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HSV-Blog: Rothosen unterbreiten Offerte für Nationalspieler

Hamburg – der Startschuss fällt am Sonntag: Der HSV bestreitet seine erste Bundesliga-Saison nach sieben Jahren Pause.

Nach mehreren Niederlagen in der Vorbereitung und einem trotz des Weiterkommens enttäuschenden Auftritt im DFB-Pokal ist die anfängliche Aufstiegsbegeisterung jedoch etwas verflogen. Kann zum Saisonstart wenigstens in der Liga ein Erfolg gelingen?

In unserem HSV-Blog halten wir Euch zu allen Neuigkeiten rund um die Mannschaft, mögliche Transfers und Geschehnisse im Volkspark auf dem Laufenden.

Wie die französische Sportzeitung "L'Équipe" berichtet, hat der HSV ein Angebot für den Mittelfeldspieler Fabian Rieder (23) abgegeben. Der Schweizer Nationalspieler (19 Einsätze) ist aktuell bei Stade Rennes unter Vertrag, war in der vergangenen Saison jedoch an den VfB Stuttgart ausgeliehen.

Für die Schwaben bestritt der offensive Mittelfeldakteur 21 Bundesliga-Partien und steuerte fünf Torbeteiligungen bei. Im Jahr 2023 wechselte der 23-Jährige für 14 Millionen Euro von den Young Boys Bern nach Frankreich. Laut Bericht hat auch der FC Augsburg ein Angebot für den Schweizer abgegeben.

Ob Stade Rennes den Offensivspieler tatsächlich abgeben wird, bleibt derzeit offen. Rieder zählte in den ersten beiden Ligaspielen der laufenden Spielzeit zur Startelf.

Über einen längeren Zeitraum verfolgte der HSV die Rückkehr von Adam Karabec, doch der Tscheche entschied sich schließlich für einen Wechsel zu Olympique Lyon. Für die Franzosen erzielte der Offensivspieler nun seinen ersten Treffer.

Sein Debüt feierte der 22-Jährige bereits in der Vorwoche beim 1:0-Auswärtssieg in Lens, am Samstag kam Karabec auch im heimischen Groupama Stadium zum Einsatz. In der 74. Minute eingewechselt, erzielte er nur neun Minuten später sein erstes Tor für Lyon und brachte die Vorentscheidung.

Das 3:0 gegen den FC Metz bedeutete den Schlusspunkt, wodurch der frühere Serienmeister in der Ligue 1 nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten vor Paris Saint-Germain an der Tabellenspitze steht.

Ein großer Erfolg für die U19 des HSV: Die Nachwuchsmannschaft der Rothosen besiegte am Samstag im Stadtderby den FC St. Pauli mit 1:0.

Den entscheidenden Treffer erzielte Noah Adekunle. Mit dem Derbysieg feierten die Hanseaten ihren dritten Erfolg im dritten Spiel und übernehmen somit die Tabellenführung.

Das Warten zahlt sich offenbar aus: Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano steht der HSV kurz vor einer Ausleihe des vielversprechenden Talents Luka Vuskovic (18).

Demnach laufen die Verhandlungen zwischen den Hanseaten und Tottenham Hotspur, eine Einigung wird zeitnah erwartet.

Der jüngere Bruder von Mario Vuskovic (23), der derzeit wegen Dopings gesperrt ist, hat sich bereits mit dem HSV auf einen Wechsel verständigt. Sein Klub hatte bisher noch nicht entschieden, wo der Abwehrspieler seine nächsten Schritte machen soll – offenbar wurde diese Entscheidung nun getroffen.

Zur Thematik des Dopingskandals um HSV-Profi Mario Vuskovic wird eine Dokumentation gedreht. Dies bestätigte Regisseur Tom Häussler am Mittwochabend bei der Vorstellung der neuen HSV-Doku „Always Hamburg“ in einem Hamburger Kino. „2026 – Mario-Vuskovic-Doku“, kündigte er an. Vuskovic war bei der Veranstaltung ebenfalls anwesend.

Der 23-jährige Verteidiger war 2022 positiv auf das verbotene Mittel EPO getestet worden. Er bestreitet die Vorwürfe, ist jedoch nach mehreren Sportgerichtsprozessen noch bis November 2026 gesperrt. Die Doku über den Kroaten soll während dieser Zeit ausgestrahlt werden, die Plattform steht allerdings noch nicht fest.

Die HSV-Dokumentation „Always Hamburg“ wird ab Freitag, dem 22. August, auch im Streaming-Angebot des ZDF verfügbar sein.

Am Sonntag kehrt der HSV nach sieben Jahren in die Bundesliga zurück, mit Borussia Mönchengladbach wartet gleich der gleiche Gegner wie im letzten Bundesliga-Spiel damals.

