhalten bleiben“, sagte Vorstand Klaus-Michael Kühne.

Die Holding zahlt dem Verein laut Berichten jährlich rund vier Millionen Euro – eine beachtliche Summe.

Das schmerzt: Der HSV muss wegen „unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger insgesamt 123.180 Euro Strafe an den DFB zahlen.

Während des Auswärtsspiels beim FC Schalke 04 am 19. April zündeten HSV-Fans zwölf Rauchtöpfe, 45 Blinker sowie drei Feuerwerksbatterien und entzündeten 21 Bengalische Feuer. Dafür wurde eine Strafe von 102.480 Euro verhängt.

Für das Abbrennen von 24 Bengalischen Feuern beim Spiel bei Hertha BSC (25. Januar) sowie acht weiteren Feuern und einem Knallkörper vor der Partie beim SC Preußen Münster kamen weitere 14.400 Euro und 6.300 Euro dazu.

Die erste Runde im DFB-Pokal wurde terminiert: Der HSV trifft am Samstag, 16. August, um 13 Uhr auf den Regionalligisten FK Pirmasens, Landespokalsieger Süd-West.

Das ist für den HSV das erste Pflichtspiel der Saison.

HSV und Andras Nemeth gehen getrennte Wege. Der Angreifer kehrt in die ungarische Heimat zurück und schließt sich dem Erstligisten Puskas Akademia FC an.

Sportdirektor Claus Costa kommentierte: „Wir haben gemeinsam entschieden, dass dies für beide Seiten die beste Lösung ist.“

Nemeth wechselte im Januar 2023 vom KRC Genk zum HSV, konnte die Erwartungen aber nie erfüllen. Insgesamt bestritt er 42 Spiele, erzielte dabei aber nur zwei Tore. In der vergangenen Saison war er an Preußen Münster ausgeliehen.

Der Wechsel des Braunschweiger Stürmers Rayan Philippe zum HSV steht offenbar kurz bevor. Aus Verletzungsgründen trainiert der 24-Jährige zuletzt nicht mehr bei Eintracht Braunschweig.

„Es wäre wenig sinnvoll, wenn er alleine seine Runden drehen würde“, sagte Braunschweigs Sport-Geschäftsführer Benjamin Kessel nach dem Trainingsstart.

Philippe hat weitere Angebote von Werder Bremen und dem 1. FC Köln, möchte aber zum HSV wechseln. Die Vereine verhandeln noch über die Ablösesumme.

Nach dem Abstieg aus der Bundesliga startet Holstein Kiel einen Neuanfang. Dabei wurde Fiete Arp freigestellt. Am Abend stand sein neuer Verein bereits fest.

Arp galt einst als großes Talent beim HSV und wechselte früh zum FC Bayern München, wo er jedoch nicht zurechtkam. In Kiel zeigte er Ansätze, doch auch dort ist nun Schluss. Vielleicht findet er weiter nördlich wieder zu alter Form.

Obwohl das Aus bereits feststand, kam Immanuel Pherai im letzten Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik noch zu einem Kurzeinsatz. Beim 0:0 wurde er nach 66 Minuten eingewechselt und sah kurz darauf Gelb.

Trotz des enttäuschenden Ausscheidens zeigte Pherai, dass er sich von seiner Verletzung gut erholt hat.

Im Herbst will Pherai mit Suriname neu angreifen, wenn die entscheidende Gruppenphase zur WM-Qualifikation startet. Die Gegner sind Panama, El Salvador und Guatemala. Der Gruppenerste qualifiziert sich direkt, der Zweite hat noch Chancen auf die Play-offs.

Die HSV-Saisonvorbereitung nimmt weiter Gestalt an: Am 12. Juli (16 Uhr) trifft HSV in einem Testspiel auf den dänischen Spitzenklub FC Kopenhagen.

Zwischen beiden Vereinen besteht seit Jahren eine enge Fanfreundschaft – dennoch wird es kein leichtes Spiel für die Hanseaten, denn Kopenhagen gewann zuletzt das dänische Double.

Beim spektakulären 3:4 gegen Costa Rica saß Immanuel Pherai noch auf der Bank. In der Nacht zu Donnerstag feierte er nun sein Debüt beim Gold Cup für Suriname.

Im Spiel gegen Mexiko wurde der HSV-Profi in der 71. Minute eingewechselt, zu diesem Zeitpunkt stand es schon 0:2 – das Ergebnis blieb bis zum Ende bestehen. Es war Pherais neuntes Länderspiel.

Die Niederlage bedeutete für Suriname das vorzeitige Aus, das letzte Gruppenspiel gegen die Dominikanische Republik ist damit bedeutungslos.

Besteht wirklich Interesse? Laut der französischen Zeitung „L’Equipe“ soll der HSV an Willem Geubbels (23) vom FC St. Gallen interessiert sein.

Der Franzose erzielte in 31 Spielen der Schweizer Super League 14 Tore und steht auch bei 1. FC Köln, 1. FC Union Berlin und Borussia Mönchengladbach auf dem Zettel.

Ein Wechsel nach Hamburg erscheint aber wegen seines Marktwerts von rund zehn Millionen Euro eher unwahrscheinlich.

Das ist das Ende: Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga (33) verkündet auf Instagram seinen Rücktritt vom Profifußball.

Er zeigte sich dankbar für seine Karriere und bedankte sich bei allen Vereinen, Mitspielern, Trainern und Teams, die ihn begleitet haben.

Lasogga spielte lange für Hertha BSC, war auch im Ausland aktiv, absolvierte die meisten Partien (138) jedoch für den HSV. Zuletzt stand er beim FC Schalke 04 unter Vertrag.

Beim HSV könnte sich in der Torhüter-Position noch etwas tun: Laut „Kicker“ steht die Verpflichtung von U21-Nationaltorhüter Nahuel Noll, aktuell bei TSG Hoffenheim, kurz bevor.

Noll war letzte Saison 29 Mal für Greuther Fürth in der 2. Bundesliga im Einsatz, sein Marktwert liegt bei 1,5 Millionen Euro.

Vieles spricht dafür, dass Matteo Raab mit seiner Rolle als Nummer zwei hinter Daniel Heuer Fernandes unzufrieden ist und eine neue Herausforderung sucht.

Abschied vom HSV: Stürmer Tom Sanne (21) verlässt den Verein und wechselt zu Wacker Burghausen in die Regionalliga.

Der Offensivspieler wechselte 2021 von FC St. Pauli zur HSV-U19 und spielte 2022/23 zwei Mal für die Profis, dabei erzielte er auch ein Tor.

In der vergangenen Saison war Sanne an Hannover 96 II und den niederländischen Klub FC Dordrecht ausgeliehen.

Club-Legende Horst Hrubesch beendet nach fünf Jahren seine Tätigkeit als Nachwuchsleiter beim HSV.

Der 74-Jährige wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern. „Es ist Zeit, dass neue Leute Verantwortung übernehmen. Ich bleibe dem HSV verbunden und übergebe das Amt voller Überzeugung an die nächste Generation“, sagte Hrubesch.

Der ehemalige Nationalstürmer war Kapitän der HSV-Mannschaft, die 1983 den Europapokal der Landesmeister gewann. Nach seiner aktiven Karriere war er 19 Jahre für den DFB tätig. Nach seiner Rückkehr 2020 half er zweimal als Interimscoach, unter anderem führte er 2024 die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zu Olympia-Bronze.

HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz würdigte Hrubesch: „Wer Horst kennt, wird nie freiwillig auf ihn verzichten, aber wenn er eine endgültige Entscheidung trifft, ist er schwer umzustimmen. Wir sind ihm und seiner Familie dankbar für die lange Zeit beim HSV.“

Offensivspieler Ransford-Yeboah Königsdörffer hat sich in der Sommerpause mit seiner Freundin Hannah verlobt. Der 23-Jährige teilte ein Bild auf Instagram.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV bleibt ungewiss, doch die Verantwortlichen suchen bereits nach Ersatz. Neben Matija Frigan buhlt der HSV vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Laut „Kicker“ wurde dem Zweitligisten ein Angebot für Philippe in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro unterbreitet. Auch Werder Bremen und 1. FC Köln zeigen Interesse.

In der vergangenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore plus ein Treffer in der Relegation und sicherte so den Klassenerhalt der Braunschweiger.

Nach seiner Rückkehr zum HSV war klar, dass Andras Nemeth keine Zukunft mehr im Verein hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor der Rückkehr in seine Heimat Ungarn.

Nemeth soll bei Puskás Akadémia bereits unterschrieben haben und wird in den kommenden Tagen vorgestellt.

Vom 14. bis 18. Juli absolviert der HSV ein Trainingslager bei Adidas in Herzogenaurach.

Die Mannschaft und Trainer Merlin Polzin wollen dort intensiv an Details arbeiten und sich auf die Saison einstimmen. Am letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Zeitpunkt stehen noch nicht fest.

Das Interesse des HSV an Stürmer Matija Frigan vom belgischen KVC Westerlo ist bekannt. Laut „Daily Record“ ist der HSV nun Favorit für den Transfer des Kroaten.

Die Glasgow Rangers sollen aus dem Rennen ausgestiegen sein, da sie die Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro nicht zahlen wollen. Der HSV soll bereit sein, diesen Betrag zu investieren.

Frigan erzielte in der letzten Saison neun Tore, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro.

HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) hat nach seinem letzten Länderspiel mit der Schweizer Nationalmannschaft nun Sommerpause.

Die Schweiz gewann in den USA mit 4:0. Muheim wurde in der zweiten Halbzeit eingewechselt und absolvierte sein drittes Länderspiel.

Immanuel Pherai kam im Spiel Surinames gegen El Salvador nicht zum Einsatz, um für den Gold Cup geschont zu werden.

Gerüchteküche: Laut dänischem „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) vom Viborg FF.

Der portugiesischstämmige Spieler, der für Kap Verde spielt, beeindruckte mit drei Toren und 13 Vorlagen in 16 Spielen. Sein Vertrag läuft noch bis 2026, sein Marktwert liegt bei 1,3 Millionen Euro, könnte aber steigen.

Auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor sollen am Spieler interessiert sein.

Richard Golz (57) zieht seine Kandidatur für das Präsidium des HSV e.V. zurück, da die im Team mit Felix Magath verfolgte Richtung für den Verein nicht umsetzbar sei.

Der Ex-Torhüter wollte als Vizepräsident kandidieren, wurde aber vom Beirat nicht zugelassen. Golz zeigte sich enttäuscht über die intransparente Entscheidung.

Verteidiger Jordan Torunarigha (27) steht laut „Sky“ kurz vor einem ablösefreien Wechsel zum HSV.

Der Vertrag des Innenverteidigers bei KAA Gent läuft in diesem Sommer aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und 1. FC Köln hatten Interesse.

Immanuel Pherai wurde für den Gold Cup mit Suriname nominiert.

Dort trifft man in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik. Vorher steht noch das WM-Qualifikationsspiel gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten an.

Laut „Hamburger Morgenpost“ hat der HSV gute Chancen auf die Verpflichtung von Jordan Torunarigha, der in Deutschland geboren wurde und in Belgien spielt.

Sportvorstand Stefan Kuntz kennt den Spieler sehr gut, da er ihn einst zur deutschen U21 berief.

HSV-Profi Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet. Das verkündete er über Instagram.

Der Ort der Hochzeit ist unbekannt, Hamburg war es aber wohl nicht, wie die sonnige, paradiesische Umgebung zeigt.

Die ersten Testspielgegner stehen fest: Am 5. Juli trifft der HSV auf Bezirksligist TSV Elstorf (13 Uhr), am 6. Juli spielt man gegen Regionalligist VfB Oldenburg (13:30 Uhr).

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst wenige Tage im Training. Trainer Merlin Polzin wird das Team am 2. Juli erstmals auf dem Rasen begrüßen.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps macht HSV-Spieler Jean-Luc Dompé Hoffnung auf eine Einladung zur französischen Nationalmannschaft.

Deschamps erklärte gegenüber der Sport Bild, dass Dompé zu den Spielern gehört, die sich noch anbieten und beobachtet werden. Die Offensive Frankreichs ist stark besetzt mit Stars wie Mbappé, Dembélé und Olise.

Dennoch kennt Deschamps Dompé und lobte dessen Leistung beim Aufstieg mit Hamburg in die Bundesliga.

Der Abschied von Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig zeigen wohl auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse.

Laut Express Sport sind West Ham United, FC Fulham und Leeds United an ihm dran. Gespräche mit Leeds und Trainer Daniel Farke gab es bereits.

Mit jedem Tag ohne Einigung wird Selkes Verbleib beim HSV unwahrscheinlicher.

Der HSV bereitet sich auf den möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin von SV Elversberg auf dem Zettel.

Laut „Abendblatt“ ist der 25-jährige Mittelfeldspieler eine Option, jedoch stehen noch weitere Spieler höher im internen Ranking.

Laut „Sky“ interessiert sich der HSV auch für Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig.

Eigentlich stand der Stürmer kurz vor einem Wechsel zu Mainz 05, der scheiterte aber an der Ablösesumme. Ein Abschied aus Braunschweig ist aber beschlossene Sache. Neben HSV zeigen auch Werder Bremen Interesse.

Die HSV-U16 krönte sich am Sonntag zum Meister der Regionalliga Nord.

Im Nordderby gegen Werder Bremen reichte ein Unentschieden zum Titel, doch die jungen Rothosen gewannen 4:2 und sicherten sich die Meisterschaft eindrucksvoll.

Bereitet sich der HSV auf den Abgang von Davie Selke vor? Laut „Transferfeed“ haben die Rothosen Stürmer Ibrahim Diabaté (25) vom GAIS im Blick.

Der ivorische Angreifer erzielte in 15 Pflichtspielen zehn Tore. Sein Marktwert liegt bei 175.000 Euro, doch sein Vertrag bis 2028 macht eine Ablösesumme von rund drei Millionen Euro wahrscheinlich. Neben HSV sollen auch Fortuna Düsseldorf und SC Heerenveen Interesse zeigen.

Die Gespräche zwischen HSV und Davie Selke sind endgültig ins Stocken geraten. Der Vertrag des Stürmers läuft Ende Juni aus.

Selke möchte eigentlich in Hamburg bleiben, doch bisher konnten sich Spieler und Verein nicht einigen. RB Leipzig zeigt ernsthaftes Interesse und führte schon mehrere Gespräche. Für Selke wäre das eine Rückkehr, da er dort von 2015 bis 2017 spielte.

Der HSV steht kurz vor der Verpflichtung von Nicolai Remberg (24) von Holstein Kiel.

Laut „Sky“ wurde die Ausstiegsklausel in Höhe von 2,4 Millionen Euro aktiviert. Der Medizincheck soll in den nächsten Tagen stattfinden.

Remberg spielte in der abgelaufenen Saison 32 Ligaspiele für Kiel, davon 26 in der Startelf. Der HSV setzte sich im Werben gegen Union Berlin und Werder Bremen durch.