Wie inzwischen bekannt wurde, wird Sascha Stegemann die Partie pfeifen. An seiner Seite stehen Christof Günsch und Fabian Maibaum als Linienrichter, Patrick Schwengers ist vierter Offizieller, während Robert Schröder und Frederick Assmuth als Videoassistenten (VAR) im Kölner Videokeller sitzen.

Die Bilanz des HSV unter Schiedsrichter Stegemann ist durchwachsen: Von 18 Spielen gewannen die Rothosen sieben, verloren acht. Ähnlich sieht es bei Borussia Mönchengladbach aus, mit sechs Siegen und acht Niederlagen aus 19 Begegnungen.

Zuletzt leitete der 40-Jährige im Dezember ein Spiel im Volksparkstadion, als der HSV mit 3:1 gegen den Karlsruher SC gewann.

Der langjährige Kapitän nahm am Mittwochvormittag nicht am Training teil. Der HSV teilte mit, dass der 31-Jährige freigestellt sei, um Gespräche über seine Zukunft zu führen.

Nach übereinstimmenden Berichten aus den Medien soll der Verteidiger künftig gemeinsam mit Thomas Müller (35) bei den Vancouver Whitecaps in der MLS spielen.

Der ehemalige Kapitän verabschiedet sich aus Hamburg: Laut BILD steht Sebastian Schonlau (31) kurz vor einem Wechsel nach Kanada.

Demnach soll der Abwehrspieler, der beim HSV keine Perspektive mehr hat, am Mittwoch einen Vertrag bei den MLS-Club Vancouver Whitecaps unterschreiben – dem neuen Team von Bayern-Legende Thomas Müller (35).

In Hamburg hat der frühere Leistungsträger bereits einen Auflösungsvertrag unterschrieben, der unter der Voraussetzung des Wechsels nach Vancouver wirksam wird. Schonlau erhält eine kleine Abfindung.

Überraschung im Volkspark: Am Sonntag organisierte der HSV kurzfristig ein Testspiel gegen den Regionalligisten SC Weiche Flensburg 08.

Zum Einsatz kamen vor allem Spieler, die bei dem Pokal-Krimi in Pirmasens wenig oder gar nicht zum Einsatz gekommen waren. Noah Katterbach (29.) und Alexander Rössing-Lelesiit (39.) erzielten in der 60-minütigen Partie die Tore zum 2:1-Sieg.

„Der Test hat sich definitiv gelohnt. Es ging weniger um taktische Dinge als darum, dass die Jungs in ihren Positionen und Schwerpunktbereichen arbeiten konnten. Die Energie hat mir gefallen“, resümierte Trainer Merlin Polzin (34).

Die Formation des HSV lautete: Peretz – Gocholeishvili (31. Nandja), Hefti, Schonlau, Soumahoro, Mikelbrencis – Remberg, Megeed – Rössing-Lelesiit (43. Adam), Philippe (43. Boakye), Katterbach.

Ein erheblicher Verlust droht: Laut BILD muss der HSV um sein großes Talent Shafiq Nandja (18) bangen. Der Innenverteidiger hat das Interesse des FC Turin geweckt.

Demnach hat der Abwehrspieler den italienischen Klub beim stark besetzten „Tournoi Européen U21“ in Frankreich durch seine Leistungen beeindruckt.

Die Italiener sollen so überzeugt von seinen Fähigkeiten sein, dass sie dem HSV ein schriftliches Angebot in Höhe von etwa 300.000 Euro Ablöse vorgelegt haben – zuzüglich Bonuszahlungen und einer Weiterverkaufsbeteiligung.

Nandja spielt seit 2018 für die Rothosen und zählt trotz seines jungen Alters in der U21 bereits zu den Leistungsträgern.

Unerwartet: Yussuf Poulsen (31) ist der neue Kapitän des HSV. Als seine Stellvertreter wurden Jonas Meffert (30) und Neuzugang Nicolás Capaldo (26) bestimmt. Dies gab der Verein am Freitag bekannt.

Trainer Merlin Polzin (34) erklärte, die Wahl sei vor allem auf den Dänen gefallen, weil dieser „ein hohes Verantwortungsbewusstsein und viel Erfahrung“ mitbringe.

Poulsen sagte: „Es ist mir eine große Ehre, dass der Trainer und die Mannschaft mir von Anfang an diese Verantwortung übertragen. Ich werde diese Rolle mit vollem Einsatz ausfüllen.“

Sein Vorgänger Sebastian Schonlau (31) betonte, Poulsen bestmöglich unterstützen zu wollen. Daniel Elfadli (28) und Miro Muheim (27), die ebenfalls als Kandidaten galten, blieben überraschend außen vor.

Lange Zeit war unklar, ob seine Zeit in Hamburg endet – jetzt steht fest: Adam Karabec (22) wird in der kommenden Saison nicht mehr für den HSV spielen.