Ludovit Reis möchte den HSV nach vier Jahren verlassen und zum FC Brügge wechseln.

Der Spieler soll den Verantwortlichen bereits Bescheid gegeben haben. Das Angebot des Champions-League-Klubs wurde auf 5,5 Millionen Euro erhöht, dennoch wollen die Hamburger weiter um ihn werben.

Man hofft, dass Trainer Merlin Polzin den Niederländer in einem persönlichen Gespräch noch überzeugen kann.

Der HSV will Top-Torjäger Davie Selke (22 Tore in der 2. Bundesliga) unbedingt halten. Bisher gab es keine Einigung. Nun zeigt ein anderer Klub Interesse.

Ex-HSV-Coach Steffen Baumgart möchte den 30-Jährigen offenbar zum 1. FC Union Berlin holen. Baumgart hatte Selke schon zum HSV und zuvor zum 1. FC Köln geholt. Der vom HSV angebotene Zweijahresvertrag mit Option auf ein drittes Jahr müsste überarbeitet werden. Selke denkt laut „SportBild“ bereits über einen Abschied nach.

Medien berichten, dass die Spieler-Seite einen Dreijahresvertrag und eine Gehaltserhöhung auf 1,8 Millionen Euro fordert.

Laut „LigaInsider“ ist der HSV an Nicolai Remberg von Holstein Kiel interessiert. Der 24-Jährige ist flexibel im zentralen Mittelfeld einsetzbar und genau dort sucht der HSV Verstärkung.

Erste Gespräche mit Remberg fanden bereits statt, der Spieler kann sich einen Wechsel gut vorstellen. Auch Union Berlin, FC Augsburg und Mainz 05 sind interessiert. Die Ablösesumme liegt bei 2,4 Millionen Euro.

Am Mittwoch gab der HSV bekannt, dass Marco Richter nach einem Jahr zurück zu Mainz 05 wechselt.

Der Offensivspieler absolvierte 28 Pflichtspiele für die Rothosen in der letzten Saison. Richter zeigte sich dankbar für die Aufnahme beim Verein und den Zusammenhalt im Team. Wie es für ihn weitergeht, ist noch unklar, große Chancen bei Mainz hat er wohl nicht.

Adedire Mebude (20) verlässt den HSV nach nur einem halben Jahr und kehrt zum Heimatverein KVC Westerlo zurück.

Die Leihe verlief enttäuschend: Der Engländer kam nur in vier Partien zum Einsatz und erzielte keine Torbeteiligung.

Valon Zumberi verabschiedete sich nach 15 Jahren beim HSV via Instagram – mit einer kleinen Spitze gegen die Verantwortlichen.

Der 22-Jährige bedankte sich vor allem bei den Fans für deren Unterstützung und lobte Personen, die den Verein mit Herzblut leben, übte aber auch Kritik an anderen. Zumberi konnte sich bei den Profis nicht durchsetzen und wurde zuletzt an den FC Schaffhausen ausgeliehen.

Bald könnte erneut der Name Vuskovic beim HSV fallen: Luka Vuskovic, Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario, soll laut „Hamburger Abendblatt“ Interesse an einer Leihe zum Bundesligarückkehrer haben.

Der 18-Jährige steht bei Tottenham Hotspur unter Vertrag und könnte sich eine Ausleihe vorstellen. Der HSV hat besonders defensiven Bedarf, unklar ist jedoch, wie realistisch ein Transfer ist.

Der HSV muss künftig auf Torwart-Legende Tom Mickel (36) verzichten, der seine Karriere beendet hat.

Mickel kam mit 20 Jahren aus Cottbus zum HSV und spielte dort, abgesehen von 1,5 Jahren bei Greuther Fürth, durchgehend. Während seiner 13 Jahre beim Klub absolvierte er nur sechs Pflichtspiele, stand aber häufig auf der Bank und absolvierte 111 Spiele für die zweite Mannschaft. Mit dieser Rolle war er stets zufrieden.

Ex-HSV-Talent Mats Köhlert verlässt nach sechs Jahren die Niederlande und wechselt nach Dänemark zu Bröndby.

Der 27-Jährige spielte zuletzt für SC Heerenveen und erklärte gegenüber „Voetbal International“, dass er sich für eine neue Herausforderung entschieden hat. Köhlert wird den Holländern fehlen, wurde zuletzt auch mit Werder Bremen und Hertha BSC in Verbindung gebracht.

Wegen seiner starken Leistungen wurde Miro Muheim erneut für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert.

Trainer Murat Yakin berief ihn zu den Testspielen gegen Mexiko und die USA. Muheim wurde erstmals im November 2024 nominiert und kam damals bei der 2:3-Niederlage gegen Spanien zum Einsatz.

Während einige Mannschaftsteile auf Ibiza den Aufstieg feiern, richtet der HSV den Blick schon auf die neue Saison.

Am Donnerstag wurden erste Details zur Vorbereitung bekanntgegeben. Das Training beginnt am 2. Juli, nachdem zuvor die obligatorischen Tests absolviert wurden.

András Németh (22) hat beim HSV keine Zukunft mehr und wird den Klub wohl noch in diesem Sommer verlassen.