Nachdem er im vergangenen Jahr von Sparta Prag ausgeliehen war, bemühten sich die Verantwortlichen um eine weitere Leihe des Tschechen – jedoch erfolglos.

Am Dienstag wurde der offensive Mittelfeldspieler stattdessen offiziell als Neuzugang bei Olympique Lyon vorgestellt. Der HSV verabschiedete sich am Mittwochvormittag öffentlich von Karabec in den sozialen Medien.

Reagiert der HSV auf die bislang harmlos wirkende Offensive der Vorbereitung? Laut Transferexperte Sacha Tavolieri ist der Klub an Ibrahim Salah (23) von Stade Rennes interessiert.

Der französische Erstligist verlangt Berichten zufolge rund 1,5 Millionen Euro für den Linksaußen, dessen Marktwert aktuell bei etwa drei Millionen Euro liegt. In der vergangenen Saison war Salah an Stade Brest ausgeliehen.

Beim Werben um den Marokkaner sind die Hamburger jedoch nicht allein: Auch der FC Basel und der FC Getafe sollen Interesse zeigen.

Steigen beim HSV die Nerven womöglich schon vor Saisonbeginn? Nach der 0:2-Niederlage beim RCD Mallorca soll Sportvorstand Stefan Kuntz (62) laut mehreren Medienberichten noch vor Ort seinen Ärger lautstark kundgetan haben.

Demnach habe der ehemalige Profi seinen Frust nach der fünften Testspielpleite hintereinander in der Kabine an Polzin (34) und Co-Trainer Loic Favé (32) deutlich gemacht. Kuntz soll sich unter anderem über zahlreiche Einwürfe geärgert, die direkt zum Gegner gingen. Besonders störte ihn auch die unnötige Rote Karte gegen Jordan Torunarigha (28).

Mehrere HSV-Spieler sollen Zeuge des Ausbruchs gewesen sein und mit Verwunderung reagiert haben.

Kommt er oder nicht? Luka Vuskovic (18), Bruder des wegen Dopings gesperrten Mario Vuskovic (23), wird beim HSV derzeit heiß diskutiert.

Es gab bereits Berichte, wonach der Deal so gut wie fix sei und Tottenham Hotspur einer Ausleihe zugestimmt habe.

Zwar ist es richtig, dass der HSV starkes Interesse an einer Ausleihe des Abwehrspielers zeigt, doch auch andere Klubs beobachten den 18-Jährigen. Eine endgültige Entscheidung über dessen Zukunft wurde laut aktuellen Medienmeldungen noch nicht getroffen.

Erstmals äußert sich Ransford Königsdörffer zu seinem geplatzten Transfer zum OGC Nizza.

Der Traum von Champions League und dem Wechsel nach Nizza platzte überraschend. Dennoch blickt der 23-Jährige wenig enttäuscht darauf zurück.

„Ich war überrascht. In meinen drei Jahren beim HSV war ich eigentlich nie verletzt. Das habe ich auch klar kommuniziert. Die Entscheidung verstehe ich nicht. Wir konnten uns nicht einigen“, so seine klare Meinung. Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Was auch immer sie gefunden haben, ich bin gesund und fit. Vielleicht haben sie sich geirrt.“

Der ehemalige HSV-Stürmer Davie Selke feierte in der Türkei für seinen neuen Klub Basaksehir FK seinen ersten Pflichtspieltreffer.

Im zweiten Pflichtspiel erzielte der 30-Jährige das Tor zum 3:1-Endstand in der Conference-League-Qualifikation gegen den norwegischen Verein Viking Stavanger.

In der Nachspielzeit erhielt er einen langen Pass auf Höhe der Mittellinie, lief alleine aufs gegnerische Tor zu, umspielte den Torwart und vollendete. Seine Mitspieler feierten ihn anschließend ausgelassen.

Am Mittwochmittag reiste das Team von Trainer Merlin Polzin nach Mallorca – allerdings nicht zum Urlaub, sondern zum zweiten Trainingslager. Yussuf Poulsen (31) und Bakery Jatta (27) sind zwar mitgereist, fallen aber aus.

Berichten zufolge plagt Poulsen eine hartnäckige Zerrung, auch bei Jatta gab es muskuläre Probleme.

Die Pause dürfte jedoch nicht lange dauern: Beide sollten in ein bis zwei Wochen wieder einsatzbereit sein. Im Testspiel gegen RCD Mallorca am Samstag werden sie jedoch fehlen.

Doppelschlag beim HSV: Die Rothosen stehen kurz vor der Verpflichtung von Warmed Omari (25, siehe Meldung um 6:42 Uhr) sowie eines weiteren Transfers.

Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass Rechtsverteidiger Giorgi Gocholeishvili (24) mit Kaufoption vom ukrainischen Klub Schachtar Donezk ausgeliehen wird.