Der Ungar, der bis 2026 unter Vertrag steht, hatte zwei enttäuschende Jahre beim HSV und als Leihspieler bei Preußen Münster. Sein letzter Pflichtspieltreffer datiert vom 11. Februar 2023.

Sein Berater bestätigte, dass Németh bei mehreren Vereinen im In- und Ausland, darunter auch in Ungarn, im Fokus steht.

Felix Magath, ehemaliger HSV-Spieler, Trainer und Manager, wollte Präsident des HSV e.V. werden. Laut „Hamburger Abendblatt“ überzeugte er den Beirat jedoch nicht und darf nicht kandidieren.

Magath wollte als Vizepräsident kandidieren, wurde aber abgelehnt. Marcell Jansen, aktueller Präsident, gab vor einigen Wochen bekannt, nicht erneut zu kandidieren.

Gegen 18 Uhr kam die Mannschaft auf den Rathausbalkon und sang „HSV Forever“. Nach etwas Pyrotechnik folgten „Wir sind alle Hamburger Jungs“ und „Nie mehr Zweite Liga“.

Zum Abschluss durfte natürlich auch „Mein Hamburg lieb ich sehr“ von Abschlach nicht fehlen.

Nach dem Empfang durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher befindet sich die Mannschaft auf dem Rathausbalkon.

Zuvor hatten Tschentscher und HSV-Trainer Merlin Polzin kurze Ansprachen gehalten.

Ein beeindruckendes Bild: Der Rathausplatz bis zur Binnenalster ist voll mit HSV-Fans.

Die Mannschaft befindet sich momentan im Rathaus und wird bald geehrt.

Obwohl die Aufstiegsparade erst um 18:45 Uhr startet, treffen schon jetzt zahlreiche HSV-Anhänger vor dem Rathaus ein.

Auch HSV-Kultfan Oma Eva (87) ist wie immer im Trikot, mit blauen Ohrringen und blau lackierten Fingernägeln gekommen.

Auf diesen Tag haben Verein, Spieler und Fans lange hingefiebert: Am Montagnachmittag findet in der Hamburger Innenstadt eine große Aufstiegsparty statt.

Nach einem Empfang im Rathaus (17 Uhr) drehen die Männer- und Frauenmannschaften ab circa 18:45 Uhr mit Bussen eine Runde um die Außenalster.

Es werden rund 120.000 Besucher erwartet.

Die Planungen für die kommende Erstliga-Saison laufen bereits. Dass der HSV sich verstärken muss, ist klar.

Wie „Sky Sports“ berichtet, zeigen die Rothosen Interesse an Rechtsverteidiger Max Johnston (21) von Sturm Graz, einem Champions-League-Teilnehmer. Der Außenverteidiger zeichnet sich durch Offensivdrang aus und sammelte in dieser Saison bereits sechs Vorlagen.

Neben dem HSV haben auch FC Southampton, Atalanta Bergamo und FC Augsburg den Spieler auf dem Zettel.

Als Tabellenführer kann der HSV am Sonntag in Fürth aus eigener Kraft Meister der 2. Bundesliga werden – die Meisterschale wird jedoch im Stadion des 1. FC Köln sein.

Die DFL teilte mit, dass die Schale bei einem Meistertitel erst am Montag bei der Aufstiegsparty in Hamburg übergeben wird, damit die Rothosen mit den Fans feiern können.

Der 1. FC Köln hat am Spieltag ein Heimspiel und kann dort den Titel sofort mit den Anhängern feiern.

Je nach Ausgang der Spiele bleibt die Meisterschale entweder in Köln oder wird rechtzeitig nach Hamburg gebracht.

Schock für HSV-Sportdirektor Claus Costa (40): Wie die BILD berichtet, wurde dessen Auto in der Nacht von Montagnacht gestohlen.

Die Täter entwendeten mehrere wertvolle Teile aus Costas Mercedes. Der Ex-Profi bemerkte den Diebstahl am Dienstagmorgen und informierte die Polizei.

Im November waren bereits Scheinwerfer vom Auto von HSV-Stürmer Davie Selke gestohlen worden. Zudem verschafften sich Unbekannte in der Aufstiegsnacht Zutritt zu seiner Wohnung.

Ex-HSV-Profi David Jarolim (45) blieb nach der Aufstiegsparty am Samstag über Nacht im Volksparkstadion.

Gegenüber BILD erklärte er, dass er eigentlich bei Ivica Olic übernachten wollte, aber dessen Familie nicht stören wollte und deshalb beim HSV blieb.

Die Nacht verbrachte er in einer Kabine des HSV-Zeugwarts Miroslav Zadach (64).

HSV-Verteidiger Mario Vuskovic (23), der derzeit wegen Dopings gesperrt ist, verfolgt den Aufstieg seines Klubs mit und ist aktuell in Hamburg.

Am späten Donnerstagabend postete er ein Bild zusammen mit Jonas Meffert, Ludovit Reis und Robert Glatzel.

Schlechte Nachrichten: HSV-Profi Immanuel Pherai (23) musste am Mittwoch das Training aufgrund einer Armverletzung abbrechen.

Nach einer kurzen Behandlung wurde er mit einem Golfcart vom Platz gebracht. Über die Schwere der Verletzung ist bisher nichts bekannt.

Das Volksparkstadion ist für das entscheidende Spiel gegen Ulm seit Wochen ausverkauft.

Der Klub warnt eindringlich davor, Tickets über nicht autorisierte Zweitmarktplattformen zu kaufen. Bereits über 100 Fans sind auf solche Betrüger hereingefallen.

Die HSV-Fans werden gebeten, Karten nur über offizielle Kanäle zu erwerben. Informationen dazu sind auf der HSV-Webseite verfügbar.

Eine bittere Nachricht: Dennis Hadzikadunic (26) wird in dieser Saison kein Spiel mehr bestreiten können, teilte der Verein am Dienstag mit.

Der Bosnier zog sich im Spiel gegen Darmstadt einen Teilriss des Innenbandes am rechten Sprunggelenk sowie am rechten Knie zu.

Ob er noch einmal für den HSV auflaufen wird, ist fraglich. Sein Leihvertrag gilt nur für diese Saison, eine Verlängerung ist noch offen.

Der HSV könnte sich auch in der Bundesliga bedienen: Laut belgischem Journalisten Sacha Tavolieri zeigen die Rothosen Interesse an Leo Scienza (26) vom 1. FC Heidenheim.

Allerdings gibt es starke Konkurrenz aus Belgien: Club Brugge soll ebenfalls großes Interesse an dem Brasilianer haben, dessen Vertrag beim FCH bis 2027 läuft.

Die HSV-Frauen müssen weiter auf den Aufstieg in die Bundesliga warten, nachdem der SV Meppen mit einem 1:0-Erfolg gegen den FC Ingolstadt punktete.

Zwei Spieltage vor Saisonende beträgt der Vorsprung der Rothosen jedoch vier Punkte.

Mit einem Sieg am kommenden Wochenende gegen die Zweitvertretung des SC Freiburg könnten die HSV-Damen den Aufstieg perfekt machen.

Auf der Rückfahrt von Darmstadt kam es zu Ausschreitungen in einem ICE kurz vor Hannover: HSV-Fans versuchten gewaltsam das Bordbistro zu stürmen, attackierten und bedrohten Zugpersonal und beleidigten es massiv.

Die Bahn-Mitarbeiter mussten sich zum Schutz einschließen. Die Polizei stoppte den Zug in Hannover, sperrte den Bahnsteig ab und stellte die Identitäten der Randalierer fest.

Zwei Männer (22 und 30) wurden vor Ort identifiziert, gegen sie wird wegen Körperverletzung ermittelt. Neun weitere Männer (20 bis 35 Jahre) erhielten Anzeigen wegen Beleidigung, durften aber weiterreisen.

Nach dem Aus scheiterten auch die HSV-U17 und U19 im Kampf um die deutsche Meisterschaft.

Die U19 verlor das Viertelfinale gegen den 1. FC Köln mit 2:3.

Die U17 schied nach einer dramatischen Partie im Achtelfinale gegen Borussia Dortmund aus.

Nach einem 1:4-Rückstand kämpften sich die Hanseaten zurück zum 4:4, doch Dortmund erzielte in der 89. Minute den Siegtreffer zum 5:4.

Der HSV interessiert sich offenbar für Bayern-Keeper Daniel Peretz (24).

Laut „Sky“ fanden bereits Gespräche statt. Peretz würde besonders bei Bundesliga-Aufstieg zum HSV wechseln wollen. Denkbar sind Leihe oder Verkauf mit Rückkaufoption.

Sein Vertrag bei Bayern läuft noch bis 2028. Peretz hat wenig Perspektive auf Spielzeit bei den Münchnern.

HSV-Talent Joel Agyekum (20) unterschrieb einen Profivertrag.

Der Innenverteidiger trainiert regelmäßig mit den Profis und stand viermal im Kader. Beim 2:1-Sieg gegen Preußen Münster kam er zu einem Kurzeinsatz.

Sportdirektor Claus Costa bezeichnete ihn als „modernen Innenverteidiger mit viel Potenzial“. Sportvorstand Stefan Kuntz betonte die enge Verzahnung zwischen Profi- und Nachwuchsmannschaften.

Der HSV ist im Aufstiegsrennen ins Stocken geraten. Dennoch plant die Stadt Hamburg für den 19. Mai eine gemeinsame Aufstiegsfeier der Männer- und Frauenmannschaft.

Offiziell hält man sich noch zurück, doch es soll mit dem HSV besprochen werden. Die Teams stehen drei Spieltage vor Ende auf Aufstiegsplätzen, die Männer sorgen aber mit den letzten Auftritten für Sorgenfalten bei den Fans.

Gute Nachrichten: Linksverteidiger Miro Muheim und Winter-Neuzugang Aboubakar Soumahoro konnten nach ihren Verletzungen Teile des Ersatztrainings mitmachen.

Danach absolvierten sie individuelles Training mit Reha-Coach Sebastian Capel.