Wie Omari soll der georgische Nationalspieler noch am Mittwoch den Medizincheck in Hamburg absolvieren.

Das zweite Trainingslager der Vorbereitung beginnt: Am Mittwoch reist der HSV nach Mallorca, um sich dort auf dem Gelände des RCD Mallorca den letzten Feinschliff vor dem Pflichtspielstart zu holen.

Die Rückkehr nach Hamburg ist für Sonntag geplant, zuvor steht am Samstag (20 Uhr) ein Testspiel gegen die Gastgeber an.

Ist er die gesuchte Verstärkung für die Defensive? Medien berichten, dass der HSV kurz vor einer Verpflichtung von Warmed Omari (25) steht.

Der Innenverteidiger ist derzeit bei Stade Rennes unter Vertrag, war in der letzten Saison aber an Olympique Lyon ausgeliehen.

Die Hamburger planen offenbar eine Leihe mit anschließender Kaufoption. Das Medizin-Assessment soll bereits am Mittwoch erfolgen.

Der Transfer des Angreifers zum französischen Klub OGC Nizza ist geplatzt. Grund sind gesundheitliche Bedenken seitens der Franzosen, teilte der HSV mit.

„Diese Entwicklung kam für uns überraschend“, sagte HSV-Vorstand Stefan Kuntz, „zumal Ransford in drei Jahren beim HSV nur zwei Spiele wegen muskulärer Probleme verpasst hat. Wir empfangen ihn mit offenen Armen und wissen, was wir an ihm haben.“

Königsdörffer kehrt somit zurück ins HSV-Training.

Beim geplanten Wechsel zum französischen Klub gab es laut „Nice Matin“ Probleme: Der 23-Jährige habe den medizinischen Check nicht bestanden. Weitere Untersuchungen seien im Gange.

Der schnelle Flügelspieler hatte in der vergangenen Saison mit 14 Toren großen Anteil am HSV-Aufstieg. Er war 2022 von Dynamo Dresden gekommen, sein Vertrag läuft bis 2026. Über eine Vertragsverlängerung konnte sich der Verein bislang nicht mit ihm einigen.

Verliert der HSV einen seiner besten Angreifer? Beim Testspiel gegen den SC Freiburg (1:5) fehlte Königsdörffer bereits. Französische Medien berichten, dass er sich mit OGC Nizza geeinigt haben soll.

Obwohl der Verlust sportlich schmerzt, wäre es wegen auslaufenden Vertrags die letzte Chance für den HSV, noch Ablöse zu erzielen – laut Berichten etwa sechs Millionen Euro.

Königsdörffer kam 2022 für 1,2 Millionen Euro vom Dynamo Dresden zum HSV und erzielte in der letzten Saison 14 Treffer.

Sieben Jahre verbrachte der HSV in der 2. Bundesliga. Während des Aufstiegs kämpften Kamerateams die Mannschaft von Dezember 2023 bis Mai 2025 im Rahmen der sechsteiligen Dokumentation „Always Hamburg – Hoffnung. Schmerz. Verbundenheit.“ auf Schritt und Tritt zu begleiten.

Über 100 Drehtage entstanden Aufnahmen, die Einblicke in Krisengespräche und Zweifel in Zeiten des Umbruchs geben sowie persönliche Momente der Spieler zeigen. Auch HSV-Fans wie Scooter-Frontmann H.P. Baxxter sowie Schauspieler Olli Dittrich, Bjarne Mädel und Janine Ullmann kommen zu Wort.

Die Serie startet am 22. August im ZDF-Streamingportal und ist zuvor in ausgewählten Kinos deutschlandweit zu sehen – unter anderem am 20. August in Hamburg und am 21. August in mehreren Filmtheatern.

Beim HSV hat Lukasz Poreba (25) keine Perspektive mehr und steht laut Medienberichten vor einer Ausleihe zum Zweitligisten SV Elversberg.

Die Leihdauer soll ein Jahr betragen, Elversberg soll zudem über eine Kaufoption für den Mittelfeldspieler verfügen.

Die neue Saison in der 2. Liga beginnt bereits am kommenden Wochenende. Elversberg empfängt am Samstag (13 Uhr) zum Auftakt den 1. FC Nürnberg.

Seit 9 Uhr läuft rund um das Volksparkstadion das alljährliche „Volksparkfestival“ des HSV.

Neben der Vorstellung der Männer- und Frauenmannschaft erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Gewinnspielen, Verlosungen und einem Live-Konzert der Band „Abschlach!“.

Das Highlight und der Abschluss des Tages ist das Testspiel gegen Olympique Lyon um 15 Uhr, das kostenlos über den Streamingdienst DAZN übertragen wird.

Mit Nicolai Remberg und Nicolás Capaldo hat der HSV sein zentrales Mittelfeld bereits verstärkt. Laut dem französischen Journalisten Marc Mechenoua könnte ein weiterer Spieler folgen.

Demnach zeigen die Rothosen Interesse an Marc Mechenoua vom kürzlich abgestiegenen HSC Montpellier, der für rund vier Millionen Euro Ablöse wechseln könnte.

Neben dem HSV sollen auch Werder Bremen, der 1. FC Köln sowie Vereine aus Frankreichs erster und Englands zweiter Liga am 23-jährigen Sechser interessiert sein.

Trotz Vertrag bis 2029 droht Bakery Jatta (27) beim HSV das Aus. Der Offensivspieler ist bei Trainer Merlin Polzin nicht mehr erste Wahl und weiß um seine schwierige Situation.

Laut „Hamburger Abendblatt“ liegen dem Klub bereits zwei Anfragen für den Gambier vor. Ein Abschied des dienstältesten HSV-Spielers scheint daher nicht ausgeschlossen.

Jatta selbst kann sich wohl nur eine Leihe vorstellen, möchte aber zunächst die weitere Entwicklung abwarten.

Lukasz Poreba hat beim HSV keine Zukunft mehr und steht vor einem Wechsel in die zweite Liga.

Laut Goal zeigen mehrere Zweitligisten Interesse an einer Leihe des polnischen Mittelfeldspielers, darunter Fortuna Düsseldorf, Eintracht Braunschweig, Arminia Bielefeld und der 1. FC Kaiserslautern.

Was für ein Start! Nach seinem Abgang vom HSV gewann Ludovit Reis mit seinem neuen Klub FC Brügge direkt den ersten Titel.

Am Sonntag sicherte der 25-Jährige mit den Blau-Schwarzen durch ein 2:1 gegen den belgischen Meister Union Saint-Gilloise den Supercup. Reis stand in der Startelf und wurde nach 74 Minuten ausgewechselt.

Union führte nach 15 Minuten durch Franjo Ivanovic, doch Christos Tzolis (31. Minute, Elfmeter) und Hans Vanaken (45.+1) drehten die Partie noch vor der Pause.

Der HSV verlor den Härtetest gegen Sturm Graz.

Das Team von Trainer Merlin Polzin war beim 1:2 (0:2) gegen den österreichischen Meister über weite Strecken chancenlos. Die Tore für Sturm Graz erzielten Kapitän Jon Gorenc Stankovic (18.) und Tochi Chukwuani (45.+1). Robert Glatzel verkürzte kurz vor dem Schlusspfiff vor 9.272 Zuschauern in der Merkur-Arena auf 1:2.

Vor dem fünftägigen Trainingslager in Herzogenaurach, von dort aus die Hamburger nach Graz gereist waren, hatte der HSV mit 0:1 beim FC Kopenhagen verloren.

Der HSV bestreitet ab 16 Uhr sein nächstes Testspiel gegen den österreichischen Meister Sturm Graz.

Trainer Merlin Polzin schickt folgende Startelf aufs Feld: Heuer Fernandes – Muheim, Soumahoro, Torunarigha, Mikelbrencis – Elfadli, Remberg, Meffert – Dompe, Königsdörffer, Philippe.

Ein weiterer Transfer steht kurz vor dem Abschluss: Laut BILD hat sich der HSV mit Bayern München auf eine einjährige Ausleihe des Torhüters Daniel Peretz geeinigt. Der israelische Nationalkeeper soll am Sonntag oder Montag in Hamburg eintreffen.

Der 25-Jährige stand bereits im Winter im Fokus des Aufsteigers und soll künftig Druck auf die bisherige Nummer eins Daniel Heuer Fernandes ausüben.

Mit der Verpflichtung wäre ein offener Konkurrenzkampf um die Position zwischen den Pfosten beim HSV gestartet.

Plant der HSV die Rückkehr eines früheren Aufsteigers? Laut BILD steht Adam Karabec (22) vor einer Rückkehr zum HSV.

Der Tscheche war nach seiner Leihe im vergangenen Jahr zu Sparta Prag zurückgekehrt, ist dort aber nicht erste Wahl.

Deshalb intensivieren die Rothosen offenbar wieder die Gespräche mit Sparta, um Karabec für eine weitere Saison auszuleihen. Der zentrale offensive Mittelfeldspieler würde eine wichtige Lücke im Kader schließen.

Das werden viele Fans nicht vergessen: Am Mittwoch lud der HSV zum traditionellen Fannachmittag ein, der dieses Mal auf dem Gelände von adidas in Herzogenaurach stattfand.

Mehr als 600 Anhänger erlebten ihre Idole aus nächster Nähe, ließen sich Autogramme geben und schossen Fotos mit den Spielern.