Schiedsrichter Florian Lechner (34) wird das Spiel zwischen HSV und KSC leiten.

Es ist sein erstes Spiel mit Hamburger Beteiligung. Karlsruhe spielte bereits neun Partien unter ihm, ohne Sieg (fünf Remis, vier Niederlagen).

Am Sonntag droht in Hamburg Verkehrschaos: Neben dem Heimspiel gegen KSC (13:30 Uhr) findet in der Innenstadt ein Marathon mit Zehntausenden Teilnehmern statt.

Mehrere Straßensperrungen und die Sperrung der A1 im Osten führen zu Staus, auch auf der A7 umliegend dem Stadion ist mit Verzögerungen zu rechnen.

Noah Katterbach ist nach seinem Kreuzbandriss zurück auf dem Trainingsplatz, hielt erstmals wieder den Ball am Fuß.

Auch Bakery Jatta setzte sein Reha-Training mit Ball fort.

Der HSV zeigt Interesse an Schalkes Mehmet Aydin (23), meldet Transfermarkt Türkei.

Der in Deutschland geborene Türke spielt seit der Jugend bei Schalke. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, wodurch er ablösefrei wäre.

Auch Werder Bremen sowie die türkischen Vereine Besiktas und Basaksehir interessieren sich für ihn.

HSV-Fans sorgten wegen gezündeter Feuerwerke und Raketen auf Schalke für eine mehrminütige Spielunterbrechung.

Die Aktion, vermutlich ein Protest gegen hohe Ticketpreise, führte zu scharfer Kritik selbst aus den eigenen Reihen.

Der Supporters Club veröffentlichte ein Statement, in dem sie das Verhalten verurteilten und betonten, dass es nicht mit einer verantwortungsvollen Fankultur vereinbar sei.

Schiedsrichter Harm Osmers (40) leitet das Traditionsduell zwischen Schalke und HSV.

Unter Osmers Leitung bestritten die Rothosen bisher zehn Spiele mit je fünf Siegen und Niederlagen. Schalke spielte zwölf Mal unter ihm, sechs Siege, vier Niederlagen und zwei Unentschieden.

Mehrere HSV-Spieler besuchten am Dienstagabend das Shirin-David-Konzert und überreichten ihr ein HSV-Trikot mit ihrem Namen.

Die Fans kritisieren die hohen Ticketpreise für Heimspiele. Nach Rechtfertigungen von HSV-Direktor Cornelius Göbel veröffentlichte der Förderkreis Nordtribüne ein scharfes Statement.

Sie kündigten an, die Gespräche mit dem Verein wegen der Preisgestaltung einzustellen, da bisher keine Veränderung erreicht wurde. Die Geduld sei begrenzt.

HSV-Kapitän Sebastian Schonlau hat unter Trainer Merlin Polzin seinen Stammplatz verloren und steht bei Fans in der Kritik.

Teamkollege Jonas Meffert verteidigte ihn gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“ und lobte dessen Führungsqualitäten.

HSV-U21 gewann das Derby gegen St. Pauli U23 mit 4:2.

Nach einem Rückstand drehte das Team die Partie, stach mit Toren von Otto Stange, Omar Sillah und Maurice Boakye hervor und kletterte auf Platz sechs der Regionalliga Nord.

Schiedsrichter Dr. Felix Brych (49) wird das Spiel HSV gegen Braunschweig leiten.

Unter seiner Leitung spielte Hamburg 43 Spiele (17 Siege, 11 Remis, 15 Niederlagen), Braunschweig 12 (2 Siege, 6 Unentschieden, 4 Niederlagen).

Miro Muheim wird für das Heimspiel gegen Braunschweig voraussichtlich ausfallen, nachdem er angeschlagen nicht voll trainierte.

Landsmann Silvan Hefti dürfte ihn links hinten ersetzen.

Im Kampf um einen Stammplatz duellieren sich Davie Selke und Robert Glatzel.

Glatzel trainiert derzeit besonders intensiv, Selke beendete seine Einheit vorzeitig aufgrund von Belastungssteuerung. Für das Heimspiel gegen Braunschweig ist Selke voraussichtlich gesetzt.

Werder Bremens Geschäftsführer Clemens Fritz wünscht dem HSV im Aufstiegskampf viel Erfolg.

Er freut sich auf spannende Spiele in Hamburg und Bremen und sieht gute Chancen für den HSV, den Aufstieg zu schaffen.

HSV-Profi Jean-Luc Dompé wurde nach einer starken Leistung gegen Nürnberg im Netz rassistisch beleidigt.

Der FC Nürnberg entschuldigte sich offiziell und übergab die Profile der Täter an die Behörden. HSV-Vorstand Stefan Kuntz verurteilte die Anfeindungen scharf.

Jean-Luc Dompé erzielte gegen Nürnberg zwei Tore und bereitete eines vor und kommentierte einen Gegenspieler im Netz provokant.

Der HSV darf beim Auswärtsspiel in Nürnberg doch nicht im neuen Sondertrikot auflaufen, da es zu sehr dem Heimtrikot der Gastgeber ähnelte.

Die Spieler trugen das Jersey nur beim Aufwärmen.