Neben der Mannschaft waren auch Trainer Merlin Polzin sowie die Vorstände Stefan Kuntz und Eric Huwer anwesend.

Unglücklicherweise verletzte sich HSV-Nachwuchskeeper Hannes Hermann (20) am vergangenen Freitag bei einem U21-Testspiel, nun steht die Diagnose fest.

Der Torwart erlitt einen Außenbandriss im Sprunggelenk und fällt rund vier Wochen aus. Aufgrund der Verletzung konnte er nicht mit ins Trainingslager nach Herzogenaurach reisen.

Die Vorbereitung geht weiter: Nach der ersten Einheit am Montag stehen am Dienstag beim Trainingslager in Herzogenaurach gleich zwei Trainingseinheiten an.

Um 11 und 16:30 Uhr führt Trainer Merlin Polzin seine Mannschaft aufs Feld. Auch Neuzugang Yussuf Poulsen wird erstmals dabei sein. Beide Einheiten finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Am Montag bricht der HSV zum ersten Trainingslager der Vorbereitung auf. Auf dem adidas-Gelände in Herzogenaurach sollen die Rothosen bis Freitag die Grundlage für eine erfolgreiche Saison legen.

Mit dabei sind 33 Profis, darunter auch Nachwuchsspieler wie Emmanuel Johnson (17), Colin Poppelbaum (18), Lukas Bornschein (20), Dorian Migalić (19), Moritz Reimers (18) und Omar Megeed (19).

Immanuel Pherai (24) und Hannes Hermann (20) bleiben verletzungsbedingt in Hamburg.

Das Testspiel gegen den FC Kopenhagen wird um 15 Minuten nach hinten verschoben, teilte der Hamburger SV auf X mit. Viele Fans stecken im Stau.

„Wir verstehen eure Enttäuschung, wissen aber, dass eine spätere Anstoßzeit organisatorisch nicht möglich ist“, so der Verein.

Der Transfer von Yussuf Poulsen von RB Leipzig zum HSV steht laut Sky kurz bevor.

Die Ablösesumme soll rund 1,5 Millionen Euro betragen, dazu kommen Bonuszahlungen. RB Leipzig zahlt dem Dänen zudem eine Abfindung von etwa einer Million Euro. Sein Gehalt in Hamburg soll bei rund zwei Millionen Euro liegen.

Immanuel Pherai wird dem HSV aufgrund einer Knieverletzung voraussichtlich mehrere Wochen fehlen. Der ehemalige Braunschweiger zog sich beim ersten Training im Sommer einen Innenbandriss zu.

Wegen seiner Teilnahme am Gold Cup kam der 24-jährige Surinam-Nationalspieler verspätet zur Saisonvorbereitung. Seit seinem Wechsel von Eintracht Braunschweig nach Hamburg vor zwei Jahren hatte Pherai immer wieder mit Verletzungen und Formschwankungen zu kämpfen.

Der HSV stellte am Freitag sein neues Auswärtstrikot vor, das am Samstag (16 Uhr) im Testspiel gegen den FC Kopenhagen erstmals getragen wird.

Das Trikot soll die Vielfalt der Fans und des Vereins repräsentieren. Das Design lehnt sich an die 1980er Jahre an und richtet sich an alle, die die Farben des Klubs leben.

Auch am ersten Bundesliga-Spieltag, wenn der HSV bei Borussia Mönchengladbach antritt (24. August, 17:30 Uhr), wird das Trikot getragen.

Farid Alfa-Ruprecht, der im Sommer 2022 zum FC Manchester City wechselte, steht vor einer Rückkehr nach Deutschland.

Laut Transferexperte Fabrizio Romano könnte der 19-jährige Rechtsaußen zu Bayer Leverkusen wechseln. Die Werkself soll rund 5,8 Millionen Euro für das Talent zahlen, das bisher nur in der U18 und U21 der Citizens gespielt hat.

In der Premier League 2 erzielte Alfa-Ruprecht in zwölf Spielen sieben Tore und bereitete drei vor, fehlte seit Februar verletzungsbedingt.

Kommt Nicolás Capaldo als weitere Verstärkung? Das Hamburger Abendblatt berichtet, dass der HSV den Mittelfeldspieler von RB Salzburg verpflichten möchte. Die Vereine verhandeln intensiv.

Der 26-jährige Argentinier spielt seit 2021 in Österreich und hat Vertrag bis 2026. Sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro, der HSV hofft auf einen günstigeren Preis aufgrund der kurzen Restlaufzeit.

Capaldo kann sowohl auf der Acht als auch auf der Sechs eingesetzt werden. Laut mehreren Quellen ist ein baldiger Abschluss des Transfers möglich.

HSV-Torwart Matheo Raab (26) wurde für Gespräche mit anderen Klubs freigestellt, wie der Verein mitteilte.

Laut Sky steht Raab vor einem Wechsel zum 1. FC Union Berlin, für den bereits am Donnerstag ein Medizincheck geplant ist. Dort würde er auf Ex-HSV-Trainer Steffen Baumgart treffen.

In den vergangenen Wochen gab es Gerüchte, Raab sei mit seiner Rolle als Ersatz für Stammtorwart Daniel Heuer Fernandes unzufrieden und suche eine neue Herausforderung.

Raab wechselte im Sommer 2022 vom 1. FC Kaiserslautern nach Hamburg und bestritt für den HSV bisher 22 Pflichtspiele.

Die Zukunft von Davie Selke beim HSV ist weiter ungewiss, während hinter den Kulissen bereits nach Alternativen gesucht wird. Neben Matija Frigan buhlen die Rothosen vor allem um Rayan Philippe von Eintracht Braunschweig.

Laut Kicker liegt dem Zweitligisten ein Angebot für den Stürmer vor, das bei rund 2,5 Millionen Euro liegt. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen und der 1. FC Köln Interesse.

In der vergangenen Saison erzielte der Franzose 13 Tore, dazu ein weiteres in der Relegation, und sicherte damit Braunschweig den Klassenerhalt.

Nach seiner Rückkehr zum HSV wurde bereits klar, dass Andras Nemeth keine Zukunft im Verein hat. Laut NB1 steht der 22-Jährige kurz vor einer Rückkehr in seine ungarische Heimat.

Nemeth soll bereits einen Vertrag beim Erstligisten Puskás Akadémia unterschrieben haben und bald vorgestellt werden.

Nach dem Trainingsauftakt Anfang Juli und einigen Testspielen plant der HSV in der dritten Juli-Woche ein Trainingslager in Herzogenaurach bei Adidas vom 14. bis 18. Juli.

Auf dem „Homeground“ hatte sich unter anderem auch die DFB-Elf im vergangenen Sommer auf die Heim-EM vorbereitet.

Am letzten Tag ist ein Testspiel geplant, Gegner und Zeitpunkt stehen aber noch nicht fest.

Das Interesse des HSV an Matija Frigan (22) vom belgischen Erstligisten KVC Westerlo ist gut bekannt. Laut britischer Zeitung Daily Record gilt der HSV nun sogar als Favorit auf eine Verpflichtung des Kroaten.

Demnach sollen die Glasgow Rangers aus dem Transferpoker ausgestiegen sein, weil ihnen die geforderte Ablösesumme von rund zehn Millionen Euro zu hoch war. Der HSV soll bereit sein, das Geld zu zahlen.

Frigan erzielte in der vergangenen Saison neun Treffer für Westerlo, sein Marktwert liegt bei fünf Millionen Euro.

Auch HSV-Verteidiger Miro Muheim (27) befindet sich nach seinem letzten Länderspiel mit der Schweizer Nationalmannschaft in der Sommerpause.

Die Schweiz gewann in den USA klar mit 4:0. Muheim kam in der zweiten Halbzeit und absolvierte somit sein drittes Länderspiel.

Immanuel Pherai (24) kam beim 1:1 von Suriname gegen El Salvador nicht zum Einsatz, da er für den Gold Cup geschont wurde.

Die Gerüchteküche brodelt weiter: Laut dänischer Zeitung „Tipsbladet“ zeigt der HSV Interesse an Angreifer Serginho (24) von Viborg FF.

Der gebürtige Portugiese, der für Kap Verde spielt, beeindruckte in 16 Spielen mit drei Toren und 13 Vorlagen.

Sein Vertrag bei Viborg läuft bis 2026, der Marktwert wird auf 1,3 Millionen Euro geschätzt. Der tatsächliche Preis könnte jedoch höher sein.

Neben dem HSV sollen auch Olympique Marseille, OSC Lille und Trabzonspor Interesse bekunden.

Richard Golz (57) zieht seine Kandidatur für das HSV-Präsidium zurück, da die gemeinsam mit Felix Magath formulierten Ziele für den HSV e.V. nicht realisierbar seien, schrieb er auf LinkedIn.

Der ehemalige Torhüter wollte als Vizepräsident kandidieren, doch der Beirat lehnte seine Bewerbung ab.

Golz äußerte: „Es scheint, als bleibe die intransparente Entscheidung des Beirats bestehen. Ich bin persönlich enttäuscht.“

Verstärkung für die Defensive: Laut „Sky“-Transferexperte Florian Plettenberg steht der Wechsel von Jordan Torunarigha (27) zum HSV kurz bevor.

Die Rothosen sollen sich mit dem 27-jährigen Innenverteidiger auf einen ablösefreien Transfer geeinigt haben. Der Medizincheck ist noch für diese Woche geplant.