Der HSV soll Interesse an dem englischen Nachwuchstalent Joe Boggan (17) von Blackburn Rovers haben.

Der Offensivspieler erzielte in der U18 acht Tore in neun Spielen und traf in der U21 vier Mal in sieben Einsätzen. Auch VfB Stuttgart, SC Freiburg und niederländische Klubs zeigen Interesse.

Fußballexperte Erik Meijer sprach über die Vertragsverhandlungen mit Davie Selke.

Er lobte Selkes starke Saison, bezweifelte aber einen langen Vertrag für ihn, da Selke eher ein Spieler zwischen erster und zweiter Liga sei.

HSV-U23 verlor 2:3 gegen VfB Lübeck, nachdem sie 2:0 geführt hatten und durch einen Elfmeter kurz vor Schluss den Sieg aus der Hand gaben.

Jonas Meffert hat sich im Training das Nasenbein gebrochen.

Sein Einsatz am Samstag gegen Nürnberg ist fraglich. Das medizinische Team wird seine Genesung täglich beobachten.

Nach der Verletzung wurde Meffert vorzeitig nach Hamburg gebracht und wird erneut untersucht.

HSV-Nachwuchsstürmer Omar Sillah wechselt zu Greuther Fürth und unterschrieb dort bis 2027.

Der Top-Torschütze der U21 mit 18 Treffern trainierte regelmäßig mit den Profis mit.

Jonas Meffert verletzte sich bei einem Luftzweikampf auf Mallorca am Gesicht – Verdacht auf Nasenbeinbruch und eventuell Gehirnerschütterung.

Gute Nachrichten gab es von Dennis Hadzikadunic, der trotz ausgekugelter Schulter wieder laufen konnte.

Nach dem 0:0 in Elversberg konnte Hadzikadunic am Montag nicht trainieren, trug eine Schlinge am Arm.

Auch Immanuel Pherai blieb wegen Fiebers im Hotel.

Der HSV setzt auf ein viertägiges Trainingslager auf Mallorca, um sich intensiv auf den Saisonendspurt vorzubereiten.

Das Trainingslager beginnt am Sonntag auf der Anlage des RCD Mallorca, die Einheiten finden ohne Öffentlichkeit statt.

Am Mittwoch reist das Team zurück nach Hamburg und bereitet sich auf das Spiel gegen Nürnberg vor.

Schiedsrichter Felix Prigan (26) leitet das Spiel HSV gegen Elversberg. Für die Saarländer ist es das sechste Spiel unter ihm, für den HSV das erste.

Laut „Sky“ verliert der HSV eines seiner Talente an RB Leipzig: Manuel Abbey (16) unterschrieb bereits einen Vertrag bei den Sachsen.

Abbey spielte sechs Jahre in der HSV-Jugend und wird für eine Ausbildungsentschädigung abgegeben.

Linton Maina (25) vom 1. FC Köln steht laut „Sport Bild“ auf der HSV-Wunschliste.

Der Offensivspieler möchte nächste Saison in der Bundesliga spielen, weshalb ein Aufstieg des HSV Voraussetzung für einen Wechsel wäre. Auch Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach zeigen Interesse.

Der HSV stellte ein Sondertrikot vor, das von acht Mädchen im Rahmen eines Workshops zum Weltmädchentag entworfen wurde.

Mit dem Trikot setzt der Verein ein Zeichen für Gleichberechtigung und Rechte von Mädchen und Jungen weltweit. Ein Teil der Erlöse geht an die Kinderrechtsorganisation Plan International.

Die Profis tragen das Jersey beim Auswärtsspiel gegen Nürnberg am 5. April, die Frauen beim Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am 31. März.

Miro Muheim glänzte bei seinem zweiten Spiel für die Schweiz mit einem Tor und einer Vorlage und wurde als bester Spieler ausgezeichnet.

Sein WM-Kaderplatz dürfte dadurch sicherer sein.

Muheim, der am Montag 27 Jahre alt wird, hofft auf eine Teilnahme an der WM 2026 und könnte den HSV eventuell verlassen, falls kein Aufstieg gelingt.

Valon Zumberi erlitt beim ersten HSV-Training der Saison eine schwere Knieverletzung. Obwohl er wieder fit ist, plant er den Verein im Sommer zu verlassen und sucht nach Möglichkeiten im Ausland.

Die DFL hat die Spieltage 31 bis 33 der 2. Bundesliga zeitgenau terminiert, damit stehen alle Termine für den Rest der Saison fest.

Die HSV-Profis bekommen nach einem Training am Donnerstag ein langes Wochenende, bevor sie am Montag wieder auf dem Rasen stehen.

Die Rothosen gewannen ein Freundschaftsspiel gegen Phönix Lübeck mit 3:0, dabei feierte Robert Glatzel sein Startelf-Comeback und traf per Elfmeter.

Weitere Tore erzielten Davie Selke und Marco Richter.

Die Tabelle der 2. Bundesliga entscheidet über Aufstieg und Relegation: Platz 1 und 2 steigen direkt auf, Platz 3 spielt in der Relegation gegen den drittletzten der Bundesliga.