Torunarighas Vertrag bei KAA Gent läuft im Sommer aus. Auch RSC Anderlecht, Olympique Marseille und der 1. FC Köln sollen interessiert sein.

Große Ehre für Immanuel Pherai! Der Mittelfeldspieler wurde für den kommenden Gold Cup in Surinames Nationalmannschaft berufen.

Beim nord- und mittelamerikanischen Turnier trifft Suriname in der Vorrunde auf Costa Rica, Mexiko und die Dominikanische Republik.

Davor steht noch die WM-Qualifikationspartie am Mittwoch gegen El Salvador an. Suriname führt die Gruppe mit neun Punkten vor El Salvador (7) an.

Verstärkt sich der HSV mit einem ehemaligen Bundesliga-Profi? Laut „Hamburger Morgenpost“ haben die Rothosen gute Chancen auf Jordan Torunarigha (27).

Der in Deutschland geborene Nigerianer spielt seit 2022 bei KAA Gent. Sein Vertrag läuft aus, er wäre damit ablösefrei zu haben.

Vorteil für den HSV: Torunarigha, der bei Hertha BSC ausgebildet wurde und 73 Bundesligaspiele für die Berliner bestritt, ist Stefan Kuntz (HSV-Sportvorstand) bekannt, der ihn auch in die deutsche U21 berief.

Herzlichen Glückwunsch! HSV-Spieler Emir Sahiti (26) hat seine Freundin Kim van den Berg geheiratet, wie zahlreiche Fotos auf seinem Instagram-Profil zeigen.

Der genaue Ort der Trauung ist unbekannt, dürfte aber nicht Hamburg gewesen sein, wie die Sonne und die traumhafte Kulisse vermuten lassen.

Die ersten Testspielgegner stehen fest: Der HSV tritt am 5. Juli beim Bezirksligisten TSV Elstorf (13 Uhr) an, einen Tag später folgt das Spiel gegen Regionalligist VfB Oldenburg (13:30 Uhr), wie der Klub am Freitag mitteilte.

Zu diesem Zeitpunkt sind die Rothosen erst seit wenigen Tagen im Training. Trainer Merlin Polzin begrüßt seine Mannschaft am 2. Juli erstmals auf dem Platz.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps gibt HSV-Spieler Jean-Luc Dompé zumindest Hoffnung auf eine Einladung zur Nationalmannschaft. „Er gehört zu den Spielern, die wir uns noch anschauen“, sagte Deschamps der Sport Bild.

Frankreich nimmt derzeit an der Nations-League-Endrunde in Deutschland teil, trifft im Halbfinale am Donnerstag in Stuttgart auf Europameister Spanien.

Auf Dompés Position stehen zahlreiche Stars wie Kylian Mbappé, Ousmane Dembélé und Michael Olise zur Verfügung.

Deschamps lobte den ehemaligen U20-Nationalspieler des HSV: „Ich kenne ihn und weiß, wo er steht. Es ist stets gut, eine starke Saison in der zweiten Liga zu spielen und mit Hamburg aufzusteigen.“

Der Abschied von Torjäger Davie Selke rückt näher. Neben RB Leipzig sollen nun auch mehrere Premier-League-Klubs Interesse zeigen.

Berichten zufolge haben West Ham United, FC Fulham und Aufsteiger Leeds United mit Trainer Daniel Farke Interesse bekundet. Mit Leeds soll es bereits Gespräche gegeben haben.

Mit jeder Verzögerung wird ein Verbleib Selkes beim HSV unwahrscheinlicher.

Der HSV bereitet sich auf einen möglichen Abgang von Ludovit Reis vor und hat Semih Sahin vom Überraschungsteam SV Elversberg im Blick.

Laut „Abendblatt“ beschäftigen sich die Verantwortlichen mit dem 25-jährigen Mittelfeldspieler, der jedoch in einem internen Ranking noch hinter anderen Kandidaten rangiert.

Sahin absolvierte in der vergangenen Saison 22 Partien sowie beide Relegationsspiele, musste im Rückspiel aber nach 18 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Neues Gerücht: Laut „Sky“ soll der HSV Interesse an Rayan Philippe (24) von Eintracht Braunschweig zeigen.

Der Stürmer hätte eigentlich zu Mainz 05 wechseln sollen, doch der Transfer scheiterte an der Ablöse.

Ein Abschied aus Braunschweig sei dennoch sicher. Neben dem HSV zeigen auch Werder Bremen Interesse, ein Angebot liegt aber bisher nicht vor.

Der HSV kann wieder feiern: Nach dem Aufstieg der Profis wurde die U16-Mannschaft der Rothosen am Sonntag Regionalliga-Meister.

Im Nordderby gegen Werder Bremen hätte ein Unentschieden gereicht, doch die jungen Hamburger machten mit einem 4:2-Sieg die Meisterschaft perfekt.